Jose Mourinho Juni 20, 2013 Ich versuche mal ein wenig zu schildern. Ausgangslage: Wir planen eine Eigentumswohnung im Stadtrandgebiet von Bamberg zu kaufen Es handelt sich um einen Neubau in einer ausgesprochenen ruhigen Gegend Wohnfläche: 85 qm Hobbyraum: 14 qm Stellplatz, Garage im Preis enthalten Gartenanteil ca. 160 qm im Preis enthalten Gesamtinvestition für die Wohnung: 218.400 Euro zzgl. 5 % Nebenkosten Summe 229.320 Kapitalstruktur: Eigenkapital 15.000 Euro liquide Mittel 80.000 Euro bis 85.000 Euro - Baugrund mit der Möglichkeit eine Grundschuld einzutragen als Sicherheit, Refinanzierung über ein Zwischendarlehen (Laufzeit: 1 Jahr) Versicherungen mit Rückkaufswerten: LV - 5.500 Euro (momentan ruhend) Riestervertrag - 4.800 (momentan ruhend) Bausparer - 6.700 Euro (nicht zuteilungsreif, über 20.000 Euro) PV Beteiligung (mit Restdarlehen) finanziert sich irgendwann von alleine, möchte ich nicht mit einbringen (Puffer) Fremdkapital: temporär oben genanntes Zwischendarlehen über 80.000 Euro 150.000 Euro (als xyz) Finanzierungsform: Bausparvertrag Annuitätendarlehen Stehe auf dem Schlauch weiß nicht was hier die für mich günstigere Form ist? Gewünschte Laufzeit bis Resttilgung: max. 15 Jahre, optimal wären aber 10 Jahre Flexibilitätsanforderung: Größtmögliche Flexibiität durch die jederzeitige Möglichkeit Sondertilgungen (wenn möglich min. 10 % des Darlehens) einzuzahlen Rate: Hier rätsel ich ähnlich wie bei der Flexibilitätsanforderung, der laufende Cashflow gibt meiner Meinung nach mehr als z.B. 800 Euro monatlich her, andererseits möchte ich mich nicht zu sehr ins Risiko wagen und lieber Sondertilgungen leisten. Wie ist eure Meinung insbesondere zu diesem Punkt. Zinssicherheit: Ist mir sehr wichtig, hier entscheidet dann wohl eher die Laufzeit (10 oder 15 Jahre) Hier mal die Auswirkungen bei diesen Varianten Mir fehlt also etwas die Entscheidungsfreude bei: Höhe der monatlichen Rate Zinssicherung (Laufzeit) Bausparer oder Annuitätendarlehen Habt ihr irgendwelche Ratschläge für mich!!! Würde mich wirklich sehr freuen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lorddoc Juni 20, 2013 Zum Thema Immobilien gab es vor zwei Monaten bei der FAZ-Vermögensfrage eine Serie, die sehr viele deiner Fragen disktuiert: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-kredit-gegen-vorsorge-12131848.html <-- Kredit schnell abbezahlen oder Altersvorsorge parallel http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-bestehende-anlagen-fuer-das-eigenheim-aufloesen-12138829.html <-- Bestehende Anlagen beibehalten oder kündigen für Eigenheim http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-eigenheim-und-aktien-lohnen-sich-nur-bei-hohen-zinsdifferenzen-12146698.html <-- Aktien während der Tilgung http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-auf-der-suche-nach-langfristiger-sicherheit-12154992.html <-- Klassische Hypothek vs. Kredit in Kombination mit Bausparvertrag http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-der-einfache-kredit-ist-das-beste-fundament-des-eigenheims-12163476.html <-- Zusammenfassung, wie ein "einfacher Kredit" aussehen sollte Vor allen die letzten beiden Beiträge sollten in diesem Fall relevant sein. Welche Variate und Laufzeit am "besten" ist, weiß man leider erst, wenn man die Zinsen in 10 Jahren kennt; also eine Wette auf die Zukunft... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juni 20, 2013 2-3 Kredite machen mit unterschiedlichen Laufzeiten. Einen Longrunner und 1-2 kurze/mittelfristige. Sollten alle die Möglichkeit der Sondertilgung haben. Derzeit strecken viele Käufer die Laufzeiten wegen der billigen Zinsen nach dem Motto "warum soviel abzahlen, wenn es den Kredit fast "umsonst" gibt", viele legen EK zusätzlich zu besseren Konditionen an (oder versuchen es). Was besser ist, das ist Spekulation und wird sich zeigen. Wer zuverlässig mehr als 4-5 % p.A. beim Anlegen erwirtschaftet, der kann es sich schon erlauben die Laufzeit etwas zu strecken. 214.000 Euro für 85qm in Bamberg ist nicht günstig, selbst unter den derzeitigen Verhältnissen. Als Kapitalanlage nicht geeignet. Auch bedenken Familienplanung. Bei 2 oder gar 3 Kindern reichen 85qm kaum/nicht aus. Nebenkosten könnten etwas mehr als 5 % sein, ca. 3,5 % Grunderwerbssteuer in Bayern soviel ich es in Erinnerung habe + Notar ca. 2-3 %. Falls Makler, dann weitere 3,5-5% Die Wohnungen in Städten und Großstädten sind derzeit unverschämt teuer, speziell Neubauten und sehr junge Objekte, der Markt zahlt derzeit fast jeden Preis und die Immos wechseln sehr schnell den Besitzer. Dieser Trend wird aber auch irgendwann vorbei sein. Ich lehne mich mal soweit aus dem Fenster zu sagen, dass, wenn man diese Wohnung heute für dieses Geld kauft, man in 10 oder 15 Jahre nach meiner Einschätzung nicht mehr bekommt als das was heute bezahlt wurde. Darüber kann man natürlich streiten und viele haben eine andere Ansicht. Aber es ist und bleibt eine Wohnung mit 85qm und keine Villa. Auch beachten, wieviel pro Monat das Hausgeld beträgt. Dieser Kostenfaktor ist oftmals nicht unerheblich bishin im ungünstigen Fall zu 200 Euro und mehr pro Monat, dieser Kostenfaktor muss langfristig berücksichtigt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 21, 2013 Zum Thema Immobilien gab es vor zwei Monaten bei der FAZ-Vermögensfrage eine Serie, die sehr viele deiner Fragen disktuiert: http://www.faz.net/a...e-12131848.html <-- Kredit schnell abbezahlen oder Altersvorsorge parallel http://www.faz.net/a...n-12138829.html <-- Bestehende Anlagen beibehalten oder kündigen für Eigenheim http://www.faz.net/a...n-12146698.html <-- Aktien während der Tilgung http://www.faz.net/a...t-12154992.html <-- Klassische Hypothek vs. Kredit in Kombination mit Bausparvertrag http://www.faz.net/a...s-12163476.html <-- Zusammenfassung, wie ein "einfacher Kredit" aussehen sollte Vor allen die letzten beiden Beiträge sollten in diesem Fall relevant sein. Welche Variate und Laufzeit am "besten" ist, weiß man leider erst, wenn man die Zinsen in 10 Jahren kennt; also eine Wette auf die Zukunft... Besten Dank für die Links, werde ich mir morgen mal anschauen. 2-3 Kredite machen mit unterschiedlichen Laufzeiten. Einen Longrunner und 1-2 kurze/mittelfristige. Sollten alle die Möglichkeit der Sondertilgung haben. Derzeit strecken viele Käufer die Laufzeiten wegen der billigen Zinsen nach dem Motto "warum soviel abzahlen, wenn es den Kredit fast "umsonst" gibt", viele legen EK zusätzlich zu besseren Konditionen an (oder versuchen es). Was besser ist, das ist Spekulation und wird sich zeigen. Wer zuverlässig mehr als 4-5 % p.A. beim Anlegen erwirtschaftet, der kann es sich schon erlauben die Laufzeit etwas zu strecken. 214.000 Euro für 85qm in Bamberg ist nicht günstig, selbst unter den derzeitigen Verhältnissen. Als Kapitalanlage nicht geeignet. Auch bedenken Familienplanung. Bei 2 oder gar 3 Kindern reichen 85qm kaum/nicht aus. Nebenkosten könnten etwas mehr als 5 % sein, ca. 3,5 % Grunderwerbssteuer in Bayern soviel ich es in Erinnerung habe + Notar ca. 2-3 %. Falls Makler, dann weitere 3,5-5% Die Wohnungen in Städten und Großstädten sind derzeit unverschämt teuer, speziell Neubauten und sehr junge Objekte, der Markt zahlt derzeit fast jeden Preis und die Immos wechseln sehr schnell den Besitzer. Dieser Trend wird aber auch irgendwann vorbei sein. Ich lehne mich mal soweit aus dem Fenster zu sagen, dass, wenn man diese Wohnung heute für dieses Geld kauft, man in 10 oder 15 Jahre nach meiner Einschätzung nicht mehr bekommt als das was heute bezahlt wurde. Darüber kann man natürlich streiten und viele haben eine andere Ansicht. Aber es ist und bleibt eine Wohnung mit 85qm und keine Villa. Auch beachten, wieviel pro Monat das Hausgeld beträgt. Dieser Kostenfaktor ist oftmals nicht unerheblich bishin im ungünstigen Fall zu 200 Euro und mehr pro Monat, dieser Kostenfaktor muss langfristig berücksichtigt werden. Du täuscht dich, man zählt in Bamberg momentan unverschämt viel Geld für Wohnfläche. Direkt in Bamberg kosten 90 qm Neubau um die 290.000 EUR wenn man etwas vernünftiges will. Wir haben uns bewusst für die Größe entschieden, haben dafür den Garten. Sollte ich je in die Situation kommen das Objekt verlassen zu müssen, werde ich es definitiv vermieten. Das Hausgeld beträgt 2,37 pro qm. Du kannst mir glauben, ich suche jetzt seit knapp 2 Jahren, der Markt rund um Bamberg ist ne Katastrophe. Ich denke im Augenblick sind die Preise auch gerade wegen den Zinsen so hoch geschossen. Deswegen ja auch die strategische Überlegung den Zins auf die 15 Jahre (statt durchaus möglichen 10) zu strecken. Was mir bei den Bauspardarlehen gefällt: man kann jederzeit flexibel mehr zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 22, 2013 · bearbeitet Juni 22, 2013 von klausk Auch beachten, wieviel pro Monat das Hausgeld beträgt. Dieser Kostenfaktor ist oftmals nicht unerheblich bishin im ungünstigen Fall zu 200 Euro und mehr pro Monat, dieser Kostenfaktor muss langfristig berücksichtigt werden. Ich war für 14 bzw. 13 Jahre Schriftführer und Schatzmeister (Secretary/CFO) für meine beiden Homeowners Associations -- in D wohl Eigentümergemeinschaften genannt. Wichtiger als die absolute Höhe des monatlichen Beitrags sind zwei Dinge, die du unbedingt abklären solltest: 1 -- was wird aus den Beiträgen bezahlt (also was musst du immer noch selber bezahlen)? und 2 -- wie hoch sind die Rücklagen der Gemeinschaft? Nachtrag: Ausser deiner Eigentumswohnung "gehört" dir wahrscheinlich auch ein Anteil an Gemeinschaftseigentum, also auch die Verantwortung dafür. Das lässt sich in € und Cents ausdrücken. Und noch was: Ich weiss nicht, wie das bei euch ist. Aber bei uns ist es immer ein Problem, dass die Mitglieder nichts mit der Gemeinschaft zu tun haben wollen ("ich zahle meine Beiträge, was noch?"); dabei SIND sie selbst Teil der Gemeinschaft. Also wenn du kaufst, sei ein Teil der Selbstverwaltung. Ich kam aus meiner Selbstverpflichtung nur raus, als ich den Krempel hinschmiss. Jetzt MÜSSEN die Anderen ran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Juni 22, 2013 Man sollte sich auch immer gut überlegen ob es eine Eigentumswohnung sein soll/muss. Ob ein Haus nicht sinnvoller ist. Denn da ist man alleine und kann am Haus verändern was man möchte. Bei einer Eigentumswohnung kann es schnell zum Streit mit den anderen Parteien kommen, wenn es darum geht am Gebäude etwas zu machen oder zu verändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Juni 22, 2013 das kann ziemlich eskalieren bis die Polizei kommen muss, besonders Querulanten wird man da nicht so einfach los als Mieter kann man leichter aus so einer Angelegenheit kommen, beim Verkauf der Eigentumswohnung muss man über solche Probleme informieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juni 22, 2013 · bearbeitet Juni 22, 2013 von Stezo Auch wenn Du darüber eigentlich nicht diskutieren willst, würde mich trotzdem interessieren, warum Du/ihr euch für ne Wohnung statt Haus mit Grundstück entschieden habt. Falls Du das nicht im Thread besprechen willst, gern auch per PN. Die Entscheidung für Wohneigentum kann ich prinzipiell nachvollziehen, obwohl sie (wie früher schon im Forum von bspw. el galetta gezeigt) finanziell keinesfalls ein No-Brainer bei der Entscheidung Miete vs. Eigentum ist. Die Entscheidung für eine Wohnung und gg ein Haus mit Grundstück hingegen würde ich nie treffen. Bis auf die Unabhängigkeit von Mieterhöhungen sehe ich keinen einzigen nennenswerten Vorteil zur Mietwohnung. Wenn ich mich nicht irre, gehört einem Wohnungseigentümer weder der Grund und Boden auf dem das Wohnhaus steht, noch nichtmal die Wände die die Wohnfläche umgeben, gehören ihm zu 100%. Man verpflichtet sich langfristig und knebelt sich finanziell und hat trotzdem immer das Problem sich mit anderen bezüglich seines Wohneigentums einigen zu müssen. Die Freiheit die Wohneigentum mit sich bringen kann, ist bei Wohnungen nur sehr eingeschränkt existent. Das was also die finanzielle Knebelung und die langfristige Bindung an einen Ort aufwiegen könnte, ist kaum vorhanden. Ich würde bei Wohneigentum immer zu eigenem Grundstück mit Haus raten oder es lassen mit dem Wohneigentum. Was vielleicht ein Jurist hier mal darlegen könnte, wenn er sich geneigt fühlt: Wie sieht das eigentlich konkret mit dem Eigentum aus? Was kauft man eigentlich genau bei der Wohnung? Ist es nicht eigentlich so, dass einem Eigentümer eines Grundstücks auch das gehört, was mit dem Grundstück fest verbunden ist, also beispielsweise ein Haus? Wird ein Eigentümer einer Eigentumswohnung in irgendeiner Weise Miteigentümer am Grundstück? Gibt es eine Eintragung im Grundbuch? Wenn ja, welcher Teil des Grundstücks gehört ihm? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 22, 2013 besser noch ein Grundstück suchen...ETWs sind nichts... http://www.immowelt.de/immobilien/immodetail.aspx?id=24806301 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juni 22, 2013 Ich oute mich mal als Eigentumswohnungsbesitzer. Unsere Entscheidung liegt jetzt zwar schon fast 20 Jahre zurück, war aber seinerzeit bewusst getroffen worden. Wir wollten keine Haus. Begründungen: 1. Kosten. Der Preis, den ein Haus damals gekostet hätte, hätten wir nicht zu für uns zumutbaren Kreditraten bekommen, Zinsen lagen damals für 10-jährige Kredite bei fast 7%, und das war noch "günstig". Von den Folgekosten mal ganz abgesehen. 2. Die damit verbundene Arbeit. Sowohl meine Frau als auch ich haben nichts bis wenig mit Gartenarbeit am Hut. 3. Wohnraum. Das Mehr an Platz in einem Haus war uns nicht wichtig, wir sind beide mit Geschwistern in kleinen Wohnungen aufgewachsen. Unsere Kinder mussten sich zwar ein Kinderzimmer teilen, das hat ihnen aber offensichtlich nicht geschadet. Mittlerweile sind unsere Kinder aus dem Haus/der Wohnung und für uns zwei "Alten" reichen die 90 qm völlig aus. Wir haben einen großen Balkon mit Blick auf den Wald und dort sitzt es sich ebenso gut, wie auf einer Terasse. Ich kenne auch etliche Leute, die ihre Häuser wieder verkauft haben und jetzt in einer kleinen Eigentumswohnung leben. 4. Stadtnähe/Arbeitsplatznähe. Wir haben bewusst darauf geachtet, nicht zu weit an den Stadtrand zu ziehen bzw. aufs Dorf. Wenn ich so manchen meiner Kollegen höre, der jeden Tag 30 km und mehr zur Arbeit fahren muss und über verstopfte Autobahnen und die ewige Fahrerei schimpft, da kann ich nur sagen: 12 Minuten mit dem Fahrrad zur Arbeit, in 20 Minuten mit der Straßenbahn ins Stadtzentrum. Einzeln stehende Einfamilienhäuser mit großem Grundstück gibt es bei uns in der Nähe zwar auch, aber entweder zu teuer oder so alt, dass man viel Geld in die Renovierung stecken müsste. Wir fühlen uns in unserer Eigentumswohnung wohl, aber zugegebenermassen, es gibt auch Nachteile, z.B. die angesprochenen Miteigentümer. Da kann es schon mal zu Reiberein kommen. Als Hausbesitzer hat man aber auch Nachbarn, und da ist auch nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Juni 22, 2013 Falls es ein Annuitätendarlehen sein soll (Darlehen für < 100 kEUR werden anscheinend ungern gewährt), dann kann ich die Interhyp als Anbieter eines solchen Darlehens empfehlen. Die zu bezahlenden Zinsen waren bei mir immer niedriger als das Angebot meiner Hausbank. Bis 10% Sondertilgung/Jahr sind häufig möglich. Auch nochmal nach KfW-Darlehen schauen, obwohl ich nicht glaube, dass das für ETW-Käufer möglich ist. Aus Deiner Beschreibung wurde mir nicht klar, ob Du die 150 kEUR nach 15 Jahren abbezahlt haben möchtest oder nicht. Dein Screenshot suggeriert, dass eine Restschuld vorhanden bleibt. Viel Erfolg! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 22, 2013 Falls es ein Annuitätendarlehen sein soll (Darlehen für < 100 kEUR werden anscheinend ungern gewährt), dann kann ich die Interhyp als Anbieter eines solchen Darlehens empfehlen. Die zu bezahlenden Zinsen waren bei mir immer niedriger als das Angebot meiner Hausbank. Bis 10% Sondertilgung/Jahr sind häufig möglich. Auch nochmal nach KfW-Darlehen schauen, obwohl ich nicht glaube, dass das für ETW-Käufer möglich ist. Aus Deiner Beschreibung wurde mir nicht klar, ob Du die 150 kEUR nach 15 Jahren abbezahlt haben möchtest oder nicht. Dein Screenshot suggeriert, dass eine Restschuld vorhanden bleibt. Viel Erfolg! Ich will nach 10 bis 15 Jahren komplett durch sein (ohne Restschuld) - ergo bis dahin dann halt Sondertilgungen leisten. Die Argumente vom jogo finde ich gut und so ähnlich denken wir darüber auch. Ein Haus käme für mich nicht in Frage. Letztendlich kann man über das Pro und Contra diskutieren bis der Arzt kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 22, 2013 · bearbeitet Juni 22, 2013 von BondWurzel Falls es ein Annuitätendarlehen sein soll (Darlehen für < 100 kEUR werden anscheinend ungern gewährt), dann kann ich die Interhyp als Anbieter eines solchen Darlehens empfehlen. Die zu bezahlenden Zinsen waren bei mir immer niedriger als das Angebot meiner Hausbank. Bis 10% Sondertilgung/Jahr sind häufig möglich. Auch nochmal nach KfW-Darlehen schauen, obwohl ich nicht glaube, dass das für ETW-Käufer möglich ist. Aus Deiner Beschreibung wurde mir nicht klar, ob Du die 150 kEUR nach 15 Jahren abbezahlt haben möchtest oder nicht. Dein Screenshot suggeriert, dass eine Restschuld vorhanden bleibt. Viel Erfolg! Ich will nach 10 bis 15 Jahren komplett durch sein (ohne Restschuld) - ergo bis dahin dann halt Sondertilgungen leisten. Die Argumente vom jogo finde ich gut und so ähnlich denken wir darüber auch. Ein Haus käme für mich nicht in Frage. Letztendlich kann man über das Pro und Contra diskutieren bis der Arzt kommt. wenn alles klar ist, warum wird dann hier diskutiert? http://de.wikipedia.org/wiki/Wohnungseigentumsgesetz http://www.gesetze-im-internet.de/woeigg/BJNR001750951.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Juni 22, 2013 · bearbeitet Juni 22, 2013 von Kolle Eigenkapital 15.000 Euro liquide Mittel 80.000 Euro bis 85.000 Euro - Baugrund mit der Möglichkeit eine Grundschuld einzutragen als Sicherheit, Refinanzierung über ein Zwischendarlehen (Laufzeit: 1 Jahr) Fremdkapital: temporär oben genanntes Zwischendarlehen über 80.000 Euro 150.000 Euro (als xyz) Finanzierungsform: Bausparvertrag Annuitätendarlehen Ich nehme an, das Baugrundstück soll innerhalb eines Jahres verkauft werden. Darin sehe ich den größten Unsicherheitsfaktor. Zwischenfinanzierung erfordert Grundschuldeintrag und spätere Löschung. Nicht fixierter Verkaufspreis bringt Unruhe in die Finanzierung. Kann man das nicht gleich verkaufen ? Die Situation ist derzeit günstig. Die 150.000 € würde ich auf 10 Jahre festschreiben, die Anschlussfinanzierung ist unkritisch, du rechnest selbst konservativ mit 5,45 %. Durch höhere Tilgung ist das Restdarlehen überschaubar. 5 % Sondertilgung ist i.d.R. immer drin, 10 % kosten einen geringen Aufpreis ( Zins + 0,1 % ). Von Anfang an hoch tilgen, Puffer durch Luxusverzicht ( z.B. beim Urlaub ). Bausparer bringt in deiner Lage nichts. Zusätzliche Ansparung ist nachteilig gegenüber schneller Tilgung. Ansonsten halte ich dein Problembewusstsein angemessen und gut. Besser eine Wohnung schnell getilgt als mit einem Haus lebenslänglich in die Wüstenrotstrafkolonie. Mit abgezahlter Wohnung kann man immer noch ein Haus erwerben, die Gesamtfinanzierung ist dann einige Jahre kürzer. Und im Alter ist eine Wohnung ohnehin angenehmer zu unterhalten als ein Haus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juni 22, 2013 Besser eine Wohnung schnell getilgt als mit einem Haus lebenslänglich in die Wüstenrotstrafkolonie. OT Die Zeiten haben sich hier wohl etwas verändert. Früher hatten die meisten Käufer kein Problem damit sich über 20, 30 und sogar 40 Jahre zu verschulden zu deutlich schlechteren Zinskonditionen im Vergleich zu heute. Ich beobachte immer mehr, dass diese 10-15 Jahre abzahlen üblich werden, selbst bei Familien die zusammen 4000-5000 Euro netto im Monat zusammenbekommen, wird oft das Wagnis gescheut, eine "zu teure" Immobilie zu kaufen die zu lange abgezahlt werden muss und man geht lieber auf Nummer deutlich