ramses2 April 18, 2014 Guten Abend, ich interessiere mich für den DKB-Sparplan und habe mir das Produktinformationsblatt und Sparbedingungen angesehen. Eines ist mir aber noch nicht ganz klar: Kann man als Verrechnungskonto jedes beliebige deutsche Girokonto verwenden oder muss es zwangsweise das DKB-Cashkonto sein ? Kann mir bitte jemand helfen ? Vielen Dank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 18, 2014 Du brauchst wohl ein DKB-Cashkonto. Weil die Sparpläne sind Teil Deiner Finanzübersicht im DKB-Cashkonto. Ich habe zwar Anfang des Jahreseine Finanzaufstellung per Post bekommen aber soweit ich weiss war ein Konto bei der DKB Pflicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwaben-Sparer April 18, 2014 Guten Abend, ich interessiere mich für den DKB-Sparplan und habe mir das Produktinformationsblatt und Sparbedingungen angesehen. Eines ist mir aber noch nicht ganz klar: Kann man als Verrechnungskonto jedes beliebige deutsche Girokonto verwenden oder muss es zwangsweise das DKB-Cashkonto sein ? Kann mir bitte jemand helfen ? Vielen Dank. Ohne DKB-Cash geht bei der DKB nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle April 18, 2014 · bearbeitet April 18, 2014 von Kolle Eines ist mir aber noch nicht ganz klar: Kann man als Verrechnungskonto jedes beliebige deutsche Girokonto verwenden oder muss es zwangsweise das DKB-Cashkonto sein ? Ich habe die Eingangsmaske geprüft, das Verrechnungskonto ist fest eingestellt und lässt sich nicht überschreiben, siehe Sparplan PS: Auf dem Bild sieht man im Briefkasten 33 Einträge, das sind auschließlich VISA-Konten von Familienmitgliedern die ich nicht öffne. Auf die VISA-Konten kann man von jedem anderen Girokonto Geld überweisen. Müsste technisch auch bei den Sparplänen gehen, einfach auf die Sparplankontonummer überweisen, siehe Kontoauszug. Ob die DKB dann mitmacht ist eine andere Frage. Nachtrag: Den Sparplan selbst kann man nur im DKB-Cash eröffnen ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ramses2 April 19, 2014 Vielen Dank für Eure Anworten. Ich habe nun zusätzlich noch bei der DKB angerufen. Dort sagte man mir, dass Einzahlungen und Auszahlungen nur über das Cashkonto möglich sind. Schade. Trotzdem werde ich den DKB-Sparplan auf jeden Fall nutzen. Gruß an alle und schöne Ostern !!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle April 19, 2014 Mich würde einfach mal so mal interessieren, wieviel Sparpläne es bei der DKB gibt. Mein erster Anfang 2013 hat die Nummer 4000121xxx, der letzte vom August 4000155xxx. Wenn die Zinssituation noch 20 Jahre so bleiben würde wie jetzt, könnte die DKB ein Problem bekommen. Dies vor dem Hintergrund des beschlossenen Gesetzes des Europaparlaments zur Bankenunion. Geht im Raum der EU eine Bank pleite, haften zuerst die Eigentümer der Bank und ihre Gläubiger, erst dann geht es an das Geld der Kunden. Deren Einlagen sollen europaweit pro Bank und Kunde bis zu einer Obergrenze von 100 000 Euro geschützt sein. Bisher hat die DKB noch keinen Geschäftsbericht für 2013 veröffentlicht. Laut Geschäftsbericht 2013 der Mutter BayernLB hat die DKB vor Steuern 170 Millionen Euro erwirtschaftet, der Rückgang gegenüber dem Vorjahr sind Sondereinflüsse. Die in einem eigenen Segment abgebildete Deutsche Kreditbank (DKB) behauptete sich in einem anspruchsvollem Niedrigzinsumfeld und intensivem Wettbewerb und erzielte ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 170 Mio. Euro. Im Vorjahresergebnis von 257 Mio. Euro waren Sondererträge wie der Verkauf der DKB Immobilien AG enthalten. Das Kreditgeschäft verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Anstieg um 2,2 Mrd. Euro über alle Segmente hinweg auf 57,4 Mrd. Euro. Die Refinanzierungsbasis wurde weiter gestärkt. Das Einlagevolumen nahm um 4,4 Mrd. Euro auf 44,0 Mrd. Euro zu. In der Privatkundensparte baute die DKB ihre Position als „Hausbank im Internet“ weiter aus: Die Zahl der Privatkunden wuchs 2013 um 350.000 und damit stärker als im Vorjahr auf insgesamt 2,8 Millionen. Frohe Ostern Kolle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 19, 2014 Mich würde einfach mal so mal interessieren, wieviel Sparpläne es bei der DKB gibt. Mein erster Anfang 2013 hat die Nummer 4000121xxx, der letzte vom August 4000155xxx. Anscheinend werden die tatsächlich durchnummeriert, wobei die letzte Ziffer eine Prüfziffer sein dürfte. Ich habe zwei gleichzeitig abgeschlossene vom Mai letzten Jahres im Bereich 144xxx, die sich in der vorletzten Stelle um 1 unterscheiden. Dann auch einen vom August 2013 bei 156xxx sowie noch einen vom Februar diesen Jahres bei 193xxx. Das wären dann 2300 von 01.2013 bis 05.2013 -> 600 p. m. 1200 von 05.2013 bis 08.2013 -> 400 p. m. 3700 von 08.2013 bis 02.2014 -> 600 p. m. 1400 von 02.2014 bis 04.2014 -> 700 p. m. (Nachtrag: wpf-leser berücksichtigt) Wir kommen der DKB schon noch auf die Schliche, spätestens wenn H. seine Nummern postet. Der müsste eine Anzahl im niedrigen zweistelligen Bereich haben, wenn ich mich recht entsinne. Einen Querabgleich mit den Threadaktivitäten machen wir dann auch noch, der scharfe Rückgang Mitte 2013 ist bestimmt auf die temporären Unsicherheiten bzgl. der Kündbarkeit zurückzuführen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser April 19, 2014 · bearbeitet April 19, 2014 von wpf-leser Hallo allerseits! Mich würde einfach mal so mal interessieren, wieviel Sparpläne es bei der DKB gibt. Mein erster Anfang 2013 hat die Nummer 4000121xxx, der letzte vom August 4000155xxx. [...] Bisher hat die DKB noch keinen Geschäftsbericht für 2013 veröffentlicht. Laut Geschäftsbericht 2013 der Mutter BayernLB hat die DKB vor Steuern 170 Millionen Euro erwirtschaftet, der Rückgang gegenüber dem Vorjahr sind Sondereinflüsse. Ich glaube, ich hab' *hier* etwas interessantes für dich, Kolle. (Edit: Nur, falls dir der Jahresbericht 2013 von hier nicht genügt.) Mein jüngster Sparplan (diese Woche angelegt) trägt übrigens eine Nummer nach dem Muster 4000207xyz. (Edit: Einen Haken hat die Sache aber: Es könnten frühere Sparpläne gekündigt sein. Mitte Juli gehen 6 Stück derer ('Tagesgeldersatz') auf mein Konto, die dann bitte abziehen. <- ich mag diesen Smiley wahnsinnig gerne ) Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 19, 2014 · bearbeitet April 19, 2014 von Holgerli Kolle: Anfang 2013: 4000121xxx August 2013: 4000155xxx vanity: Mai___2013: 400144xxx (3x; vorletzte Stelle jew. eine Zahl Unterschied) August 2013: 400156xxx wpf-leser: April__ 2014: 4000207xxx Holgerli: Mai___2013: 400142xxx (3x innerhalb von ca. 5 bis 10 Minuten Abstand; vorletzte Stelle jew. eine Zahl Unterschied) Sept._ 2013: 400156xxx 2300 von 01.2013 bis 05.2013 -> 600 p. m. (Zahl scheint deutlich höher zu liegen; allein für den Mai ggf. deutlich über 1000 Abschlüsse; siehe NUmmern von vanity und Holgerli) 1200 von 05.2013 bis 08.2013 -> 400 p. m. 3700 von 08.2013 bis 02.2014 -> 600 p. m. 1400 von 02.2014 bis 04.2014 -> 700 p. m. (Nachtrag: wpf-leser berücksichtigt) Da scheint wirklich stumpf hochgezählt zu werden. @vanity: So wie es scheint muss es im Mai 2013 eine kleine Explosion der Abschlüsse gegeben haben. meine 142xxx-Verträge sind aus der 1. Mai-Woche. Von wann sind Deine 144xxx? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zotti April 19, 2014 ich kann auch noch einen anbieten: Zotti: März__ 2014: 4000201xxx ...für eure Statistik Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alaba April 19, 2014 Ende März 2014 4000204xxx Mitte April 2014 4000208xxx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle April 19, 2014 Ich glaube, ich hab' *hier* etwas interessantes für dich, Kolle. (Edit: Nur, falls dir der Jahresbericht 2013 von hier nicht genügt.) Vielen Dank ! Ich hatte meine Scheuklappen nicht abgelegt Beim schnellen Drüberschauen konnte ich nichts für Kunden bedrohliches finden. Der Sparplan wurde überhaupt nicht erwähnt. Ein Nachteil des Sparplans, z. B. gegenüber Bausparverträgen, ist die "Nichtbeleihbarkeit". Falls die DKB hier mitliest: Als neue Produktgattung schlage ich ein "sparplanbesichertes Darlehen" vor, das online abgeschlossen werden kann und sich variabel am Euribor ( von mir aus mit 2 % Aufschlag ) orientiert. Zumindest für kurzfristig benötigte Liquidität wäre das für die Kunden hilfreich und für die DKB eine völlig risikolose Einnahmequelle. Oder gleich ein am Sparplanvermögen orientierter Dispo mit reduziertem Zins. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerflo April 19, 2014 · bearbeitet April 19, 2014 von powerflo Siehe Sparbedingungen, 2.6, (2) [...] Entscheiden ist also die vereinbarte Sparleistung die du anfänglich vereinbart hast. Bei vereinbarten 100 EUR / Monat könntest du z.B. die ersten 6 Monate a 100 EUR einzahlen, dann eine Pause für ein halbes Jahr machen und dann auf den Schlag 3.600 EUR einzahlen. Gesamtguthaben dann also 4.800 EUR. Wenn du dann wieder pausierst und dann 2 Jahre nach Vertragsschluss an Geld moechtest, kannst du bis zu 2.400 EUR (da 24 a 100 EUR Sparraten vereinbart; 2.400 EUR Sparleistung bis dahin; 4.800 EUR Guthaben - 2.400 EUR (Mindestsparleistung)) zurückzahlen lassen. wpf-leser hat schon was dazu geschrieben und auch für mich geht dies nicht aus den Sparbedingungen hervor. In den Sparbedingungen wird die Sparleistung auf die vereinbarte Sparleistung begrenzt, Punkt 2.4.(2). Es wird in den Sparbedingungen aber keine Mindestsparleistung definiert. Durch die Möglichkeit des Aussetzen der monatlichen Sparraten ist ja definitiv die Möglichkeit gegeben, dass die Summe der monatlichen Sparbeiträge kleiner als die vereinbarte Sparleistung ist. Gibt es noch weitere Meinungen dazu, oder hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Ich verstehe aber den letzten Teil von Punkt 2.6.(2) der Sparbedingunen nicht: Auf den DKB-Sparplan geleistete Vorauszahlungen können vom Kontoinhaber unter Einhaltung der in Punkt I.5, Absatz1 bis 3 enthaltenen Regelungen zurückgefordert werden. Eine Rückzahlung der Vorauszahlung führt zur Wiederaufnahme der Einzahlung der monatlichen Sparbeträge, sofern die Sparleistung noch nicht erreicht ist. Der fett markierte Teil ist doch überflüssig, denn nach Punkt 2.4.(2) kann die Summe der monatlichen Sparbeiträge und die Summe der Vorauszahlungen die Sparleistung nicht überschreiten. Wenn nun eine Vorauszahlung zurückgefordert wird, dann kann die Sparleistung noch nicht erreicht sein. Seht ihr das auch so oder habe ich den Teil nicht richtig verstanden? Grüße powerflo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser April 19, 2014 · bearbeitet April 20, 2014 von wpf-leser Hey powerflo, mir ist tatsächlich ein garnicht mal sooo akademischer Fall eingefallen, in dem das relevant sein könnte: Du bekommst bei einer Rückforderung der Vorauszahlungen ja nur die Vorauszahlungen selbst, nicht aber die angefallenen Zinserträge zurücküberwiesen - die verbleiben im Sparplan (nach meinem Verständnis jedenfalls). Das erhöht dein Sparguthaben, sodass du (immernoch) mehr Sparguthaben im Sparplan hast, als eigentlich vorgesehen. Es gibt (je nachdem, ob z.B. die Sparratenminderung auf die 'vereinbarte Sparleistung' einen Einfluss hat [ich glaub's nicht]) auch weitere denkbare Fälle, die auf mich aber ziemlich absurd wirken. Von daher will ich es dabei belassen und zum o.g. Fall ein Beispiel geben. Beispiel: Sparplan, 100€ im Monat, soweit möglich regelmäßig eingezahlt, zu Beginn 3500€ Vorauszahlung. Zum 19-jährigen Bestehen des Sparplans fordert man (zwecks Sparplan-Geburtstagsparty ) die Vorauszahlung, aus der bis dahin 4687,99€ geworden sind, zurück. Man erhält seine 3500€ zurück auf's Giro, 1687,99€ (Zinses-)Zinsen der Vorauszahlungen verbleiben aber im Sparplan. Damit sind die restlichen 12 Sparraten (1200€) für das 20. Jahr (mehr als) gedeckt und keine weiteren Einzahlungen mehr nötig. Hinweis: Ich gehe hier davon aus, dass die 'Sparleistung' den maximal vorgesehenen 'Wert im Sparplan' (also alle Sparraten + Zinserträge) beschreibt. Auch weiß ich nicht, ob das (v.a. unter individuellen kapitalertragssteuerlichen Gesichtspunkten, da dann quasi im Voraus nicht genau kalkulierbare Zinserträge auflaufen können) eine sinnvolle Annahme ist. Sollte diese Annahme nicht haltbar sein, so klappt mein (mühevoll aufgebautes ) Kartenhaus natürlich in sich zusammen. Was würde (Richtigkeit meiner Annahme[n] vorausgesetzt) dieser Passus in den Sparbedingungen dann für die Praxis bedeuten? -> Wer Vorauszahlungen in adäquater Höhe leistet und diese lange genug liegen lässt, ist, auch wenn er sie zurückfordert, mit den Einzahlungen schneller durch. Also besser einen weiteren Sparplan 'auf Reserve' laufen lassen, sonst ist man am Ende noch überrascht und weiß nicht wohin mit dem Geld, wenn auf einmal keine Abbuchung mehr erfolgt... (Annahmen hinfällig, danke an powerflo und CyberH ) Wenn sich jemand mehr Gedanken machen möchte / euch noch mehr einfällt - gerne. Nur zu. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerflo April 19, 2014 Hinweis: Ich gehe hier davon aus, dass die 'Sparleistung' den maximal vorgesehenen 'Wert im Sparplan' (also alle Sparraten + Zinserträge) beschreibt. Hallo wpf-leser, die Sparleistung ist in Punkt 2.3 der Sparbedingungen folgendermaßen definiert: "Die vereinbarte Sparleistung ergibt sich aus dem Sparbetrag multipliziert mit der Anzahl der Monate entsprechend der vereinbarten Laufzeit." Die Zinserträge sind in der Sparleistung also nicht enthalten. Grüße powerflo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH April 20, 2014 Siehe Sparbedingungen, 2.6, (2) [...] Entscheiden ist also die vereinbarte Sparleistung die du anfänglich vereinbart hast. Bei vereinbarten 100 EUR / Monat könntest du z.B. die ersten 6 Monate a 100 EUR einzahlen, dann eine Pause für ein halbes Jahr machen und dann auf den Schlag 3.600 EUR einzahlen. Gesamtguthaben dann also 4.800 EUR. Wenn du dann wieder pausierst und dann 2 Jahre nach Vertragsschluss an Geld moechtest, kannst du bis zu 2.400 EUR (da 24 a 100 EUR Sparraten vereinbart; 2.400 EUR Sparleistung bis dahin; 4.800 EUR Guthaben - 2.400 EUR (Mindestsparleistung)) zurückzahlen lassen. wpf-leser hat schon was dazu geschrieben und auch für mich geht dies nicht aus den Sparbedingungen hervor. In den Sparbedingungen wird die Sparleistung auf die vereinbarte Sparleistung begrenzt, Punkt 2.4.(2). Es wird in den Sparbedingungen aber keine Mindestsparleistung definiert. Durch die Möglichkeit des Aussetzen der monatlichen Sparraten ist ja definitiv die Möglichkeit gegeben, dass die Summe der monatlichen Sparbeiträge kleiner als die vereinbarte Sparleistung ist. Gibt es noch weitere Meinungen dazu, oder hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? In meinem Beispiel bezog ich mich darauf, dass die Rückzahlung von Gelder davon abhängig ist, wann man sich das Geld zurückzahlen lassen möchte. Nur Geld aus den Vorauszahlungen kann zurückgefordert werden, wenn die bis zum Zeitpunkt der Rückforderung vereinbarte reguläre Sparleistung noch nicht erreicht ist. Schrieb dazu an die DKB beim DKB-Sparplan ist lt. den Sparbedingungen eine Vorauszahlung von bis zu 35 Monatsraten möglich. Zugleich ist eine Aussetzung der Sparrate möglich, sofern mindestens 500 EUR an Sparguthaben vorhanden sind. Gemäß Punkt 2.6 der Bedinungen ist eine teilweise Rückzahlung vorn Sparguthaben von Vorauszahlungen möglich, sofern die Sparleistung noch nicht erreicht ist. Um sicher zu gehen, das die Regelung korrekt verstanden wurde: Ist die Bezugsgröße "Sparleistung" in diesem Zusammenhang (Rückzahlung vor Laufzeitende) hier die reguläre Sparleistung - seit Bestand des Sparplans oder - seit Wiederaufnahme, sollten Monatsraten im Voraus nach einer Aussetzung geleistet worden sein Und die Antwort: Die Sparleistung bezieht sich auf die Angabe seit dem Bestand des DKB-Sparplans. Verstehe das nun also so, dass es eben nicht möglich sich nach 2 Jahren nach Beginn des Sparplans 3.500 € (da 35 Monatsraten im Voraus geleistet) zurückzahlen zu lassen. In meinem Beispiel hatte ich aber aber einen dämlichen Fehler drin: Maximal können 1.800 € 2 Jahre nach Sparbeginn zurückgefordert werden. Da regulär 2 Jahre nach Vertragsbeginn 2.400 € eingezahlt worden wären, das tatsächliche Sparguthaben dann aber 4.200 € beträgt. 4.200 € Sparguthaben - 2.400 € regulär vorgesehenes Sparguthaben, wenn keine Unterbrechnung stattgefunden hätte) ----- 1.800 € könnte aus der Vorauszahlung zurück gefordert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 20, 2014 Verstehe das nun also so, dass es eben nicht möglich sich nach 2 Jahren nach Beginn des Sparplans 3.500 € (da 35 Monatsraten im Voraus geleistet) zurückzahlen zu lassen. In meinem Beispiel hatte ich aber aber einen dämlichen Fehler drin: Maximal können 1.800 € 2 Jahre nach Sparbeginn zurückgefordert werden. Da regulär 2 Jahre nach Vertragsbeginn 2.400 € eingezahlt worden wären, das tatsächliche Sparguthaben dann aber 4.200 € beträgt. 4.200 € Sparguthaben - 2.400 € regulär vorgesehenes Sparguthaben, wenn keine Unterbrechnung stattgefunden hätte) ----- 1.800 € könnte aus der Vorauszahlung zurück gefordert werden. Ich sag' mal, dass die DKB das anders kommuniziert hat. In meinem Beitrag mit dieser Verlinkung ist ein Brief angehängt, und dort steht ohne wenn und aber, dass man jederzeit über die Vorauszahlung verfügen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser April 20, 2014 Hallo allerseits! Die Zinserträge sind in der Sparleistung also nicht enthalten. Die Sparleistung bezieht sich auf die Angabe seit dem Bestand des DKB-Sparplans. Ok, dann ist alles hinfällig. Ich hab's mal 'angepasst'. Ich sag' mal, dass die DKB das anders kommuniziert hat. Das stimmt, steht aber nach wie vor im Widerspruch zu den Sparbedingungen. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 20, 2014 · bearbeitet April 20, 2014 von Holgerli Ich sag' mal, dass die DKB das anders kommuniziert hat. Das stimmt, steht aber nach wie vor im Widerspruch zu den Sparbedingungen. Ich sag' es mal so: Ich bin Privatkunde. Wenn die Bank es anders gegenüber mir kommuniziert als sie es wirklich meint, ist das aus Privatkundensicht i.d.R. das Problem der Bank. Aber ich hatte es schon mehrmals hier im Thread geschrieben: Die Bedingungen des Sparplans scheinen deutlich "mit der heissen Nadel" gestrickt zu sein. Zumindest wurden im Laufe der Zeit missverständliche Formulierungen die hier im WPF aufgedeckt wurden, geschlossen bzw. klargestellt. Und diese Klarstellungen waren dann immer den mündl. Aussagen der DKB-Mitarbeiter entsprechend, d.h. Kundenfreundlich. So gesehen bin ich zuversichtlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwaben-Sparer April 20, 2014 Naja die Bedingungen des DKB-Sparplan und die Aussagen der DKB sind leider oft widersprüchlich. Dies hat man mir am 10.5.2013 zu dem Thema Vorauszahlungen geschrieben: vielen Dank für Ihre E-Mail. Gern können Sie die Vorauszahlung überweisen. Es ist möglich, dass nach einer Einmalzahlung der Einzug weiterhin erfolgt, bis zu dem Punkt, an dem die Gesamtsparleistung (monatliche Rate * Laufzeit) erreicht ist. Erst danach erfolgt kein Rateneinzug mehr. Wünschen Sie die Ratenaussetzung, bis die Einmalzahlung aufgebraucht ist, bitten wir Sie um Einreichung eines Auftrages. Es ist nicht möglich, wieder über die Einzahlung zu verfügen. Sie erhalten am Ende der Laufzeit auf die erwirtschafteten Zinsen den bei Vertragsabschluss vereinbarten Bonus. Für Ihre Fragen sind wir gern Ihr Ansprechpartner. Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Kreditbank AG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schmidtl April 20, 2014 Nach meiner Erfahrung variiert das Handling von Bearbeiter zu bearbeitet. Mal geht vorab Einzahlen via Überweisung, dann mal wieder nicht, mal reicht eine einfache Nachricht über das Kontaktformular um die Sparraten auszusetzen, dann wollen die mal wieder nen Auftrag via FAX... Wenn man aber Anruft klärt sich das, in Punkrock Service kann ich über die DKB nur gutes sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 20, 2014 Nach meiner Erfahrung variiert das Handling von Bearbeiter zu bearbeitet. Mal geht vorab Einzahlen via Überweisung, dann mal wieder nicht, mal reicht eine einfache Nachricht über das Kontaktformular um die Sparraten auszusetzen, dann wollen die mal wieder nen Auftrag via FAX... Wenn man aber Anruft klärt sich das, in Punkrock Service kann ich über die DKB nur gutes sagen. Naja, aber eben diese unterschiedliche Art wie die einzelnen Bearbeiter mit eigentlich standardisierrten Prozessen umgehen, gehört auch zum gesamten Service-Bild. Und gerade wenn Du diesen Thread liest, dann siehst Du, dass verschiedene Threadteilnehmer deutlich unterschiedliche Aussagen bekommen haben. Und wenn @wpf-leser sagt, dass schriftl. Aussagen seiner Meinung (und scheinbar hat er garnicht so Unrecht damit) im Widerspruch zu den offiziellen Sparbedingungen stehen, dann heisst das auch was. Ich sag' es mal so: Gut 50% des Threads bestehen daraus missverständlich oder widersprüchlich formulierte Aussagen beim Sparplan zu diskutieren. Und das muss nicht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH April 20, 2014 Hallo allerseits! Die Zinserträge sind in der Sparleistung also nicht enthalten. Die Sparleistung bezieht sich auf die Angabe seit dem Bestand des DKB-Sparplans. Ok, dann ist alles hinfällig. Ich hab's mal 'angepasst'. Ich sag' mal, dass die DKB das anders kommuniziert hat. Das stimmt, steht aber nach wie vor im Widerspruch zu den Sparbedingungen. Grüße, wpf-leser Sehe hier keinen offensichtlichen Widerspruch zu den Sparbedingungen. Nach Punkt 2.4 der Sparplan-Bedingungen 1. Bis zu 35 monatliche Sparbeträge können jederzeit und in 1) beliebigen Teilbeträgen auf die Sparleistung vorausgezahlt werden sind Vorauszahlungen Gelder, die zusätzlich zur regulär vereinbarten Sparrate im Voraus eingezahlt werden. Da hier auf die Sparleistung Bezug genommen wird und die Sparleistung mit Die vereinbarte Sparleistung ergibt sich aus dem Sparbetrag multipliziert mit der Anzahl der Monate entsprechend der vereinbarten Laufzeit. in 2.3 definiert wird kann ich hier für mich nicht erkennen, warum es möglich sein sollte, die nach der einer Wiederaufnahme des Sparplans geleistete Zahlung -die dann eben maximal dem 36 fachen des der Sparrate betragen kann - zurückfordern zu können.Immer unter dem Gesichtspunkt, dass die Sparleistung (die sich ergeben würde, wenn man den Sparplan ohne Unterbrechung bespart hätte) nicht übertroffen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser April 20, 2014 · bearbeitet April 20, 2014 von wpf-leser Hey CyberH, Sehe hier keinen offensichtlichen Widerspruch zu den Sparbedingungen. Das lässt sich (denke ich) schnell klären: falscher Zusammenhang. Holgerli schrieb Folgendes: In meinem Beitrag mit dieser Verlinkung ist ein Brief angehängt, und dort steht ohne wenn und aber, dass man jederzeit über die Vorauszahlung verfügen kann. Das ist dem Brief auch so zu entnehmen. Lt. Punkt 2.6, Abs. 2)... [...] können [die Vorauszahlungen] vom Kontoinhaber unter Einhaltung der in Punkt I.5, Absatz 1 bis 3 enthaltenen Regelungen zurückgefordert werden. Dort wiederum geht es darum, dass (sinngemäß) Beträge über 2.000 Euro nur unter Einhaltung der bekannten Dreimonatsfrist zurückgefordert werden können. Drei Monate warten zu müssen widerspricht meinem Verständnis von 'jederzeit über etwas verfügen können'. (Edit: offensichtlich falsches Beispiel gelöscht) Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwaben-Sparer April 20, 2014 Ja und mir hat man geschrieben: Es ist nicht möglich, wieder über die Einzahlung zu verfügen. Dies widerspricht allen anderen Aussagen auch den Sparbedingungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag