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StinkeBär

Vonovia

Empfohlene Beiträge

Brandscheid
· bearbeitet von Brandscheid

Guter Punkt.

Hinzu kommen die ergebniswirksamen Ausgaben für Erhaltung, Instandsetzung, Modernisierung und Neubau.

In den letzten 5 Jahren ca 9 Mrd Euro.

vonovia_instandhaltungs-,-modernisierungs--und-neubauleistungen.png

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Holgerli

Gerade kam bei n-tv im TV, dass lt. internen Dokumenten Vonovia ab zwei Monatsmieten Rückstand weiterhin kündigen wird.

 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor einer Stunde von Holgerli:

Gerade kam bei n-tv im TV, dass lt. internen Dokumenten Vonovia ab zwei Monatsmieten Rückstand weiterhin kündigen wird.

 

§543 Abs.2 BGB. Ist jetzt nix wirklich Neues.

 

Auch wegen der Nebenkostennachzahlung kann Rückstand eintreten. Dabei Zahlungsfrist typischerweise 30 Tage. IIRC

Keine Ahnung ob die Vonovia einen anderen Zeitraum in ihren Mietverträgen drin hat.

Diese Frist käme dann noch oben drauf. Da kommt die Kündigung nicht ganz so schnell.

 

Die Frage ist  halt, ob der Mieter eine Chance hat da rauszukommen.

Wenn schon offensichtlich keine Ersparnisse vorliegen und der Dispo ausgereizt ist...

Also besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor einer Stunde von Holgerli:

Gerade kam bei n-tv im TV, dass lt. internen Dokumenten Vonovia ab zwei Monatsmieten Rückstand weiterhin kündigen wird.

Das wird auch jeder private Vermieter bei gesundem Menschenverstand tun. Ausnahmen sind möglicherweise (Neu-)Vermieter, die noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. Mieter sind sowieso schon sehr gut geschützt und wer über zwei Monatsmieten ins Minus rutscht, kann sich die Wohnung offensichtlich nicht mehr leisten. Warum sollte Vonovia die Rolle des Sozialamts übernehmen?

Bis ein Mieter draußen ist, der zahlungsunfähig ist aber einfach nicht auszieht, dauert es i.d.R mindestens ein halbes Jahr. Wenn das ganze Kaliber mit Räumungsklage etc. aufgefahren wird, kann ein Mieter auch gerne mal 1-2 Jahre "kostenlos" in der Wohnung wohnen, da hilft dem Vermieter dann auch 3 Monatsmieten Kaution nichts, insb. weil er in Vorleistung für alle Kosten gehen muss.

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Rubberduck
vor 1 Minute von slowandsteady:

Mieter sind sowieso schon sehr gut geschützt und wer über zwei Monatsmieten ins Minus rutscht, kann sich die Wohnung offensichtlich nicht mehr leisten.

Die Summe muss erstmal "fristgerecht" auflaufen. Nachzahlungen heilen ja erstmal.

Und die Miete muss auch nicht am 3. da sein, nur angewiesen. (Urteil reiche ich gerne nach. Ihr könnt auch googlen.)

Mit Feiertagen kommt da was zusammen. Beispielhaft wie jetzt im Oktober. Da reicht es wenns am Donnerstag 6 .eintrudelt.

 

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Holgerli:

Gerade kam bei n-tv im TV, dass lt. internen Dokumenten Vonovia ab zwei Monatsmieten Rückstand weiterhin kündigen wird.

 

Hoffe ich doch!

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workingcapital

Thüringische Landeszeitung (Erfurt) IG Bau: Staat soll bei Vonovia und LEG einsteigen Baugewerks­chaft verspricht sich Einfluss auf Mietpreise­ntwicklung.

 

Was für eine hirnrissige Idee. Dann bräuchte man in Vonovia gar nicht mehr investieren.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 1 Stunde von workingcapital:

Staat soll bei Vonovia und LEG einsteigen Baugewerks­chaft verspricht sich Einfluss auf Mietpreise­ntwicklung.

Klassischer Staat mal wieder: Erst die staatlichen Immobilien privatisieren (Eisenbahnerwohnungen) und dann wieder teuer zurückkaufen. Sell Low, Buy High eben. Als ob der Staat die Immobilien günstiger bewirtschaften würde. Ich verstehe unsere Politiker auch nicht. Wenn man wirklich etwas gegen Mieterhöhungen tun will, dann gäbe es genug Möglichkeiten:

  • mehr Stockwerke genehmigen, München kann ruhig ein paar Plattenbauten statt Luxusimmobilien vertragen
  • Bauvorschriften lockern, zB weniger Aufzugs-, Stellplatz- oder Spielplatzpflicht 
  • Grunderwerbssteuer für die erste selbst bewohnte Immobilie erlassen, falls min. 10 Jahre darin gewohnt wird
  • KfW Darlehen, dass 2% billiger als Marktzins ist für die erste selbst bewohnte Immobilie, falls min. 10 Jahre darin gewohnt wird
  • doppelte Grundsteuer für ausländische Unternehmen oder Besitzer mit Wohnort außerhalbs Deutschlands
  • Notarkosten deckeln bzw. "freie Marktwirtschaft" (wenn Notar A meinen Standardvertrag billiger beurkundet als B, dann gehe ich zu A) 
  • Grundbuchkosten deckeln
  • Maklerkosten deckeln bzw. "freie Marktwirtschaft" (wer beauftragt, bezahlt auch, nicht nur bei Miete, sondern auch Verkauf)
  • wenn Eigenbedarf angemeldet wird, dann muss dort auch min. 3 Jahre selbst gewohnt werden, ansonsten hohe Strafzahlung

Explizit nicht ausnehmen würde ich die Isolierungspflicht und Energieeffizienz bei Neubauten. Das kostet zwar kurzfristig mehr Geld, sorgt aber langfristig für erhebliche Einsparungen auf die 50+ Jahre die ein Haus/Wohnung nun mal steht.

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LongtermInvestor

Bei Vonovia geht es weiter bergab - interessant ist das solche Statements durch den CEO verbreitet werden. Ist doch logisch, dass Vonovia innerhalb der rechtlich möglichen Mittel handelt und handeln muss. 

Scheint schon fast etwas verzweifelt, nach dem Moto schaut her Investoren, wir machen unseren Job.

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boersenschwein
vor 8 Stunden von LongtermInvestor:

vielleicht gibt es jetzt bald mutige Investoren?

warum sollte man derzeit einsteigen ?

 

" ... erwartet die UBS weitaus heftiger Folgen für die Immobilienpreise: In vielen der sehr hoch bewerteten Städte sei in den nächsten Quartalen "mit erheblichen Preiskorrekturen zu rechnen". ... "
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/immobilien-blase-risiko-boom-frankfurt-muenchen-101.html?fbclid=IwAR1m5WIF3bFf6RssUml-oiOeze0rKGBlAAHmByd8xuWzr63laeTKMf-uCj0

 

 

 

Geschrieben am 22.9.2022
Meinung und Einschätzung
Die Verbraucher investieren weniger.
Nun kommt auch in der Branche und am Markt die Erkenntnis an, dass Häuser keine Kapitalanlage sondern Verbrauchsgüter mit Wertverfall sind.
Schlechte Kalkulationen werden einige Unternehmen in die Schulden oder Insolvenz treiben.
Wie stark die Kettenreaktion sich ausweitet bleibt schwer abschätzbar. Dass es andere Sektoren treffen wird ist sicher

"Steigende Zinsen und Baukosten bringen Teile der Branche in Nöte."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/immobilien-zinsen-inflation-baukosten-101.html

 

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LongtermInvestor
vor 45 Minuten von boersenschwein:

warum sollte man derzeit einsteigen ?

 

" ... erwartet die UBS weitaus heftiger Folgen für die Immobilienpreise: In vielen der sehr hoch bewerteten Städte sei in den nächsten Quartalen "mit erheblichen Preiskorrekturen zu rechnen". ... "
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/immobilien-blase-risiko-boom-frankfurt-muenchen-101.html?fbclid=IwAR1m5WIF3bFf6RssUml-oiOeze0rKGBlAAHmByd8xuWzr63laeTKMf-uCj0

 

 

 

Geschrieben am 22.9.2022
Meinung und Einschätzung
Die Verbraucher investieren weniger.
Nun kommt auch in der Branche und am Markt die Erkenntnis an, dass Häuser keine Kapitalanlage sondern Verbrauchsgüter mit Wertverfall sind.
Schlechte Kalkulationen werden einige Unternehmen in die Schulden oder Insolvenz treiben.
Wie stark die Kettenreaktion sich ausweitet bleibt schwer abschätzbar. Dass es andere Sektoren treffen wird ist sicher

"Steigende Zinsen und Baukosten bringen Teile der Branche in Nöte."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/immobilien-zinsen-inflation-baukosten-101.html

 

War eher ironisch gemeint, da ja hier einige sehr bullish waren und auch Vonovia selbst ein Teilportfolio an Investoren veräußern möchte.

Sehe den Wert auch kritisch. 

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smarttrader

Ich bin froh, bei Vonovia draussen zu sein. Mittlerweile dürfte auch den letzten bewusst geworden sein, das es einfach Blödsinn ist das Vonovia nicht wirklich ein Wert ist der konjukturunabhängig und mega defensiv ist. Von "Qualitätsaktie" kann gar nicht die Rede sein.

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Cauchykriterium
vor 59 Minuten von smarttrader:

Ich bin froh, bei Vonovia draussen zu sein. Mittlerweile dürfte auch den letzten bewusst geworden sein, das es einfach Blödsinn ist das Vonovia nicht wirklich ein Wert ist der konjukturunabhängig und mega defensiv ist. Von "Qualitätsaktie" kann gar nicht die Rede sein.

Wie legst Du aktuell Deine freien Mittel an?

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Holgerli
vor 4 Minuten von Cauchykriterium:

Wie legst Du aktuell Deine freien Mittel an?

Scheint unterschiedlich zu sein. Bei z.B. "Bergfürst" bis zur Insolvenz der Projekte.

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s1lv3r

Bitte hier jetzt nicht auch noch über die Investments von stupid-smart-trader diskutieren - es ist doch eh mehr als unwahrscheinlich, dass davon nur ein einziges überhaupt stattgefunden hat. :rolleyes:

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Holgerli
vor 8 Minuten von s1lv3r:

Bitte hier jetzt nicht auch noch über die Investments von stupid-smart-trader diskutieren - es ist doch eh mehr als unwahrscheinlich, dass davon nur ein einziges überhaupt stattgefunden hat. :rolleyes:

Ich gebe Dir ja recht, allerdings sollte man schon darauf aufmerksam machen, wenn quasi an jeder Entscheidung jemand anders zumindest Teilschuld war aber niemals der User selber bzw. niemals zum, überwiegenden Teil.

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Apartment Buyer
· bearbeitet von Apartment Buyer
Am 27.9.2022 um 13:37 von workingcapital:

Thüringische Landeszeitung (Erfurt) IG Bau: Staat soll bei Vonovia und LEG einsteigen Baugewerks­chaft verspricht sich Einfluss auf Mietpreise­ntwicklung.

 

Was für eine hirnrissige Idee. Dann bräuchte man in Vonovia gar nicht mehr investieren.

Was soll das bringen? 

Billige Mieten bis Vonovia dann Pleite geht?

Hochdotierte Aufsichtsratsposten für abgetakelte Politiktheoretiker, okay dann sind die weg !

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Nachdenklich
Am 27.9.2022 um 13:37 von workingcapital:

Thüringische Landeszeitung (Erfurt) IG Bau: Staat soll bei Vonovia und LEG einsteigen Baugewerks­chaft verspricht sich Einfluss auf Mietpreise­ntwicklung.

Wer sich erinnern kann, wie die Bausubstanz in der Stadt Erfurt zum Jahreswechsel 1989/90 aussah, der sollte sich darüber im Klaren sein, daß staatliche Einflußnahme auf die Mietpreisentwicklung ein sicherer Weg zur Zerstörung des Immobilenbestandes ist.

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dev
vor 1 Minute von Nachdenklich:

Wer sich erinnern kann, wie die Bausubstanz in der Stadt Erfurt zum Jahreswechsel 1989/90 aussah, der sollte sich darüber im Klaren sein, daß staatliche Einflußnahme auf die Mietpreisentwicklung ein sicherer Weg zur Zerstörung des Immobilenbestandes ist.

Einige Ecken in Westberlin sahen auch ähnlich verfallen aus, obwohl es die aktuelle Mietpreisbremse nicht gab.

Wenn die Mieter für die Fehlkäufe ( zu teuer gekauft ) aufkommen sollen, muß halt der Staat eingreifen.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 7 Stunden von smarttrader:

Ich bin froh, bei Vonovia draussen zu sein. Mittlerweile dürfte auch den letzten bewusst geworden sein, das es einfach Blödsinn ist das Vonovia nicht wirklich ein Wert ist der konjukturunabhängig und mega defensiv ist. Von "Qualitätsaktie" kann gar nicht die Rede sein.

 

Gut vor allem, dass Smartbruder und Smartpapa hinsichtlich der von dir eingeforderten Immobilieninvestition nicht auf dich gehört haben.

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Apartment Buyer
· bearbeitet von Apartment Buyer

Um mal ein paar nüchterne Fakten zu bringen.

 

Der FFO beträgt zum Halbjahr 2022 1,34 € also rund 2,68 € pa.

Somit sollte die Dividenden relativ sicher sein, die Höhe von 1,66 € wäre 62% des FFO, auch da gibt es noch Luft genug.

Beim FFO sind übrigens keine Buchwertgewinne enthalten wie bei IFRS Bilanzierung.

 

Die Strategie ist klar, keine weiteren Zukäufe eher 1-2 % Portfolioverkäufe zur Schuldentilgung und Überbrückung der höheren Zinsen. 

 

Meine Recherchen ergaben bei TAG ist eine Wohnung ca. 60qm im Durchschnitt via Marktkapitalsierung   plus Schulden ca. 51 000 € an der Börse bewertet. Bei Vonovia sind es 101 000 € bei ähnlicher Wohnfläche. Wobei Vonovia durchschnittlich in wirtschaftlichen besseren Regionen investiert ist. Karlsruhe versus Salzgitter.  Die liquiden Mittel sind hierbei noch nicht berücksichtigt, drücken aber die Werte noch etwas. 

 

Nur meine Meinung... 

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smarttrader
vor 21 Stunden von s1lv3r:

Bitte hier jetzt nicht auch noch über die Investments von stupid-smart-trader diskutieren - es ist doch eh mehr als unwahrscheinlich, dass davon nur ein einziges überhaupt stattgefunden hat. :rolleyes:

Genau wegen solchen Deppenposts bin ich momentan froh meine kostbare Lebenszeit nicht mehr hier zu verschwenden.

 

Aktuell habe ich mich an einem MFH beteiligt und dort aktuell eine 6 stellige Summe eingebracht. Ob das eine gute Idee ist weiß man erst hinterher, aber die Projektentwickler haben in den letzten Jahren mehrere Projekte realisiert und mir fallen momentan keine brauchbaren Investments mehr ein. Aktien? Trauerspiel. Immobilien? Bei Zinssätze von 3% und mehr und Mietkauffaktoren von über 35 nicht rentabel. Immobilienbeteiligung in Form von Crowdinvesting? Geld verbrennen. Tagesgeld zu 0,x% unglaublich schlechter Realzins. Anleihen? Habe ich keine Ahnung von und wenig Lust mich einzuarbeiten.

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Holgerli
vor 7 Minuten von smarttrader:

Genau wegen solchen Deppenposts bin ich momentan froh meine kostbare Lebenszeit nicht mehr hier zu verschwenden.

Finde den Fehler. ;)

 

vor 7 Minuten von smarttrader:

Aktuell habe ich mich an einem MFH beteiligt und dort aktuell eine 6 stellige Summe eingebracht. Ob das eine gute Idee ist weiß man erst hinterher, aber die Projektentwickler haben in den letzten Jahren mehrere Projekte realisiert und mir fallen momentan keine brauchbaren Investments mehr ein.

vs.

vor 8 Minuten von smarttrader:

Immobilien? Bei Zinssätze von 3% und mehr und Mietkauffaktoren von über 35 nicht rentabel.

Finde den Fehler. ;)

 

 

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smarttrader

Gibt kein, beim MFH gibt es ein Vertrag der mir mehr als 6% bringt und eine evtl. Gewinnbeteiligung. Bisher gab es nur den Vertragsentwurf.

 

Nachteil ist das Geld wird 2-3 Jahre gebunden sein aber das wäre noch passend bis zum Auslaufen der Finanzierung.

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