kleiner und sicherer. Man könnte sagen typisch deutscher Pessimismus oder Angsthasenmentalität, aufgrund den zahlreichen Finanz- und Wirtschaftskrisen weltweit aber menschlich auch ein Stück weit verständlich. Deutschland liegt im Europavergleich in Bezug auf privates Immobilieneigentum ziemlich weit hinten, leider. Und scheinbar wird sich das in absehbarer Zeit nicht ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juni 22, 2013 · bearbeitet Juni 22, 2013 von Antonia .. Man könnte sagen typisch deutscher Pessimismus oder Angsthasenmentalität, aufgrund den zahlreichen Finanz- und Wirtschaftskrisen weltweit aber menschlich auch ein Stück weit verständlich. Ebenso O.T.: Ich kenne viele Familien mit genau dieser Einstellung. Es ist ganz einfach, das Haus muss abbezahlt sein, wenn die Kinder Geld kosten, angefangen bei Nachhilfe, Führerschein bis hin zu den Kosten für ein Studium. Habe mal 2 oder 3 Kinder, die auswärts studieren - ein regelrechter Kraftakt für Familien mit einem normalen (auch gutem) Einkommen. Bafög bekommt man ja kaum noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juni 22, 2013 .. Man könnte sagen typisch deutscher Pessimismus oder Angsthasenmentalität, aufgrund den zahlreichen Finanz- und Wirtschaftskrisen weltweit aber menschlich auch ein Stück weit verständlich. Ebenso O.T.: Ich kenne viele Familien mit genau dieser Einstellung. Es ist ganz einfach, das Haus muss abbezahlt sein, wenn die Kinder Geld kosten, angefangen bei Nachhilfe, Führerschein bis hin zu den Kosten für ein Studium. Habe mal 2 oder 3 Kinder, die auswärts studieren - ein regelrechter Kraftakt für Familien mit einem normalen (auch gutem) Einkommen. Bafög bekommt man ja kaum noch. ja, so ist es. Früher (vor 20-35 Jahren) - meine ich, hat man durchschnittlich sicherlich weniger für die Kinderplanung berücksichtigt. Die Kinder mussten für den Führerschein jobben gehen und neben dem Studium ebenso. Das war früher üblich, heute ist es das nicht mehr. Früher (vor 20-35 Jahren) war es so oder so billiger Kinder zu haben, den ganzen teuren Technikkrams gabs nicht, nichtmal Kabelfernsehen war Standard, auch die Klamotten/Markenhysterie war im Vergleich zu heute deutlich weniger ein Kostenfaktor und vieles mehr, das nur Beispielhaft. Wenn ich überlege was meine Eltern mir als Kind gekauft haben - und wenn ich sehe was ich heute für mein Kind kaufe (ich bereue trotzdem keinen Euro davon), so ist es sicherlich das 3-4 Fache. Ich war damals trotzdem happy, es war normal Kurz gesucht bzgl. EIgentumsquote, D. auf dem vorletzten Platz von 27 europ. Ländern. "Aber wir sind doch eigentlich die besten, wir sind Deutschland"... schon seltsam. http://www.finblog.de/immobilien-eigentum-deutschland-fast-am-ende/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Juni 22, 2013 Ich oute mich mal als Eigentumswohnungsbesitzer. Unsere Entscheidung liegt jetzt zwar schon fast 20 Jahre zurück, war aber seinerzeit bewusst getroffen worden. Wir wollten keine Haus. Begründungen: 1. Kosten. Der Preis, den ein Haus damals gekostet hätte, hätten wir nicht zu für uns zumutbaren Kreditraten bekommen, Zinsen lagen damals für 10-jährige Kredite bei fast 7%, und das war noch "günstig". Von den Folgekosten mal ganz abgesehen. 2. Die damit verbundene Arbeit. Sowohl meine Frau als auch ich haben nichts bis wenig mit Gartenarbeit am Hut. 3. Wohnraum. Das Mehr an Platz in einem Haus war uns nicht wichtig, wir sind beide mit Geschwistern in kleinen Wohnungen aufgewachsen. Unsere Kinder mussten sich zwar ein Kinderzimmer teilen, das hat ihnen aber offensichtlich nicht geschadet. Mittlerweile sind unsere Kinder aus dem Haus/der Wohnung und für uns zwei "Alten" reichen die 90 qm völlig aus. Wir haben einen großen Balkon mit Blick auf den Wald und dort sitzt es sich ebenso gut, wie auf einer Terasse. Ich kenne auch etliche Leute, die ihre Häuser wieder verkauft haben und jetzt in einer kleinen Eigentumswohnung leben. 4. Stadtnähe/Arbeitsplatznähe. Wir haben bewusst darauf geachtet, nicht zu weit an den Stadtrand zu ziehen bzw. aufs Dorf. Wenn ich so manchen meiner Kollegen höre, der jeden Tag 30 km und mehr zur Arbeit fahren muss und über verstopfte Autobahnen und die ewige Fahrerei schimpft, da kann ich nur sagen: 12 Minuten mit dem Fahrrad zur Arbeit, in 20 Minuten mit der Straßenbahn ins Stadtzentrum. Einzeln stehende Einfamilienhäuser mit großem Grundstück gibt es bei uns in der Nähe zwar auch, aber entweder zu teuer oder so alt, dass man viel Geld in die Renovierung stecken müsste. Wir fühlen uns in unserer Eigentumswohnung wohl, aber zugegebenermassen, es gibt auch Nachteile, z.B. die angesprochenen Miteigentümer. Da kann es schon mal zu Reiberein kommen. Als Hausbesitzer hat man aber auch Nachbarn, und da ist auch nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Ich kann dich verstehen, aber pauschal kann man es so nicht sagen. Es kommt wie immer auf den Standort an. Warum muss es immer ein großes Haus mit großem Grundstück sein? Wir haben 480m2 Grundstück 93m2 Wohnfläche, keine Treppe im Haus, in der Stadt, wenig Gartenarbeit, ab und an Rasen mähen. In einer Wohnung fühle ich mich immer beobachtet. Vor allem wenn Kinder da sind hat ein Haus Vorteile,das Kleinkind kann jeder Zeit raus und auf dem Grundstück spielen und auch zu den Nachbarn rüber gehen. Unsere Nachbarschaft ist gut. Aber jeder wie er mag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Juni 23, 2013 · bearbeitet Juni 23, 2013 von Kolle Besser eine Wohnung schnell getilgt als mit einem Haus lebenslänglich in die Wüstenrotstrafkolonie. OT Die Zeiten haben sich hier wohl etwas verändert. Früher hatten die meisten Käufer kein Problem damit sich über 20, 30 und sogar 40 Jahre zu verschulden zu deutlich schlechteren Zinskonditionen im Vergleich zu heute. Ich beobachte immer mehr, dass diese 10-15 Jahre abzahlen üblich werden, selbst bei Familien die zusammen 4000-5000 Euro netto im Monat zusammenbekommen, wird oft das Wagnis gescheut, eine "zu teure" Immobilie zu kaufen die zu lange abgezahlt werden muss und man geht lieber auf Nummer deutlich kleiner und sicherer. Man könnte sagen typisch deutscher Pessimismus oder Angsthasenmentalität, aufgrund den zahlreichen Finanz- und Wirtschaftskrisen weltweit aber menschlich auch ein Stück weit verständlich. Deutschland liegt im Europavergleich in Bezug auf privates Immobilieneigentum ziemlich weit hinten, leider. Und scheinbar wird sich das in absehbarer Zeit nicht ändern. OT Die Zeiten haben sich wahrlich verändert, speziell die Erwerbsbiographien. Früher arbeitete man oft lebenslang in der gleichen Firma, heute nicht mal am gleichen Ort. Eine vorübergeende Erwerbslücke führt oft zum Notverkauf oder gar zur Zwangsversteigerung wenn man keine Reserven oder Unterstützung in der Familie hat. Ein ganz anderes, fast unlösbares Problem ist die Situation, dass man in jungen Jahren mit Kindern den größten Platzbedarf hat und im Alter das Haus zu groß ist. Umgekehrt halte ich Kinder für wichtiger als Wohneigentum, jeder setzt hier andere Prioritäten. Ich habe das dadurch gelöst, dass ich erst ein altes Haus gekauft und selbst renoviert habe, später das jetzige Haus aus einer Zwangsverwertung erworben habe. Alles war für mich stets finanziell überschaubar. Für den Vorbesitzer nicht !!! Wie bei Aktien, ist auch bei Immobilien ein geschicktes Timing vorteilhaft. Die momentane Situation scheint mir eher für Verkäufer günstig zu sein. Sollten die Zinsen wider Erwarten steigen, gibt es vermehrt Notverkäufe und günstige Gelegenheiten für Käufer mit hohem Eigenkapital. Ein Problem stellt oft die große emotionelle Bindung an die selbstbewohnte Immobilie dar. Nach dem Timingmodell sollte ich verkaufen. Zu groß ist mein Haus ( 220 m² Wohnfläche ) und vor allem das Grundstück ( 1500 m² ) auch. Aber die ruhige Randlage auf einem kleinen Hügel in der Rheinebene mit beinahe 360 Grad-Fernblick bekomme ich kaum wieder. Andererseits ist mein Haus energetisch ungünstig und der Garten wird im Alter zur Last. Manchmal beneide ich die Wohnungsbesitzer für die wenige Arbeit und Verpflichtungen die eine ETW mit sich bringt. Der Kern der Aussage bleibt: Lieber eine kleine bzw. preiswerte Immobilie mit kleinem Risiko als arbeitslebenslange Belastung. Ist Vernunft, kein Pessimismus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andjessi Juni 23, 2013 Vernünftig wäre es für viele sich eine schöne 3-4 Zimmer ETW in jungen Jahren zu kaufen und in der Zeit wo man es wirklich braucht, ein großes Haus für die Familie zu mieten (ETW vermieten), um dann später wieder in die eigene ETW einzuziehen. Das Problem ist, dass es leider in vielen Städten keinen vernünftigen Markt für vermietete Einfamilienhäuser (insbesondere in gutem Zustand) gibt, um dieses Modell durchzuziehen. Vielleicht fällt es vielen auch emotional schwer viel Miete für ein Haus aufzubringen. So bauen/kaufen dann viele für ihre finanziellen Möglichkeiten zu groß, sitzen mit Teenager-Kindern dann in ihrem beengten Reihenhaus und ärgern sich im Alter über ein Leben auf der Treppe in einer langfristig unpassenden Immobilie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Juni 23, 2013 · bearbeitet Juni 23, 2013 von Kolle Vernünftig wäre es für viele sich eine schöne 3-4 Zimmer ETW in jungen Jahren zu kaufen und in der Zeit wo man es wirklich braucht, ein großes Haus für die Familie zu mieten (ETW vermieten), um dann später wieder in die eigene ETW einzuziehen. Ich habe vor Jahren eine ETW in der Absicht gekauft, dort im Alter einzuziehen. Die Ansprüche steigen leider und mir sind 64 m² inzwischen doch zu eng. Was passen würde ist eine "altersgerechte" 100 m²-ETW direkt am Park mit S-Bahnanschluss und allen Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Die habe ich noch nicht gefunden und 4000 € / m² zahle ich 2013 nicht ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KlausKarl Juni 24, 2013 Ich persönlich bevorzuge ein Haus das mir allein gehört und das ich mit keinem teilen muss. Aussenanlagen pflegen, Ok ist nicht jedermanns Sache. Ich hab für den Rasen nen Roboter , funktioniert besser als erst gedacht. Und einmal im Jahr Hecken schneiden ist zu verkraften. Ist aber eben Geschmacksache, jedem das Seine. Ich würde aber nur kaufen was ich mir auch leisten kann. Ein Leben lang der Sklave der Bank zu sein, darauf kann man verzichten. 10 - Max 15 Jahre dann muss das Ding spätestens bezahlt sein, ohne sich dafür krumm zu legen und auf alles zu verzichten der Immo wegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Juni 24, 2013 Hallo zusammen, das ist eigentlich typisch. Weil der Markt abgekauft und überteuert ist (der Zeit) weicht man vom Haus auf eine bezahlbare Eigentumswohnung aus. Die hat aber nur Nachteile. Wie bereits vielfach hier genannt. Mal ehrlich : Wer hätte nicht lieber das Haus als die Eigentumswohnung ? Fazit : Wenn es im Moment kein attraktives Haus gibt einfach Vermögen anhäufen und in der Mietwohnung auf die Lauer legen. Ohne Ungeduld. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juni 24, 2013 ... weicht man vom Haus auf eine bezahlbare Eigentumswohnung aus. Die hat aber nur Nachteile. Wie bereits vielfach hier genannt. ... Ach ja? Na wenn du das sagst, ich kann mich jedenfalls nicht beklagen über meine Entscheidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 24, 2013 · bearbeitet Juni 24, 2013 von BondWurzel ... weicht man vom Haus auf eine bezahlbare Eigentumswohnung aus. Die hat aber nur Nachteile. Wie bereits vielfach hier genannt. ... Ach ja? Na wenn du das sagst, ich kann mich jedenfalls nicht beklagen über meine Entscheidung. ist aber so....wohne auch wieder in einem älteren Haus mit Teich und Holzhütte inkl. grosser 40 qm-Terrasse und habe voriges Jahr eine ETW in TOP-Lage verkauft nach 20 Jahren - Kaufpreis/Erlös = + - Null - nach 20 Jahren wie gesagt...unabhängig davon bin ich froh, dass ich Mitbewohner-, Hausverwalter- und Eigentümertreffen-Streß vom Hals habe, jetzt renoviere ich wann ich will und werde nicht mehr überstimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag