CHX August 10, 2013 Klar, bei eigener Immobilie fallen evtl. höhere Nebenkosten an, aber nicht in dem Maße, dass es eine übermäßige finanzielle Belastung ist. Ich habe schon Meinungen gelesen, dass man inkl. aller anfallenden Nebenkosten, Instandhaltungskosten, Sanierungskosten etc.pp. den ursprünglichen Kaufpreis einer Immobilie im Laufe der Zeit annähernd verdoppeln könnte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lemuren September 9, 2013 Hallo zusammen, ich nutze diesen Thread um mich (30J, Arzt) kurz vorzustellen und mich mit meiner Frage zum "flexiblen Vorsorgeplan invest" einzuklinken: Ich schwanke zwischen einem (ETF)Sparplan und eben dem "flexiblen Vorsorgeplan invest". Dank der vielen Beiträge in diesem und anderen Threads dazu habe ich die Eckdaten und diversen steuerlichen und (Kosten)Aspekte mittlerweile ganz gut überblickt: Bei dem Cosmosprodukt fallen unmittelbar 24 Euro / Jahr an, bei eingeschränkter Fondsauswahl (gerade hinsichtlich ETF). Die genaue Liste dazu muss ich noch durchsehen. Dafür spare ich mir erstmal Abgeltungssteuern (und profitiere von "Steuerstundung" / Zinseszins) und gerade bei ausländischen thesaurierenden Fonds den (sicherlich aber nicht immensen) Aufwand bei der Steuererklärung. Wenn ich dann den Vertrag mit >62J (und > 12J LZ) auflöse, versteuere ich auch nur die Hälfte der Erträge, wenn ich die Kapitalauszahlung wähle. Zahle ich dann in dem Fall aber auch die 1.5% Verwaltungskosten auf den Gesamtbetrag? Summa summarum habe ich den Eindruck, dass (passends Fonds vorausgesetzt) aufgrund der "aufgeschobenen" Abgeltungssteuer (bzw. der erst bei Auszahlung fälligen hälftigen Versteuerung der Erträge mit meinem Einkommenssteuersatz) und den (in der Ansparphase) recht geringen Gebühren von 24 Euro / Jahr bei langfristiger Anlage der "flexible Vorsorgeplan invest" doch auch im Vgl. zu einem ETF-Sparplan sinnvoll ist, oder? Zumal man ja auch zumindest einige ETF dort findet (damit man nicht alles über die höhere TER wieder verliert)? Oder mache ich irgendwo einen gedanklichen Fehler und ihr würdet doch eher einen ETF-Sparplan empfehlen? Die Rente ist über VBL und Ärztekammer schon soweit geregelt, mir geht es primär darum, langfristig flexibel Geld anzusparen. Vielen Dank für Eure Meinungen / Beiträge! Ich hoffe, das "Anhängen" an diesen Thread war in Ordnung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
voenixx März 6, 2014 Vielleicht hast Du Dich mittlerweile entschieden. Ich habe mich zum Cosmos-Produkt hier im Forum auch eingelesen. Dann hab ich mir eine Meinung gebildet und entschieden. Um es kurz zu machen: Cosmos hab ich neu abgeschlossen. Die Gründe hast Du selbst genannt. Allerdings habe ich schon lange Fonds-Sparpläne laufen - früher aktive, seit letztem Jahr ETFs. Das Cosmos-Produkt ist für mich eine prima Ergänzung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
withdrawer August 3, 2014 Hat sich Physiker eigentlich entschieden? Naja, ich habe nun auch diesen Faden aufmerksam gelesen und mich würde es schon interessieren... Ich verabschiede mich jetzt wieder in den Thread: "Die Mischung macht's", weil ich diesen Titel für mich persönlich als Erkenntnis aus den beiden threads mitnehme. Die Entscheidung liegt aber noch in weiter Ferne (bzw warte ich gerade auf ein Angebot zur ETF Versicherung von InterRisk). Genauso sehnsüchtig warte ich auf einen neuen ETF Sparplantest, hierzu habe ich auf Nachfrage bei der Redaktion noch keine Antwort erhalten (letzter Test war im Juli 2013). Viele Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag