wpf-leser Juli 28, 2015 · bearbeitet Juli 28, 2015 von wpf-leser Hallo CyberH, oh weh, vom Einen zum Nächsten hier... Kleiner TIpp als für wpf-leser, als "Pe":[...]Ich habe das eben noch einmal 'plastisch' an meiner Sparplanhistorie nachvollzogen und musste feststellen, dass(wichtige Anmerkung: bei mir ) trotz 36 Vorauszahlungen (was ja schon eine mehr ist, als lt. den Bedingungen überhaupt möglich sein sollte) der automatische Rateneinzug nicht eingestellt wurde. Der Sparplan wurde vor diesem Zeitpunkt auch regelmäßig (sprich: ohne Aussetzen) bespart, sodass 'Sondereffekte' aus dieser Ecke ausgeschlossen werden dürfen. Rückwirkender Rateneinzug und die bei dir ebenfalls flotte Bearbeitung (quasi als 'Bestätigung' meiner Erfahrungen) sind aber durchaus interessant. Und natürlich (wie immer): Danke überhaupt für den Post! --- @Allgemein: Wenn ich mir den [Pe]-Post so ansehe, wird er mit zunehmender [Pe]-Aufnahme fast immer weniger aussagekräftig. Ich werde mich in Zukunft damit zurückhalten und ihn evtl. überarbeiten. Diese Überarbeitung würde dann einer Kürzung gleichkommen, weil im Laufe der Zeit offenbar immer wieder ganz konkrete Gegenbeispiele in Form von [Pe] zu bereits bestehenden [Pe] auftreten und entsprechende Auflistung zweier konträerer [Pe] letztlich so gut wie keinen Wert haben. (Darauf möchte ich mich auch mit der geringe(re)n Aussagekraft bezogen haben. "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich's Wetter - oder's bleibt, wie's ist.") Eine Konzentration auf 'Worst-Case'-Regeln, an die man sich halten kann, halte ich (s.o.) dagegen für sinnvoll, weil die sich garnicht ändern dürf(t)en und (wie beschrieben) in meinen Augen schon ausreichend 'gut' sind. Wie gesagt, mal sehen. Noch ist's ja einigermaßen übersichtlich. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH Juli 28, 2015 Kleiner TIpp als für wpf-leser, als "Pe":[...]Ich habe das eben noch einmal 'plastisch' an meiner Sparplanhistorie nachvollzogen und musste feststellen, dass(wichtige Anmerkung: bei mir ) trotz 36 Vorauszahlungen (was ja schon eine mehr ist, als lt. den Bedingungen überhaupt möglich sein sollte) der automatische Rateneinzug nicht eingestellt wurde. Der Sparplan wurde vor diesem Zeitpunkt auch regelmäßig (sprich: ohne Aussetzen) bespart, sodass 'Sondereffekte' aus dieser Ecke ausgeschlossen werden dürfen. Ich schrieb: " Kleiner TIpp als für wpf-leser, als "Pe": Wenn die erreichte Sparsumme durch Vorauszahlung bereits erreicht wurde stoppt der Ratenzug automatisch " Zugegeben: Eine kleine Unklarheit, nach einem erfuellten Arbeitstag (ganz ausserhalb der Finanzwelt *g*) sei mir das verziehen Mit erreichte Sparsumme war die Sparleistung, die zu Anfang mit der DKB vereinbart wurde, gemeint. Bei bsw. 4 Jahren Laufzeit eben 4 x (12x Monatsrate). Die DKB versteht unter der Sarleistung: Die vereinbarte Sparleistung ergibt sich aus dem Sparbetrag multipliziert mit der Anzahl der Monate entsprechend der vereinbarten Laufzeit. Meine zwischenzeitlich mich nicht mehr mit dem DKB-Sparplan auseinandersetzen zu müssen, denn die Bedingungen, zu denen ich abgeschlossen haben, erlauben mir zwar in Einzelfaelle unterschiedliche Interpretationen. Nicht zuletzt auch aufgrund der recht lebhaften Diskussion hier habe ich für mich entschieden, dass das Produkt, so wie es ist, "OK" ist und ich ohnehin die meisten Pläne nur für ne kurze Zeit (<2 Jahre) mit einer nennenswerten Summe laufen habe. Freuen dürfen sich diejenigen die sich die alten Konditionen festgeschrieben haben und in 10-15 Jahren - sollten dann noch immer die Zinsen so niedrig sein - mit dem Thema nochmals richtig beschäftigen können weil dann die Verzinsung, auch wenn gekündigt wird - doch recht interessant wird Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hasenhirn Juli 28, 2015 · bearbeitet Juli 28, 2015 von Hasenhirn Kleiner TIpp als für wpf-leser, als "Pe": Wenn die erreichte Sparsumme durch Vorauszahlung bereits erreicht wurde stoppt der Ratenzug automatisch. Wenn man dann aber einen Teilbetrag zurückfordert wird der automatische Rateneinzug nicht wieder aktiviert. Eine kurze Info an die DKB reicht und der Rateneinzug wird wieder aktiviert. Auch rückwirkend - auf Wunsch. Wurde immer stets korrekt nachträglich gebucht. Danke für den Erfahrungsbericht, CyberH. Du meinst die vereinbarte Sparsumme, oder? Bedeutet das, dass deine Sparpläne über kürzere Zeiträume angelegt sind? Oder wie hast du es geschafft, mit maximal 35 Sonderraten die vereinbarte Sparsumme zu erreichen? In Übereinstimmung mit dem Bericht von wpf-leser (Danke!) und mangels eigener Erfahrungen gehe ich davon aus, dass nach einer Vorauszahlung auf einen Sparplan, durch welche die vereinbarte Sparsumme nicht erreicht wird, die monatlichen Raten weiter eingezogen werden. Ansonsten finde ich es bedenklich, dass die DKB (oder zumindest ihre Mitarbeiter) sich sperrige Regeln wie "nur ein Vielfaches der aktuellen Sparrate" aus den Fingern saugt, die sonst nirgendwo vereinbart sind. Entweder man bekommt seine Vorauszahlung in vollem Umfang zurück oder nicht. Das hat schließlich mit der augenblicklichen Sparrate nichts zu tun. Zum Beispiel hätte ich ja auf einen 100 €/Monat-Sparplan 3500 € eingezahlt haben können, und die Raten nachfolgend auf (sagen wir mal) 60 €/Monat absenken können. Würde mir die DKB dann bei Rückforderung nur 58 x 60 € = 3480 € zurückzahlen und die 20 € Restsumme erst wieder hergeben, wenn ich meinen Sparplan auf 20 €/Monat absenkte? Mit Verlaub, das sieht mir ziemlich nach Willkür aus. Lieber wachsam bleiben... Grüße, H. PS: Aaaah, zwei Minuten zu spät gepostet. Danke für die Erklärung, CyberH... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH Juli 28, 2015 · bearbeitet Juli 28, 2015 von CyberH Kleiner TIpp als für wpf-leser, als "Pe": Wenn die erreichte Sparsumme durch Vorauszahlung bereits erreicht wurde stoppt der Ratenzug automatisch. Wenn man dann aber einen Teilbetrag zurückfordert wird der automatische Rateneinzug nicht wieder aktiviert. Eine kurze Info an die DKB reicht und der Rateneinzug wird wieder aktiviert. Auch rückwirkend - auf Wunsch. Wurde immer stets korrekt nachträglich gebucht. Danke für den Erfahrungsbericht, CyberH. Du meinst die vereinbarte Sparsumme, oder? Bedeutet das, dass deine Sparpläne über kürzere Zeiträume angelegt sind? Oder wie hast du es geschafft, mit maximal 35 Sonderraten die vereinbarte Sparsumme zu erreichen? In Übereinstimmung mit dem Bericht von wpf-leser (Danke!) und mangels eigener Erfahrungen gehe ich davon aus, dass nach einer Vorauszahlung auf einen Sparplan, durch welche die vereinbarte Sparsumme nicht erreicht wird, die monatlichen Raten weiter eingezogen werden. Ja, habe einige Sparpläne mit einer kürzeren Laufzeit als eben die Maximallaufzeit von 20 Jahren angelegt. Da absehbar war, dass ich das in die Sparpläne eingezahlte Geld dann zum Ende der Laufzeit auf jeden Fall benötige. Daher entfällt die Kündigung. Mit den Vorauszahlungen war es dann möglich schon die Sparleistung zu erreichen und die DKB stellte den Einzug der Sparraten ein. Wie auch in den Bedingung beschrieben. Einzig die Wiederaufnahme nach der Rückforderungen von Vorauszahlungen klappt nicht automatisch. Ist aber kein Beinbruch und wird die meisten Sparplan-Nutzer eh nicht betreffen, da so schnell die Sparleistung nicht erreicht sein dürfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Juli 28, 2015 · bearbeitet Juli 28, 2015 von wpf-leser Hallo zusammen! Mit erreichte Sparsumme war die Sparleistung, die zu Anfang mit der DKB vereinbart wurde, gemeint.Ah, ok. Dann ist zumindest das Aussetzen des Rateneinzugs (wie du selbst beschrieben hast) nichts überraschendes.In Übereinstimmung mit dem Bericht von wpf-leser (Danke!) und mangels eigener Erfahrungen gehe ich davon aus, dass nach einer Vorauszahlung auf einen Sparplan, durch welche die vereinbarte Sparsumme nicht erreicht wird, die monatlichen Raten weiter eingezogen werden.Exakt das war bei mir (wie beschrieben) der Fall.--- Ansonsten finde ich es bedenklich, dass die DKB (oder zumindest ihre Mitarbeiter) sich sperrige Regeln wie "nur ein Vielfaches der aktuellen Sparrate" aus den Fingern saugt, die sonst nirgendwo vereinbart sind. Entweder man bekommt seine Vorauszahlung in vollem Umfang zurück oder nicht. Das hat schließlich mit der augenblicklichen Sparrate nichts zu tun.An sich ein interessanter Punkt. Für mich ist er allerdings nicht relevant, weil ich (m)eine Betragsstaffelung habe und so die Sparrate auf 25€ (und damit hinreichend) genau per Aussetzen / Wiederaufnahme steuern kann. [Pe] hierzu sind jedoch immer gerne gesehen, gelesen und aufgenommen. Dein Beispiel (Restbetrag überschaubar und letztlich immer kleiner als eine reduzierte Sparrate) und der 'Nichtbeinbruch' von CyberH zeigen aber wieder: Für die Praxis ist es (erstmal) nur Klein-Klein. Wie Kolle damals schon schrieb / mahnte, habe (auch) ich nicht vor, den Sparplan bis auf's Letzte 'auszupressen'. '(vermeintlich) sichere Seite' und so... Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hasenhirn Juli 28, 2015 Ja klar, das mit den Restbeträgen wird nie ein wirkliches Problem sein. Ich frage mich nur, wie die DKB und ihre Mitarbeiter überhaupt auf solche Zusatzregeln kommen. Und wer heute solche kleinen aber willkürlichen Komplikationen zum Nachteil der Kunden in das Vertragswerk hineinerfindet, wird vielleicht in ein paar Jahren noch ganz andere Dinge versuchen. Mir gefällt einfach die zugrunde liegende Einstellung nicht. Grüße, H. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler Juli 28, 2015 Ich finde das auch ziemlich bedenklich und bin froh, dass die "Basis" der Sparpläne - 20 Jahre Laufzeit, 1,55% Garantiezins, Bonuszahlungen, Kündigungsmöglichkeit - absolut wasserdicht ist. (Zumindest falls der Sparkasse Ulm nicht in höherer Instanz noch eine Überraschung gelingt...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Juli 28, 2015 · bearbeitet Juli 28, 2015 von wpf-leser Hallo zusammen! Mir gefällt einfach die zugrunde liegende Einstellung nicht.Ich bin mir nicht sicher, ob das gewollt oder ungewollt ist - und hoffe Zweiteres.Es gibt einfach viele Sonderfälle, die nicht eindeutig geregelt sind. Das ist natürlich der Flexibilität zuzuschreiben, die wir auf der anderen Seite aber auch gerne genießen. Klar: ordentliche Kommunikation innerhalb des Unternehmens vorausgesetzt, könnte man solche Punkte 'Abfangen' und z.B. in internen FAQs einheitlich regeln - der Idealfall. --- Daher halte ich es dann wie freesteiler und verlasse mich auf das, was auch verlässlich ('wasserdicht') ist. Damit lässt sich dieser 'Fauxpas' (sehr) gut ertragen - das passiert halt und ich nehme das auch nicht allzu krumm. Ist ja auch völlig ausreichend - seine Liste ließe sich z.B. um die 2000€-Monatsrückforderung und die Gesamtrückforderung (der Vorauszahlungen) mit 3 Monaten Kündigungsfrist fortsetzen. Alles andere lässt sich ganz offensichtlich nicht eindeutig festhalten - daher auch der Gedanke mit dem Umbau meines Posts, weil diese 'unsicheren Punkte' einfach keinen Mehrwert an Information für die Praxis bringen. 'Kann gut gehen, kann auch schief gehen' bringt jemandem, der am Ende darauf angewiesen ist garnichts. Da kann am Ende nur der Rat bleiben, es zu probieren. Und zwar tunlichst 'risikofrei', sodass man die 'sicheren Worst-Case-Szenarien' noch in der Hinterhand hat. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH Juli 29, 2015 · bearbeitet Juli 29, 2015 von CyberH Mir gefällt einfach die zugrunde liegende Einstellung nicht.Ich bin mir nicht sicher, ob das gewollt oder ungewollt ist - und hoffe Zweiteres.Es gibt einfach viele Sonderfälle, die nicht eindeutig geregelt sind. Das ist natürlich der Flexibilität zuzuschreiben, die wir auf der anderen Seite aber auch gerne genießen. Würde nicht automatisch Böswilligkeit oder Vorsatz der einzelnen Mitarbeiter annehmen. Oft sind auch "Kleinigkeiten" wie eine Automatisierung (Stichwort Bank-IT) dafür verantwortlich, dass diese "Regeln" auch vorher schon bestanden, von den Juristen nicht bedacht wurden. Weil seitens der Technik das nicht bekannt war das auch die oder jene Anforderung kommen (könnte). Soll nicht die DKB in Schutz nehmen, aber möchte eben nur drauf hinweisen, dass es nicht immer möglich ist, wirtschaftlich jeden Fall sauber (und zweifelsfrei!) & technisch juristisch abzubilden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli August 7, 2015 Ich finde das auch ziemlich bedenklich und bin froh, dass die "Basis" der Sparpläne - 20 Jahre Laufzeit, 1,55% Garantiezins, Bonuszahlungen, Kündigungsmöglichkeit - absolut wasserdicht ist. (Zumindest falls der Sparkasse Ulm nicht in höherer Instanz noch eine Überraschung gelingt...) Sieht erstmal nicht so aus: Falls wer noch die guten, alten Scala-Verträge der Stadtsparkasse Ulm hat: Die Stadtsparkasse hat (mal wieder) was von Gerichten auf den Sack bekommen. Diesmal im Bezug auf die Berechnung der Bonus-Zinsen. Ich vermute, dass die nach dem Motto vorgehen: Ist der Ruf erst ruiniert... In dem Sinne wurde direkt auch Revision angekündigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser August 18, 2015 · bearbeitet August 18, 2015 von wpf-leser Hallo zusammen! Sooo... Großer Trommelwirbel bitte! *Wirbel-Wirbel-Wirbel-Wirbel-Wirbel-Wirbel-Wirbel-Wirbel-Wirbel-Wirbel* *Tusch* Es ist soweit. Neueste 'Erkenntnisse' (so man bei den sehr wechselhaften [Pe] denn überhaupt davon sprechen / schreiben kann) aus der DKB-Sparplanwelt. Eine Rückzahlung (relativ weit, also nicht nur eine, zwei, drei Sparraten) oberhalb der '2000€/Monat'-Grenze wurde innerhalb eines Bankarbeitstages meinem Girokonto gutgeschrieben. MMn. überraschenderweise, aber ok - mir soll's Recht sein. Ich bin von drei Monaten Frist ausgegangen. Grüße, wpf-leser Edit: Ich hab' das in den FAQ 'mal ergänzt, das war (oder ist) ja immerhin eines der Hauptthemen hier im ganzen Faden - wenn man selbigen um jene Spekulationen bereinigen würde, verlöre man wahrscheinlich noch die Hälfte an Lesestoff. Außerdem möchte ich unbedingt darauf hinweisen, dass 1.) keine Vorschusszinsen fällig wurden - dem Girokonto und dem Sparplan wurden identische Summen gutgeschrieben / belastet - und 2.) meine [Pe] nicht grundsätzlich zutreffend sein muss, wie schön bei anderen Vorgängen in der Vergangenheit zu beobachten war (z.B. Rückforderung per Kontaktformular oder Fax). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle August 18, 2015 Eine Rückzahlung (relativ weit, also nicht nur eine, zwei, drei Sparraten) oberhalb der '2000€/Monat'-Grenze wurde innerhalb eines Bankarbeitstages meinem Girokonto gutgeschrieben. MMn. überraschenderweise, aber ok - mir soll's Recht sein. Ich bin von drei Monaten Frist ausgegangen. Ich gehe davon aus, dass die Rückzahlungen auf nur einem Sparplan basieren und jeder Sparplan seine eigene 2000 €-Grenze hat. Du probierst alles aus und stellst deine Erkenntnisse selbstlos und mit großem Gemeinschaftssinn uns anderen zur Verfügung ! Ich schlage dich für den WPF-DKB-Sparplan-Research-Award vor ! Bisher habe ich genau den Sparstandard eingehalten, ohne Aussetzen, Voraus- und Rückzahlungen. Ich erwäge zum Jahreswechsel auch Vorauszahlungen da mein Liquiditätspolster ständig zunimmt. Ursprünglich dachte ich eher ans Aussetzen. Aber eine immer wieder gemachte Erkenntnis ist die, dass man sich an Sparraten gewöhnt und den Konsum entsprechend zurückführt ohne auch nur ein Gefühl des Verzichts zu spüren. Zudem bin ich immer mit einem worst case Szenario auf der sicheren Seite der Liquiditätsplanung geblieben und worst case tritt nur sehr selten ein. Zudem haben sich auch meine Einnahmen positiv entwickelt. Ich bin gerade von einer zweiwöchigen Pilgertour auf dem Jakobsweg in Südfrankreich zurück und selbst dort habe ich weit weniger ausgegeben ( etwa 100 € pro Tag für 2 Personen ) als erwartet. Ich habe aber auch Leute getroffen die weniger als die Hälfte von mir gebraucht haben. Gutes Leben kann so billig sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hasenhirn August 18, 2015 Eine Rückzahlung (relativ weit, also nicht nur eine, zwei, drei Sparraten) oberhalb der '2000€/Monat'-Grenze wurde innerhalb eines Bankarbeitstages meinem Girokonto gutgeschrieben. MMn. überraschenderweise, aber ok - mir soll's Recht sein. Ich bin von drei Monaten Frist ausgegangen. Ah, sehr verdienstvoll, dass du das mal getestet hast, du Sparplanheld! Nochmal für den Doofen in mir: Ich verstehe dich so, dass du die gesamten >2000€ aus ein und demselben Sparplan zurückgefordert hast, was bedeuten würde, dass es (zumindest in deinem Fall) kein effektives 2000€-Limit gibt. Ich nehme auch an, dass das die Rückforderung (eines Teils) einer Vorauszahlung war. Oder waren das etwa reguläre Sparraten, von denen die 2000€ abgingen? Das wäre in der Tat erstaunlich. Stimmt das so oder habe ich dich falsch verstanden? Komplimente, H. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser August 18, 2015 Hallo zusammen! Erstmal: 'Danke für die Blumen.' Du probierst alles aus und stellst deine Erkenntnisse selbstlos und mit großem Gemeinschaftssinn uns anderen zur Verfügung !Kein Problem, das ist Sinn und Zweck der Übung. Ich helfe grundsätzlich gerne, wo ich kann.Um die DKB nicht unnötig zu strapazieren probiere ich natürlich nur im Rahmen der Aktionen, die ich eh durchführen muss (bzw. meine machen zu müssen) aus - ich möchte meiner Hausbank selbstverständlich keine ABM vorsetzen und Kosten generieren. Daher kommen die [Pe] auch nur von Zeit zu Zeit eingeflogen, wenn ich (noch) unklare Szenarien im Rahmen irgendwo vorhandener Notwendigkeiten noch 'mitnehmen kann' - beispielsweise eben die Rückforderung auf einen Schlag statt auf zwei (oder mehr) Monate gesplittet. (Durch das positive Ergebnis der Aktion spart sich die DKB sogar weitere Transaktionen. Win-Win.) Nochmal für den Doofen in mir:[...]Voll in's Schwarze!Ad 1.: Die >>2000€ kamen aus ein- und demselben Sparplan, somit (in diesem Fall): kein 2000€-Limit. Ad 2.: Es wurden nur zuvor geleistete Vorauszahlungen zurückgefordert, keine regulären Sparraten. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT August 19, 2015 · bearbeitet August 19, 2015 von ZfT Ad 2.: Es wurden nur zuvor geleistete Vorauszahlungen zurückgefordert, keine regulären Sparraten. Ist natürlich gut zu wissen, daß es definitiv geht, aber soo erstaunlich finde ich das jetzt eigentlich nicht, schließlich hat die DKB selbst die Aussage getroffen, daß "Vorauszahlungen jederzeit zurückgefordert werden können". So steht es zumindest in dem Brief, der hier vor einiger Zeit mal gepostet wurde (und den ich mir gut aufbewahren werde, da ich möglicherweise irgendwann auch genau davon mal Gebrauch machen werde und meine 5-stellige Vorauszahlung zurückbeordern werde, wenns denn mal Richtung Eigenheim gehen sollte ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser August 19, 2015 Hallo ZfT! Auch, wenn's eigentlich unnötig sein sollte: Ich hab' das in den FAQ 'mal ergänzt, das war (oder ist) ja immerhin eines der Hauptthemen hier im ganzen Faden - wenn man selbigen um jene Spekulationen bereinigen würde, verlöre man wahrscheinlich noch die Hälfte an Lesestoff. Außerdem möchte ich unbedingt darauf hinweisen, dass 1.) keine Vorschusszinsen fällig wurden - dem Girokonto und dem Sparplan wurden identische Summen gutgeschrieben / belastet - und 2.) meine [Pe] nicht grundsätzlich zutreffend sein muss, wie schön bei anderen Vorgängen in der Vergangenheit zu beobachten war (z.B. Rückforderung per Kontaktformular oder Fax). Auf deinen Post gemünzt: Ich finde es (aufgrund der Formulierungen in den Sparbedingungen) eben schon erstaunlich, dass es wirklich so (und nicht anders) gelaufen ist.Der Brief ist nur eine - zugegebenermaßen schriftlich-beleghafte und damit noch am ehesten verbindliche - von vielen Antworten auf diverse Anfragen vom Sinn her gleichen Inhalts. Und: Dass es bei mir so (gut) funktioniert, muss für Andere noch lange nichts heißen (wie auch mehrfach beobachtet). Wenn das 'mal anders laufen sollte, sind drei Monate Wartezeit wahrscheinlich nervenschonend-sinnvoller, als den Rechtsweg einzuschlagen - und möglicherweise im Endeffekt sogar schneller. Aber das sind alles ungelegte Eier und wir sprechen hier über ein Produkt, welches immer weniger verbreitet sein wird. Das macht die Diskussion aus meiner Sicht eher müßig. Wie beschrieben - lieber auf (die immernoch sehr flexible, mit den Sparbedingungen vereinbare) 'Nummer Sicher' gehen und gut ist's. Ich halte nur an [Pe] fest, was ich einfach ('im Vorbeigehen' mit) feststellen kann oder hier gepostet wird. Irgendwann werd' ich's womöglich wieder brauchen, weil ich die Details nach 5 Jahren wieder gedanklich los bin - wenn in reichlichen 19 Jahren die Sparpläne alle ausgelaufen sind, kräht kein Hase Hahn mehr danach. Es sei denn, jemand erinnert an die 'guten alten Zeiten'. That's all. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT August 19, 2015 · bearbeitet August 19, 2015 von ZfT klar, ich bin auch absolut dafür, hier persönliche Erfahrung auszutauschen, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist ja oftmals nicht unerheblich Nur war es mir ein Anliegen, nochmal auf diesen Umstand hinzuweisen, daß die DKB die jederzeitige Rückforderung von Vorauszahlungen ja in dem Brief explizit als zulässig/möglich erklärt hat. Damit wird es ja est möglich, die Sparpläne tatsächlich als Tagesgeld-Ersatz zu "missbrauchen" Randbemerkung/persönliche Spekulation meinerseits: Ich denke mal, im derzeitigen Zinsumfeld tun die sich nicht schwer, im Gegenteil, sie sind womöglich sogar froh, wenn Rückforderungen von Sparplanguthaben reinkommen Vielleicht ändert die DKB auch Ihre derzeitige, eher lockere Praxis, falls die Zinsen massiv steigen sollten und die Sparplan-Guthaben somit einen günstigen Kredit für die Bank darstellen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sl66 August 19, 2015 ... Ich hab' das in den FAQ 'mal ergänzt ... Danke für Deine tolle Arbeit. Kannst Du die Posting-Nr. #664 oder sogar die URL Deiner tollen FAQ zukünftig mal mitposten, da sie ansonsten schwer zu finden ist? Sind wir uns einig, dass wir wohl für unser DKB-Quasi-Tagesgeld-Konto etwa 3,9% Zinsen bekommen - 1,55% sofort und 2,35% in 19 Jahren (die aber auch mit 3,9% verzinst) selbst, wenn wir vorher alle Vorausgezahlten Beträge (wie in #811) wieder abheben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser August 20, 2015 · bearbeitet August 20, 2015 von wpf-leser Hallo zusammen! @sl66: Auch dir: Danke für die Blumen und die Anregung. Der 'FAQ-Post' ist durch vanity in der letzten Zeile Kolles ursprünglichen (also 1.) Posts dieses Fadens verlinkt worden. MMn. ist er somit durchaus einfach zu finden. Sofern ich daran denke, werde ich deinen Hinweis in Zukunft aber gerne berücksichtigen - denn wenn ich schon schreibe, dass etwas dort festgehalten wird, ist der Link ja auch nicht mehr weit... Sind wir uns einig, dass wir wohl für unser DKB-Quasi-Tagesgeld-Konto etwa 3,9% Zinsen bekommen - 1,55% sofort und 2,35% in 19 Jahren (die aber auch mit 3,9% verzinst)selbst, wenn wir vorher alle Vorausgezahlten Beträge (wie in #811) wieder abheben? Das ist (aufgrund der Klammer) mMn. etwas verwirrend geschrieben.Ich schätze aber, dass du auf den in den FAQ unter 'F: Wie werden Vorauszahlungen verzinst?' geschilderten Sachverhalt hinausmöchtest und die Antwort demnach 'ja' sein sollte (meinem Verständnis nach). @ll: Um diesen Punkt noch einmal zu überprüfen wollte ich soeben nachvollziehen, ob bei der ominösen 'Bonusbuchung' auch für Zinserträge auf Vorauszahlungen gezahlt wurde. Ich meine im Gedächtnis zu haben, dass dem so war, allerdings sind die Buchungen verschwunden! (FAQ-Eintrag angepasst...) v@nity: Same procedure as every year ... Kannst du das evtl. noch nachvollziehen?War bzw. ist das ein vorauszahlungsbehafteter Sparplan mit Bonus auf Vorauszahlungszinse(szinse)n? Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
müllermeier August 21, 2015 Auch bei mir ist eine Vorauszahlung komplett und ohne Limit innerhalb eines Tages zurück überwiesen worden. Der Sparplan hat durch die Vorauszahlung geruht. Ich denke, er läuft jetzt weiter, frage aber noch mal nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity August 21, 2015 · bearbeitet August 21, 2015 von vanity v@nity: Same procedure as every year ... Kannst du das evtl. noch nachvollziehen?War bzw. ist das ein vorauszahlungsbehafteter Sparplan mit Bonus auf Vorauszahlungszinse(szinse)n? 1. Die Pseudobuchungen zum Jahreswechsel sind bei mir auch weg - wie lange schon, kann ich nicht beurteilen. Warten wir ab, was sich zum nächsten Jahreswechsel tut. 2. Meine Sparpläne sind seit letztem Jahr alle vollständig vorausgefüttert (35 Raten). Für die gepostete Schattenbuchung von Ende 2013 kann ich noch einfach nachvollziehen, dass der Bonusbetrag auch die Zinsen auf die Vorausleistung umfasst, für Ende 2014 müsste ich mühsam nachrechnen. 3. For the record - die BLB hat gerade ihr HJ-Ergebnis veröffentlicht und dabei auch einen Absatz der DKB gewidmet Die DKB hat ihren Erfolgsweg auch im ersten Halbjahr 2015 fortgesetzt. Die Tochtergesellschaft der BayernLB konnte ihr Ergebnis vor Steuern im Kerngeschäft mit einem Anstieg auf 154 Mio. Euro (Vj.: 68 Mio. Euro) mehr als verdoppeln. Zu dieser Steigerung hat vor allem die deutliche Erhöhung des Zinsüberschusses auf 387 Mio. Euro bei (Vj.: 299 Mio. Euro) beigetragen. Darüber hinaus hat die DKB erneut Kunden hinzugewonnen und mit inzwischen rund 3,1 Millionen Privatkunden ihre Position als eine der führenden Direktbanken Deutschlands noch weiter gefestigt. Noch steigt der Zinsüberschuss - aber wenn unsere Sparpläne in die heiße Phase kommen ... Für Suchfaule: FAQ und [Pe] zu Vorauszahlungen sponsored by wpf-leser stehen hier! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hasenhirn August 21, 2015 Auch bei mir ist eine Vorauszahlung komplett und ohne Limit innerhalb eines Tages zurück überwiesen worden. Der Sparplan hat durch die Vorauszahlung geruht. Ich denke, er läuft jetzt weiter, frage aber noch mal nach. Danke für den Erfahrungsbericht, müllermeier. Sehr nützlich. Heißt das, bei dir wurde der laufende Sparplan automatisch beitragsfrei gestellt, nachdem du die Einmalzahlung geleistet hattest? Wenn ja, war das deine Absicht? Wenn nein, hast du versucht, die Ratenzahlungen nach der Sonderzahlung wieder aufzunehmen? Ich habe gerade nicht den gesamten Thread (und auch sonst nicht viel) im Kopf, aber gibt es mittlerweile persönliche Erfahrungen, die eindeutig belegen würden, dass Einmalzahlungen/Vorauszahlungen (a) langsam aufgebraucht werden und (b) die weitere Einzahlung von Sparraten verhindern? Die wundervolle Zusammenfassung von wpf-leser hat da ja auch noch die eine oder andere Unsicherheit, und manche persönlichen Erfahrungen finde ich eher verwirrend als hilfreich. Ich gehe in einigen Fällen davon aus, dass die DKB-Mitarbeiter je nach Tagesform bei diesen Transaktionen Fehler (oder einfach irgendwas) machen. Vielleicht will man von Seiten der DKB aber auch gezielt Verwirrung stiften... (Verschwörungen überall! Himmel hilf, wo sind meine Ohrenschützer aus Alufolie?) Also: Wer weiß da was Neues? Irgendwelche stillen Mitsparer, die noch nicht aus dem Gebüsch gekommen sind? Oder altbekannte Lurche und andere Veteranen vielleicht? Grüße, H. PS: Huch, der Lurch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH August 21, 2015 Auch bei mir ist eine Vorauszahlung komplett und ohne Limit innerhalb eines Tages zurück überwiesen worden. Der Sparplan hat durch die Vorauszahlung geruht. Ich denke, er läuft jetzt weiter, frage aber noch mal nach. Danke für den Erfahrungsbericht, müllermeier. Sehr nützlich. Heißt das, bei dir wurde der laufende Sparplan automatisch beitragsfrei gestellt, nachdem du die Einmalzahlung geleistet hattest? Wenn ja, war das deine Absicht? Wenn nein, hast du versucht, die Ratenzahlungen nach der Sonderzahlung wieder aufzunehmen? Ich habe gerade nicht den gesamten Thread (und auch sonst nicht viel) im Kopf, aber gibt es mittlerweile persönliche Erfahrungen, die eindeutig belegen würden, dass Einmalzahlungen/Vorauszahlungen (a) langsam aufgebraucht werden und (b) die weitere Einzahlung von Sparraten verhindern? Die wundervolle Zusammenfassung von wpf-leser hat da ja auch noch die eine oder andere Unsicherheit, und manche persönlichen Erfahrungen finde ich eher verwirrend als hilfreich. Ich gehe in einigen Fällen davon aus, dass die DKB-Mitarbeiter je nach Tagesform bei diesen Transaktionen Fehler (oder einfach irgendwas) machen. Vielleicht will man von Seiten der DKB aber auch gezielt Verwirrung stiften... (Verschwörungen überall! Himmel hilf, wo sind meine Ohrenschützer aus Alufolie?) Wenn die Sparsumme (vereinbarte Monatsrate x 12 x vereinbarte Laufzeit in Jahren ; Nachholen von ausgesetzten Sparraten nicht möglich) durch Vorauszahlungen erreicht wurde stoppt die DKB automatisch den Sparrateneinzug. Siehe auch hier. Das hatten wir schon mal und ist gesichert. Wenn Sparbeiträge aus Vorauszahlungen zurückgefordert werden hat dies keine automatische Wiederaufnahme des Rateneinzug zur Folge. Auch kann via Überweisung das Guthaben nicht erhöht werden. In den Fällen reicht ne Nachricht an die DKB und die Besparung ist dann wieder möglich. Zu der Frage, wie es sich mit den Vorauszahlungen verhält. Diese dürften nach Auswahl "a" gehandhabt werden, also langsam in den Sockelbetrag des Sparguthabens überwandern. Praxiserfahrung in Zusammenhang mit Rückforderungen habe ich aber nicht. Rechte aber, da derzeit für mich TG-Ersatz, aber nicht damit das ich in vollem Umfang auf die Vorauszahlungen bei ausgesetzten Sparplänen zugreifen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hasenhirn August 21, 2015 Wenn die Sparsumme (vereinbarte Monatsrate x 12 x vereinbarte Laufzeit in Jahren ; Nachholen von ausgesetzten Sparraten nicht möglich) durch Vorauszahlungen erreicht wurde stoppt die DKB automatisch den Sparrateneinzug. Siehe auch hier. Das hatten wir schon mal und ist gesichert. Volle Zustimmung. Das ist ziemlich eindeutig aus den diversen DKB-Dokumenten zu ersehen. Man kann das Ding prinzipiell nur untersparen, aber nicht übersparen. Zu der Frage, wie es sich mit den Vorauszahlungen verhält. Diese dürften nach Auswahl "a" gehandhabt werden, also langsam in den Sockelbetrag des Sparguthabens überwandern. Praxiserfahrung in Zusammenhang mit Rückforderungen habe ich aber nicht. Rechte aber, da derzeit für mich TG-Ersatz, aber nicht damit das ich in vollem Umfang auf die Vorauszahlungen bei ausgesetzten Sparplänen zugreifen kann. Das widerspricht allerdings der Zusicherung der DKB, dass Vorauszahlungen jederzeit zurückgefordert werden können. Bei langsamem Abschmelzen der Sonderzahlung und Übergehen in den regulären Sockelbetrag würde ja dann nach 35 oder 36 Monaten gar keine Rückforderung mehr möglich sein. Das ist meiner Meinung nach eher unwahrscheinlich. Soweit ich mich erinnere, warten wir aber in diesem Punkt noch auf eindeutige Erfahrungsberichte. Oder? Hmm. H. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche August 21, 2015 Vorauszahlungen iSv CyberH sollten deutlich über 35 Monatsraten liegen (bei 20 Jahren Laufzeit). Fraglich, ob die DKB derart hohe Zahlungen überhaupt entgegen nimmt (sie muss nicht). Jedenfalls hat es keine Relevanz für "normale" Vorauszahlungen von 35 Raten. Auch meine Sparpläne sind alle voraus gezahlt (35 Raten), und die monatlichen Beiträge werden brav weiter eingezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag