chart Juni 25, 2013 Doch, bei uns ist in den letzten Jahren die Nachfrage gestiegen, somit auch die Preise. Die Nachfrage ist größer als der Markt her gibt sagt mir mal ein Makler. Seit ich mein Haus habe, ist es im Wert gestiegen. Wie viel kann ich nicht sagen, da ich es nicht verkaufen möchte. Habe zumindest momentan keinen Grund zu verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 26, 2013 · bearbeitet Juni 26, 2013 von klausk Der Wert meines Immobilien-Besitzes in den USA ist zwischen 1986 und 1997 auf mehr als das Zweifache gestiegen. Der entsprechende Wert seit 1997, trotz Immobilienkrise, stieg um geschätzt mindestens das 1,8fache. Dazwischen gab es Booms und Busts, ich habe Grundsteuern und Versicherungen bezahlt, aber im Prinzip war die Rendite nicht schlecht. Ganz nebenbei: Hätte ich gemietet, wären die Miete wahrscheinlich in demselben Mass gestiegen. Immobilienbesitzer in Deutschland haben vielleicht andere Erfahrungen gemacht. Was sind die Vergleichswerte? Ich kann nicht glauben, dass in Deutschland nur die Mieten steigen, nicht aber die Werte der Immobilien. Vielleicht sollten solche Wertsteigerungen, falls es sie gibt, in die Diskussion einfliessen?? Doch, bei uns ist in den letzten Jahren die Nachfrage gestiegen, somit auch die Preise. Die Nachfrage ist größer als der Markt her gibt sagt mir mal ein Makler. Eh? Was sind denn die effektiv gezahlten Preise? Du musst ja nicht dein Haus verkaufen, um das zu erfahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 26, 2013 · bearbeitet Juni 26, 2013 von klausk Der Wert meines Immobilien-Besitzes in den USA ist zwischen 1986 und 1997 auf mehr als das Zweifache gestiegen. Der entsprechende Wert seit 1997, trotz Immobilienkrise, stieg um geschätzt mindestens das 1,8fache. Dazwischen gab es Booms und Busts, ich habe Grundsteuern und Versicherungen bezahlt, aber im Prinzip war die Rendite nicht schlecht. Ganz nebenbei: Hätte ich gemietet, wären die Miete wahrscheinlich in ähnlichem Mass gestiegen. Immobilienbesitzer in Deutschland haben vielleicht andere Erfahrungen gemacht. Was sind die Vergleichswerte? Ich kann nicht glauben, dass in Deutschland nur die Mieten steigen, nicht aber die Werte der Immobilien. Vielleicht sollten solche Wertsteigerungen, falls es sie gibt, in die Diskussion einfliessen?? Doch, bei uns ist in den letzten Jahren die Nachfrage gestiegen, somit auch die Preise. Die Nachfrage ist größer als der Markt her gibt sagt mir mal ein Makler. Eh? Was sind denn die effektiv gezahlten Preise? Du musst ja nicht dein Haus verkaufen, um das zu erfahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 26, 2013 Der Wert meines Immobilien-Besitzes in den USA ist zwischen 1986 und 1997 auf mehr als das Zweifache gestiegen gab es in Deutschland auch, wem nützt das jetzt was, der Wert meiner ETW in bester Lage ist von 1991 bis jetzt nicht gestiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Juni 26, 2013 Immobilienbesitzer in Deutschland haben vielleicht andere Erfahrungen gemacht. Was sind die Vergleichswerte? Vielleicht hilft das hier weiter: Die große Ernüchterung.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juni 26, 2013 Eh? Was sind denn die effektiv gezahlten Preise? Du musst ja nicht dein Haus verkaufen, um das zu erfahren. Ich sehe seit etwa zwei Jahren (vorher hab ich nicht wirklich hingeschaut, weil das eigene Interesse fehlte), dass die Preise für Wohnraum in meinem Wohnort enorm steigen. Das betrifft sowohl Mietwohnraum, Gründstückspreise als auch Eigentumswohnungen. Die letzten Grundstücke, die ich mir so angeschaut hab, lagen bei 200-300 €/qm. Eigentumswohnungen sind mittlerweile bei 3000€/qm angekommen. Hier ist der offizielle Durchschnittspreis noch bei etwa 2000€/qm. Ich habe allerdings noch keine Wohnung in gutem/r Zustand/Ausstattung/Lage gesehen, die in der letzten Zeit für diesen qm/Preis angeboten worden wäre. Naja und von den Mieten will ich eigentlich gar nicht erst anfangen. Der Fokus geht eindeutig hin zu Single-Wohnungen. Wohnungen mit 4 und mehr Zimmern zur Miete sind mittlerweile sehr schwer zu finden, wenn man nicht 11-14€/qm (warm) für eine 100-150qm-Wohnung ausgeben will oder kann. So ist die Lage in meiner Stadt im Berliner Speckgürtel befindlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Juni 26, 2013 Der Wert meines Immobilien-Besitzes in den USA ist zwischen 1986 und 1997 auf mehr als das Zweifache gestiegen. Der entsprechende Wert seit 1997, trotz Immobilienkrise, stieg um geschätzt mindestens das 1,8fache. Dazwischen gab es Booms und Busts, ich habe Grundsteuern und Versicherungen bezahlt, aber im Prinzip war die Rendite nicht schlecht. Ganz nebenbei: Hätte ich gemietet, wären die Miete wahrscheinlich in ähnlichem Mass gestiegen. Immobilienbesitzer in Deutschland haben vielleicht andere Erfahrungen gemacht. Was sind die Vergleichswerte? Ich kann nicht glauben, dass in Deutschland nur die Mieten steigen, nicht aber die Werte der Immobilien. Vielleicht sollten solche Wertsteigerungen, falls es sie gibt, in die Diskussion einfliessen?? Doch, bei uns ist in den letzten Jahren die Nachfrage gestiegen, somit auch die Preise. Die Nachfrage ist größer als der Markt her gibt sagt mir mal ein Makler. Eh? Was sind denn die effektiv gezahlten Preise? Du musst ja nicht dein Haus verkaufen, um das zu erfahren. Ich habe mich vielleicht schlecht ausgedrückt. So lange ich nicht verkaufen will oder muss interessiert es mich nicht wie der Wert ist, da ich es selber nutzen möchte. Durch den Makler weiß ich aber das ich mehr bekommen würde als ich bezahlt habe und das ist schon 1-2 Jahre her. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 26, 2013 · bearbeitet Juni 26, 2013 von klausk der Wert meiner ETW in bester Lage ist von 1991 bis jetzt nicht gestiegen. Meinst du, das ist ein Trend? Oder ist was faul mit deiner ETW? Instandhaltung? Lage? Wenn es ein Trend sein sollte, trifft der deiner Meinung nach auf ganz Deutschland zu? Ich hatte ja ganz allgemein gefragt. Vielleicht hilft das hier weiter: Die große Ernüchterung.pdf Im Ernst? 0,3%% Wertsteigerung in den USA? In welchem Zeitraum? Zwischen dem Immibilien-Crash 2008 und drei Tagen danach? Nur als Starting Point: http://www.investope...tate-market.asp Ahh! 1989: Nur 0,2%! Da hat deine Quelle exakt den richtigen (oder falschesten) Moment rausgesucht, als es einmal schlecht lief. Lest mal die Süddeutsche oder wahrscheinlich jede andere deutsche Informationsquelle. Ich sehe seit etwa zwei Jahren (vorher hab ich nicht wirklich hingeschaut, weil das eigene Interesse fehlte), dass die Preise für Wohnraum in meinem Wohnort enorm steigen. Das betrifft sowohl Mietwohnraum, Gründstückspreise als auch Eigentumswohnungen. Ich wiederhole deshalb meine Frage: Warum negieren Mieter die Vorteile, die sie mit Eigentum haben könnten? Egal ob Haus oder ETW.. Wenn die Preise anziehen, wie überall berichtet wird, klingt das vielleicht schlecht für Käufer? ist es etwa negativ für die Besitzer?? Immobilien -- auch in Deutschland -- haben eine enorme Wertsteigerung erfahren. Jeder weiss es, nur wahrhaben will es Keiner. Euer Problem. Ahh, mir kommt eine Erleuchtung: Mit Aktien ist das ja ähnlich, so der konventionelle Aberglaube in diesem Forum: Man darf nicht kaufen, wenn die Preisentwicklung positiv ist. Man muss warten, bis die Preise fallen, so um 20%. Fine. Nehmt euch ein gutes Buch mit, während ihr wartet. Oder besser ein Dutzend. Ich geb's auf. Es ist nicht meine Sache, für euch Daten aus eurem Land zu sammeln, wenn ihr der Meinung seid, Daten zählen nicht. If some of you want to be dumb and happy, be dumb and happy. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juni 26, 2013 · bearbeitet Juni 26, 2013 von LagarMat Ich wiederhole deshalb meine Frage: Warum negieren Mieter die Vorteile, die sie mit Eigentum haben könnten? Egal ob Haus oder ETW.. Wenn die Preise anziehen, wie überall berichtet wird, klingt das vielleicht schlecht für Käufer? ist es etwa negativ für die Besitzer?? Immobilien -- auch in Deutschland -- haben eine enorme Wertsteigerung erfahren. Jeder weiss es, nur wahrhaben will es Keiner. Euer Problem. Negieren Mieter die Vorteile denn? Den Eindruck habe ich nicht. Aber es gibt andere möglicherweise gravierende Faktoren, die man bei der Entscheidung für Wohneigentum mit berücksichtigen kann und je nach persönlicher Situation auch berücksichtigen muss! Der Nachwuchs bzw- die Nachwuchsplanung und die finanzielle Situation und zukünftige Verlässlichkeit der Einkünfte (Stichwort befristete Arbeitsverhältnisse) sind sicher nicht einfach so weg zu wischen. Ich persönlich glaube, dass jeder gern in Wohneigentum wohnen würde, wenn er es ohne Schmerzen könnte. Ohne sich möglicherweise aussichtslos zu verschulden oder eine notwendige Flexibilität aufzugeben. Es gibt eben noch andere Faktoren als die Wertsteigerung einer Immobilie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Juni 26, 2013 Ich persönlich glaube, dass jeder gern in Wohneigentum wohnen würde, wenn er es ohne Schmerzen könnte. Ohne sich möglicherweise aussichtslos zu verschulden oder eine notwendige Flexibilität aufzugeben. yep. Man wird schnell zur Geisel dieser "Investition" wenn man die Sache erzwingt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Juni 26, 2013 Und für die allermeisten ist die eigene Immobilie ein riesiges Klumpenrisiko. Da bringen Durchschnittswerte für Immobilienpreiswachstum herzlich wenig. Stichwort Wohnungskauf gleich nach der Wende in Ostdeutschland oder Eigentumswohnung in München Lehel. Soviel Zeit und Wohnungen hat man gar nicht, als dass man den Fall auch nur irgendwie allgemein betrachten könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juni 26, 2013 Immobilien -- auch in Deutschland -- haben eine enorme Wertsteigerung erfahren. Jeder weiss es, nur wahrhaben will es Keiner. Euer Problem. Nein. Wenn wir gewisse Top-Wohnlagen oder manche Unistädte weglassen. Du vergisst, dass Deutschland sehr lange in einer Rezession steckte, vor 10 Jahren waren wir der Problemfall Europas. Die Nettogehälter sind in den letzten 20 Jahren kaum gestiegen. Deutschland hat eine abnehmende Bevölkerungsanzahl. Erst mit der Finanzkrise floss sehr viel Kapital in den Wohnungsmarkt und die Preise schossen in die Höhe. Da aber nicht die Löhne im gleichen Maße steigen, wird sich zeigen, wie der Anpassungsprozess laufen wird - entweder wir werden wirklich einen Lohnschub in der breiten Bevölkerung erhalten oder aber die Wohnungspreise fallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 26, 2013 · bearbeitet Juni 26, 2013 von klausk @Stezo, ich respektiere alle deine Einwände. Unterschiedliche Leute sind in unterschiedlichen Situationen und haben unterschiedliche Bedürfnisse. Der Vergleich Mieten/Eigentum geht Menschen an, für die beide Möglichkeiten frei wählbar sind. Wer nicht frei wählen kann, für den stellt sich die Frage nicht. Das ist keine Wertfrage. Ich war auch nicht immer in der Lage, zwischen kaufen und mieten frei wählen zu können. Ich will auch nicht generell Immobilien als Anlage empfehlen Als Investment sind sie weniger liquide und haben einen grösseren Spread. Du kannst zwar drin wohnen und sparst die Miete, aber Kosten fallen an, die du als Mieter nicht (oder jedenfalls nicht direkt) siehst. -- Ich bin zufrieden, wenn ich Einigen die Augen öffnen kann. Nehmt meine Erfahrungen nur als Beispiel. Seht nur mal objektiv eure spezifische Situation an. Je näher ich hinschaue, umso mehr scheint meine eigene Erfahrung mit der Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland zu korrelieren. Warum will Keiner wahrhaben, dass ein(e) Wohnung oder Haus ein gutes Investment sein kann? Wer Vergleiche anstellen will, soll bitte realistische Mietpreise dagegen rechnen. Letzten Endes kann es mir furchtbar egal sein, ich habe keinen Besitz in Deutschland; Ich wundere mich nur. Jedenfalls habe ich von Wohneigentum gut profitiert , nahezu ähnlich wie von Aktien- und Bond-Investments. Sollte das nicht Anlass zum Nachdenken sein? Selbst wenn ich keine Absicht habe, meine Bleibe zu verkaufen, ist ihr Wert deshalb weniger relevant? Ich kann sie beleihen oder vermachen. Oder auch einfach verkaufen. Nur in eine Mietwohnung würde ich nicht ziehen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 26, 2013 der Wert meiner ETW in bester Lage ist von 1991 bis jetzt nicht gestiegen. Meinst du, das ist ein Trend? Oder ist was faul mit deiner ETW? Instandhaltung? Lage? Wenn es ein Trend sein sollte, trifft der deiner Meinung nach auf ganz Deutschland zu? Ich hatte ja ganz allgemein gefragt. Vielleicht hilft das hier weiter: Die große Ernüchterung.pdf Im Ernst? 0,3%% Wertsteigerung in den USA? In welchem Zeitraum? Zwischen dem Immibilien-Crash 2008 und drei Tagen danach? Nur als Starting Point: http://www.investope...tate-market.asp Ahh! 1989: Nur 0,2%! Da hat deine Quelle exakt den richtigen (oder falschesten) Moment rausgesucht, als es einmal schlecht lief. Lest mal die Süddeutsche oder wahrscheinlich jede andere deutsche Informationsquelle. Ich sehe seit etwa zwei Jahren (vorher hab ich nicht wirklich hingeschaut, weil das eigene Interesse fehlte), dass die Preise für Wohnraum in meinem Wohnort enorm steigen. Das betrifft sowohl Mietwohnraum, Gründstückspreise als auch Eigentumswohnungen. Ich wiederhole deshalb meine Frage: Warum negieren Mieter die Vorteile, die sie mit Eigentum haben könnten? Egal ob Haus oder ETW.. Wenn die Preise anziehen, wie überall berichtet wird, klingt das vielleicht schlecht für Käufer? ist es etwa negativ für die Besitzer?? Immobilien -- auch in Deutschland -- haben eine enorme Wertsteigerung erfahren. Jeder weiss es, nur wahrhaben will es Keiner. Euer Problem. Ahh, mir kommt eine Erleuchtung: Mit Aktien ist das ja ähnlich, so der konventionelle Aberglaube in diesem Forum: Man darf nicht kaufen, wenn die Preisentwicklung positiv ist. Man muss warten, bis die Preise fallen, so um 20%. Fine. Nehmt euch ein gutes Buch mit, während ihr wartet. Oder besser ein Dutzend. Ich geb's auf. Es ist nicht meine Sache, für euch Daten aus eurem Land zu sammeln, wenn ihr der Meinung seid, Daten zählen nicht. If some of you want to be dumb and happy, be dumb and happy. Die Sache mit Immobilien hat immer ein Problem und diese ganze Statistiken kann man getroste vergessen...diese 3000 € qm oder drüber hatte man 1990 schon in guten Lagen, erst jetzt erreicht man diese Preise wieder. Nach 20 Jahren kann man getrost ca. 10 - 20 % des damaligen Kaufpreises an Renovierungkosten ansetzen, will man einen ansprechenden Preis erzielen; dies erhöht den Kaufpreis nachhaltig per Saldo; verkaufen - dafür sind die Zeiten jetzt gut, das kann in ein paar Jahren vorüber sein, man sieht nur, was so eine Bernankeaussage vorige Woche anrichtet. Ein klarer Blick schadet nicht. Bis 1990 waren andere Erfolge möglich. Den demografischen Wandel sollte man nicht ausser Betracht lassen. In meinem Ort gibt es genug Ältere die jetzt verkaufen müssen aus Altersgründen und bieten ihre grossen Immos an. Will keiner. Man kann so anfangen.... http://www.immobilienscout24.de/expose/63059011 oder so http://www.immobilienscout24.de/expose/57673707 Bei wem wird man wohl eine Wertsteigerung haben. Die hier angesprochene Bamberger ETW wäre mir auf jeden Fall einen Schnapps zu teuer, 25 qm mehr, das ginge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Juni 26, 2013 Ich persönlich glaube, dass jeder gern in Wohneigentum wohnen würde, wenn er es ohne Schmerzen könnte. Ohne sich möglicherweise aussichtslos zu verschulden oder eine notwendige Flexibilität aufzugeben. Es gibt eben noch andere Faktoren als die Wertsteigerung einer Immobilie. So würde ich das auch sehen - kaum einer wird sich eine selbstgenutzte Immobilie aus Wertsteigerungsgründen zulegen. Die meisten dürften sich damit einen kleinen Traum erfüllen wollen - Wohlfühlfaktor also. Trotzdem würde ich vermuten, dass bei vielen Häuslebauern ein extrem großes Klumpenrisiko auftritt - einerseits, weil Finanzierungen so eng gestrickt wurden, dass kaum noch Luft übrig bleibt, andererseits, weil durch die derzeitigen Billigstzinsen die Versuchung groß sein dürfte, mehr Geld als ursprünglich geplant war, aufzunehmen. Auch auflaufende Instandhaltungskosten, die irgendwann auftauchen werden, werden sicherlich häufig unterschätzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag