Holgerli März 11, 2024 vor einer Stunde von ZfT: So, Neuigkeiten von der DKB / Ombudsmann: Man hat nun (via letztgenannten) mitgeteilt, dass die Sparpläne weitergeführt werden und künftig für die Einzüge eine externe Bankverbindung hinterlegen zu wollen. Also genau das, was ich schon vor fast 6 Monaten und 2 Schlichtungsverfahren früher angefragt habe, aber angeblich nicht geht... Damit ist mein Hauptanliegen endlich geklärt, spannend bleibt jetzt noch wie die DKB mit dem Depot umgehen will, das haben sie ja bei der Kündigung vergessen. Ich gratuliere recht herzlich. Und danke dafür, dass Du das für uns andere wohl auch durchgefochten hast. Ich sehe zwar aktuell keinen Grund mein Konto, was so mit 250 Euro Umsatz im Monat vor sich hin dümpelt, zu kündigen. Aber das kann sich recht schnell ändern, wenn dieses Privileg für Altkunden gestrichen wird und 4,50 Euro fällig werden, dann wird sich das ganz schnell ändern. Erzähl mal, wie es mit dem Depot weitergeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT März 12, 2024 Gerne. Ich hoffe, die schaffen es bis 01.04., die neue Bankverbindung dann auch tatsächlich zu hinterlegen. Schade, dass die DKB dermaßen nachgelassen hat und man solche Dinge nur noch unter Einschltung des Ombudsmanns geregelt bekommt. Ja ich melde mich, wenns was Neues zum Depot gibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT April 29, 2024 Am 11.3.2024 um 18:40 von Holgerli: Erzähl mal, wie es mit dem Depot weitergeht. Die DKB hat recht pünktlich zum angekündigen Termin (am 01.04 gegen abend konnte ich noch Umsätze abrufen, am 02.04. dann nicht mehr) Girokonto, Tagesgeld und das Depot gelöscht. Ich habe dann die Abteilung Abwicklung gefragt warum das Depot weg ist, die recht lapidare Antwort war, dass es "mit dem Girokonto verbunden" sei und daher auch gekündigt würde. Mein erneuter Einwand, dass es eben in den beiden per Einschreiben zugestellten Kündigungen nicht aufgeführt war, bleib unbeantwortet. Somit läuft nun das dritte Ombudsmannverfahren gegen die DKB zwecks Klärung des Depotstatus. Nach Vorgangsnummern hat die DKB übrigens schon wieder über 400 neue Schlichtungsverfahren seit Februar... Die Sparpläne sind hingegen tatsächlich noch da und auch der erste Einzug vom externen Referenzkonto hat nun geklappt. Dazu musste ich zwischenzeitig noch ein SEPA Mandat erteilen. Ins DKB Onlinebanking kann mich mich auch nach wie vor einloggen und sehe dort nun auch nur noch die Sparpläne. Es ist also wohl technisch doch möglich, auch DKB Kunde ohne Girokonto zu sein. Um so unverständlcher, warum die sich monatelang so angestellt haben.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 29, 2024 vor 45 Minuten von ZfT: Die DKB hat recht pünktlich zum angekündigen Termin (am 01.04 gegen abend konnte ich noch Umsätze abrufen, am 02.04. dann nicht mehr) Girokonto, Tagesgeld und das Depot gelöscht. Oh man. Glauben die wirklich, dass die damit durchkommen? Ich meine die Idee dahinter, dass ein 08/15-Kunde ggf. nichts sagt mag ich ja noch verstehen, wenn man aber schon zwei Schlichtungsverfahren in der Sache hatte und beide verloren hat... Wobei ich mich dann frage: Ggf. weiss die rechte Hand nicht was die linke tut und erst durch Deine Anfrage wurde das Problem klar und vorher ist das mit dem Depot garnicht aufgefallen. Stellt sich nun die Frage: Wie gehen sie damit um? Waren noch Aktie/ETFs im Depot? Hier würde mich der weitere Fortgang der Geschichte interessieren. Bleib' bitte dran ujnd erzähl dann. Danke. vor 49 Minuten von ZfT: Die Sparpläne sind hingegen tatsächlich noch da und auch der erste Einzug vom externen Referenzkonto hat nun geklappt. Dazu musste ich zwischenzeitig noch ein SEPA Mandat erteilen. Ins DKB Onlinebanking kann mich mich auch nach wie vor einloggen und sehe dort nun auch nur noch die Sparpläne. Es ist also wohl technisch doch möglich, auch DKB Kunde ohne Girokonto zu sein. Um so unverständlcher, warum die sich monatelang so angestellt haben.... Hier mein größter Respekt, dass Du das durchgezogen hast. Hoffentlich für uns alle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pmw August 2, 2024 · bearbeitet August 2, 2024 von pmw Ich werde mit meinem Sparplan bald über die 100K kommen, die durch die gesetzliche Einlagenabsicherung abgesichert sind. Für alles darüber ist die DKB Mitglied beim Einlagensicherungsfond des Bundesverbandes Öffentlicher Banken. Neben der DKB sind da aber nur ein paar kleine Banken drin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die eine Pleite der DKB abfangen könnten. Außerdem steht auf der Webseite des Einlagensicherungsfond deutlich, dass alle Leistungen völlig freiwillig wären. Klingt nicht nach einer wirklichen Absicherung. Ich hatte auch irgendwie in der Erinnerung, dass die Einlagensicherung beim Abschluss vor gut 10 Jahren deutlich besser war. Ich konnte jetzt aber keine Unterlagen mehr finden. Wie geht ihr mit Sparplänen über 100K bezüglich Einlagenabsicherung um? Greift die Einlagenabsicherung eigentlich auch beim Bonus (bin jetzt bei 50%) oder nur bei der Einlage und den Zinsen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli August 2, 2024 vor 59 Minuten von pmw: Wie geht ihr mit Sparplänen über 100K bezüglich Einlagenabsicherung um? Auch wenn Dir meine Antwort in Deiner konkretgen Situation nicht hilft, weil man es nicht nachträglich ändern kann: Ich habe seinerzeit extra kleinere Sparverträge abgeschlossen, um diese - hätte ich noch über 100k ausgedehnt - sehr kleinteilig hätte ruhend legen oder auflösen können. Schlussendlich war es dann eh so, dass ich dann doch von der Geschwindigkeit der DKB (nach ihrer langen Regungsloigkeit) überrascht wurde und auch nach 20 Jahren und mit kompletter Bonuszahlung nicht über 100K kommen werde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
votacom August 14, 2024 On 4/29/2024 at 12:02 PM, ZfT said: Es ist also wohl technisch doch möglich, auch DKB Kunde ohne Girokonto zu sein. Um so unverständlcher, warum die sich monatelang so angestellt haben.... Ist mir auch so gegangen: jahrelang rumgestritten; dann im Schlichtungsverfahren haben sie mir nun angeboten, den Sparplan mit externem Referenzkonto und Lastschrifteinzügen weiterzuführen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli August 14, 2024 Heisst das jetzt, die ziehen mit jedem Demnächst-Ex-Kunden den Kampf um das Referenzkonto einzeln durch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT August 14, 2024 · bearbeitet August 14, 2024 von ZfT vor 58 Minuten von votacom: Ist mir auch so gegangen: jahrelang rumgestritten; dann im Schlichtungsverfahren haben sie mir nun angeboten, den Sparplan mit externem Referenzkonto und Lastschrifteinzügen weiterzuführen. vor 14 Minuten von Holgerli: Heisst das jetzt, die ziehen mit jedem Demnächst-Ex-Kunden den Kampf um das Referenzkonto einzeln durch? Wie ich inzwischen von einem weiteren Mitstreiter aus einem anderen Forum weiß, scheint die DKB diesbzgl. wohl tatsächlich dazugelernt zu haben. Ihm wurde "nur" nur das Girokonto gekündigt und der Kündigung dann wohl gleich das SEPA Mandat für den künftigen Rateneinzug der Sparpläne beigelegt. Er hatte auch zuvor die unrechtmäßige Kündigung der Girokarte beim Ombudsmann reklamiert... Was mein Depot angeht, hat es die DKB bis heute nicht geschafft, mir eine ordentliche Kündigung zukommen zu lassen. Stattdessen sendet sie munter weiterhin Abrechnungen und Depotauszüge nun per Post. Nach einigem Schriftwechsel via Schlichtungsstelle liegt der Vorgang nun dem Ombudsmann zur Entscheidung vor. Die DKB ist weiterhin der Meinung, mir die "gesamte Geschäftsbeziehung" gekündigt zu haben, obwohl ja die Sparpläne weiterhin laufen und das Depot nie (im Gegensatz zu sämtlichen anderen Produkten) explizit gekündigt wurde. Zu vorangegangen Diskussion kann ich daher nur sagen, dass ich persönlich bei dem Laden niemals mehr als 100k anlegen würde, allein schon wegen des dort wohl vorherrschenden Chaos. . Wer weiß, wie es da intern aussieht. Ist aber meiner subjektiven Erfahrung geschuldet. EDIT: Gerade eben habe ich mal nach einiger Zeit wieder online in meine Schufa gesehen, dort hatte ich reklamiert, dass das gekündigte Girokonto weiterhin eingetragen ist. Die DKB hat doch tatsächlich die Löschung abgelehnt mit der Begründung, dass die Geschäftsbeziehung weiterhin besteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla Dezember 5, 2024 So zum Jahresende mal ein Update: Marktzinsen sind im Laufe des Jahres deutlich gesunken. Die Überlegung einer vorzeitigen Auflösung hat sich also schnell in Luft aufgelöst. Die Verträge von uns sollten alle nun gut die "Halbzeit" erreicht haben. Der aktuelle Bonus liegt also ca bei 50 Prozent oder höher. Effektivverzinsung also bis hierher ca 2,5 Prozent. Bezogen auf die restliche Laufzeit liegen wir nun bei einer Verzinsung in Höhe von ca 6 Prozent p.a! ( Siehe auch hier die 2. Seite des Threads). Das ist im Bereich einer langfristigen Aktienrendite. Wichtigste Erkenntnis:Abgeschlossen noch in meiner ersten bude ( ca 27 Jahre )alt damals mit der Idee. Naja Versuche das Ding mal 3 Jahre laufen zu lassen. Immerhin sind es nun 11 Jahre. Es ist bei mir ein wichtiger Teil meiner Altersvorsorge damit ich nicht mit 70 in Rente gehen muss. Desto älter ich werde desto mehr merke ich gerade wie die Kollegen mit Ende 50 Anfang 60 abbauen und kaum noch mit dem technischen Fortschritt mitkommen. Ja, es gibt Ausnahmen aber ob ich zu denen gehöre kann ich jetzt noch nicht sagen. Daher meine Idee das Geld evtl für einen etwas früheren Renteneintritt oder eine Teilzeit zu nutzen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara Dezember 6, 2024 · bearbeitet Dezember 6, 2024 von Solara Ja, tatsächlich, Halbzeit ist erreicht oder überschritten. Danke für die Erinnerung. Von unseren ursprünglichen 8 Sparplänen aus 2013 und 2014 sind immerhin noch 6 Sparpläne vorhanden, ein guter Schnitt. Die anderen Sparpläne haben wir wegen der Einlagensicherung aufgelöst, vorsichtshalber. Die Restlaufzeit der Sparpläne ist länger als die Zeit bis zum Ruhestand. Da wir Geld aus dem Depot für den Ruhestand entnehmen, könnten die Sparpläne einfach als Sicherheitspuffer weiterexistieren. Mal schauen. Am 5.12.2024 um 06:09 von mipla: Desto älter ich werde desto mehr merke ich gerade wie die Kollegen mit Ende 50 Anfang 60 abbauen und kaum noch mit dem technischen Fortschritt mitkommen. Ich kann dir versichern, dass es absolut auf den Einzelfall ankommt. Ich vermute, es hängt an Beruf, Qualifikation und Motivation. Meinen Mann werde ich wohl irgendwann zum Ruhestand zwingen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 6, 2024 Am 5.12.2024 um 06:09 von mipla: So zum Jahresende mal ein Update: Marktzinsen sind im Laufe des Jahres deutlich gesunken. Die Überlegung einer vorzeitigen Auflösung hat sich also schnell in Luft aufgelöst. (...) Naja Versuche das Ding mal 3 Jahre laufen zu lassen. Immerhin sind es nun 11 Jahre Danke für die Erinnerung. Meine Sparpläne existieren alle noch. Hätte auch nicht gedacht, dass das wirklich der Fall sein wird als ich die Sparverträge 2013 bzw. 2014 abgeschlossen habe. Mittlerweile sind die Sparpläne, ähnlich wieder der Mietvertag, einfach da und werden automatisch bezahlt. Ohne nachzudenken. Am 5.12.2024 um 06:09 von mipla: Es ist bei mir ein wichtiger Teil meiner Altersvorsorge damit ich nicht mit 70 in Rente gehen muss. Ja, bei mir auch. Nur, dass es bei mir nicht 70 sondern 65 Jahre sind. vor einer Stunde von Solara: Am 5.12.2024 um 06:09 von mipla: Desto älter ich werde desto mehr merke ich gerade wie die Kollegen mit Ende 50 Anfang 60 abbauen und kaum noch mit dem technischen Fortschritt mitkommen. Ich kann dir versichern, dass es absolut auf den Einzelfall ankommt. Ich vermute, es hängt an Beruf, Qualifikation und Motivation. Ich würde sagen, dass es weniger ein Abbauen ist, sondern eher eine steigende Intoleranz gegen den alltäglich Wahnsinn und die alltägliche Dummheit der "Nieten in Nadelstreifen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
suedseelaender Dezember 7, 2024 Am 5.12.2024 um 05:09 von mipla: So zum Jahresende mal ein Update: Marktzinsen sind im Laufe des Jahres deutlich gesunken. Die Überlegung einer vorzeitigen Auflösung hat sich also schnell in Luft aufgelöst. Die Verträge von uns sollten alle nun gut die "Halbzeit" erreicht haben. Der aktuelle Bonus liegt also ca bei 50 Prozent oder höher. Effektivverzinsung also bis hierher ca 2,5 Prozent. Bezogen auf die restliche Laufzeit liegen wir nun bei einer Verzinsung in Höhe von ca 6 Prozent p.a! ( Siehe auch hier die 2. Seite des Threads). Das ist im Bereich einer langfristigen Aktienrendite. Hallo mipla, Nur kurz zur Anmerkung: Die Frage, wie hoch die Rendite "ab jetzt" ist bzw. die Opportunitaetsrendite, haben ich und andere Forenmitglieder vor einiger Zeit diskutiert und haben die Frage mE geloest. 6% sind es nicht, sondern einiges weniger. Die Tabelle unten zeigt das im Detail. Die Rendite "ab jetzt" fuer das bereits eingezahlte Kapital ist in der oberen Tabelle, Spalte ganz rechts (wenn man bis zum Ende durchhaelt). Nach 10 Jahren sind es 4.74%. Die 6% erreichst du erst ganz am Ende. Aber das ist im Moment immer noch hoeher als vergleichbare Anlagen, und der Vergleich duerfte in den letzten Jahren immer zu Gunsten des DKB-Sparplans ausgegangen sein. Im Vergleich zu einem DAX/S&P500/MSCI-ETF war die Anlage natuerlich aus heutiger Sicht extrem schlecht. :-( Die untere Tabelle zeigt die Rendite fuer Einzahlungen, die man jetzt noch macht, und die ist etwas geringer. Siehe Forum ab Anfang 2023, da sind die Details. Viele Gruesse, Suesdeelaender Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Dezember 8, 2024 · bearbeitet Dezember 8, 2024 von wpf-leser vor 19 Stunden von suedseelaender: 6% sind es nicht, sondern einiges weniger. Wenn man das Szenario "Sparplan auflösen" mit "Sparplan weiterlaufen lassen" vergleicht, könnte das doch hinkommen? (Besagte Quelle hier.) vor 19 Stunden von suedseelaender: Die Tabelle unten zeigt das im Detail. Die zeigt andere Szenarien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Dezember 9, 2024 Am 7.12.2024 um 21:38 von suedseelaender: Im Vergleich zu einem DAX/S&P500/MSCI-ETF war die Anlage natuerlich aus heutiger Sicht extrem schlecht. :-( Nicht vom ex-ante Risiko her, aber im Ergebnis. Am 5.12.2024 um 06:09 von mipla: Das ist im Bereich einer langfristigen Aktienrendite. Nicht wirklich, aber Risiko ist doch anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
suedseelaender Dezember 9, 2024 vor 20 Stunden von wpf-leser: Wenn man das Szenario "Sparplan auflösen" mit "Sparplan weiterlaufen lassen" vergleicht, könnte das doch hinkommen? (Besagte Quelle hier.) Die zeigt andere Szenarien. Was die Tabellen zeigen, sind die Opportunitaetsrenditen. Wenn ich jetzt den Sparplan aufloese (nach sagen wir mal 10 Jahren Laufzeit), und dann das Geld anderweitig anlege, welche Rendite fuer diese andere Anlage bringt mir dann das gleiche Endergebnis, als wenn ich den Sparplan behalten haette? Die Antwort: 4.74%. Die von dir zitierte Quelle hat falsche Zahlen (das haben wir im Forum recht detailliert diskutiert). Aber riesig sind die Unterschiede natuerlich nicht. Und die Opportunitaetsrendite geht natuerlich immer weiter hoch, weshalb eine Kuendigung immer weniger Sinn macht. Die niedrigere Verzinsung von zusaetzlichen Einzahlungen ist mE auch noch ein wichtiger Punkt und fuer manche wohl eine Ueberlegung wert, zumindest die Einzahlungen auszusetzen. Im 10. Jahr ist man da bei "nur" 4.08%, was durchaus schlechter sein kann als manche Alternativen (zB Sondertilgung der Eigenheim-Hypothek). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag