mobay Juli 28, 2013 Ja , so ist das , erst will man verhindern , dass zu viele ihr Geld in`s Land bringen und jetzt die Rolle rückwärts... ... Also in drei Monaten 15 % zu verlieren ist sicherlich extrem.. ""begründete die für die Märkte völlig überraschende Entscheidung mit dem Rückgang des Kapitalflusses aus dem Ausland"" meines Erachtens lässt nicht die Investitionstätigkeit nach , sondern es wird abgezogen... sehe ich ähnlich, wobei es vielleicht auch eher ein übergreifendes phänomen ist, denn wenn man BRL mal über ZAR und TRY legt, sieht die ganze sache ziemlich identisch aus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juli 28, 2013 Ja , so ist das , erst will man verhindern , dass zu viele ihr Geld in`s Land bringen und jetzt die Rolle rückwärts... ... Also in drei Monaten 15 % zu verlieren ist sicherlich extrem.. ""begründete die für die Märkte völlig überraschende Entscheidung mit dem Rückgang des Kapitalflusses aus dem Ausland"" meines Erachtens lässt nicht die Investitionstätigkeit nach , sondern es wird abgezogen... sehe ich ähnlich, wobei es vielleicht auch eher ein übergreifendes phänomen ist, denn wenn man BRL mal über ZAR und TRY legt, sieht die ganze sache ziemlich identisch aus... Stimmt nicht ganz...TRY ist das phänomenale 45 Grad Ereignis...wenn du dir den 10 Jahres Chart ansiehst , dann verläuft er fast unter 45 Grad...permanente Abwertung...bin seit langem auf der Suche vergleichbares zu finden, aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen...ja und der ZAR...ziemlich abgegangen und dann doch wieder zurückgekommen , lebt ein wenig von der Anlegerhektik , gleichwohl mit traumhaften Renditen , wenn man ihn lang genug hält ..eben nicht permanentes rutschen , man muss diese Wärungen immer auch in Verbindung mit 2008 sehen und da sehe ich gute Möglichkeiten beim ZAR...BIGS eben..aber das soll jetzt keine Empfehlung sein °!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mobay Juli 28, 2013 · bearbeitet Juli 28, 2013 von mobay das kann leicht erklärt werden denke ich. Wir sprechen hier von einer Währung/Wirtschaft die erst anfängt nachmittags zu handeln (nicht mit EURUSD verwechseln, da USD einfach eine WELTWÄHRUNG ist und 24std weltweit quotiert/gehandelt wird. Daher sind die spreads vormittags/mittags sicherlich die schlechtesten die man erhalten kann und werden dann sobald die währung aktiv wird (15-16uhr) enger, da dann die brasilianische banken sicherlich auch an und verkaufskurse stellen. Ähnlich dem handel von Amiaktien und deren spreads vormittags/mittags in deutschland Vllt. liege ich hier auch völlig daneben, kenne es aber eben von EURPLN der nach 16uhr auch nicht mehr wirklich liquide ist ( spreche hier aber eher von Mio. beträgen als kleinanleger orders) .. aber zumindest wäre für mich das eine erklärung...neben den spreads die die börse so oder so draufschlägt Ich würde spontan auf das Valuta-Datum tippen, also an dem Tag an dem die eigentliche Wertstellung erfolgt. Schau doch mal wie der Wechselkurs 2-3 Tage später war. Hallo, Das Valuta Datum ist erst nächste Woche,genauer gesagt am 18.06. Kann mir nicht vorstellen,dass die Jungs ne Glaskugel benutzen.:-) Hab mir eben noch einmal den 5-Tageschart angeschaut. Der Kurs ist nach 13:00 Uhr stetig abgesackt,um gegen 16.00 Uhr ein Minimum von 2,847 zu erreichen. Maßgeblich muß doch wohl der Kurs beim Kaufzeitpunkt sein,und der war exakt um 12:21 Uhr. Die können doch nicht einfach den Kurs von 3 oder 4 Stunden später nehmen ?! ok fair enough. hatte eher den 1 jahreschart gemeint. da sehe ich durchaus gewisse gemeinsamkeiten. Die ein wenig zeigen, dass alle "developing" countries und demselben abwertungsdruck leiden - weswegen es denke ich, immer noch ein griff ins messer ist - ABER die 10% rendite bei den meisten anleihen sollten das doch gut kompensieren und die anleihen sind ja ebenfalls gut gefallen und erholen sich schon wieder. Hat den jemand für die verluste der anliehen der letzten monate eine Erklärung? War s einfach die anhebung der leitzinsen? zurück zur währung: Langfristig spielen natürlich schon auch mehr die "wirklichen" fundamenalen faktoren der jeweiligen länder eine rolle wie z.b. rohstoffpreise/handel etc bei ZAR sehe ich ähnlich, wobei es vielleicht auch eher ein übergreifendes phänomen ist, denn wenn man BRL mal über ZAR und TRY legt, sieht die ganze sache ziemlich identisch aus... Stimmt nicht ganz...TRY ist das phänomenale 45 Grad Ereignis...wenn du dir den 10 Jahres Chart ansiehst , dann verläuft er fast unter 45 Grad...permanente Abwertung...bin seit langem auf der Suche vergleichbares zu finden, aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen...ja und der ZAR...ziemlich abgegangen und dann doch wieder zurückgekommen , lebt ein wenig von der Anlegerhektik , gleichwohl mit traumhaften Renditen , wenn man ihn lang genug hält ..eben nicht permanentes rutschen , man muss diese Wärungen immer auch in Verbindung mit 2008 sehen und da sehe ich gute Möglichkeiten beim ZAR...BIGS eben..aber das soll jetzt keine Empfehlung sein °!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juli 28, 2013 Hat den jemand für die verluste der anliehen der letzten monate eine Erklärung? War s einfach die anhebung der leitzinsen? In den letzten Jahren sind doch viele Anleger aus den DM wie blind in EM-Währungen gegangen. Es sei nur an die vielen neuen Fonds mit emerging market local currency bonds erinnert. Nach dem Pfiff vom Ben sind nun einige wieder dort raus und zurück nach Hause mit ihren Geld. Ich sehe die Entwicklung daher eher als Korrektur einer vorherigen Übertreibung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 28, 2013 Also über den ZAR Wechselkurs kursieren ja seltsame Ansichten, daher mal der Chart Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juli 29, 2013 Also über den ZAR Wechselkurs kursieren ja seltsame Ansichten, daher mal der Chart Superhirn jetzt gehst du aber zu weit !..Äh..zu weit zurück.. ....eigentlich sollten Charts erst ab Einführung des Euro betrachtet werden...sonst entstehen tatsächlich seltsame Ansichten.. ...aber man sieht natürlich trotzdem sehr schön , wie eben auch bei anderen Fremdwährungen zu erkennen ,...die Tendenz zum schwächeln gegenüber einer " starken " Währung wie dem Euro...die Frage , ob das so bleibt oder gravierende Umkehrungen entstehen , wird man weder hier noch anderswo beantworten können ....fast wie bei Aktien immer auch etwas Zock .. .. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juli 29, 2013 · bearbeitet Juli 29, 2013 von Torman die Frage , ob das so bleibt oder gravierende Umkehrungen entstehen , wird man weder hier noch anderswo beantworten können .... Kann man recht einfach beantworten. Solange die Inflationsraten in diesen Länder signifikant über den Raten im Euroraum/USA liegen, werden diese Währungen im Trend abwerten. Ich sehe keinen Grund, warum das in den nächsten Jahren anders sein sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 29, 2013 · bearbeitet Juli 29, 2013 von BondWurzel die Frage , ob das so bleibt oder gravierende Umkehrungen entstehen , wird man weder hier noch anderswo beantworten können .... Kann man recht einfach beantworten. Solange die Inflationsraten in diesen Länder signifikant über den Raten im Euroraum/USA liegen, werden diese Währungen im Trend abwerten. Ich sehe keinen Grund, warum das in den nächsten Jahren anders sein sollte. sollte man nicht besser den Realzins vergleichen inkl. des subst. wirschaftlichen Trends. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juli 29, 2013 Kann man recht einfach beantworten. Solange die Inflationsraten in diesen Länder signifikant über den Raten im Euroraum/USA liegen, werden diese Währungen im Trend abwerten. Ich sehe keinen Grund, warum das in den nächsten Jahren anders sein sollte. sollte man nicht besser den Realzins vergleichen inkl. des subst. wirschaftlichen Trends. Für den Investor ist die Summe aus Währungsentwicklung und Zinszahlungen entscheidend. Ein hoher Realzins spricht dafür, dass die Zinszahlungen wahrscheinlich den Währungsverlust kompensieren werden. Allerdings bleibt angesichte der Währungsvolatilität das Timing-Risiko bzw. die Timing-Chance bestehen. Schon allein deshalb muss man einen deutlich höheren Realzins als Investor verlangen, als in seiner Heimatwährung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juli 