heinz-Columbo Juni 25, 2013 Es genügt erstmal über die genauere Definition der Phil. zu disskutieren, und nicht über eine Rechtschreibung oder Satzstellung. Im Vorhinein sei gesagt, dass alle welche auf Rechtschreibung und Satzstellung ihre Angriffspunkte setzen, dies nur desswegen machen, da sie sonst nichts anderes können. Und ich könnte auch einen frei geschrieben Text AUTOMATISCH per Internet fehlerlos erscheinen lassen. Außerdem ist Sprache eine LEBENDIGE, sich immer verändernde und nicht eine diktatorische Angelegenheit. Eine sich immer verändernde. Die gesprochene Sprache eines Menschen drückt zeitnah den Ich-Zustand aus. (künstlerisch begabt und psychische Laune) Die weltweite Deff. von Phil. ist gefragt, Wer traut sich ? ich habe keinen Dr. in Phil, , sieh man ja eh. Jede Problematik währe ja mit den Einfachsten, der Philosophie zu beheben. Philisophie, Rationalismus allgemein, ökonomischer Rationalität. Abstrahieren können, verallgemeinern können, diffenzieren können. Also, wo ist da mein Partner, welcher Philosophie-gebildet ist. Schließlich wollen wir ja die Welt verändern. Gruß kleiner heinzi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 25, 2013 Schließlich wollen wir ja die Welt verändern. Ach, wollen wir das? Und ist es sinnvoll, dies zu wollen? Das sind wahrhaft philosophische Fragen und das Fragen allein ist schon ein Zeichen von Philosophie, der "Liebe zur Weisheit". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 25, 2013 Was sagt ein arbeitsloser Philosoph zu einem Philosophen, der gerade Arbeit gefunden hat? "Bitte einmal Pommes mit Mayo!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos November 26, 2013 · bearbeitet November 27, 2013 von Sthenelos 22 ... Sehr vieles Unglück stammt eben aus Unwissenheit hierin, welche durch den Optimismus begünstigt wird. Der Jüngling glaubt, die Welt sei gemacht, um genossen zu werden, sei ein Wohnsitz des Glücks, welches nur die verfehlen, denen es an Geschick gebricht zu suchen: hierin bestärken ihn Romane, Gedichte und die Gleisnerei, welche die Welt mit dem äußeren Schein durchgängig und überall treibt. Von nun an ist sein Leben eine mit mehr oder weniger Überlegung angestellte Jagd nach dem positiven Glück, welches natürlich aus positiven Genüssen bestehen soll. Die Gefahr des Unglücks, der man sich dabei aussetzt, muss übernommen werden, denn auf Erlangen positiven Glücks und Genusses ist das Leben abgesehen. Die Jagd nach einem Wilde, was gar nicht existiert, führt ihn in der Regel zu dem realen und positiven Unglück. Dagegen ist der Weg der Lebensweisheit dieser, dass man davon ausgeht von der Überzeugung, dass alles Glück und Genuss nur negativer Natur sei, der Schmerz und Mangel dagegen realer und positiver Art. Von nun an ist der ganze Plan des Lebens auf Vermeidung von Schmerz und Entfernung von Mangel gerichtet.... 24 ... In der zweiten Lebenshälfte ist an der Stelle des stets unbefriedigten Sehnens nach Glück, Besorgnis vor Unglück getreten. Für diese Rat zu finden ist denn doch objektive möglich: jetzt nämlich sind wir von jener Voraussetzung geheilt und suchen nur Ruhe und mögliche Schmerzlosigkeit., woraus ein merklich zufriedener Zustand als der Erste hervorgehen kann, da er etwas erreichbares begehrt, der die Entbehrung der zweiten Hälfte überwiegt. Vom Schopenhauer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen November 26, 2013 Was sagt ein arbeitsloser Philosoph zu einem Philosophen, der gerade Arbeit gefunden hat? "Bitte einmal Pommes mit Mayo!" Ungefähr so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter November 27, 2013 · bearbeitet November 27, 2013 von harryguenter Es genügt erstmal über die genauere Definition der Phil. zu disskutieren, und nicht über eine Rechtschreibung oder Satzstellung. Im Vorhinein sei gesagt, dass alle welche auf Rechtschreibung und Satzstellung ihre Angriffspunkte setzen, dies nur desswegen machen, da sie sonst nichts anderes können. jetzt könnte man natürlich anfangen darüber zu "filosofieren" welche rückschlüse eine vernachlässigung der rechtschreib- und interpunktionsregeln auf die person des schreibers zulassen. ist er einfach nur modern und hipp egoistisch oder einfach nur unfähig oder unwillig die geltenden regelungen anzuwenden persönlich bin ich der meinung solche menschen sind entweder unfähig oder unwillig. auch begegnete mir die egoistische variante "hey soll sich der leser doch bemühen meinen text zu verstehen" schon öfters hier im forum. ich persönlich sehe es als service respekt und höflichkeit dem leser gegenüber ihm meinen text möglichst einfach zugänglich zu machen und korrigiere deshalb rechtschreibfehler hier im forum auch schonmal nach tagen wenn mir nochmal einer in einem meiner beiträge auffällt. ansonsten könnte ich mich natürlich der weitbekannten studie anschließen die selbst buchstabenreihenfolgen in wörtern für egal hält denn "Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid" (Hochachtung jedem, der bis hierhin durchgehalten hat) Und ich könnte auch einen frei geschrieben Text AUTOMATISCH per Internet fehlerlos erscheinen lassen. Außerdem ist Sprache eine LEBENDIGE, sich immer verändernde und nicht eine diktatorische Angelegenheit. Eine sich immer verändernde. Schön, dass man immer Leuten begegnet die einem erzählen was sie alles KÖNNTEN. Ich bevorzuge jene, DIE ES TUN. Und genauso wie die "lebendige" Sprache zu Mißverständnissen hier im Forum führen (und langen Diskussionen als Folge) kann man die "lebendige" Auslegung der Straßenverkehrsregeln jedes Jahr in der Unfallstatistik ablesen. Regeln haben meiner Meinung nach den Sinn, dass Zusammenleben zu vereinfachen, weil sie den gegenüber berechenbarer machen. Also, wo ist da mein Partner, welcher Philosophie-gebildet ist. Schließlich wollen wir ja die Welt verändern. Ich bin's nicht. Ich denke auch nicht, dass das 5 Monate nach Threaderöffnung der TO noch liest... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag