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H.B.

Good Bye Nelson

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H.B.

Solange ich zurück denken kann, stand Nelson Mandela synonym für einen willensstarken Menschen, den niemand brechen kann.

 

Er hat mir gezeigt, dass es keine hoffnungslosen Situationen gibt, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt.

Er steht für den unbedingten Willen, das Richtige zu tun. Ohne Kompromisse.

 

Und er hat bewiesen, dass man kein verbitterter Mensch werden muss, nur weil einem Unrecht geschehen ist.

 

Nun hat der südafrikanische Präsident Auslandsreisen abgesagt und dies mit dem Gesundheitszustand Mandelas begründet.

 

Es ist an der Zeit, einzukehren, sich nochmals den epochalen Film »Invictus« anzuschauen und innerlich Abschied zu nehmen.

 

Bye Bye Nelson. ... komm gut rüber

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Mr. Jones

Seine Familie wird wohl schon die Messer wetzen, da es bald gilt das Erbe zu verteilen.

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Mithrandir77

Seine Familie wird wohl schon die Messer wetzen, da es bald gilt das Erbe zu verteilen.

 

wäre doch in den meisten Familien nicht besser...hoffentlich findet Südafrika die Kraft den nächsten Schritt zugehen, der ANC bringt ja seit Jahren nicht mehr viel

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asherah
· bearbeitet von asherah

Und wir sollten nicht das "Schauspiel" seiner Erben würdigen, sondern Nelson Mandela. Die Kerze brannte hell und erlischt nun.

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Sthenelos

Good Bye Nelson

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checker-finance

So ein Staatsbegräbnis ist die Zeit des großen Gesülzes. Mit ein bißchen Pech, wäre Nelson damals nicht ins Gefängnis gewandert, sondern bei der Festnahme auf der Flucht erschossen worden. So geht es denn meisten Widerstandskämpfern. Nur ein paar wenige haben halt das Glück und kommen groß raus.

 

Die meisten von denen, die dann an die Macht kommen, vermasseln es dann, weil sie damit nicht umgehen können. Das ist Nelson besser gelungen.

 

Was ein Diktator daraus lernen kann: Potentielle Führungspersönlichkeiten unter den Widerstandskämpfern sperrt man nicht ein. Entweder kauft man sie oder läßt sie auf die ein oder andere Art verschwinden. Das Südafrikanische Apartheitsregime war eben keine richtig fiese Diktatur. Rassistisch zwar, aber die Buren waren ja damals selbst von den Engländern in die Konzentrationslager gesteckt worden und aufgrund der tradition und Religion an sich der Demokratie zugeneigt. Da gab es zu starke Vorbehalte, ANC-Führer wie auf der anderen Seite des Südatlantiks einfach über dem Meer aus dem Flugzeug zu schmeißen.

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qed1984

. Das Südafrikanische Apartheitsregime war eben keine richtig fiese Diktatur.

 

Bei allem Respekt, du redest Schwachsinn. Lies einfach ein bisschen mehr über die Geschichte Südafrikas, den ANC, den Einfluss anderer Staaten auf Südafrika während der Apartheid, etc, dann revidiert sich deine Meinung.

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checker-finance

. Das Südafrikanische Apartheitsregime war eben keine richtig fiese Diktatur.

 

Bei allem Respekt, du redest Schwachsinn. Lies einfach ein bisschen mehr über die Geschichte Südafrikas, den ANC, den Einfluss anderer Staaten auf Südafrika während der Apartheid, etc, dann revidiert sich deine Meinung.

 

Dein erster Satz ist ein Widerspruch in sich. Verbale Kraftmeierei ersetzt häufig Argumente und das bestätigst Du damit in allerbester Weise.

 

Lies einfach selbst über die Geschichte Südafrikas. Da wirst Du z. B. Bei Wikipedia finden:

Später gründete auch der ANC einen bewaffneten Flügel. Nelson Mandela selbst leitete diesen Flügel mit dem Namen Umkhonto we Sizwe, was übersetzt soviel wie Speer der Nation bedeutet. Umkhonto we Sizwe tat sich in den folgenden Jahren insbesondere durch Sabotageakte hervor.

 

Das will heute keiner mehr so gerne hören. Ebenso wie das Willy Brandt in seiner Zeit als Außenminister für den Handel mit Südafrika war, Israel ein enger Verbündeter Südafrikas war und die USA diverse UN-Resolutionen, die Handelsboykotte vorsahen, mit ihrem Veto blockiert haben. Thatcher's UK war sowieso ganz eng an der Seite Südafrikas. Diese Demokratien haben südafrikanische Regierungen unterstützt, die mit Ausnahme der rassistischen Beschränkungen ebebenfalls einwandfrei demokratisch Zustände gekommen waren. In Südafrika gab es für die Wahlberechtigten frei Wahlen!

 

Das ist der große Unterschied zu einer Diktatur. Es gab auch für die Weißen Rede-und Meinungsfreiheit. Das alles zusammen mit dem calvinistischem Glauben der Buren hat sie eben davon abgehalten, ein brutales, diktatorisches Repressionssystem zu errichten und Widerstandskämpfer gezielt zu liquidieren, statt sie in Gefängnissen zu verwahren.

 

Die Toten bei den Rasseunruhen waren eben keine geschickten Liquidationen einer inneren Geheimdienstes, sondern das Werk einer überforderten Polizei. Der Rassismus hat dazu beigetragen, dass die überforderten Polizisten mehr oder weniger harmlose Demonstranten abgeschlachtet haben, aber das war keine gezielte Strategie des Regimes.

 

In Argentinien, auf der anderen Seite des Südatlantiks, ist die Militärjunta ganz anders verfahren. Da gab es für niemanden freie Wahlen und faire Prozesse und da wurden Studenten wegen Verdachts auf Soziliasmus entführt, gefoltert und getötet. Da hat man es nicht zugelassen, Anführer in Gefängnissen überleben zu lassen.

 

So ein differenziertes Bild mag Dir bei Deinem ehrenhaften Ekel über Rassismus nicht gefallen, weswegen Du Dich so überlegen fühlst. Aber Deine verbale Kraftmeierei enttarnt Deine Position als das, was sie ist.

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qed1984
· bearbeitet von qed1984

Bei allem Respekt, du redest Schwachsinn. Lies einfach ein bisschen mehr über die Geschichte Südafrikas, den ANC, den Einfluss anderer Staaten auf Südafrika während der Apartheid, etc, dann revidiert sich deine Meinung.

 

Dein erster Satz ist ein Widerspruch in sich. Verbale Kraftmeierei ersetzt häufig Argumente und das bestätigst Du damit in allerbester Weise.

 

Lies einfach selbst über die Geschichte Südafrikas. Da wirst Du z. B. Bei Wikipedia finden:

Später gründete auch der ANC einen bewaffneten Flügel. Nelson Mandela selbst leitete diesen Flügel mit dem Namen Umkhonto we Sizwe, was übersetzt soviel wie Speer der Nation bedeutet. Umkhonto we Sizwe tat sich in den folgenden Jahren insbesondere durch Sabotageakte hervor.

 

Das will heute keiner mehr so gerne hören. Ebenso wie das Willy Brandt in seiner Zeit als Außenminister für den Handel mit Südafrika war, Israel ein enger Verbündeter Südafrikas war und die USA diverse UN-Resolutionen, die Handelsboykotte vorsahen, mit ihrem Veto blockiert haben. Thatcher's UK war sowieso ganz eng an der Seite Südafrikas. Diese Demokratien haben südafrikanische Regierungen unterstützt, die mit Ausnahme der rassistischen Beschränkungen ebebenfalls einwandfrei demokratisch Zustände gekommen waren. In Südafrika gab es für die Wahlberechtigten frei Wahlen!

 

Das ist der große Unterschied zu einer Diktatur. Es gab auch für die Weißen Rede-und Meinungsfreiheit. Das alles zusammen mit dem calvinistischem Glauben der Buren hat sie eben davon abgehalten, ein brutales, diktatorisches Repressionssystem zu errichten und Widerstandskämpfer gezielt zu liquidieren, statt sie in Gefängnissen zu verwahren.

 

Die Toten bei den Rasseunruhen waren eben keine geschickten Liquidationen einer inneren Geheimdienstes, sondern das Werk einer überforderten Polizei. Der Rassismus hat dazu beigetragen, dass die überforderten Polizisten mehr oder weniger harmlose Demonstranten abgeschlachtet haben, aber das war keine gezielte Strategie des Regimes.

 

In Argentinien, auf der anderen Seite des Südatlantiks, ist die Militärjunta ganz anders verfahren. Da gab es für niemanden freie Wahlen und faire Prozesse und da wurden Studenten wegen Verdachts auf Soziliasmus entführt, gefoltert und getötet. Da hat man es nicht zugelassen, Anführer in Gefängnissen überleben zu lassen.

 

So ein differenziertes Bild mag Dir bei Deinem ehrenhaften Ekel über Rassismus nicht gefallen, weswegen Du Dich so überlegen fühlst. Aber Deine verbale Kraftmeierei enttarnt Deine Position als das, was sie ist.

 

??? Ich glaube du verstehts da was falsch.

 

 

Ich kenne die Geschichte vom bewaffneten Kampf des ANC und Mandelas.

 

Wenn ich sage, dass du über Südafrika lesen solltest bevor du Aussagen über das Apartheid System machst, dann meine ich etwas mehr als 2 Artikel bei Wikipedia zu lesen.

 

Der Grund warum Südafrika von Thatcher , Brand, dem Westen allgemein unterstützt bzw. toleriert wurde, war schlicht und einfach Realpolitik. Südafrika war stramm antikommunistisch, da wurde auf Kleinigkeiten wie Demokratie, Menschenrechte,etc vom Westen (Strauß, Thather, Reagan) nicht so viel Wert gelegt.

 

mit dem calvinistischem Glauben der Buren hat sie eben davon abgehalten, ein brutales, diktatorisches Repressionssystem zu errichten und Widerstandskämpfer gezielt zu liquidieren

Du hast eine lebhafte Phantasie, hat leider nichts mit der damaligen Realität in Südafrika zu tun. Und zu deinem Punkt, dass Südafrika eine menschlichere Diktatur war... hast du mal die Berichte der Truth and Reconciliation Commission gelesen? Sagt dir der Name Steve Biko etwas? Sharpeville?

 

Deine Definition freier Wahlen/Demokratie ist heuchlerisch... Frei für die Wahlberechtigten. Somit kannst du eigentlich jede Diktatur als frei bezeichnen. Und nein, Südafrika war nicht einwandfrei demokratisch (auch nicht für Weiße (z.B. Kommunisten, Andersdenke, etc)

Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Aussage: Dein Wissen über Südafrika und seine Geschichte ist sehr lückenhaft und mehr von Ideologie geprägt. Du wirfst mir ein undifferenziertes Geschichtsbild vor, während du gleichzeitig fast kein Wissen in dem Themenfeld hast. Bedauerlich.

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checker-finance

Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Aussage: Dein Wissen über Südafrika und seine Geschichte ist sehr lückenhaft und mehr von Ideologie geprägt. Du wirfst mir ein undifferenziertes Geschichtsbild vor, während du gleichzeitig fast kein Wissen in dem Themenfeld hast. Bedauerlich.

 

Hat keinen Sinn, das mit Dir zu diskutieren. Du gehst automatisch von der Überlegenheit Deines Wissens aus und immunisierst Dich gegen jedes Gegenargument damit, dass es falsch sein muss, weil du es ja besser weißt und dass überhaupt Gegenargumente vorgetragen werden, bestätigt dich nur darin, dass Du ja über überlegenes Wissen verfügst.

 

Kleiner Tipp dennoch: bevor Du anderen "lückenhaftes Wissen" attestierst, (argumentum ad hominem), könntest du mal versuchen, das Argument auf der sachlichen Ebene zu widerlegen (argumentum ad rem).

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