heinko Juni 22, 2013 Hallo, erst mal sorry, falls die Fragen hier schon geklärt wurden. Ich hab viele Foren-Beiträge gesichtet, aber nicht alle geschafft ... Die Stückzinsmethode scheint ja laut Forenbeiträge der Favorit zu sein, um Altverluste zu retten. Besonders für hohe Altverluste (z.B. >50 TEUR) erscheint mit aber doch folgende "CFD-Methode" auch nützlich: 1. Ende des Jahres eine höhere CFD-Long-Position und gleichzeitig eine analoge Short-Position aufbauen 2. Am letzten Handelstag des Jahres die Gewinnposition verkaufen, am ersten Handelstag die Verlustposition Dazu meine Fragen: - Kann man überhaupt mit CFD-Gewinnen Altverluste ausgleichen (oder nur mit Aktien, Zertifikaten, etc.)? - Wie schätzt ihr das ein, wird das Finanzamt solche Transaktionen (kurz hintereinander) akzeptieren, oder müssen mehrere Tage dazwischen liegen? Danke und viel Erfolg beim Verluste retten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Juni 23, 2013 Für diese Strategie muss sich das Underlying mindestens ein wenig bewegen. Bei niedrigen Hebeln kannst du nur wenige Altverluste konvertieren. Bei hohen Hebeln kann eine Kleine Kursänderung über das Jahresende richtig teuer werden. Was die Kosten angeht dürfte das zudem sehr teuer werden. Du zahlst für beide Positionen laufende Kosten, Orderkosten und Spread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heinko Juni 23, 2013 ok, scheint also keine so gute Methode zu sein. Beim Underlying könnte man ja diversifizieren, aber das würde die Kosten dann wohl eher noch weiter in die Höhe treiben. Danke für die Einschätzung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag