RichyRich Mai 23, 2013 · bearbeitet Juni 2, 2013 von RichyRich Danke, Stheni! Dann werde ich normal weiter tranieren. Und diesen guten Artikel hab ich grad zu Kreatin gefunden. (Onassis, es muss wohl nicht unbedingt das teurere Kre-Alkalyn sein - Ließ es Dir auch mal durch...) Gruß + Danke RR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 23, 2013 Ich hab mal eine (ernst gemeinte) kritische Zwischenfrage: Wisst ihr eigentlich, warum ihr das sogenannte Bodybuilding macht? Sobald Supplementierung (hier jetzt Kreatin) ins Spiel kommt, gehen bei mir die Alarmglocken an. Ich persönlich halte selbst Eiweißshakes 1. für überflüssig und 2. dauerhaft eingenommen im Hinblick auf Langzeitfolgen für sehr bedenklich (Gicht, Nierenschäden, Darmkrebs etc., Dinge die eben aus einer dauerhaften Überversorgung mit Proteinen resultieren, aber nur selten in den entsprechenden Kreisen angesprochen sondern eher totgeschwiegen werden). Für den ganzen anderen Industrie-Ernährungsrotz gilt selbstverständlich (teilweise potenziert) das Gleiche. Die Bodybuilder, die ich über die Jahre kennengelernt habe, passten alle in die Schublade "kann vor Kraft kaum laufen", soll heißen: viel zu dicke Arme, oft eine überdimensionierte, aber kaum definierte Muskulatur, dafür aber erstens meist total unbeweglich und langsam und dazu ist es mit der Kraft in Relation zur Muskelmasse auch oft nicht weit her. 120kg kann jeder drücken, auch ohne Shakes und Mittelchen. Mach ich trainingsplanabhängig von Zeit zu Zeit seit Jahren. Ich mache selbst seit mittlerweile 17 Jahren Krafttraining und habe glaub in der Zeit so ziemlich alles an Trainingsmethoden ausprobiert. Für mich sind am erstrebenswertesten als Trainingsziele: - Athletik - Kraftausdauer - eine hervorragende Ausdauer des Herz-Kreislauf-Systems und die Förderung der (langfristigen) Gesundheit und körperlichen Leistungsfähigkeit. Diese Dinge bringen sowohl in anderen Sportarten, im Job und im restlichen Leben die meisten positiven Dinge mit sich. Aus meiner Sicht erreicht man mit dem sogenannten Bodybuildung (letztlich ist jede Art des Trainings oder Nichttrainings eine Art der Körperformung) nichts von diesen Dingen, abgesehen von temporär dicken Armen. Wo ist also für euch das Ziel dahinter? Denkt ihr langfristig (also über mehrere Jahre) über euer Training? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Mai 23, 2013 Das würde ich auch sagen. Du wirst schon bald den Kraftanstieg merken und den kann man umsetzen, mehr Gewicht, mehr Sätze + dadurch Muskelaufbau. Probiere es mal zusammen mit dem Carbodrink, der gibt dem Training wirklich einen richtigen Powerschub Nehm seit Jahren das da: http://www.us-product-line.com/Energy-Plus-1.html 4-5 Teelöffel auf 300ml Wasser ca. 30 Min. vorm Training + 3 Creatinkapseln und wenn man will nochmal 3 abends, ich nehm oft aber nur noch 3 insgesamt pro Tag, das reicht schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Mai 23, 2013 Stezo du hast irgendwo schon recht, aber irgendwo auch nicht Supplements und Industrienahrung: heute ist fast jede Nahrung Induestrienahrung, Fleisch, Fertiggerichte, Wurst, Süßigkeiten, weiß der Geier, überall sind hunderte von Stoffen drin, die da eigentlich nicht reingehören! Freilich stimmt es, dass Supplements überwiegend Industrienahrung sind, Nahrungsergänzungsmittel und somit weitgehend überflüssig und von den Inhaltsstoffen eher bedenklich, da vieles chemisch erzeugtes dem Körper zugeführt wird und er das eigentlich so nicht benötigt. Überall sind Vitamine und weiß der Schinder was alles reingemischt, bei Supplements - aber auch bei Süßigkeiten und Getränken. Bei Fleisch werden die Viecher gemästet und 20x schlimmer als jeder Bodybuilder gedopt - und man isst das dann. Alles was zusätzlich hinzugefügt wird, ist eher bedenklich als gut, weil die normale und vernünfige Nahrungsaufnahme fast alles abdeckt. Trotzdem gibt es m.A. einen Weg der Mitte, man muss es ja nicht übertreiben. Ich passe auch in deine Bodybuildingkategorie und das möchte ich auch nicht ändern. Bodybuilding in der reinen und klassischen Form war mein Ding und wird es immer sein. ich hab keinen Bock auf Fitness. Diesen Weg muss jeder selbst wissen, ich kenne meinen. Ja, bin unbeweglich, ja, Muskelproportionen stimmen nicht, auch keine Ausdauer, rauche und mache kein Ausdauersport. Ja, fürs Herz-Kreislaufsystem ist es auch nicht gut. Ziel? nein. Leidenschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich Mai 23, 2013 Zu später Stund mach ich es mal kurz, Stezo. Ich würde da grob Stehni zustimmen. Das Schlimme an unseren täglich verspeisten. industriell hergestellten Nahrungsmitteln und Fleisch aus M.-Tierh. ist ja, die machen uns nicht nur krank sondern auch fett. Obwohl - Stimmt ja wirklich. :- Stezo, 120 kg schaffe ich nicht. auch keine 80 zu 5 Sätzen, wie etwa Mega-Onassis. Daher nehme ich auch Nahrungsergänzungsmittel zu mir. Ich zähle mich eher als MischMasch aus Hard- und Softgainer. Also schon mal gar nicht als Mesomorphe. Und über den Schulsport hinaus, wurde früher schon mal gar nichts gemacht. Stheni, danke, mit dem Carbo-Drink das probiere ich vorm Training aus. Hab ich hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 23, 2013 Zu noch späterer Stund... Ich nehme das Kre-Alkylin, weil es drei Vorteile hat: 1) Man benötigt keine Aufladephase gegenüber dem herkömmlichen Kreatin 2) Es lagert kein Wasser ein 3) Es sind Tabletten, die in 20 Sekunden geschluckt sind Ich nehme 4 Tabletten 1 Stunde vor dem Training - und das war´s! Wenn ich nur 3 x pro Woche trainiere dann sind es nur 12 Tabletten in der Woche - bei 5fachen Training entsprechend mehr. Manche nehmen 1 Tablette noch morgens oder auch an trainingsfreien Tagen. Ich beschränke es auf die Trainingstage. Die Auswirkung sind bei mir, das sich der Pump erhöht bzw. verstärkt. Nach dem Training ist der Körper richtig "geschwollen" (nicht so schlimm wie es sich anhört). Das Ganze fühlt sich gut und richtig an! Trinken ist wichtig - aber die 3-4l am Tag schaffe ich mit Mühe und Not an Trainingstagen. Zudem kann man ja nicht einfach schnell mal 1 l runter ziehen. Man muss es wirklich über den ganzen Tag verteilt trinken. Das ist bei mir ein Problem... ----------------------- Ansonsten nehme ich nur hochwertiges Protein zu mir. 1 Shake pro Tag + 500g Magerquark abends - das sind dann schon mal 120g Protein. Dazu normales Essen und Du bist bei 150g Protein. Das ist bei mir ausreichend! Casein (also z.B. Magerquark) ist sehr wichtig vor dem Schlafen gehen! BCAAs habe ich mal genommen. Aber sie sind sehr teuer und der Effekt ist für mich nicht oder nur sehr schwer erkennbar gewesen! Momentan kaufe ich sie nicht - kann sich nächstes Jahr evtl. wieder ändern. ----------------------- Warum ich Bodybuilding mache? Ich kann es erzählen: Im Alter von 10 Jahren habe ich mit Judo angefangen. Lief alles super perfekt, gesiegt und haufenweise Pokale und Urkunden gezogen! Dann mit 18 war ich zu leicht für die niedrigste Gewichtsklasse. In Zahlen: Mit 18 war ich 1,60m groß (bin ich heute auch noch ) und nur 45kg schwer. Ich bin also absolut ektomorph gebaut! Die kleinste Gewichtsklasse ging ich glaube bei 55kg los! Gegen einen kämpfen der 10kg schwerer ist - da hast Du schon vor Kampfbeginn verloren! Also ging ich ins Bodybuilding um an Gewicht zu zu nehmen! Das war damals die Idee und das Ziel! Nach drei Jahren (mit Ende 21) wog ich dann 65 kg - bei einem Körperfett von unter 10%. Ein perfekter Körper (wenn ich ein wenig angeben darf): 1,60m groß / 65 kg / <10% Körperfett Allerdings hatte ich in dem Alter dann das Interesse am Judo verloren und bin seit dem auch nie wieder auf der Matte gestanden! Und seit dem Alter von 21 ging das Training seitwärts! Job und Schaffen, Freundin, dann abends Bilanzbuchhalter bei der IHK machen, danach bei der FernUni in Hagen studieren usw. Das war zu viel und so blieb der Sport auf der Strecke. Mal 3 Jahre lang gar nichts gemacht - dann 2 Jahre wieder eingestiegen. Dann erneut wieder 4-5 Jahre Pause und erneut von 0 angefangen! Aktuell bin ich jetzt seit 3 Jahren konstant dabei und werde es auch bleiben (Solange es keine größeren Verletzungen gibt -> wie mit dem Ellenbogen). Das Gewicht ging bis 70kg hoch - der Körperfettanteil aber auch bis auf 20% (das kommt wohl so von alleine irgendwie... ) Aktuell stehe ich bei 66kg und 17% Körperfett. Mein Ziel ist bis Jahresende 70kg und 15% Körpferfett und in den zwei Folgejahren hoch auf 80 kg mit 12% Körperfett. Dann habe ich mit 40 bzw. 41 Jahren den besten Körper meines Lebens! Besser als mit 21!! Und das ist mein Ziel! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Mai 24, 2013 · bearbeitet Mai 24, 2013 von Basti Bodybuilding hat eben für die meisten "jungen" Leute was mit eigener Ästhetik zu tun... die einen wollen superbreit werden, die anderen (so wie ich) mögen eher die "Turnerfigur" bzw. Athletenkörper sportliche Leistungsfähigkeit kann man eben in vielen Richtungen messen: die einen wollen soviel wie es geht auf der Bank drücken und andere wollen gute Kondition, Kraft für Breakdance oder sonstige Leidenschaften... Mein Ziel ist solange wie es geht die Figur zu halten und im Beruf mit guten Bsp. voran zu gehen Als Mediziner weiß man um die Tücken und Folgen des "einseitigen Trainings"... daher steht auch an trainingsfreien Tagen immer Yoga auf dem Programm (30 min reichen mir) Supplements nehme ich eigentlich nicht zu mir, nur Protein als Mahlzeitersatz wenn ich nicht zum essen gekommen bin - ansonsten ziehe normale Nahrung dem Protein vor (allerdings dann schon eiweißlastig und kohlehysreduziert) Bir mir hält sich ein 3kg Eimer Protein schon ne ganze, ganze Weile Hier mal Flying Uwe: sehr sympathisch und figurtechnisch entspricht das meiner Ästhetik (etwas mehr Beine noch :- ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 24, 2013 Eins habe ich noch vergessen. Natürlich trinke ich Kaffee - und ich weiß auch keinen Grund, warum man ihn nicht zusammen mit Creatin trinken darf! Einzig und allein würde mir einfallen, da Kaffee "treibt", also entwässert, das man einfach mehr Wasser trinken muss. Aber es gibt ja die Regel: Pro Tasse Kaffee ein Glas Wasser trinken. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fredegar Mai 24, 2013 Einzig und allein würde mir einfallen, da Kaffee "treibt", also entwässert, das man einfach mehr Wasser trinken muss. Würde ich so nicht unterschreiben. Siehe Caffeine ingestion and fluid balance: a review (J Hum Nutr Diet. 2003;16:411-20): CONCLUSION: The most ecologically valid of the published studies offers no support for the suggestion that consumption of caffeine-containing beverages as part of a normal lifestyle leads to fluid loss in excess of the volume ingested or is associated with poor hydration status. Therefore, there would appear to be no clear basis for refraining from caffeine containing drinks in situations where fluid balance might be compromised. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 24, 2013 Einzig und allein würde mir einfallen, da Kaffee "treibt", also entwässert, das man einfach mehr Wasser trinken muss. Würde ich so nicht unterschreiben. Siehe Caffeine ingestion and fluid balance: a review (J Hum Nutr Diet. 2003;16:411-20): CONCLUSION: The most ecologically valid of the published studies offers no support for the suggestion that consumption of caffeine-containing beverages as part of a normal lifestyle leads to fluid loss in excess of the volume ingested or is associated with poor hydration status. Therefore, there would appear to be no clear basis for refraining from caffeine containing drinks in situations where fluid balance might be compromised. Ich glaube das ist inzwischen überholt... (10 Jahre alt). So ist jedenfalls die allgemeine Meinung im Netz dazu. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fredegar Mai 24, 2013 Ich glaube das ist inzwischen überholt... (10 Jahre alt). So ist jedenfalls die allgemeine Meinung im Netz dazu. Dann eben spezifischer und neuer: Indian J Med Res 132, July 2010: Myth buster: caffeine does not exhibit a diuretic effect during exercise performance (+ die anderen Artikel in dieser Ausgabe) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 24, 2013 Würde ich so nicht unterschreiben. Siehe Caffeine ingestion and fluid balance: a review (J Hum Nutr Diet. 2003;16:411-20): Ich glaube das ist inzwischen überholt... (10 Jahre alt). So ist jedenfalls die allgemeine Meinung im Netz dazu. Onassis Ich habe erst neulich in einer wissenschaftlichen Zeitschrift gelesen (dazu kein Internetlink verfügbar), dass Kaffee zwar (sehr leicht) harntreibend wirkt, jedoch dieser Effekt bei Vieltrinkern - ich glaube das waren 3 Tassen und mehr pro Tag - aber nichtmehr im Geringsten nachweisbar ist. Hab grad nochmal gesucht und nur was von der DGE gefunden. Allerdings von 2005 und die DGE halte ich ohnehin für sehr streitbar. Aber die Aussage stimmt in diesem Fall meiner bescheidenen Meinung nach. Da steht auch was zu dieser 1 Tasse-1 Glas Wasser - "Regel". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 24, 2013 Meine neue Waage zeigt auch die Wassermenge im Körper an! Aber ich glaube das ganze Ding passt nicht so ganz. Vor zwei Tagen viel Wasser getrunken (gute 2,5-3l) - Wassermenge im Körper (abends): 33%. Gestern weniger getrunken - Wassermenge im Körper (heute nach nach Aufstehen): 51% Ich glaube ich lasse die Waage mal auf den Boden fallen, vielleicht funktioniert sie dann besser...? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 24, 2013 · bearbeitet Mai 24, 2013 von Stezo Was ich nochmal schreiben wollte, was vielleicht für den ein oder anderen ein Tipp ist, wenn man beim Training leistungsmäßig nichtmehr vorwärts kommt. Vor etwa sechs Jahren bin ich an eine Grenze beim Bankdrücken gestoßen und es nervte mich tierisch, dass ich machen konnte, was ich wollte, ich kam nicht über 100kg. Da für mich Mittelchen und Shakes prinzipiell nicht in Frage kommen, hab ih mal mit nem Personal Trainer unterhalten, der (wie ich später rausfand) wirklich richtig gut war, wie ich diese Mauer auch ohne Kreatin, Proteinshakes oder was auch immer durchbrechen kann. Was haben wir gemacht: Wir haben zwei Einheiten als Bestandausnahme gemacht. Danach habe ich für sechs Wochen kein Gerät und kein Gewicht, was auch nur annähernd in einen Bereich von 50% meiner Kraft gekommen wäre. Stattdessen hat er mit mir ausschließlich im Aerobic-Raum trainiert. KSÜs, Gummibänder, sehr leichte Gewichte, Liegestütz, sehr hartes Beintraining (so sehr, dass ich manchmal nicht die Treppen runter gekommen bin). Eine Einheit dauerte dabei nicht länger als eine halbe Stunde. Danach war ich aber jeweils komplett im Ar****. Ich habe in der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal eine Hantelstange mit mehr als 30 Kilo Gesamtgewicht in der Hand gehabt. Nach dieser Zeit hab ich die 100 regelrecht pulverisiert. Wir haben direkt mit 110 angefangen und in der Folge bin ich in der Maximalkraft relativ schnell auf 145 Kilo hoch. Da war dann Schluss. Ich konnte es kaum fassen, wie schnell das ging. Diese irre Leistungssteigerung traf übrigens nicht nur aufs Bankdrücken zu, sondern auf eigentlich alle Muskeln. Mittlerweile mach ich nur noch sehr selten Bankdrücken mit mehr als 70% der Maximalkraft. Mein Schwerpunkt liegt allgemein sehr im Ausdauer-/Kraftausdauer-/Fitnessbereich. Ich esse halt zu gern. Masse hab ich mehr als genug. Derzeit etwa 100 Kilo bei 1,85m Körpergröße. Was ich also jedem rate, ist das Geld für die Mittelchen lieber ab und zu in einen anständigen Personal Trainer zu investieren. Ein paar Mal im Jahr für ein paar Wochen oder einen Monat reicht aus, denke ich. Das bringt auch ne ganz neue Trainingsmotivation mit sich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Mai 24, 2013 Ich stehe auf interaktive Trainingsgeräte. Dumpfe Rhythmen wie 3 Sätze a 8 Wiederholungen mit einer Minute Pause zwischen den Sätzen kommen da aber nicht so gut an. Den Ehrgeiz, das Trainingsgerät einfach nur rauf und runter zu stemmen, greift ebenfalls zu kurz. Schwere Trainingsgeräte werden dafür die Haltekraft der Arm- und Rückenmuskulatur als Kompliment begreifen. Der Reiz liegt darin, Ausdauer, Kreativität und Geschicklichkeit gleichermaßen zu trainieren und vielfach können viele Muskelgruppen in einer Session angesprochen werden. Hochwertige interaktive Trainingsgeräte stehen allerdings nicht unbedingt auf Abruf zur Verfügung. Trainingseinheiten bedürfen manchmal längerer Vorbereitung um das präferierte Trainingsgerät klar zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 24, 2013 Ich stehe auf interaktive Trainingsgeräte. Was meinst Du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Mai 24, 2013 · bearbeitet Mai 24, 2013 von Akaman Ich stehe auf interaktive Trainingsgeräte. Was meinst Du? Ist doch klar: seine Frau! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 24, 2013 :lol: Ja, das passt. Der Reiz liegt darin, Ausdauer, Kreativität und Geschicklichkeit gleichermaßen zu trainieren und vielfach können viele Muskelgruppen in einer Session angesprochen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 24, 2013 Heute Abend: - Bauch - Beine (Beinstrecken, Beincurl - jeweils 8-10 Sätze) - Waden Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Mai 25, 2013 hier mal was zur Inspiration tolle funktionelle Übungen (eher meine Richtung - als reines Pumpen) und super lockerer, sympathischer Typ... die Playlist´s sind auch sehenswert und ggf. sind ja ein paar Übungen für euch dabei! http://www.youtube.com/user/FitnessweltTV Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
airplane Juni 3, 2013 mein letzter GK-Plan sah folgendermaßen aus: BD= Bankdrücken, KH=Kreuzheben, KB=Kniebeuge, FD=Frontdrücken, Lh=Langhantel, Kh=Kurzhantel Beine, Brust, Rücken, Schulter, Biceps, Triceps Mo: Hackenschmidt verkehrt herum, BD schräg, Latziehen,Kh FD, Lh Curls, Dips, Bauch Mi: KH, Fliegende, Lh Rudern, Kh Seitheben, Kh Hammercurls, BD eng, Waden, Außenrotatoren Fr: KB, BD, Klimmis, Lh FD, Kabelzug Curls, Überkopf Tricepsdrücken, Bauch Danke, davon inspiriert habe ich die letzte Woche meinen Ganzkörperplan aufgebaut. War ganz angenehm als Abwechslung. Ich denke das werde ich von nun an etwa ein mal im Monat machen. Irgendwann in meinem Leben werde ich mich auch mal dazu überwinden regelmäßiges und hartes Beintraining als kompletten Leg Day zu machen. http://www.peak.ag/blog/fabian-buchert-das-beintraining-eines-weltmeisters Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox Juni 7, 2013 mein letzter GK-Plan sah folgendermaßen aus: BD= Bankdrücken, KH=Kreuzheben, KB=Kniebeuge, FD=Frontdrücken, Lh=Langhantel, Kh=Kurzhantel Beine, Brust, Rücken, Schulter, Biceps, Triceps Mo: Hackenschmidt verkehrt herum, BD schräg, Latziehen,Kh FD, Lh Curls, Dips, Bauch Mi: KH, Fliegende, Lh Rudern, Kh Seitheben, Kh Hammercurls, BD eng, Waden, Außenrotatoren Fr: KB, BD, Klimmis, Lh FD, Kabelzug Curls, Überkopf Tricepsdrücken, Bauch Danke, davon inspiriert habe ich die letzte Woche meinen Ganzkörperplan aufgebaut. War ganz angenehm als Abwechslung. Ich denke das werde ich von nun an etwa ein mal im Monat machen. Irgendwann in meinem Leben werde ich mich auch mal dazu überwinden regelmäßiges und hartes Beintraining als kompletten Leg Day zu machen. http://www.peak.ag/blog/fabian-buchert-das-beintraining-eines-weltmeisters So gestern Rücken trainiert :-) Vorgestern Aphrodite Freeletics. Hab davon tatsächlich Muskelkater! Hätte ich nicht gedacht... Hat einer von Euch schonmal so ein Programm gemacht? Gute Erfolge gehabt? Ich wollte das jetzt mal ausprobieren, da ich bald nach Kanada fliege und da für drei Wochen keine Geräte haben werde... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wand3r3r Juni 8, 2013 Das mit den Halteübungen werde ich tatsächlich mal ausprobieren, habe das früher beim Kampfsport immer trainiert und kann mich auch noch an den Kraftzuwachs erinnern. Werde das mal versuchen. 3-Split folgt bei mir wahrscheinlich wieder, wenn ich wieder etwas mehr drin bin. Wollte zuerst mit nem Ganzkörpertraining anfangen, aber das ist mir zuviel Zeit die dabei drauf geht und ich bekomme den Muskel auch mit nem Split komplett für 3-4 Tage ausser Gefecht. Daher erstmal 2-Split. Mit der Beinübung muss ich mal schauen, je nachdem wie es läuft werde ich die vielleicht auch zweimal die Woche trainieren. Große Muskelgruppen verbrennen einfach am meisten Kalorien. 'Und für mein Knie wäre es auch sinnvoll... Ganzkörpertraining ist meist nur ganz am Anfang sinnvoll, wen man noch nicht viel Muskeln hat und die Regeneration noch sehr schnell geht. Wer seine ersten 10 bis 15kg Muskeln hat, der sollte mind. einen 2er Splitt machen um den Körper und das ZNS nicht zu überlasten. Davon abgesehen wird einem mit viel Muskelmasse bei einem harten Ganzkörpertraining schlecht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Juni 8, 2013 Das mit den Halteübungen werde ich tatsächlich mal ausprobieren, habe das früher beim Kampfsport immer trainiert und kann mich auch noch an den Kraftzuwachs erinnern. Werde das mal versuchen. 3-Split folgt bei mir wahrscheinlich wieder, wenn ich wieder etwas mehr drin bin. Wollte zuerst mit nem Ganzkörpertraining anfangen, aber das ist mir zuviel Zeit die dabei drauf geht und ich bekomme den Muskel auch mit nem Split komplett für 3-4 Tage ausser Gefecht. Daher erstmal 2-Split. Mit der Beinübung muss ich mal schauen, je nachdem wie es läuft werde ich die vielleicht auch zweimal die Woche trainieren. Große Muskelgruppen verbrennen einfach am meisten Kalorien. 'Und für mein Knie wäre es auch sinnvoll... Ganzkörpertraining ist meist nur ganz am Anfang sinnvoll, wen man noch nicht viel Muskeln hat und die Regeneration noch sehr schnell geht. Wer seine ersten 10 bis 15kg Muskeln hat, der sollte mind. einen 2er Splitt machen um den Körper und das ZNS nicht zu überlasten. Davon abgesehen wird einem mit viel Muskelmasse bei einem harten Ganzkörpertraining schlecht Verstehst du jetzt unter Ganzkörpertraining: bei jeder TE alle Bereiche zu trainieren - oder immer nur Komplexübungen zu machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag