Akaman Juli 4, 2013 · bearbeitet Juli 4, 2013 von Akaman Die höchste Sterbewahrscheinlichkeit hat man wenn man nur die Jahre 15 bis 65 betrachtet mit 65 und liegt bei ca. 0,015 für Männer bzw. 0,0078 bei Frauen. Das heißt, Chance ist ca. 1:67 bei Männern und 1:128 bei Frauen zu sterben. Im Alter von 15 Jahren liegt die Chance dagegen bei ca. 1:6500 bei Männer bzw. knapp 1:8000 bei Frauen. Danke, Yoko. Wie man sieht: ausnahmslos Zahlen zwischen 1.000 und 10.000... q.e.d. Klugsch***modus off. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Juli 4, 2013 · bearbeitet Juli 4, 2013 von Sisyphos Die Wahrscheinlichkeit für einen Europäer, zwischen 15 und 65 Jahren in einem Jahr zu versterben liegt zwischen 1:1000 und 1:10000. Kannst du das irgendwie belegen? Aber natürlich! Wofür gibt es denn das Statistische Bundesamt. Du findest die genauen Zahlen für Deutschland pro Jahrgang beispielsweise in den regelmäßig publizierten Sterbetafeln (siehe Tabellen auf Seiten 6-9). Ich habe es mir übrigens sehr einfach gemacht und einfach die Zahlen angegeben, die der europäischen Norm EN 61508, der generischen Grundnorm für funktionale Sicherheit, zugrunde gelegt wurden. Danach müssen technische Systeme, bei deren Ausfall mit schweren Umwelt- oder Personenschäden zu rechnen ist, so ausgelegt sein, daß sie das "normale" Sterberisiko nicht signifikant erhöhen. Da diese Norm (als IEC 1508) weltweit angewendet wird, sollten die Zahlen näherungsweise für alle Industriestaaten gelten. @Akaman: Wieso glaubst Du denn, daß die Zahlen schon aufgrund von Plausibilitätsüberlegungen zu falsifizieren seien? Die Angabe ist ein Mittelwert über die komplette Altersgruppe von 15-65 Jahren (also über alle Jahrgänge mit der relativen Jahrgangsstärke gewichtet aufsummieren). Es war nicht gemeint, daß bei 15 Jahren die Wahrscheinlichkeit 1:10000 und bei 65 Jahren 1:1000 beträgt. Bei der genannten Norm ging man von einer "normalen" Sterbewahrscheinlichkeit in der Größenordnung von 1:10000 aus (also 1:1000 ... 1:10000). Konkret gibt es natürlich Abweichungen von Land zu Land und für jeden Jahrgang steigt die Sterbewahrscheinlichkeit mit zunehmendem Alter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Juli 4, 2013 · bearbeitet Juli 4, 2013 von €-man Das heißt, Chance ist ca. 1:67 bei Männern und 1:128 bei Frauen zu sterben. Nicht, dass es wegen der geringeren Wahrscheinlichkeit wäre. Aber wenn schon, dann sterbe ich lieber bei (schönen) Frauen. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juli 4, 2013 Das heißt, Chance ist ca. 1:67 bei Männern und 1:128 bei Frauen zu sterben. Nicht, dass es wegen der geringeren Wahrscheinlichkeit wäre. Aber wenn schon, dann sterbe ich lieber bei (schönen) Frauen. Gruß €-man Dem schliesse ich mich natürlich gern an. Aber trotzdem lieber 1:10.000. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Juli 4, 2013 Viel wichtiger ist eine gesunde Grundeinstellung zum Sparen und "Geld machen". [...] Das ist auch keine Frage des Einkommens, weil viele Leute stufenlos ihr Ausgabeverhalten dem höheren Einkommen anpassen können.. "stufenlos" trifft es echt gut. "nachhaltig" kann man auch noch einbauen, allerdings nicht im ueberstrapazierten positiven Sinn... Vollkommen richtig, man muss erstmal auf der Kostenseite beginnen. Erst wenn eine gewisse Basis vorhanden ist, kann man die Risiken gehen, die "richtige" Rendite bringen ohne das es einen finanziell umbringt wenns schief geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag