siggi11 Mai 13, 2013 Hallo, Ich kümmere mich um einen nahen Verwandten, der offenbar nicht richtig mit seinen Geldanlagen zurecht kommt Aufbau eines Fonddepots (auch mit einigen deutsch. Aktien) begann vor seit ca.. 8 Jahren, weiterhin Dachfonds bei der DEKA. Volumen insg. für alles ca. 20 kEUR. Bisher wurden keine großen Gewinne eingefahren. Gerade jetzt sind bei einigen Aktiienfonds gerade mal erste plus -Beträge zu verzeichen. Da das möglicherweise ca. 5 bis 8 Jahren für eine Anschaffung benötigt wird, sollte ein Teil davon in "sicherere" Geldanlagen umgeschichten werden. Ich denke, das macht sich bei dem momentanen DAX - Stand auch recht gut. - Weiterhin ist auch ein neuer Betrag von 5000 EUR verfügbar für eine Anlage. Also sprechen wir von 25 kEUR, die in 5 bis 8 Jahren benötigt werden. Was würdet Ihr machen? Ich denke, auf jeden Fall sollten einige Fonds stehen gelassen werden, wegen dem Bestandschutz der Abgeltungssteur (vor 2008 gekauft) Ganz sicher würde ich auch raten, einen Teil trotz niederiger Zinsen in Festgelder umschichten. Gibt es aber zu Festgeldern auch noch andere Alternativen? Das Depot bei einer Direktbank und das DEKA-Depot sollen auch erstmal weiterhin bestehen bleiben. ( also bitte keine exotischen Anlageformen, wo noch ein weiteres Konto aufgemacht werden muss) Vielen Dank für Euere Hilfe ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Mai 13, 2013 Wie hoch ist denn der Anteil abgeltungssteuerfreier Fonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Mai 13, 2013 Also sprechen wir von 25 kEUR, die in 5 bis 8 Jahren benötigt werden. Was würdet Ihr machen? Wenn das Geld nach Ablauf von 5-8 Jahren für irgendwas benötigt wird, würde ich den größten Teil in Festgeld anlegen. Und zwar so viel, dass am Ende genau die 25.000 EUR rauskommen. Den Rest kannst du dann in riskante Anlagen stecken bzw. in den vorhandenen Anlagen belassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
siggi11 Mai 13, 2013 Also sprechen wir von 25 kEUR, die in 5 bis 8 Jahren benötigt werden. Was würdet Ihr machen? Wenn das Geld nach Ablauf von 5-8 Jahren für irgendwas benötigt wird, würde ich den größten Teil in Festgeld anlegen. Und zwar so viel, dass am Ende genau die 25.000 EUR rauskommen. Den Rest kannst du dann in riskante Anlagen stecken bzw. in den vorhandenen Anlagen belassen. nun, da habe ich eine Verzinsung von weniger als 2 % . Die Inflationsrate ist höher. Was ist mit Geldmarktfonds ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Squirrel Mai 13, 2013 Anleihen erstklassiger Schuldner bringen derzeit weniger als Festgeld. Egal was. Staatsanleihen, Unternehmen, Banken, etc. Sind harte Zeiten für Rentiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Mai 13, 2013 · bearbeitet Mai 13, 2013 von cktest Wenn das Geld nach Ablauf von 5-8 Jahren für irgendwas benötigt wird, würde ich den größten Teil in Festgeld anlegen. Und zwar so viel, dass am Ende genau die 25.000 EUR rauskommen. Den Rest kannst du dann in riskante Anlagen stecken bzw. in den vorhandenen Anlagen belassen. nun, da habe ich eine Verzinsung von weniger als 2 % . Die Inflationsrate ist höher. Was ist mit Geldmarktfonds ? Die Targobank zahlt derzeit 2,25% p.a. auf 25.000 EUR für 5 Jahre. Die Bank gehört zu Crédit Mutuel, m.W. keine Bank mit bester Bonität (S&P A+, Moody Aa3, Fitch A+), aber mit 25K sollte man auch im Fall einer Pleite noch sein Geld zurückbekommen. Die höchstrentierende Anleihe mit leidlicher Liquidität im Investment Grade (Moody's Aaa-A3) mit einer Laufzeit von 5-7 Jahren ist lt. comdirect Anleihenfinder die A1G97J von Petrobras, Laufzeit bis 01.04.2019, Kupon 3,250%, Kurs 104,78%, Rendite 2,375%. Geldmarktfonds sind in der Finanzkrise ziemlich auf die Nase gefallen. Der Geldmarktfonds mit der besten 6-Monatsrendite ist lt. Morningstar der Bantleon Opportunities Cash IA mit einer 6-Monats-Performance von 0,53%. Die TER beträgt 0,16%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag