Gastpaar Mai 21, 2013 Hallo an alle, ich hoffe, dass ich mit eurer Hilfe ein wenig Klarheit erhalten kann. Wir, ich und meine Frau, haben Anfang 2002 jeweils eine Fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen. Über Sinn und Unsinn möchte ich nicht diskutieren, wir hatten uns auf unseren Berater verlassen, aber wie es scheint, war das leider ein Trugschluss. Aber das ist halt so gelaufen und jetzt möchten wir noch das Beste daraus machen. Ich hatte mich damals noch überhaupt nicht mit dem Thema befasst. Wir haben beide jeweils eine fondsgebundene Rentenversicherung AFA-Top-Sachwertpolice mit Vertragsbeginn 01.04.2002 abgeschlossen und haben jährlich jeder 700 Euro eingezahlt. Nach den jährlich schlechten Fondswerten und einem automatischen Fondswechsel zum AFA-Global-Werte-Stabilisierungs-Fond hatte ich mich nach und nach mit dem Fond näher befasst und gemerkt, dass wir wohl ein schlechtes Produkt abgeschlossen hatten. Die Anlagestrategie der Rentenversicherung ist zu 100% der Fond. Relativ am Anfang kam noch einmal unser Berater und meinte etwas mit steuerlichen Nachteilen und einer nur formalen Vertragslaufzeit. Wir hatten da auch noch Vertrauen und wenn ich jetzt auf die Vertragslaufzeit schaue, dann merke ich selber, dass da was nicht stimmen kann. Bei der Vertragslaufzeit ist das Ende mit dem 01.04.2054 angegeben. Da bin ich stolze 100 Jahre alt. Neben der Rentenversicherung hatte unser Berater mit uns noch ein Fondsdepot über 10.000 Euro mit demselben Fond abgeschlossen. Seit Jahren beobachte ich diesen Fond und nach dem automatischen Wechsel hatte er nun letzte Woche einen Wert erreicht, bei dem der Verlust für uns unter den gegebenen Umständen "noch" verschmerzlich ist. Also habe ich am Freitag erst einmal alle unsere Anteile vom Fondsdepot verkauft (DE000A0HGL63). Auch wenn der Fond noch weiter steigen sollte, hat er uns in den letzten Jahren einfach zu viel Sorgen bereitet. Lieber ein "kleiner" Verlust, als wie vor einigen Jahren mit enorm weniger dazustehen. Da ja derselbe Fond an unsere Rentenversicherung gekoppelt ist, wäre nun meine Frage an euch, was wir bezüglich der Rentenversicherung PrismaLife machen sollen? Wir hatten letztes Jahr unsere beiden Versicherungen erst einmal beitragsfrei gestellt. Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung von PrismaLife habe ich weiterhin nicht so richtig den Überblick. Wie es scheint, fallen die meisten Kosten in den ersten Jahren an, da wir ja leider schon 11 Vertragsjahre hinter uns haben, gehe ich mal davon aus, dass die bezahlten Kosten auf Nimmerwiedersehen verschluckt wurden. Mir macht nun noch die Vertragslaufzeit sorgen. Mit 100 brauchen wir höchstwahrscheinlich keine Rente mehr. Sollten wir den Vertrag beitragsfrei belassen oder wie gehen wir damit um? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 21, 2013 Sie können die Rente auch früher in Anspruch nehmen. Die lange Laufzeit liegt darin begründet, dass etwaige Entnahmen flexibel und steuerfrei gestaltet werden können. Das war damals nicht unüblich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Mai 22, 2013 Darüber hinaus hat die Prismalife Fondspolice ein ausreichend gutes Fondsuniversum, um ein langfristig passende Strategie zusammenzustellen. Ich würde die Police nicht kündigen, sondern eher weiterbesparen, - die Abschlußkosten sind bezahlt - die laufenden kosten sind übersichtlich hoch - die Police ist dauerhaft steuerfrei - das Fondsuniversum ist groß und gut genug für eine ordentliche Strategie Daher einen Berater suchen oder selbst reinarbeiten, die Fondspalette anschauen und eine Strategie erarbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord Mai 22, 2013 Jupp. Sogar für uns ETF-Freunde ist ein bisschen was dabei. Wenn auch (noch) recht übersichtlich und mit zusätzlichen 0,5% p.a. Gebühr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Mai 22, 2013 Mit der Police kann man "shiften" und "switchen". 12 mal pro Jahr kostenfrei, danach mit Gebuehr je Transaktion. Wie beim Broker. Man kann fast alles machen was man auch so am Markt machen wuerde. "Fast" weil man auf die Fondsliste der Prismalife beschraenkt ist. Fuer Gesamtmarkt-Strategien ist das Angebot mehr als ausreichnend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord Mai 22, 2013 So Leute, jetzt lobt die Prismalife mal nicht zu sehr über den Klee. Es ist und bleibt immer noch ne Versicherung und die Police ist wie so viele am Markt eher ein Halsabschneider-Produkt. Hier mal ein paar Fakten zu den Kostenbelastungen: 7% Abschlussprovision gezillmert auf 48 Monate mit 2,25% p.a. Ratenzuschlag 6,5% Abschlag von jeder eingezahlten Rate 20 Euro Jahresdepotgebühr 0,5% p.a. Gebühr zusätzlich bei ETFs 0,2% Gebühr je Kauf und je Verkauf von ETFs Sowie diverse Kleckergebühren bei Vertragsänderungen Dem steht dann einem gänzlich kostenlosen konventionellen Wertpapierdepot die Abgeltungssteuer gegenüber, wobei man fairerweise berücksichtigen muss, dass man bei der Police bei sofortiger Auszahlung ab 60 Jahren und mit mindestens 12 Jahren Laufzeit immer noch mit halbem persönlichem Steuersatz versteuern muss. Mit anderen Worten: Mit den Gebühren holt man den Steuervorteil im Leben nicht wieder raus. Was in der Tat spannend ist, ist das mannigfaltige Fondsuninversum, das dieser Police zur Verfügung steht. Neben den schon besagten ETFs gibt es zahlreiche Aktien-, Renten- und Mischfonds jedweder Couleur, davon einige aktuell beliebte Aktive, weiterhin Branchenfonds, Nebenwertefonds und Themenfonds, Silber und Gold, Dach-Hdgefonds, Managed Futures, gemanagte Portfolios, ja sogar Fonds auf geschlossene Beteiligungen und britische Fondspolicen, und wenn man will auch einfach nur der Deckungsstock der Versicherung oder Tagesgeld (derzeit 2,25%). Insgesamt knapp 160 Anlagemöglichkeiten. Gut, das meiste wär jetzt nichts für mich, aber es gibt ja manche hier, die auf solche Gemischwarenläden stehen: Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Mai 22, 2013 Dem steht dann einem gänzlich kostenlosen konventionellen Wertpapierdepot die Abgeltungssteuer gegenüber, wobei man fairerweise berücksichtigen muss, dass man bei der Police bei sofortiger Auszahlung ab 60 Jahren und mit mindestens 12 Jahren Laufzeit immer noch mit halbem persönlichem Steuersatz versteuern muss. Mit anderen Worten: Mit den Gebühren holt man den Steuervorteil im Leben nicht wieder raus. Die Police ist aber schon steuerfrei und das nach 12 Jahren ohne ein anderes Kriterium erfüllen zu müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 23, 2013 Hier mal ein paar Fakten zu den Kostenbelastungen:<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13.333333969116211px; line-height: 20px; background-color: rgb(250, 251, 252);"><br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13.333333969116211px; line-height: 20px; background-color: rgb(250, 251, 252);">7% Abschlussprovision gezillmert auf 48 Monate mit 2,25% p.a. Ratenzuschlag 6,5% Abschlag von jeder eingezahlten Rate 20 Euro Jahresdepotgebühr 0,5% p.a. Gebühr zusätzlich bei ETFs 0,2% Gebühr je Kauf und je Verkauf von ETFs Sowie diverse Kleckergebühren bei Vertragsänderungen Deine Aufzählung ist ja ganz nett anzuschauen, stellt aber auf Neuabschlüsse ab und spiegelt nicht das Kostenniveau wieder, welches die Police des TO betrifft. Zur falschen Darlegung der "Besteuerung" hat sich ja bereits Taurus geäußert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KlausKarl Mai 23, 2013 · bearbeitet Mai 23, 2013 von KlausKarl Ich finde die Dinger auch zu teuer. Hat er sich mal ne Kostenaufstellung der bereits getätigten und zukünftigen Kosten schicken lassen? Als ich das bei meiner Versicherung getan habe, war klar das es eine Legende ist das die Abschlußkosten die schlimmsten Kosten sind. Bei der Versicherung meiner Freundin ebenfalls. Kenne aber den Vertrag nicht, deshalb will ich hier aber auch nichts speziell zu seiner Versicherung sagen. Aber warum soll es hier anders sein. Kann aber wohl behaupten das es bei allen Fondsgebundenen Schrottis die ich bisher gesehen habe das Gleiche war. Abschlußkosten bezahlt alles gut Von wegen,alles Schrott. Rechnet man mal alles hoch über die Laufzeit, da wird einem ganz schnell übel bei. Steuerfrei nach 12 Jahren, toll wieviel Geld hat er denn schon einbezahlt und wieviel ist wirklich davon noch vorhanden??? I Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flotschie Juni 6, 2013 Hallo, ich habe/hatte das gleich Problem. Klar die noch anfallenden Kosten halten sich im Rahmen. Entgegen der Meinung von Nord weiß ich von einem Abschlag von 2%. Das das Produkt an sich ein MEGA flopp ist, wenn man am Anfang der Ansparphase ist, muss wohl keinem hier im Forum erklärt werden (mir erging es da wie Dir Gastpaar). Aber mei wenn die Abschlussprovision bereits gezahlt ist das würde es sich wohl lohnen, da: - Steuerfrei wenn man sie 12 Jahre hält (bist Du @Taurus Dir da sicher? ) - bei anderen Finazprodukten kann man den Sparerfreibetrag nutzen, da er ja hier nicht berücksichtigt werden muss - Shiften und Switchen kostenfrei nicht so oft möglich (dachte es stünde nur 1x pa drinnen, aber mein Vertrag ist von 2001) Demgegenüber stehen die: - unübersichtliche Ertragswerte (man bekommt glaube ich nur jedes halbe Jahr einen Auszug über die Werte) - Abschlag von 2% auf Einzahlungen - Depotkosten ~20 €/a - begrenzte Fonds-/Anlageauswahl Final würde ich sagen, es hängt von dem sich ergebenden Steuervorteil ab. Zudem was man noch investiert (bei ~50€/m, ergibt sich wohl kein großer Vorteil) Ich wäre sehr froh, wenn sich hierzu noch jmd. kompetentes zu äußern würde, da ich wie Gastpaar noch überlege das Produkt nach enormen Verlusten zu kündigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Juni 7, 2013 - Steuerfrei wenn man sie 12 Jahre hält (bist Du @Taurus Dir da sicher? ) - ja - wenn vor 2005 abegschlossen - Shiften und Switchen kostenfrei nicht so oft möglich (dachte es stünde nur 1x pa drinnen, aber mein Vertrag ist von 2001) - 12x Fondstausch wurde auch für alte Policen übernommen, ebenso wie die aktuelle Fondspalette, die es damals so noch nicht gab Demgegenüber stehen die: - unübersichtliche Ertragswerte- die Wertnachricht ist absolut übersichtlich (man bekommt glaube ich nur jedes halbe Jahr einen Auszug über die Werte) - es gibt nur einmal jährlich eine Wertnachricht kostenlos(was auch absolut üblich ist9, was für ein langfristig ausgerichtetes Altervorsorgeprodukt auch definitv ausreichend ist, mMn, wer traden oder aktiv handeln will, sollte defintiv keine Fondspolice machen. - Abschlag von 2% auf Einzahlungen - kommt auf den Tarif an - Depotkosten ~20 €/a - für eine Fondspolice relativ gering - begrenzte Fonds-/Anlageauswahl - mit aktuell 163 Fonds, darunter auch verschiedene ETF incl. physisch hinterlegt Edelmetallfonds ein eher gutes Angebot für eine Fondspolice Final würde ich sagen, es hängt von dem sich ergebenden Steuervorteil ab. Zudem was man noch investiert (bei ~50€/m, ergibt sich wohl kein großer Vorteil) Ich wäre sehr froh, wenn sich hierzu noch jmd. kompetentes zu äußern würde, da ich wie Gastpaar noch überlege das Produkt nach enormen Verlusten zu kündigen. Ich glaube du solltest dir mal bewußt machen, wofür du dieses Produkt abgeschlossen hast bzw. welchem Ziel/Zweck es jetzt dient. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flotschie Juni 12, 2013 Besten Dank für die Infos Taurus, Bei mir ergab/ergibt sich diese "Versicherung" über meine Mutter, die diese vor 10Jahren abschloss.Sie soll mirjetzt überschrieben werdem -> die Frage über Sinnhaftigkeit stellt sich erst jetzt.Klar das das Produkt auf eine lange Laufzeit ausgelegt ist. Demgegenüber bin ich auch sehr aufgeschlossen. Allerdings kann man die Investitionsmöglichkeiten wohl relativ leicht über Produkte ohne AA realisieren und dadurch massiv Kosten einsparen.Es fällt ja zudem pro Monat ein nicht unerheblicher Teil als Risikoversicherungskosten an, der dem Wert entnommen wird.Dieser mMn doch in sehr unübersichtlichen Höhe.Momentan sehe ich das Produkt somit als steuerfreie Alternative zum o.g. Fonds-Sparplan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Juni 12, 2013 Besten Dank für die Infos Taurus, Bei mir ergab/ergibt sich diese "Versicherung" über meine Mutter, die diese vor 10Jahren abschloss.Sie soll mirjetzt überschrieben werdem -> die Frage über Sinnhaftigkeit stellt sich erst jetzt.Klar das das Produkt auf eine lange Laufzeit ausgelegt ist. Demgegenüber bin ich auch sehr aufgeschlossen. Allerdings kann man die Investitionsmöglichkeiten wohl relativ leicht über Produkte ohne AA realisieren und dadurch massiv Kosten einsparen.Es fällt ja zudem pro Monat ein nicht unerheblicher Teil als Risikoversicherungskosten an, der dem Wert entnommen wird.Dieser mMn doch in sehr unübersichtlichen Höhe.Momentan sehe ich das Produkt somit als steuerfreie Alternative zum o.g. Fonds-Sparplan. Einfach mal Infos bei Prismalife anfordern bzgl. der aktuellen Kosten bzw. eine Gesamtkostenaufstellung des letzten Jahres anfordern, geht normalerweise völiig problemlos und dann hast du ganz konkrete Zahlen mit denen du rechnen kannst. Überschreiben auf dich ? Wie genau - VN wechsel ? das könnte die Steuerfreiheit kosten....bitte vorher mit Steuerberater besprechen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flotschie Juni 12, 2013 Besten Dank für die schnelle Antwort Taurus,An die steuerliche Anrechenbarkeit habe ich auch schon gedacht, allerdings eher angenommen das es zu keinen großen Problemen führen dürfte, da sich am Vertrag ja nichts ändert...Wollte ich eigentlich direkt mir der Prismalife besprechen.Hast du dazu weiterführende Informationen? Ich wurde damals als zu versicherndes Kind eingetragen und meine Mutter als VN.Du meinst also das könnte ein Problem geben? Zu den Risikokosten steht in der Kostenaufschlüsselung bei einer möglichen Versicherungssumme von gerade mal 17.000€ (nicht die Höhe des Guthaben sondern Todesfallleistung) 1,35€. Diese ist jedoch abhängigkeit von der Einzahlungen und der Kapitalhöhe... Hoffe meine Fragen helfen auch dem TE... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Juni 12, 2013 Du meinst also das könnte ein Problem geben? Wenn Du gleichzeitig Versicherungsnehmer und zu versichernde Person bist, also nur der Versicherungsnehmer → Beitragszahler geändert wird, tendiert die Wahrscheinlichkeit einer für Dich ärgerlichen Novation gen Null. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord Juni 12, 2013 Es fällt ja zudem pro Monat ein nicht unerheblicher Teil als Risikoversicherungskosten an, der dem Wert entnommen wird. Dieser mMn doch in sehr unübersichtlichen Höhe. Ich nehme an, dass damit vor allem die integrierte BU gemeint ist, die Deine Beiträge weiterzahlt. Die kannst Du aber aus dem Vertrag raustrennen, wenn ich mich nicht irre. Ruf einfach mal bei der Prismalife an und erkundige dich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Juni 13, 2013 Besten Dank für die schnelle Antwort Taurus,An die steuerliche Anrechenbarkeit habe ich auch schon gedacht, allerdings eher angenommen das es zu keinen großen Problemen führen dürfte, da sich am Vertrag ja nichts ändert...Wollte ich eigentlich direkt mir der Prismalife besprechen.Hast du dazu weiterführende Informationen? Ich wurde damals als zu versicherndes Kind eingetragen und meine Mutter als VN.Du meinst also das könnte ein Problem geben? Zu den Risikokosten steht in der Kostenaufschlüsselung bei einer möglichen Versicherungssumme von gerade mal 17.000€ (nicht die Höhe des Guthaben sondern Todesfallleistung) 1,35€. Diese ist jedoch abhängigkeit von der Einzahlungen und der Kapitalhöhe... Hoffe meine Fragen helfen auch dem TE... Kosten für den Todesfall sinken ja. weil PL nur noch die Differenz zw.Guthaben und den 17.000 € absichern muss. Zu steuerlichen Fragen äußert sich PL meist nicht, daher eine verbindliche Auskunft von einem Steuerberater holen. Was für eine Police ist das ? KidsBest/Kidsspezial oder eine Top-Sachwert-Police ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flotschie Juni 14, 2013 · bearbeitet Juni 14, 2013 von Flotschie Kosten für den Todesfall sinken ja. weil PL nur noch die Differenz zw.Guthaben und den 17.000 € absichern muss. Zu steuerlichen Fragen äußert sich PL meist nicht, daher eine verbindliche Auskunft von einem Steuerberater holen. Was für eine Police ist das ? KidsBest/Kidsspezial oder eine Top-Sachwert-Police ? Jip handelt sich um die KidsBest. Hast Du dazu Erfahrungen? Und das ich nur das Delta absichere wusste ich nicht, dachte dieses erhöht sich mit der Depothöhe. Man merkt ich bin nicht wirklich bewandert in der Materie. Aber so kann man ja eher stark davon ausgehen, dass sich diese Position in den kommenden Jahren verringert (Abhängig von den Einzahlungen/Fondsverlauf)? Und dann auf NULL absinkt? Ist das steuerlich Attribut der "Lebensversicherung" dann noch erfüllt? Da ja nichts mehr versichert ist, sondern nur als Depot gilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag