Schwaben-Sparer Oktober 5, 2015 Schlichte Antwort: ([Anm.] und Hervorhebung durch mich.)Nach dessen 'Auflösung' gibt's das 'Sparkonto' nicht mehr. Beim letzten Satz des Posts bin ich raus. Grüße, wpf-leser Also hat der Kunde über Sparguthaben und Bonus die gleiche wirtschaftliche Verfügungsmacht? Noch ein Gedanke von mir: Warum bietet keine Bank ein (Steueraufschub-)Tagesgeldkonto an? D.h. Tagesgeldkonto mit variablem Zinssatz von x% p.a., aber Zinsen werden erst bei Auflösung des Kontos gutgeschrieben? Hätten da die Steuerbehörden etwas dagegen? Über das Zuflussprinzip an und für sich will ich mich ja gar nicht streiten, sondern eher über die Frage was ein Zufluss ist (und warum vergleichbare (LBS) oder sogar identische Sachverhalte) je nach technischer Ausgestaltung unterschiedlich bewertet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Oktober 5, 2015 · bearbeitet Oktober 5, 2015 von wpf-leser Also hat der Kunde über Sparguthaben und Bonus die gleiche wirtschaftliche Verfügungsmacht? Ja. Noch ein Gedanke von mir: Warum bietet keine Bank ein (Steueraufschub-)Tagesgeldkonto an? D.h. Tagesgeldkonto mit variablem Zinssatz von x% p.a., aber Zinsen werden erst bei Auflösung des Kontos gutgeschrieben? Hätten da die Steuerbehörden etwas dagegen?Am nächsten dran dürften Geldmarktfonds/-ETFs auf Swap-Basis sein.Ansonsten als 'light-Version' auch der DKB-Sparplan mit den Vorauszahlungen. [...]sondern eher über die Frage was ein Zufluss ist (und warum vergleichbare (LBS) oder sogar identische Sachverhalte) je nach technischer Ausgestaltung unterschiedlich bewertet werden.Unter 'Zufluss' versteht man immer dasselbe.Aber der 'Zufluss' erfolgt zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Erneut: Bitte obige Erklärungen lesen! Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwaben-Sparer Oktober 5, 2015 Angenommen mein Arbeitgeber würde mein monatliches Gehalt nicht auf mein Girkonto überweisen, sondern (was hinsichtlich wirtschaftlicher Verfügbarkeit gleich ist) mein Gehalt auf ein Arbeitgeberkonto stellen, von dem ich jederzeit Auszahlungen verlangen könnte. Wie ist dies dann zu versteuern? Würde hier das Finanzamt akzeptieren, dass mit das Gehalt erst bei Auszahlung zufließt? Oder würde hier die wirtschaftliche Verfügbarkeit doch eine Rolle spielen müssen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Oktober 5, 2015 Sehr löblich, dass wir mit vereinten Anstregungen und Vehemenz versuchen, den DKB-Sparplan-Thread auf den 1000. Beitrag hinzutreiben. Aber das Wesentliche ist doch bereits gesagt und geschrieben? Oder nicht? Nehmen wir doch noch die BSB Typ B seligen Angedenkens, um die Analogien noch etwas weiter auf die Spitze zu treiben: Obwohl hier (in einem gedeckelten Rahmen) sofortige Verfügbarkeit des Kapitals nebst aufgelaufener Zinsen besteht, wird doch erst bei der Verfügung (oder Endfälligkeit) die KESt auf den Zinsanteil fällig. Wie der Bund das wohl bilanziert? Zwischenzeitlich können wir aber schon festhalten, dass die Bilanzierungsmethodik der Bank und damit verbundene steuerliche Auswirkungen für sie und Steuerbarkeit beim Anleger herzlich wenig miteinander zu tun haben, und dass das von der DKB praktizierte Verfahren durchaus gängiger Praxis entspricht und nicht zu beanstanden ist (auch wenn es in Hinblick auf mögliche KESt-Erhöhungen nicht anlegerfreundlich sein muss). Nachdem die wesentlichen Fragen zu Vorauszahlungen, Rückzahlungen und Außerbetriebnahme beim Sparplan zwischenzeitlich geklärt sind, dürfte die DKB-Hotline däumchendrehend auf neue Herausforderungen warten. Wie wär's, wenn wir die Thematik dort einbringen würden? Und was meint überhaupt Hasi dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Oktober 16, 2015 · bearbeitet Oktober 16, 2015 von wpf-leser Hallo zusammen! Natürlich möchte ich euch meine jüngste Sparplanauflösung nicht vorenthalten. Diesmal lief wieder alles problemlos online. Meinerseits verlangt war die Kündigung zum 'nächstmöglichen Termin', inkl. (wie immer) Hinweis auf den Absatz I. 5. 2) der Sparbedingungen ('2000€-Klausel'). Zurück kam (ebenfalls 'wie immer' - relativ zügig) die Antwort, dass 1.) man die Kündigung mit dreimonatiger Kündigungsfrist eingeleitet hat, 2.) ich mich melden solle, falls ich einen früheren Termin wünsche, 3.) bei Sparbeträgen >2000€ und früherem Kündigungstermin Vorschusszinsen lt. Preisverzeichnis fällig werden. Insgesamt also defensives, aber kundenfreundliches verhalten - man hätte darauf kommen können, dass ich möglichst sofort kündigen möchte, was ich dann nochmal (wie gewünscht) gesondert geschickt habe - und prompt bedient wurde. An dieser Stelle möchte ich auch nochmal erwähnen (und damit darauf hinweisen), dass man lt. Sparbedingungen keinen Anspruch auf vorzeitige Verfügung (zumindest bei Sparplankündigung) hat! Grüße, wpf-leser P.S.: Auch hier verlinkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Oktober 17, 2015 Natürlich möchte ich euch meine jüngste Sparplanauflösung nicht vorenthalten. Dir gebührt ein ganz besonderer Dank für dein unermüdliches DKB-Sparplan-Research. Ich erinnere mich, dass du den zusätzlichen Sparplan als Testballon abgeschlossen hattest. Normalerweise macht es ja wenig Sinn ein solch flexibles und attraktiv verzinstest Produkt einfach so aufzulösen. Ganz besonders in einer Zeit wo die Sparzinsen vermutlich noch einige Jahre in ihrer historisch tiefen Starre verharren werden. Noch interessanter wäre der Fall gewesen, wenn bereits ein Bonusanspruch entstanden wäre und wie die DKB tatsächlich damit verfahren hätte. Im Januar ist es bei mir soweit, dass ich den 5 %-Bonus für 3 Jahre erhalte. Aber einfach so ohne große Not auflösen werde ich keinen meiner Sparpläne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Oktober 17, 2015 Hallo Kolle! Dir gebührt ein ganz besonderer Dank für dein unermüdliches DKB-Sparplan-Research. Danke, danke, das ist eigentlich nicht nötig...Wie gesagt, ich mache das 1.) auch im eigenen Interesse und 2.) aus dem 'Alltagsbetrieb' heraus. Ich erinnere mich, dass du den zusätzlichen Sparplan als Testballon abgeschlossen hattest.Nein, er war Teil der 'Sparplanleiter'.Einen 'Testsparplan' hatte ich (soweit ich mich richtig daran erinnern kann) nie, das würde ich (jedenfalls aktuell) der DKB nicht antun. Solche 'Spielereien' müssen nicht sein. Normalerweise macht es ja wenig Sinn ein solch flexibles und attraktiv verzinstest Produkt einfach so aufzulösen. Ganz besonders in einer Zeit wo die Sparzinsen vermutlich noch einige Jahre in ihrer historisch tiefen Starre verharren werden.Im Prinzip ja, allerdings haben sich anderweitig gute Investitionsmöglichkeiten ergeben.Außerdem habe ich jetzt immernoch eine 'Sparplangesamtkapazität' von fast dem doppelten der gesetzlichen Einlagensicherung - alleine für Einzahlungen, also exkl. Zinsen! Das ist imho völlig ausreichend - jedenfalls für mich... Noch interessanter wäre der Fall gewesen, wenn bereits ein Bonusanspruch entstanden wäre und wie die DKB tatsächlich damit verfahren hätte.Ich meine mich erinnern zu können, dass wir da schon jemanden hatten, der den Bonus auch planmäßig ausgezahlt bekommen hat..Ich finde aber 'um's Verrecken' den Post nicht mehr; habe jetzt schon dreimal gesucht. So ist das eben, wenn man das Zeug nicht sofort verlinkt... Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Oktober 17, 2015 Noch interessanter wäre der Fall gewesen, wenn bereits ein Bonusanspruch entstanden wäre und wie die DKB tatsächlich damit verfahren hätte.Ich meine mich erinnern zu können, dass wir da schon jemanden hatten, der den Bonus auch planmäßig ausgezahlt bekommen hat..Ich finde aber 'um's Verrecken' den Post nicht mehr; habe jetzt schon dreimal gesucht. So ist das eben, wenn man das Zeug nicht sofort verlinkt... Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand seinen Sparplan mit Maximallaufzeit und Bonusanspruch vorzeitig beendet hat. Das kann ja frühestens im August 2015 der Fall gewesen sein, weil es den Sparplan erst seit 01.08.2012 gibt. Das einzige was ich finden konnte war der Post von CyberH: Ja, habe einige Sparpläne mit einer kürzeren Laufzeit als eben die Maximallaufzeit von 20 Jahren angelegt. Da absehbar war, dass ich das in die Sparpläne eingezahlte Geld dann zum Ende der Laufzeit auf jeden Fall benötige. Daher entfällt die Kündigung. Mit den Vorauszahlungen war es dann möglich schon die Sparleistung zu erreichen und die DKB stellte den Einzug der Sparraten ein. Wie auch in den Bedingung beschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Oktober 17, 2015 · bearbeitet Oktober 17, 2015 von wpf-leser Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand seinen Sparplan mit Maximallaufzeit und Bonusanspruch vorzeitig beendet hat.Korrekt, ich auch nicht.Das einzige was ich finden konnte war der Post von CyberH:[...]Dito.Du schreibst ja (für mich plausibel), dass die ersten Bonusansprüche überhaupt erst innerhalb der letzten drei Monate haben entstehen können - dann hätte ich mich ziemlich sicher daran erinnern können / müssen. Vermutlich habe / hatte ich das falsch in Erinnerung und mit ebendiesem verwechselt. Insofern: Danke dafür! Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle November 21, 2015 Die derzeitige Diskussion mit der Abschaffung der Abgeltungssteuer ab evtl. 2017 kann uns nicht egal sein. Der renditebringende Bonus fällt in die Zeit danach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler November 21, 2015 Ich habe schon beim Abschließen nicht damit gerechnet, dass der Steuerstatus in 20 Jahren noch der gleiche sein wird wie 2014. Man kann eh nichts daran ändern, und wenn neue Regeln umgesetzt werden, wird man mit der Flexibilität vom DKB-Sparplan sicher besser reagieren können als mit Festgeldern. Ich zerbrech mir darüber noch nicht den Kopf, bis 2034 ist noch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle November 21, 2015 · bearbeitet November 22, 2015 von Kolle Natürlich kann da noch viel passieren, z.B. ein zwischendurch hoher Marktzins der den Durchhaltewillen begrenzt. Sollten ich oder meine Erben bei großem Vertrauen an die Solvenz der DKB 20 Jahre durchhalten, fallen 2033 Zinsboni von 103 T€ an. Da fallen selbst als Rentner ohne Abgeltungssteuer nach derzeitgem Stand geballt ca 43000 30.000 € Steuern für die Boni an. Edit: Steuern waren für gemeinsam veranlagte Eheleute zu hoch angesetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Dezember 16, 2015 Im Abgeltungssteuerthread gab mir unser geschätztes Mitglied freesteiler eine wertvolle Anregung um Kapitalerträge vorzuziehen bevor die Abgeltungssteuer abgeschafft wird: Soweit ich weiß gibt es nur einen einzigen allgemeinen Verlusttopf pro Kunden. Sollte die Bank also auch Depots anbieten (beispielsweise DKB), sollte man dort eines eröffnen und Verluste generieren können, die man dann beispielsweise mit dem Sparplan später aufbrauchen könnte. Wie weit man das treiben soll und kann werde ich mir noch überlegen. Gute Möglichkeiten das über den "Stückzinstrick" zu bewerkstelligen habe ich bei Auszahlungen eines Bausparers nächstes Jahr, der gedacht war ein Darlehen abzulösen. Den könnte ich zuvor dafür verwenden. Schmälert natürlich den ausgezahlten Betrag um die Abgeltungssteuer für x Jahre und wenn man mal anders über den Sparplan verfügen sollte hat man unnötig Steuern im Voraus bezahlt. Mein Grenzsteuersatz liegt bei ca 35 % in den nächsten Jahren, gegenüber 25 % Abgeltungssteuer, Soli jedesmal dazu, muss wirklich gut überlegt sein ob man das überhaupt machen soll. In einem Jahr fällt bei mir eine Prolongation eines gewerblichen Kredits an. Ich habe bei der DKB telefonisch anhgefragt, ob man für eine Ablösung die Sparpläne als Sicherheit für einen Kredit hinterlegen kann. Antwort: Na klar !!! Wenn noch was fehlt, nehmen die auch Bausparverträge, ist aber auch klar. Die Kreditkonditionen sind verlockend: Die Werte habe ich zum Recherchieren willkürlich angesetzt, gilt ab 50 T€, ab 200 T€ wird es um 0,1 Prozentpunkte billiger, unter 50T kostet der Kredit 1,4 % p.a.. Bei allen Gestaltungen sollte man nicht die ges. Einlagensicherung außen vor lassen, wenn auch aus heutiger Sicht ein Vielfaches "garantiert" wird. Selbst wenn man gleichzeitig Verbindlichkeiten beim gleichen Institut hat, die Verwertungskette läuft anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Dezember 31, 2015 Alle Jahre wieder offenbart die DKB ihren Sparplanern zum Jahreswechsel Einblicke in geheimste Abgr.Effekte Abgr.? Abgründe? Wer sich nach dem lausigen Börsenjahr noch schnell reich rechnen möchte, schaut in diesen Abgrund und rechnet das, was er dort findet, dem Jahresendvermögen zu, bevor es so schnell verschwunden wie gekommen ist. Allen Spar-Hasen, Kollektiv-Lesern und sonstigem Getier einen rutschigen Wechsel ins neue Jahr, in dem die ersten echten Bonüsse gutgeschrieben werden (im Lurchplan ist es im Mai soweit - mal schauen, ob die DKB diese Herausforderung meistert)! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Dezember 31, 2015 Gut aufgepasst ! Habe erst jetzt nachgeschaut, die Abgreifeffekte stehen auch bei mir. Bei zwei meiner Sparpläne ist es mit dem Bonusanspruch am 9.1.2016 soweit, ich werde berichten. Was mich am meisten wurmt ist angesichts der drohenden Umwandlung der Abgeltungssteuer meine Langsamkeit, die ersten Sparpläne erst 2013 abgeschlossen zu haben. Dann ballen sich die "Bonüsse" aller Sparpläne sehr steuerwirksam in 2033. Falls es nicht zwischendurch angesichts der langen Laufzeit zu exorbitanten Zinserhöhungen > 4 % p.a. kommen sollte. Auch von mir allen und jedem, ob mit einem, zwei, hundert oder ohne Sparplan, ein erfolgreiches, glückliches, ertragreiches und gesundes 2016 ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH Dezember 31, 2015 · bearbeitet Dezember 31, 2015 von CyberH Der mutmaßliche Abgrund dient der Abgrenzung, damit der Abschluss der Bank periodengerecht erfolgen kann. Die Bank muss ja vorsorglich Rücklagen bilden. Hätte vermutet das die zeitliche Abgrenzung der zukünftigen Eventualaufwendungen aber zur jährlichen Zinszahlung der Sparpläne erfolgen. Da der Bonus ja in Abhängigkeit von den vollständigen Laufzeitjahren gewährt wird. Da das Geschäftsjahr der DKB wohl das Ende des Kalenderjahres ist wird es vom Regulierer wohl eine Notwendigkeit geben das so zu machen. Oder deren IT findet es so einfach bequemer Allen einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthes2010 Dezember 31, 2015 Hallo, gibt es bei den Sparplänen eigentlich keine Kontoauszüge? Das einzige was ich erhalten habe sind Saldenmitteilung per 31.12. Bei den DKB-Zuwachssparen ist es genauso. Da habe ich erst nach Kündigung einen Auszug erhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 31, 2015 Habe auch nur die Saldenmitteilung bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
la plata Dezember 31, 2015 Lasst es uns abwarten ob die Kapitalertragssteuer verschwindet, ich hoffe es sogar! Allerdings nur unter der Prämisse, dass zeitgleich der Vorschlag des Heidelberger Professors umgesetzt wird.. Durch die Flexibilität der Sparpläne, kann der Zeitpunkt einer Bonizahlung schon beeinflusst werden: - einen Teil der Sparpläne ruhend stellen --> Verschieben der Erträge auf folge Jahr(e) [wohlgemerkt sinkt dadurch die Rendite vor Steuern] - Vorauszahlungen leisten --> die Erträge in das vorherige Jahr(e) ziehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Januar 8, 2016 Ich habe da eine blöde Frage: War der Überweisungsbutton rechts dem Umsatzbutton schon immer angegraut ? Ich meine nicht. Morgen müsste bei meinem ersten Sparplan der bereits erreichte Bonus > 0 sein. Ist schon jemand soweit ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tobi444 Januar 8, 2016 Ich habe da eine blöde Frage: War der Überweisungsbutton rechts dem Umsatzbutton schon immer angegraut ? Ich meine nicht. Morgen müsste bei meinem ersten Sparplan der bereits erreichte Bonus > 0 sein. Ist schon jemand soweit ? Ich meine mich zu erinnern, dass der Button früher ganz ausgeblendet war, also nur der Umsatzbutton sichtbar war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Januar 9, 2016 Ich meine mich zu erinnern, dass der Button früher ganz ausgeblendet war, also nur der Umsatzbutton sichtbar war. Danke, dann kommt vielleicht noch was... Meine Umsatzanzeige bei dem genau 3Jährigen ist da und stimmt auch soweit, die Abgr.Effekte stehen noch: Was mich irritiert: Aktuell erreichter Bonusanspruch 0,00% Warten wir noch übers Wochenende... Gute Nacht Kolle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Januar 11, 2016 Immer noch::- Ich habe aber dennoch den nächsten Level erreicht, alles was war und alles was kommt wird jetzt mindestens mit 1,63 % p.a. verzinst. Der Abgrenzungsposten von 6,51 € scheint das zu bestätigen, er entspricht offensichtlich dem Bonus von 5 % auf alle bisher gezahlten Zinsen. Er wurde nicht der Abgeltungssteuer unterzogen und wird offensichtlich am Ende des Sparplans versteuert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Januar 11, 2016 · bearbeitet Januar 11, 2016 von Kolle Der Abgrenzungsposten von 6,51 € scheint das zu bestätigen, er entspricht offensichtlich dem Bonus von 5 % auf alle bisher gezahlten Zinsen. Sorry, habe jetzt doch genau nachgerechnet: 2014: 25,10 € Zinsen 2015: 71,91 € 2016: 119,23 € macht in Summe 216,24 €, darauf 5 % Bonus sind 10,82 €. Diese omiösen Abgr.Effekte müssen also was anderes sein. Möglicherweise irgendwas abgezinstes. Auf die 17 Restjahre käme ich auf einen Abzinsfaktor von 3,03 % p.a., kann aber auch nicht sein. Egal für jetzt...:- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag