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dersommerwind
· bearbeitet von dersommerwind

Ich habe mir ein paar grundlegende Infos angesehen und dazu ein Ergebnis entwickelt.

 

Mal sehen was daraus wird...:thumbsup:

 

 

1. Geldmenge M1 => Sieht gut aus (nicht sehr gut!), da ist was zu holen.

 

2. Geldmenge M3 => Die letzten 4 Jahre sind gut gelaufen. Wir sind für eine Abreibung fällig (kurz- bis mittelfristig).

 

3. Kreditwachstum => Das ist Pessimismus pur und wir haben jede menge Platz nach oben.

 

4. EURIBOR => Geld gibt es bis zum Abwinken.

 

5. EURO BUND FUTURES => Nach 5 Jahren ein dicker Abverkauf, das könnte die Zins-Wende werden!

 

6. Unternehmensanleihen => Europa, ebenfalls in einem Abverkauf, im Vergleich dazu steht der RDAX extrem gut da, das könnte die Zins-Wende werden!

 

7. Dollarkurs (EUR/USD) => Auch der Euro ist noch nicht gekauft worden.

 

8. Marktdynamik => Da sind wir gerade runter gehämmert worden; auch die abschließende Dynamik fehlt.

 

 

Sehe ich da irgendetwas falsch???

 

Mittelfristig sollte der Markt -mit einem Vorgeschmack auf die längere Zukunft- anspringen und nach einem Abverkauf wieder einbrechen. Der Boden sollte dabei deutlich über den alten Böden liegen (wenns nicht wieder übertrieben wird...)

 

Dannach werden wir gelockt bis wir vor Übermut explodieren!

 

 

Versteht jemand was hier läuft?

 

 

Gruß

 

 

Martin

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jogo08

Versteht jemand was hier läuft?

Ich verstehe nichtmal was du fragen/sagen willst. :unsure:

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dersommerwind
· bearbeitet von dersommerwind

Ich verstehe nichtmal was du fragen/sagen willst. :unsure:

 

Das habe ich befürchtet...

 

Eigentlich hatte ich mich auf eine schöne Diskussion gefreut...

 

Verändere mal deine Perspektive:

 

Stell dir vor du sitzt auf einem Berg von Geld. Na, so ca. 2.000 Mrd Euro und das müsstest du anlegen, sagen wir mal 10 % in Aktien.

 

Wenn du anfängst zu kaufen dann würden die Aktienkurse förmlich durch die Decke gehen, das geht also nicht. Du würdest zum Opfer werden.

 

 

Wie kommst du dann an das Zeug???

 

Ich würde das so machen:

 

Erst kaufe ich langsam ein paar Aktien zusammen und wenn ich einen anständiges Volumen zusammen hätte, werfe ich alles in einer Sekunde auf den Markt.

 

Was passiert?

 

Der Kurs bricht ein, Stops werden ausgelöst, die Leute bekommen Angst und

 

VERKAUFEN !!!

 

Das ist dann meine Gelegenheit.

 

Um die Kohle anzulegen muss das Spielchen immer weiter laufen.

 

Das läuft im Kleinen genauso gut wie im Großen.

 

Und darüber habe ich geschrieben.

 

Gruß

 

 

Martin

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Holgerli

Und darüber habe ich geschrieben.

 

Sorry, aber selbst mit der nachgeschobenen Erklärung habe ich größte Probleme überhaupt zu verstehen was Du mit dem Ausgangsposting wolltest.

Mein Ratschlag (nicht böse gemeint): Ordne erstmal Deine Gedanken. Versuche sie dann zu Papier bzw. Bildschirm zu bringen und überlege dann nochmal ob ein Außenstehender verstehen kann was Du willist. Korrigiere dann ggf. nochmal nach.

 

BTW: Was verstehst Du unter der "magischen Hand"?

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BondWurzel

Und darüber habe ich geschrieben.

 

Sorry, aber selbst mit der nachgeschobenen Erklärung habe ich größte Probleme überhaupt zu verstehen was Du mit dem Ausgangsposting wolltest.

Mein Ratschlag (nicht böse gemeint): Ordne erstmal Deine Gedanken. Versuche sie dann zu Papier bzw. Bildschirm zu bringen und überlege dann nochmal ob ein Außenstehender verstehen kann was Du willist. Korrigiere dann ggf. nochmal nach.

 

BTW: Was verstehst Du unter der "magischen Hand"?

:thumbsup:

 

und...

 

8. Marktdynamik => Da sind wir gerade runter gehämmert worden; auch die abschließende Dynamik fehlt.
:lol: :lol: wer ist gerade wo runtergehämmert worden?

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Ca$hflow

Also das nenne ich mal ein magisches Händchen:

Kanye West verkauft weiße T-Shirts für 120 Dollar

 

Das sind wohl runde satte 11900% Rendite pro Shirt. Gut, wenn tatsächlich mal nicht in Bangladesch genäht wurde, sondern von ihm hier - und zwar nur von ihm hier- höchst persönlich....

post-9923-0-89168500-1374535600_thumb.jpg

...dann schmilzt die Rendite mit viel Wohlwollen auf vergleichsweise mickrige 1100%.

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H.B.

 

 

Versteht jemand was hier läuft?

 

 

Gruß

 

 

Martin

 

Ich schaue mir gerade den 100-jährigen Kalender an. (Kein Scherz).

Es gibt viele Parallelen der aktuellen Entwickung zur Kapitalmarktentwicklung nach 1907. Die heutigen Akteure sind andere. Ihre Funktion die Gleiche.

Wenn man sich die zugrundeliegenden Prozesse unbefangen anschaut, kommt ziemlich genau heraus, was du auch vermutest.

Insbesondere wird die Aufregung um die geplanten Zinserhöhungen in den USA verständlich.

 

Weiteres gern per PN

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dersommerwind

BTW: Was verstehst Du unter der "magischen Hand"?

 

Unter der "magischen Hand" verstehe ich einen großen Investor, der das oben genannte Spiel treibt, um seine Pakete aufzukaufen. Das Spielchen sollte bereits seit Jahren laufen.

 

Schauen wir mal zurück:

 

Die vergangene Kreditkrise hat Deutschland doch kaum berührt. Warum ist der DAX in 2009 so abgestürzt? Wenn man sich die grundlegenden Vermögenswerte und monetären Potenziale ansieht, ist das eine völlige Übertreibung nach unten gewesen.

 

Wer hat daran verdient?

 

 

Wenn ich mir die aktuelle monetäre Situation ansehe, dann muss ich feststellen, dass es einen riesigen Pessimismus gibt, wir aber auf einen gigantischen Berg an Bargeld sitzen. Was passiert, wenn das in Optimismus übergeht und das Geld auch nur teilweise in den real-wirtschaftlichen Kreislauf übergeht?

 

Es kann dann doch nur eine Antwort geben!

 

 

Mit einem morgendlichen Gruß

 

 

Martin

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BondWurzel
wenn das in Optimismus übergeht und das Geld auch nur teilweise in den real-wirtschaftlichen Kreislauf übergeht?
und was ist, wenn es in maroden Staatshaushalten versickert.

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saibottina

Moin Martin,

 

das Paper "predatory trading" von Brunnermeier und Pedersen könnte Dich vielleicht interessieren. Da gehts (ganz grob zusammengefaßt) um die Strategie eines big players, der seine Aktien auf den Markt wirft, um einen Crash auszulösen, andere in Panik zu versetzen, aus dem Markt zu drängen, um dann selbst seine Anteile wieder billiger zurückkaufen zu können...Link dazu:

Voilà

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Unter der "magischen Hand" verstehe ich einen großen Investor, der das oben genannte Spiel treibt, um seine Pakete aufzukaufen. Das Spielchen sollte bereits seit Jahren laufen.

 

 

Wer hat daran verdient?

 

Scheiss ich bin entarnt. :blushing:

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chart
· bearbeitet von chart

Ach du warst das. :blink:

Hättest März 2009 mal schreiben können das es jetzt wieder aufwärts geht, da du einsteigst und sämtlich Aktien aufkaufen wirst. ^_^

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dersommerwind

Moin Martin,

 

das Paper "predatory trading" von Brunnermeier und Pedersen könnte Dich vielleicht interessieren. Da gehts (ganz grob zusammengefaßt) um die Strategie eines big players, der seine Aktien auf den Markt wirft, um einen Crash auszulösen, andere in Panik zu versetzen, aus dem Markt zu drängen, um dann selbst seine Anteile wieder billiger zurückkaufen zu können...Link dazu:

Voilà

 

Hallo,

 

Danke für den Link, ich habe den Artikel mal angelesen.

 

Grundsätzlich halte ich die mathematischen Formeln für theoretisch. Menschliche Emotionen lassen sich schlecht in mathematische Formeln umsetzen und als großer am Markt würde ich meine Handelsaktivitäten ständig verändern. Sonst würde man zu schnell zum Opfer werden.

 

Andererseits sind die dargestellten Überlegungen zu den Methoden und deren Kombinationen nicht von der Hand zu weisen.

 

Gruß

 

 

Martin

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Nixda

Unter der "magischen Hand" verstehe ich einen großen Investor, der das oben genannte Spiel treibt, um seine Pakete aufzukaufen. Das Spielchen sollte bereits seit Jahren laufen.

Das ist ein alter Hut. Sogar mal verfilmt worden mir Dan Aykroyd und Eddie Murphy. B)

 

Börse kann so einfach sein! :thumbsup:

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Basti
· bearbeitet von Basti

ich gehe jetzt mal davon aus, das du nicht einen möglichen Grund suchst, um ein eventuell verzocktes Vermögen zu rechtfertigen :-

 

es sind ja nicht nur ein paar - sondern hunderttausende von Fondsmanagern, Investoren, Zockern, Tradern, reichen Wittwen, Unternehmern, Hedgefonds, Spekulanten, Versicherungen, Pensionskassen, Vermögensverwalter usw.

 

und jeder glaubt schlauer zu sein, als die anderen... wie sollen die sich denn alle einig sein, so ein Volumen zu stemmen, um den gesamten Markt wirkungsvoll zu beeinflussen?

 

Mit Geld wird das nicht zu schaffen sein (denn soviel Kohle hat niemand auf einem Haufen) - eher wohl mit Gerüchten und Meinungsmache um die Herde zu treiben... aber auch hier müßten alle in das gleiche Horn blasen :P

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Ca$hflow

[...]so ein Volumen zu stemmen, um den gesamten Markt wirkungsvoll zu beeinflussen?

 

Mit Geld wird das nicht zu schaffen sein (denn soviel Kohle hat niemand auf einem Haufen) - eher wohl mit Gerüchten und Meinungsmache um die Herde zu treiben... aber auch hier müßten alle in das gleiche Horn blasen :P

Es sei denn man nennt sich FED, EZB usw. ;)

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dersommerwind
· bearbeitet von dersommerwind

es sind ja nicht nur ein paar - sondern hunderttausende von Fondsmanagern, Investoren, Zockern, Tradern, reichen Wittwen, Unternehmern, Hedgefonds, Spekulanten, Versicherungen, Pensionskassen, Vermögensverwalter usw.

 

und jeder glaubt schlauer zu sein, als die anderen... wie sollen die sich denn alle einig sein, so ein Volumen zu stemmen, um den gesamten Markt wirkungsvoll zu beeinflussen?

Mit Geld wird das nicht zu schaffen sein (denn soviel Kohle hat niemand auf einem Haufen) - eher wohl mit Gerüchten und Meinungsmache um die Herde zu treiben... aber auch hier müßten alle in das gleiche Horn blasen :P

 

Hallo Basti,

 

deinen Einwand kann ich gut verstehen und du hast vollkommen recht damit, dass das nicht mit Geld zu schaffen ist.

 

Ich habe mir schon vor langer Zeit die Frage gestellt, wie so das Spiel so schwer ist.

 

Wenn du dir eine Top-Bildungsphase in den Märkten ansiehst, dann wirst du immer wieder die mehr oder weniger gleichen Muster finden.

 

Ein Beispiel:

 

Vor jedem Abverkauf der mind. 4 Wochen bis 4 Monate dauert, wirst du eine relativ zur Zeitdauer starke Anstiegsdynamik finden. Diese Anstiegsdynamik findest du vor dem Einsetzen des Abverkaufs.

 

Wenn du dich mit der menschlichen Wahrnehmung und Orientierung in Raum und Zeit auseinandersetzt, dann wirst du feststellen, dass die menschliche Wahrnehmung nur zu 70 % richtig funktioniert und Diverse schwächen hat. Bei der Orientierung ist es so, dass der Mensch der Zeit ungefähr 3 Monate hinter herläuft.

 

Für den Fall, dass du mir das nicht glaubst, sieh dir mal den Ames-Raum an. Er hat zwar keinen Bezug zu den Märkten, zeigt aber gut die Wahrnehmungsschwächen auf.

 

Das Problem an der Sache ist, das es Menschen gibt die genau diese Schwächen kennen und ausnutzen. Im Regelfall sind das die Kommerzeilen Abverkaufsbanken. Das sind die Banken, die große Volumen im Derivate-Bereich stemmen und deren Marktverhalten führt auch zu den Kurs-Schwankungen (aktuell ist das wieder sehr gut in den US-Aktienkursen oder noch besser im Nikkei zu sehen). Unter anderem werden die Marktteilnehmer aufgrund ihrer psychischen Schwächen durch diese Kurs-Schwankungen zu Käufen und Verkäufen verleitet.

 

Logischerweise sind erfolgreiche Marktteilnehmer Menschen, die sich nicht nach außen orientieren, sondern nach innen und ein hohes Maß an Selbstwahrnehmung besitzen.

 

Erstaunlich ist dabei, dass das nur von wenigen Menschen wirklich gesehen und verstanden wird oder im Umkehrschluss wird klar, warum so viele Menschen z.B. die letzte Kreditkrise nicht vorher kommen gesehen haben. Im Nachhinein konnte man das ganz klar in den veröffentlichten Daten der Bundesbank erkennen.

 

Gruß

 

 

Martin

 

P.S. Ich würde es als angenehmer empfinden, wenn die Diskussionsbeiträge etwas mehr an Sachlichkeit enthalten und einer anderen Meinung mehr Raum gegeben wird.

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Holgerli

Im Nachhinein konnte man das ganz klar in den veröffentlichten Daten der Bundesbank erkennen.

 

P.S. Ich würde es als angenehmer empfinden, wenn die Diskussionsbeiträge etwas mehr an Sachlichkeit enthalten und einer anderen Meinung mehr Raum gegeben wird.

 

Genau das ist das Problem: Im Nachhinein ist man immer schlauer.

 

Bezüglich Deiner Anmerkung: Hier im Forum wird scheinbar immer etwas härter "gekämpft" als in anderen Internetforen (wobei Internetforen ansich teilweise härter sind as die Realität). Was ich damit sagen will: Bis jetzt finde ich es in diesem Thread noch sehr angenehm.

 

Was man mir hier im Forum auch schon gesagt hat war, dass man sich Wissen aneignen muss oder man hier im Forum "nicht weit kommt". Ich lasse diese Aussage mal so stehen. Meine Schlussfolgerung wäre: Wenn Du merkst, dass es Kontra gibt, dann überprüfe nochmal Deine Meinung und Dein Wissen auf Richtigkeit. Wenn Du zu dem Schluss kommst, dass Deine Ansicht korrekt ist, dann leg' Dir 'ne dickere Haut zu und auf in die Diskussion.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Wenn du dir eine Top-Bildungsphase in den Märkten ansiehst, dann wirst du immer wieder die mehr oder weniger gleichen Muster finden.

 

Ein Beispiel:

 

Vor jedem Abverkauf der mind. 4 Wochen bis 4 Monate dauert, wirst du eine relativ zur Zeitdauer starke Anstiegsdynamik finden. Diese Anstiegsdynamik findest du vor dem Einsetzen des Abverkaufs.

 

Wenn du dich mit der menschlichen Wahrnehmung und Orientierung in Raum und Zeit auseinandersetzt, dann wirst du feststellen, dass die menschliche Wahrnehmung nur zu 70 % richtig funktioniert und Diverse schwächen hat. Bei der Orientierung ist es so, dass der Mensch der Zeit ungefähr 3 Monate hinter herläuft.

 

Das Problem an der Sache ist, das es Menschen gibt die genau diese Schwächen kennen und ausnutzen. Im Regelfall sind das die Kommerzeilen Abverkaufsbanken. Das sind die Banken, die große Volumen im Derivate-Bereich stemmen und deren Marktverhalten führt auch zu den Kurs-Schwankungen (aktuell ist das wieder sehr gut in den US-Aktienkursen oder noch besser im Nikkei zu sehen). Unter anderem werden die Marktteilnehmer aufgrund ihrer psychischen Schwächen durch diese Kurs-Schwankungen zu Käufen und Verkäufen verleitet.

 

Logischerweise sind erfolgreiche Marktteilnehmer Menschen, die sich nicht nach außen orientieren, sondern nach innen und ein hohes Maß an Selbstwahrnehmung besitzen.

Ja soweit so gut, aber vergangenheitsbezogene Aussagen sind immer leicht zu tätigen, da sich jeder die Chartentwicklung anschauen kann. Aber was sagt uns das für die Zukunft? Natürlich steigen erst die Märkte wie du geschrieben hast einen längeren Zeitraum an und korrigieren dann. Du hast das Top-Bildungsphase genannt, aber woher weißt du heute, dass ein sogenanntes Top sich nicht noch zu einem weiteren Top entwickelt?

 

Außerdem konkretisiere mal die Aussage mit der hinterherlaufenden Orientierungsphase von 3 Monaten im Bezug auf die Märkte. Letztlich dürfte es sich dann um nichts anderes handeln, als das in dem Zeitraum gewisse Teilnehmer mehr Informationen haben als andere, die auf eine Trendwende hindeuten.

 

 

Erstaunlich ist dabei, dass das nur von wenigen Menschen wirklich gesehen und verstanden wird oder im Umkehrschluss wird klar, warum so viele Menschen z.B. die letzte Kreditkrise nicht vorher kommen gesehen haben. Im Nachhinein konnte man das ganz klar in den veröffentlichten Daten der Bundesbank erkennen.

Klingt nach einem klassischen Hindsight Bias.

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