29, 2013 die Frage , ob das so bleibt oder gravierende Umkehrungen entstehen , wird man weder hier noch anderswo beantworten können .... Kann man recht einfach beantworten. Solange die Inflationsraten in diesen Länder signifikant über den Raten im Euroraum/USA liegen, werden diese Währungen im Trend abwerten. Ich sehe keinen Grund, warum das in den nächsten Jahren anders sein sollte. Schon richtig , Torman , was du recht einfach beantwortest ist die Beschreibung des Zusammenhangs , allerdings wirst auch du nicht die zukünftige Entwicklung kennen.... ..eine Einschätzung wird jeder nach seinem Erkenntnisstand vornehmen , der Rest bleibt Zock..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 29, 2013 · bearbeitet Juli 29, 2013 von BondWurzel Kann man recht einfach beantworten. Solange die Inflationsraten in diesen Länder signifikant über den Raten im Euroraum/USA liegen, werden diese Währungen im Trend abwerten. Ich sehe keinen Grund, warum das in den nächsten Jahren anders sein sollte. Schon richtig , Torman , was du recht einfach beantwortest ist die Beschreibung des Zusammenhangs , allerdings wirst auch du nicht die zukünftige Entwicklung kennen.... ..eine Einschätzung wird jeder nach seinem Erkenntnisstand vornehmen , der Rest bleibt Zock..... ich wundere mich über die Eurostärke aktuell, der innere Wert ist doch nicht so sensationell - eher im Gegenteil mit den ganzen Schwachmaten drin. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juli 29, 2013 ich wundere mich über die Eurostärke aktuell, der innere Wert ist doch nicht so sensationell - eher im Gegenteil mit den ganzen Schwachmaten drin. :- Solange die "Schwachmaten" auf Deflationskurs sind, stärkt dies doch eher den Wert des Euro. Zudem sah der Euro von der Außenbilanz nie schlecht aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juli 29, 2013 Stimmt Torman , aber wir wissen doch alle , dass man so etwas nicht ewig durch Gelddrucken und Tricks steuern kann.... für mich ist es nur eine Frage der Zeit wann die katastrophalen Gegebenheiten der Schwachmaten...schöner Ausdruck Wurzel.. . .wann die dazu führen , dass die von vielen Experten erwarteten Inflationären Bewegungen oder ( Einbrüche ) kommen , ..wer glaubt denn ,dass die Probleme von Spanien , Portugal , Italien und natürlich Frankreich noch länger zu verschleiern sind und dieses Debakel um Griechenland und Zypern , ich erwähne es schon nicht mehr , hat doch nichts mehr mit wirtschaftlichen Überlegungen zu tun , da werden doch ganz andere Politische Strippen gezogen.... Ja und wenn es denn so kommt , ist es dann nicht ratsam auch Währungsmäßig diversifiziert zu haben...wer beim USD bei 1,55 in den Amerikanischen Markt gegangen ist hat schon einen Vorgeschmack bekommen , und das insbesondere , wenn es der Aktienmarkt war... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 29, 2013 ich wundere mich über die Eurostärke aktuell, der innere Wert ist doch nicht so sensationell - eher im Gegenteil mit den ganzen Schwachmaten drin. :- Solange die "Schwachmaten" auf Deflationskurs sind, stärkt dies doch eher den Wert des Euro. Zudem sah der Euro von der Außenbilanz nie schlecht aus. wieso stärkt das eine Währung , ist mir neu....Killer-Deflation und enorm niedrige Zinsen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juli 29, 2013 Ja und wenn es denn so kommt , ist es dann nicht ratsam auch Währungsmäßig diversifiziert zu haben... Ja natürlich, wenn man den Euro als zukünftige Weichwährung sieht, wäre eine Diversifikation auf der Währungsseite sinnvoll. Ich finde die Argumente dafür aber aktuell nicht überzeugend. Derzeit laufen wir mit Deflation und Schuldenschnitten genau in die andere Richtung und die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Machtzentren in Europa sprechen klar gegen eine koordinierte Inflationierungsstrategie. Konsequenter Weise erwarten alle Verfechter der Weichwährungsthese diese Entwicklung erst mittel- bis langfristig. Solange bleibe ich lieber im Euro und nutze Fremdwährung höchstens als Spekulationsobjekt. Solange die "Schwachmaten" auf Deflationskurs sind, stärkt dies doch eher den Wert des Euro. Zudem sah der Euro von der Außenbilanz nie schlecht aus. wieso stärkt das eine Währung , ist mir neu....Killer-Deflation und enorm niedrige Zinsen... Deflation führt zu einer realen Abwertung der Währung, was den nominale Wechselkurs stützt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 29, 2013 · bearbeitet Juli 29, 2013 von BondWurzel Deflation führt zu einer realen Abwertung der Währung, was den nominale Wechselkurs stützt. ich seh das eher analog Japan - natürlich nur sehr grob - die haben das auch hingekriegt. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Japan-kaempft-gegen-die-Deflation-article10009586.html weiterhin würde eine starke Währung die Deflation weiter verstärken, welches ja nun keiner wirklich will....da man ja niemanden aus dem Euro rauswirft, wird die Klemme früher oder später kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flapomat August 24, 2013 · bearbeitet August 24, 2013 von Flapomat Die Notenbank Brasiliens geht verstärkt gegen die Schwäche der Landeswährung Real vor. Wie die Zentralbank am späten Donnerstagabend mitteilte, legt sie dazu ein neues Interventionsprogramm über insgesamt 60 Milliarden Dollar auf. Darüber sollen Tauschgeschäfte in Dollar (Swaps) und Fremdwährungskredite zur Verfügung gestellt werden. Das soll helfen, dem monatelangen Kursverfall des brasilianischen Real Einhalt zu gebieten. Das neue Programm, das mindestens bis Ende des Jahres läuft, ergänzt bereits bestehende Interventionen über insgesamt 45 Milliarden Dollar. Die Zentralbank verfügt über Devisenreserven von über 370 Milliarden Dollar. Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Detti August 24, 2013 Die Notenbank Brasiliens geht verstärkt gegen die Schwäche der Landeswährung Real vor. Wie die Zentralbank am späten Donnerstagabend mitteilte, legt sie dazu ein neues Interventionsprogramm über insgesamt 60 Milliarden Dollar auf. Darüber sollen Tauschgeschäfte in Dollar (Swaps) und Fremdwährungskredite zur Verfügung gestellt werden. Das soll helfen, dem monatelangen Kursverfall des brasilianischen Real Einhalt zu gebieten. Das neue Programm, das mindestens bis Ende des Jahres läuft, ergänzt bereits bestehende Interventionen über insgesamt 45 Milliarden Dollar. Die Zentralbank verfügt über Devisenreserven von über 370 Milliarden Dollar. Mein Link Moin, "Die Intervention über einen sogenannten Devisen-Swap ist ein geschicktes Eingreifen. Denn die Notenbank schließt zur Stützung der eigenen Währung lediglich Termingeschäfte ab und muss nicht unmittelbar an seine Dollar-Reserven ran. Geht die Rechnung auf und die Lage beruhigt sich in den kommenden Wochen, hat Brasilien seine Reserven noch ohne jetzt jedoch untätig zu sein. Böse Zungen sprechen von einem Milliarden-Bluff, der so lange funktioniert, wie die Mehrheit der Marktakteure daran glaubt...." Quelle und ganzer Artikel : http://www.welt.de/f...nster-Swap.html Mal sehen,wie lange sich der Real halten kann und ob das nun tatsächlich schon die Wende ist. Hab da meine Zweifel :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flapomat August 24, 2013 Die brasilianische Zentralbank tagt dieses Jahr noch drei mal, das nächste Mal kommenden Mittwoch. Ich gehe davon aus, dass die Zinsen weiter nach oben gehen, was den Kurs mittelfristig auch stützen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Detti August 24, 2013 Die brasilianische Zentralbank tagt dieses Jahr noch drei mal, das nächste Mal kommenden Mittwoch. Ich gehe davon aus, dass die Zinsen weiter nach oben gehen, was den Kurs mittelfristig auch stützen sollte. Brasilien wird die Zinsen nicht beliebig oft erhöhen können,will man nicht die ohnehin schwächelnde Wirtschaft noch weiter schädigen. Die gestrige Maßnahme bzw. Ankündigung hatte in den übrigen Emerging-Markets nur bescheidene Auswirkungen,was die lokale Währungen anbetrifft. Kann sein,dass die Real-Aufwertung nur ein temporäres "Durchatmen" war . Manche Analysten sehen die 10 jährigen US Treasuries noch lange nicht am Zielpunkt und gehen mittelfristig von 4% aus. Das Umschichten könnte also ( nach einer kleinen Pause ) weiter gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag