Mark2000 Juli 9, 2013 Hallo liebe User, ich beschäftige mich seit ca. 5 Wochen aktiv mit dem Thema Investments/ Sparen/ Altersvorsorge und lese seit ca. 3 Wochen rege in diesem tollen, interessanten Forum mit. Über meine Person 1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Ich hatte bisher keine kleine Erfahrungen mit Aktien (hatte mal die Telekom Aktie) und ETFs (siehe unten, nicht wirklich sinnvoll angelegt).Aktuell bin ich überwiegend in Tagesgeld bei der comdirect investiert. In der Theorie habe ich durch mein Studium der BWL mit Schwerpunkt im Finanzbereich Einblicke gewinnen können. Außerdem habe ich kürzlich das Buch „Souverän investieren“ von Gerd Kommer gelesen und recherchiere seit 5 Wochen im Internet, großteils auch hier im Forum;) Und im August zum Urlaub steht ein weiteres Buch an... 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen 4% MSCI World - DB X-TR.MSCI WLD.IDX.1C [DBX1MW] 5% Euro Jumbo Pfandbriefe - ISHARES PFANDBRIEFE (DE) [263526] 4% MSCI EM Asia - DB X-TR.MSCI EM ASIA I.1C [DBX1MA] 4% Private Equity Index - DB X-TR.LPX MM PR.EQ. 1C [DBX1AN] 83% Tagesgeld 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Langfristig 4-16 Stunden im Quartal 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ich schätze mich als eine Person mit hoher Risikofähigkeit ein. Ich habe vor 4 Jahren mein Studium beendet, bin unverheiratet und mein Gehalt sollte nach einem Jobwechsel künftig stärker ansteigen. Da ich ein analytischer Typ bin und mein Investmenthorizont größtenteils sehr langfristig ist stehe ich auch größere oder mittelfristige Buchverluste durch ohne auszurasten Optinale Angaben: 28 Jahre, Diplom Kaufmann, Unternehmensberater, Passive Anlagestrategie tendenziell bevorzugt, ledig, Zusätzliche Gehaltsflüsse in Form von Bonus welcher für Urlaub und Freizeit benötigt wird. Über meine Fondanlage 1. Anlagehorizont: langfristig 2. Zweck der Anlage: Altersvorsorge (30+ Jahre), Wohnimmobilie (10+ Jahre). [Möglicherweise in 2-3 Jahren Teilbedarf für ein Sabbatical, eine Unternehmensgründung oder MBA-Programm, aber damit soll zunächst nicht geplant werden] 3. Einmalanlage oder Sparplan Einmalanlage und Sparplan 4. Anlagekapital Ich habe derzeit TEUR 50 (Depot und Tagesgeld bei der comdirect) und jeden Monat EUR 300 zum ansparen Meine finanzielle Planung: (A) Einmalanlage (thesaurierende ETFS/ Fonds) 1. Deinvestion meiner kompletten ETF, bis auf den MSCI World ETF (DBX1MW) und des MSCI EM Asia (DBX1MA) [wurden Ende 2008 ohne Struktur gekauft] 2. Einstieg über 2,5 Jahre. (Pro Halbjahr 30% - 25% - 20% - 20% - 15%) in den Risikoteil des Musterportfolio (siehe unten). Positionen aufgrund Transaktionskosten immer erst ab 2.000 EUR kaufen. Dadurch werden manche ETFs nicht bei jeder Einstiegsstufe investiert, da vorgezogen und nachgelagert mit sinnvoller Investitionsgröße. Es entsteht ein zwischenzeitliches Portfolioungleichgewicht in den Einstiegsjahren. Investition in den risikolosen Teil innerhalb der nächsten 2 Wochen zu 100%. 3. Halbjährliches Rebalancing ab einer Toleranz von EUR 500 pro Position (Ausnahme erste 3 Investitionsjahre während der Einstiegsinvestition) 4. Kurzfristig Anlage für Spontane Käufe und als Sicherheit EUR 3.000 soll auf dem Tagesgeld Plus der comdirect verbleiben (0,4% p.a.). Was sind sinnvollere Alternativen? 5. Betriebliche Altersvorsorge und VWL bei dem aktuellen Arbeitgeber nicht möglich Das Ziel-Einmalanlage-Portfolio (B ) Monatssparen (thesaurierende ETFS/ Fonds) 1. Mein Monatsspar-Portfolio: ARERO - EUR 150 / Monat & MSCI World – EUR 100 / Monat & MSCI EM – EUR 150 / Quartal Das Ziel-Monatsportfolio Meine Fragen: a) Wie beurteilt Ihr mein Ziel-Einmalanlage-Portfolio? a1 Soll ich aktive Fonds reinnehmen? a2 Sind die Emerging Markets zu schwach vertreten? a3 Ist Value zu stark vertreten? a4 Fehlen Mid Cap, oder sind diese ausreichend bei den Small/Large Caps mitberücksichtigt? a5 Habe ich gute ETFs ausgewählt, habe insbesondere bei einigen mit sehr niedrigem Fondsvolumen ein schlechtes Gefühl a6 Wie investiere ich am besten den Einmalbetrag? Ist der Vorschlag ok? Habe immer noch Angst das falsche „Market Timing“ zu erwischen. a7 Bei den Nordamerika Fonds scheint lediglich die USA vertreten zu sein. Kann dies vernachläsigen? a8 Zu den ishares bei den Black Rock Deutschland scheint alles in Ordnung zu sein. Die ETFs für die Positionen 6 und 9 scheinen einen irischen Emitenten zu haben, gibt es hier andere ETFs um die steuerliche Problematik zu umgehen bzw. welche Alternativen? a9 Nach welchen Massstäben beurteilt ihr ETFs? (Volumen, TER, Replikation..? a10 Ist der Emittentenmix in Ordnung? a11 Kann ich mehr Physische statt Swaps reinnehmen? Bei welchen Positionen gibt es sinnvolle Psychiche Fonds? b ) Wie beurteilt Ihr mein Ziel-Monats-Portfolio b1 Habe ich gute ETFs ausgewählt? b2 Ich habe gesehen dass bei der comdirect 1.5% Gebühren bei Monatssparen anfällt. Gibt es hier Alternativen. Onvista scheint kostenlos zu sein. Und den ARERO Fond kann man laut Homepage auch kostenlos bei der DWS direkt besparen c) Gefördertes Sparen c1 Ist Monatssparen vom Bruttogehalt möglich? c2 Ist Riestersparen für mich sinnvoll? c3 Welche weiteren gesetzlich geförderten Sparmodelle gibt es und könnten sinnvoll sein d) Risikolose und liquide Anlage – Was ist euer Favorit? Ist es sinnvoll meine Reserve auf einem Festgeldkonto zu halten. Gibt es hier bessere als das von comdirect? f) Steuerliche Aspekte. Ist etwas Besonderes zu beachten? Beste Grüße Mark Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Juli 9, 2013 Ich habe deinen Beitrag jetzt nur überflogen, aber einige Fragen kannst du dir auch selber beantworten in dem du selber mal mit Hilfe von google und dem Forum hier suchst. Z.B. Ist es sinnvoll meine Reserve auf einem Festgeldkonto zu halten. Gibt es hier bessere als das von comdirect? Ja, andere Banken bieten mehr Zinsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Juli 10, 2013 · bearbeitet Juli 10, 2013 von Fondsanleger1966 Hallo, herzlich willkommen im Forum! Du hast Dir erkennbar Arbeit gemacht. Dennoch ist das Ergebnis m.M.n. noch weit entfernt von dem, was ich bei dem angesprochenen beruflichen Hintergrund erwartet hätte. Ich würde Dir daher raten, die vorhandenen ETFs erst einmal zu behalten und Dich noch besser einzuarbeiten. Außerdem solltest Du Dich mit Deiner Risikobereitschaft beschäftigen und diese beziffern können. Versuche vor allem, das Anlagekonzept deutlich einfacher zu gestalten und beachte stärker die Grundlagen der Finanzplanung. Z.B. sind nur 3.000 € Tagesgeld angesichts Deiner Pläne einfach nur ein Witz. Vielleicht ist es auch besser, mglst viel von dem zu vergessen, was Du bei Kommer gelesen hast und Dich eher an praxiserprobten Konzepten zu orientieren. Du findest dafür im Forum zahlreiche Anregungen. Da das vertiefte Einarbeiten vermutlich seine Zeit braucht, spricht m.M.n. nichts dagegen, schon einmal mit einem Sparplan in angemessener Höhe zu starten. Gutes Gelingen! P.S. Risikoabsicherung schon komplett erledigt (PHV, BU ...)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yoko Juli 10, 2013 Fragen über Fragen. Ich versuche sie mal ohne besondere Ordnung zu beantworten: - Deine 16 Positionen sind viel zu viel, gerade für diesen noch recht kleinen Anlagebetrag. Diese hohe Anzahl an Positionen macht nur das Tracking der Performance komplizierter und rebalancing wird grausig und verursacht entsprechende Kosten. Versuch da deine Anzahl zu reduzieren. - Anleihen (mit guten Rating) werfen aktuell kaum Rendite ab, auf deutsche oder amerikanische Staatsanleihen gibt es aktuell oftmals unter 1% p.a. für eine mittlere Laufzeit. Dein Anleihenetf wird also entsprechend schlecht performen und sollten die Zinsen wieder hochgehen, wirst du dort erhebliche Wertverluste hinnehmen. Also Anstelle der Rentenpapiere lieber Tagesgeld, Festgeld, den DKB-Sparplan oder die Flexible Vorsorge von Cosmos Direkt. Dort hast du eine höhere Rendite in Kombination mit der deutschen Einlagensicherung. - 4. Kurzfristig Anlage für Spontane Käufe und als Sicherheit EUR 3.000 soll auf dem Tagesgeld Plus der comdirect verbleiben (0,4% p.a.). Was sind sinnvollere Alternativen? Die Bank of Scotland bietet aktuell 1,4%. Aber 3000 Euro sind meiner Meinung nach viel zu wenig als Reserve. Eine unvorhergesehene Ausgabe (defektes Auto, neue Küche) und du hast Liquiditätsprobleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juli 10, 2013 · bearbeitet Juli 10, 2013 von Mr. Jones Die meisten der REITs sind für gewöhnlich schon in den Standard-Indizes (Large/Mid) enthalten. Der db-xtrackers und der UBS (Anteilsklasse 2C bzw. I) werden auch ziemlich teuer werden. Warum für die Emerging Markets zwei Anbieter? Der UBS hat auch eine fragwürdige Konstruktion PS: Rollierende Anlage in Future-Produkten. Backwardation / Contago, Rollgewinne- und verluste. Weiß du wie das funktioniert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juli 10, 2013 ... was ich bei dem angesprochenen beruflichen Hintergrund erwartet hätte [...] Außerdem solltest Du Dich mit Deiner Risikobereitschaft beschäftigen. Mark, genau daran habe ich mich auch gestossen. Unternehmensberater werden es wohl kaum zugeben, dass sie auch von ihren Kunden lernen können. Kein Unternehmen wurde je gegründet mit der vorherrschenden Absicht, sein Kapital zusammen zu halten. Sie alle haben bewusst Risiken auf sich genommen. Du solltest zunächst mal das Unternehmen namens MARK beraten. Deine Zielportfolios sind vor Allem vorsichtig und passiv. Inflationsgeschützt, dividendenorientiert, plus ein bisschen EM, kurz: viel zu risokoavers. Der Erfolg von MARK sollte dir auch mehr als "4-16 Stunden pro Quartal" wert sein. Sei ein bisschen aktiver. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 10, 2013 Deine Zielportfolios sind vor Allem vorsichtig und passiv. Inflationsgeschützt, dividendenorientiert, plus ein bisschen EM, kurz: viel zu risokoavers. Verstehe, eine Aktienquote von 70% ist nur etwas für Warmduscher und breites Diversifzieren ist sowieso von Übel. Wie sähe Dein Gegenvorschlag aus? 50% Arca Gold Bugs und 50% CSI300 Banks? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juli 11, 2013 Die Aktien in Mark2000s Ideen sind mMn nach falschen Kriterien ausgewaehlt. Schutz vor Inflation -- wo droht sie denn wirklich? Schwerpunkt auf Dividendenaktien? Die sind sicher gut nach WPF-Geschmack, dabei sollte es um Unternehmensgewinne gehen, nicht um deren Verwendung. Werden die auf Dividenden verwendet, bedeutet das, dass die Unternehmen weniger Gewinnchancen in ihren Unternehmen sehen und den Aktionaeren indirekt raten, lieber anderweitig zu investieren. Ein bisschen Small Caps -- ja, das sind auch Aktien, und manchmal laufen sie besser als die Large und Mid Caps. Fuer meinen Geschmack fehlt das Wachstum: GROWTH! Wo sind die Technologieunternehmen? Wo die Biotechs? Mit kleinen Anteilen wahrscheinlich in den Weltfonds versteckt. Ob das genug Wachstum bringt, wage ich zu bezweifeln. 50% Arca Gold Bugs und 50% CSI300 Banks? Du hast von mir noch nie etwas Positives ueber Gold gelesen, und auch fuer China interessiere ich mich nur ganz am Rande. Fuer die nahe Zukunft empfehle ich USA und Canada. Und damit ueber die fernere Zukunft nicht schon heute entschieden werden muss, habe ich dem TO empfohlen, mehr als 4-16 Stunden pro Quartal fuer seine Zukunftsplanung zu verwenden. Einig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mark2000 Juli 11, 2013 Vielen vielen Dank für Eure Antworten und Anregungen. Ich werde mir über das kommende Wochenende Alles genau durchlesen und durchdenken und dann antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 11, 2013 Einig? Ich glaube im Ergebnis sind wir uns einig. Hätte die Sache mit der Risikoaversion nur genau anders herum formuliert: Wenn ein Passivanleger auf Midcaps und Growth Aktien verzichtet, massiv auf enge Dividenden-Indizes setzt und auch noch den Anleiheanteil ausschließlich mit Inflations Linkern abbildet, dann ist er nicht risikoavers, sondern geht ohne Not zusätzliche Risiken ein, derer er sich vermutlich nicht einmal bewusst ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 13, 2013 ''finazielle Lebensplanung'' Das klingt so ungefähr dass Du meinst, bis zur Rente in ein und derselben Firma tätig zu sein. Träum weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord Juli 13, 2013 ''finazielle Lebensplanung'' Das klingt so ungefähr dass Du meinst, bis zur Rente in ein und derselben Firma tätig zu sein. Träum weiter. Es gibt tatsächlich das ein oder andere kleine oder große Traditionsunternehmen, in dem das quasi zur Corporate Identity gehört, in dem die Mitarbeiterfluktuation extrem niedrig ist und wo die Betriebszugehörigkeitsdauer mit der wichtigste Karrierebaustein ist (keine Quereinsteiger ins Management). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 13, 2013 Nur jeder Fond(s) verändert sich ja auch. Als Lebensplanung, na ja. Ist alles sehr schnellebig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 13, 2013 · bearbeitet Juli 13, 2013 von cebu ''finazielle Lebensplanung'' Das klingt so ungefähr dass Du meinst, bis zur Rente in ein und derselben Firma tätig zu sein. Träum weiter. Es gibt tatsächlich das ein oder andere kleine oder große Traditionsunternehmen, in dem das quasi zur Corporate Identity gehört, in dem die Mitarbeiterfluktuation extrem niedrig ist und wo die Betriebszugehörigkeitsdauer mit der wichtigste Karrierebaustein ist (keine Quereinsteiger ins Management). Gibt auch kleine Firmen, Wo man mit Leib und Seele dabei ist. Die Subunternehmerschaft machts kaputt. Wer hat denn noch eigene Angestellte. Ich rede jetzt mal vom allgemein gehassten Speditionsgewerbe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 13, 2013 Das dachte ich auch. allerdings zu lange, als kein Gehalt kam.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juli 13, 2013 Willst du dir nicht vielleicht einen eigenen Thread aufmachen, in dem du Selbstgespräche führen kannst? cebus Gedanken zur Welt und wo er Schwierigkeiten hat ihr zu folgen. Untertitel: Meilensteine in einer Zeile. Oder so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sulawesi Juli 14, 2013 Es gibt tatsächlich das ein oder andere kleine oder große Traditionsunternehmen, in dem das quasi zur Corporate Identity gehört, in dem die Mitarbeiterfluktuation extrem niedrig ist und wo die Betriebszugehörigkeitsdauer mit der wichtigste Karrierebaustein ist (keine Quereinsteiger ins Management). Gibt auch kleine Firmen, Wo man mit Leib und Seele dabei ist. Die Subunternehmerschaft machts kaputt. Wer hat denn noch eigene Angestellte. Ich rede jetzt mal vom allgemein gehassten Speditionsgewerbe. Jetzt nimmer man irgendeine Unterschichtenbranche und hebt diese zum allgemeinen Schnitt in Deutschland..... Fast alle Unternehmen arbeiten mit 90% Festangestellten, anders als in CH wo extrem viel über Zeitarbeit gemacht wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 14, 2013 Willst du dir nicht vielleicht einen eigenen Thread aufmachen, in dem du Selbstgespräche führen kannst? cebus Gedanken zur Welt und wo er Schwierigkeiten hat ihr zu folgen. Untertitel: Meilensteine in einer Zeile. Oder so. Nö das halte ich nicht für nötig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag