Neuling_ Mai 5, 2013 · bearbeitet Mai 5, 2013 von Neuling_ Hallo, wie mein Nick schon aussagt, bin ich recht neu in der Börsen-Materie bzw. will nun langsam in den Handel einsteigen. Bewaffnet mit etwas Literatur (obwohl älter, denke ich, dass die Grundlagen immer noch dieselben sind) und einigen Links zu diversen Webseiten möchte ich in den Online-Handel eintauchen (aufgrund der geringen Gebühren). Als absoluter Einsteiger stellen sich mir noch 3 wichtige Fragen, auf die ich weder in meinen Büchern, noch auf Webseiten Antworten gefunden habe. 1) Der Aktien-Handel ist natürlich abhängig von Angebot und Nachfrage. So simpel wie sich das anhört, finde ist es allerdings nicht. Grundsätzlich ist es ja so, dass man Aktien IMMER los wird. Zumindest heißt es, dass man Aktien JEDERZEIT verkaufen kann. Ist dem aber wirklich so? Aktien von BMW, Siemens oder physisches Gold wird man immer verkaufen können. Aber wie sieht es mit weniger attraktiven Aktien aus? Findet sich wirklich IMMER ein Abnehmer: und wenn ja, wer ist er? Szenario 1: So wie ich es verstehe spiegelt der Aktienkurs das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wieder. Gibt es also einen Kurs, dann gibt es folglich auch Kauf-Interessenten, die meine gekauften Anteile kaufen wollen. Nun liegt aber zwischen meiner Verkaufs-Order und dem tatsächlichen Verkauf meiner Anteile einge gewiße Zeit. Oder sehe ich das falsch? In dieser Zwischenzeit könnten doch theoretisch alle Kauf-Interessenten (die sich durch den Kurs-Graphen widerspiegeln) abspringen und ich bliebe auf meinen Aktien sitzen, der Aktienkurs würde verschwinden? Kann man sich das so vorstellen? Oder anders gefragt: was passiert, nachdem ich meine Verkaufs-Order getätigt habe (unabhängig, ob über das Internet oder direkt in meiner Hausbank): was macht der Broker im Detail ? Wie sähe ein Kurs-Graph aus, wenn es über eine gewiße Zeiet nur Kauf-Interessenten oder nur Verkaufs-Interessenten für eine Aktie gäbe? Oder kann man aus dem Graphen nicht auf das Verhältnis von Kauf- und Verkaufs-Interessentens schließen ? Szenario 2: Wenn sich denn ein Käufer finden sollte, besteht in den Online-Börsen oder über die Hausbank die Möglichkeit im Vorfeld (d.h. vor dem Verkauf) zu erfahren, wie viele Aktien man bei einem Verkauf loswird? Ich möchte bspw. alle meine Aktien der AG XY verkaufen und gebe meine Verkaufs-Order. Ist dann garantiert, dass ich sie ALLE zu dem aktuellen Kurs 123 verkaufen kann? Im Falle, dass ich sie nicht alle zum genannten Kurs verkaufen kann (s.o. Stichwort "Zwischenzeit") wäre eine Resonanz seitens der Hausbank oder der Handels-Plattform wünschenswert. Gibt es diese Möglichekeit? Szenario 3: Da Aktien Beteiligungen an einem Unternehmen sind folgt für mich daraus: selbst wenn sich kein Käufer für meine Anteile findet und ich meine Aktien dennoch verkaufen will, dann müsste Sie mir das Unternehmen selbst abkaufen bzw. in diesem Sinne zurückkaufen? Oder sehe ich das falsch? Schließlich "verkauft sich ein Unternehmen selbst" indem es Aktien herausgibt, um an Fremdkapital zu kommen. Folglich muss die Möglichkeit bestehen in letzter Instanz die erworbenen Aktien dem eigentlichen Urheber / Inhaber zurückzugeben und somit sein eigenes Kapital "zurückzufordern" (aber eben mit oder ohne Verlust, also abhängig vom aktuellen Kurs)? 2) Im o.g. Sinne ist mir in den Online-Charts mancher Aktien aufgefallen, dass diese keinen Graphen, also keinen Kursverlauf haben (unabhängig von der Periode, die man in dem Chart anklickt: 1M, 3M, 1J, ...). Was bedeutet das ? Andere zeigen einen Graph nur, in bestimmten Perioden, bspw. im Zeitraum von 1 Jahr, aber NICHT im Zeitraum der letzten 3 Monate. Hierbei wird es sich wohl um ein Darstellungs-Problem handeln (-> Computer-Kram) ? 3) In den Büchern und auf einschlägigen Webseiten lese ich immer wieder, dass diverse Online-Broker oder Börsenseiten allgemein NIE alle Handels-Objekte zeigen (Aktien, Fonds, Futures, ...) zeigen: Warum ist das so? Ich denke nicht, dass es ein technische Problem ist, wie es noch in der Mitte der 90er Jahre gewesen ist (wie ich gelesen habe). Sind die nicht aufgeführten Objekte besonders rentabel und somit nur einem erlesenen Kreis zugänglich? In diesem Fall habe ich in einem Beitrag über Futures gelesen: "... tritt man gegen Profis an, die einen kompletten Einblick in das Orderbuchhaben. Deshalb schrumpft dieserVorteil schnell wieder." Dieser Satz lässt zuminest meinen o.g. Gedanken zu. 4) Sind die Aktienkurse auf den unterschiedlichsten Webseiten / Online-Brokern immer gleich (bspw. der Kurs für Aktie XY in Stuttgart zum Zeitpunk z )? Im Endeffekt muss das so sein, wobei sich mir die Fragen stellen: Woher bekommen die Web-Seiten / Online-Broker ihre Kurse ? Da es sich um technische System handelt, sind die Darstellungen der Kurse ja theoretisch manipulierbar? Wenn unterschiedliche Websteiten / Online-Broker sich bspw. auf die Börse in Stuttgart zum Zeitpunkt z auf die Aktie XY beziehen, wieso gibt es nicht die Möglichkeit den Kurs direkt von der Börse in Stuttgart zu beziehen (über das Internet), sondern immer nur über den Umwege der diversen Webseiten ? Danke vorab für Eure Antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Mai 5, 2013 Willkommen erstmal 1) Der Aktien-Handel ist natürlich abhängig von Angebot und Nachfrage. So simpel wie sich das anhört, finde ist es allerdings nicht. Grundsätzlich ist es ja so, dass man Aktien IMMER los wird. Zumindest heißt es, dass man Aktien JEDERZEIT verkaufen kann. Ist dem aber wirklich so? Aktien von BMW, Siemens oder physisches Gold wird man immer verkaufen können. Aber wie sieht es mit weniger attraktiven Aktien aus? Findet sich wirklich IMMER ein Abnehmer: und wenn ja, wer ist er? Behauptet wer? Du hast natürlich recht. Unter normalen Umständen wird man Werte der großen Indizes zeitnah verkaufen können. Es gibt aber reichlich kleine Werte die womöglich nicht einmal in einem Index gelistet sind, die nicht jederzeit verkäuflich sind weil Nachfrage fehlt. Dazu kann man sich bei vielen Broken / Börsen zu einer Aktie auch den Umsatz (Menge) anschauen, die am diesem Tag / Monat schon damit getätigt wurden. Dies ist ein Anhanltspunkt wie "markteng" ein Wert ist. PS: Im Falle von Crashes, Kriegen, Politischn Umstürzen usw. wird man vielelicht auch eine BMW, Siemens und Co. nicht (mehr) verkaufen können. So wie ich es verstehe spiegelt der Aktienkurs das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wieder. Gibt es also einen Kurs, dann gibt es folglich auch Kauf-Interessenten, die meine gekauften Anteile kaufen wollen. Nun liegt aber zwischen meiner Verkaufs-Order und dem tatsächlichen Verkauf meiner Anteile einge gewiße Zeit. Oder sehe ich das falsch? In dieser Zwischenzeit könnten doch theoretisch alle Kauf-Interessenten (die sich durch den Kurs-Graphen widerspiegeln) abspringen und ich bliebe auf meinen Aktien sitzen, der Aktienkurs würde verschwinden? Kann man sich das so vorstellen? Naja, ein wenig anders funktioniert die Kursfeststellung bei handelsüblichen Werten schon. Der Kurs entsteht übrigends aus getätigten Umsätzen zu diesem Preis, nicht aus Angebot und Nachfrage. Ansonsten steht ein Kurszusatz dahinter. Ich empfehle hierzu das Forum (da sollte es so einige Threads zu geben) oder gute externe Literatur für das bessere Verständnis Bei marktengen Werten könnte es schon eher passieren, dass die Nachfrage bedient ist - z,.B. von einem Anbieter der biller war als Du :-) Inder heutigen Zeit (online brokerage) geht der Handel innerhalb von Sekunden(bruchteilen). Sind die Aktienkurse auf den unterschiedlichsten Webseiten / Online-Brokern immer gleich (bspw. der Kurs für Aktie XY in Stuttgart zum Zeitpunk z )? Im Endeffekt muss das so sein, wobei sich mir die Fragen stellen: Woher bekommen die Web-Seiten / Online-Broker ihre Kurse ? Da es sich um technische System handelt, sind die Darstellungen der Kurse ja theoretisch manipulierbar? Deutsche Börsen liefern kostenloase Kurse mit 15 Minuten Verspätung. Dies wird dann auf den Webseiten auch i.d.R. so angezeigt. Für Realtimekurse muß man i.d.R. zahlender Kunde sein. Wenn unterschiedliche Websteiten / Online-Broker sich bspw. auf die Börse in Stuttgart zum Zeitpunkt z auf die Aktie XY beziehen, wieso gibt es nicht die Möglichkeit den Kurs direkt von der Börse in Stuttgart zu beziehen (über das Internet), sondern immer nur über den Umwege der diversen Webseiten ? Diese Kurse werden Dir von den Brokern exakt angezeigt. Bei den Börsen (z.B: Stuttgart) gibt es sie doch auch - aber eben nur mit Zeitverzögerung wenn man als Nichtkunde draufschaut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 5, 2013 Der Aktien-Handel ist natürlich abhängig von Angebot und Nachfrage. So simpel wie sich das anhört, finde ist es allerdings nicht. Grundsätzlich ist es ja so, dass man Aktien IMMER los wird. Zumindest heißt es, dass man Aktien JEDERZEIT verkaufen kann. Ist dem aber wirklich so? Grundsätzlich betrachtet ist die Aussage falsch! In der Realität ist es aber so, dass sich bei marktgängigen börsennotierten Aktien meistens ein Käufer findet – allerdings nicht unbedingt zum gewünschten Preis... Mit Limit 0,001 Euro pro Stück wird man aber ziemlich viel los. ;-) Aktien von BMW, Siemens oder physisches Gold wird man immer verkaufen können. Gilt diese erstaunliche Aussage auch für Kauri-Schnecken? (Zur Zeit lassen sich allerdings für Arcandor-Aktien [noch] Käufer finden. General-Motors-Altaktien dagegen sind ausgebucht worden.) Aber wie sieht es mit weniger attraktiven Aktien aus? Findet sich wirklich IMMER ein Abnehmer: und wenn ja, wer ist er? Im Fall von objektiv betrachtet wertlosen Insolvenzaktien: Oft findet sich ein Zocker, der hofft, den Schrott mit Gewinn weiterverkaufen zu können – aber nicht immer und nicht für unbegrenzte Mengen. Wenn unterschiedliche Websteiten / Online-Broker sich bspw. auf die Börse in Stuttgart zum Zeitpunkt z auf die Aktie XY beziehen, wieso gibt es nicht die Möglichkeit den Kurs direkt von der Börse in Stuttgart zu beziehen (über das Internet), sondern immer nur über den Umwege der diversen Webseiten ? Google ist dein Freund: www.boerse-stuttgart.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lorddoc Mai 5, 2013 Zum Thema Liquidität solltest du dich mal zum Thema "Market Maker" informieren (bzw. andere Bezeichnungen je nach Börse). Diese garantieren, bei geringen Ordervolumenen (z.B. weniger als 10.000 EUR) die Aktie zu einem fairem Preis mit maximalem Spread zu kaufen, um kurzfristges Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage zu verhindern. Deshalb findet man bei großen Aktien wie z.B. im DAX immer unmittelbar in weniger als einer Sekunde einen Abnehmer. Bei größeren Volumina muss das natürlich nicht der Fall sein. Der Börsenplatz sollte heute im übrigen auch egal sein. Im Zweifel gibt es irgendein High Speed Trader, der 1 Cent Arbitrage pro Aktie machen will und dann kauft und woanders wieder verkauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yoko Mai 5, 2013 · bearbeitet Mai 5, 2013 von Yoko So wie ich es verstehe spiegelt der Aktienkurs das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wieder. Gibt es also einen Kurs, dann gibt es folglich auch Kauf-Interessenten, die meine gekauften Anteile kaufen wollen. Nun liegt aber zwischen meiner Verkaufs-Order und dem tatsächlichen Verkauf meiner Anteile einge gewiße Zeit. Oder sehe ich das falsch? In dieser Zwischenzeit könnten doch theoretisch alle Kauf-Interessenten (die sich durch den Kurs-Graphen widerspiegeln) abspringen und ich bliebe auf meinen Aktien sitzen, der Aktienkurs würde verschwinden? Kann man sich das so vorstellen? Mit der Beteiligung an einem Unternehmen (kauf einer Aktie), zielt man auf zukünftige Renditen in Form von Dividenden bzw. Wertsteigerungs des Unternehmens/der Aktien. Wenn zukünftig höhere Erträge erwartet werden, dann steigt der Aktienkurs. Wenn dagegen zukünftig geringere Erträge erwartet werden (z.B. Krise, schlechte Geschäftszahlen etc.), dann fällt der Kurs der Aktien. Der (rationale) Anleger schaut, wo er für sein Geld das beste Rendite/Risiko Verhältnis zu erwarten hat. Dass alle Kaufinteressenten verschwinden passiert nur in den wenigsten Fällen. BMW hat vergangenes Jahr z.B. 2,30 Euro je Aktie an Dividende ausgeschüttet, für dieses Jahr wird 2,5 Euro erwartet. Das heißt für 1 Euro/Aktie wirst du auf alle Fälle eine Menge Kaufinterressenten finden. Bei einer Insolvenz eines Unternehmens kann es allerdings passieren, dass die Aktie auf wenige Cents fällt bzw. es gar keine Kaufinteressenten gibt, wenn z.B. die Insolvenzmasse viel zu klein ist als das irgendein Aktionär auf Erträge hoffen könnte. So ist die Arcandor (Karstadt - Quelle) aufgrund der Insolvenz von einst 40 Euro auf aktuell 1,7 Cent gefallen. Dennoch wird die Aktie rechte rege gehandelt, so wurden am Freitag immerhin noch rund 36 000 Stück verkauft/gekauft. Szenario 2: Wenn sich denn ein Käufer finden sollte, besteht in den Online-Börsen oder über die Hausbank die Möglichkeit im Vorfeld (d.h. vor dem Verkauf) zu erfahren, wie viele Aktien man bei einem Verkauf loswird? Ich möchte bspw. alle meine Aktien der AG XY verkaufen und gebe meine Verkaufs-Order. Ist dann garantiert, dass ich sie ALLE zu dem aktuellen Kurs 123 verkaufen kann? Im Falle, dass ich sie nicht alle zum genannten Kurs verkaufen kann (s.o. Stichwort "Zwischenzeit") wäre eine Resonanz seitens der Hausbank oder der Handels-Plattform wünschenswert. Gibt es diese Möglichekeit? Man kann bei vielen Börsen gewisse Orderzusätze mit angeben, beispielsweise dass alle oder eben keine Aktie zu einem Limit von 123 verkauft werden müssen. Die Börsen (z.B. XETRA) sind so ausgerichtet, dass sie den Umsatz maximieren, d.h. der Aktienkurs wird so bestimmt dass möglichst viele Aktien den Besitzer wechseln. So kann es passieren, dass du nur Teile verkaufst und den Rest dann später etc. Szenario 3: Da Aktien Beteiligungen an einem Unternehmen sind folgt für mich daraus: selbst wenn sich kein Käufer für meine Anteile findet und ich meine Aktien dennoch verkaufen will, dann müsste Sie mir das Unternehmen selbst abkaufen bzw. in diesem Sinne zurückkaufen? Oder sehe ich das falsch? Schließlich "verkauft sich ein Unternehmen selbst" indem es Aktien herausgibt, um an Fremdkapital zu kommen. Folglich muss die Möglichkeit bestehen in letzter Instanz die erworbenen Aktien dem eigentlichen Urheber / Inhaber zurückzugeben und somit sein eigenes Kapital "zurückzufordern" (aber eben mit oder ohne Verlust, also abhängig vom aktuellen Kurs)? Ja, das siehst du falsch. Ersten das Unternehmen gibt Aktien aus um Eigenkapital zu erhalten, nicht Fremdkapital. Fremdkapital wären Kredite etc. Durch den Kauf einer Aktien wirst du Anteilseigner des Unternehmens, d.h. dir gehört ein Teil des Unternehmens. Wenn du 100% der Aktien halten würdest, dann würde dir das gesamte Unternehmen gehören. Dementsprechend kaufen Unternehmen Aktien nur sehr selten zurück und auch nicht um dir einen Gefallen zu tun sondern um beispielsweise den Aktienkurs zu heben (siehe aktuell Apple). Du kannst also i.d.R. keine Gelder vom Unternehmen für deine Aktien zurück fordern, bzw. dies könntest du nur mit einer Mehrheit auf der Hauptversammlung was für den Privatanleger meistens unrealistisch ist. 4) Sind die Aktienkurse auf den unterschiedlichsten Webseiten / Online-Brokern immer gleich (bspw. der Kurs für Aktie XY in Stuttgart zum Zeitpunk z )? Im Endeffekt muss das so sein, wobei sich mir die Fragen stellen: Woher bekommen die Web-Seiten / Online-Broker ihre Kurse ? Da es sich um technische System handelt, sind die Darstellungen der Kurse ja theoretisch manipulierbar? Die Kurse sollte immer gleich sein, mal abgesehen von technischen Fehlern bzw. betrügerischer Manipulation der Webseiten. Die Kurse werden entsprechend von der Deutschen Börse zur Verfügung gestellt. Aber die Webseiten haben i.d.R kein Interesse an der Manipulation der Darstellung der Kurse und wirklich was bringen tut es auch nicht, da die Orders ja i.d.R. den Börsenhandelsplatz läuft. Wenn unterschiedliche Websteiten / Online-Broker sich bspw. auf die Börse in Stuttgart zum Zeitpunkt z auf die Aktie XY beziehen, wieso gibt es nicht die Möglichkeit den Kurs direkt von der Börse in Stuttgart zu beziehen (über das Internet), sondern immer nur über den Umwege der diversen Webseiten ? Kannst du doch, z.B. über http://www.boerse-frankfurt.de oder www.boerse-stuttgart.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag