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Dudemeister

Aktien und Alternative Assets ETF Portfolio

Empfohlene Beiträge

Dudemeister

Hallo,

 

ich wurde gerne ein Portfolio vorstellen und diskutieren. Bis jetzt war dieses Forum extrem hilfreich und ich konnte durch andere Beiträge sehr viel lernen.

 

Pflichtangaben:

 

Über meine Person

1.Erfahrungen mit Geldanlagen

Umfangreiches theoretisches Wissen, jedoch keine praktische Erfahrung mit privaten Geldanlagen

 

2.Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

kein Depot

 

3.Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Passives Investment / Rebalancing quartalsweise/ jährlich

 

4.Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

  • mittlere bis hohe Risikobertischaft
  • mittlere bis hohe Risikotragfähigkeit: es sind keine große Anschaffungen geplant und alle Ausgaben können aus den laufenden Bezügen gedeckt werden

Über meine Fondsanlage

 

1.Anlagehorizont

>10 Jahre

 

2.Zweck der Anlage

Vermögensaufbau

 

3.Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

 

4.Anlagekapital:

EUR 30.000 stehen sofort zur Verfügung, Rebalancing durch zusätzliche Investitionen auf jährlicher Basis. Jährliche Zusatzinvestitionen werden eine ähnliche Größe haben.

 

------------------------------------------------------------------------------------

 

Die Asset-Allokation sehe ich als Kombination aus Aktien-Fonds und Alternative Asset Fonds. Durch einen langen Anlagehorizont glaube ich auf klassische Renten gänzlich verzichten zu können.

 

Die Aufteilung bei den Assets / Regionen / Währung habe so zusammengestellt:

 

ETF.png

 

 

Bei den einzelnen Titeln habe ich auf TER und Thesaurierung geachtet. 11 ETFs sind für 30k recht viele, jedoch rechne ich mit der Verdoppelung des Depots in 12 Monaten durch Rebalancing Investment. Daher wollte ich schon jetzt ein „Grundgerüst“ erstellen.

 

Die Aufteilung auf einzelne Namen ist wie folgt:

 

  • 10% - iShares MSCI Europe (DE000A0M5X28)
     
  • 10% - CS ETF (IE) on MSCI EMU Small Cap (IE00B3VWMM18)
     
  • 10% - iShares S&P 500 (Acc) (DE000A0YBR61)

  • 10% - CS ETF (IE) on MSCI USA Small Cap (IE00B3VWM098)
     
  • 10% - ComStageETF MSCI Pacific TRN (LU0392495023)
     
  • 25% - Lyxor ETF MSCI Emerging Markets (FR0010429068)
     
  • 5% - Lyxor ETF iBoxx EUR High Yield 30 (FR0010975771)
     
  • 5% - ComStage ETFCommerzbank Commodity ex-Agriculture EW Index TR (LU0419741177)
     
  • 5% - db x-trackers LPX MM® Private Equity UCITS ETF (LU0322250712)
     
  • 5% - EasyETF NMX30 Infrastructure Global (LU0315440411)
     
  • 5% - iShares FTSE/EPRA European Property Index Fund (DE000A0HG2Q2)

Jetzt habe ich natürlich ein paar Fragen:

 

  • Fehlen bestimmte Klassen bei der Asset Allocation? Small Cap in Asien? Japan? Lohnt sich ein Hedge Funds Index ETF?
     
  • Ist die Beimischung von Alternative Assets in diesem Umfang sinnvoll? Backtesting zeigt eine deutliche Verbesserung von Sharpe Ratio etc., jedoch ist es vielleicht auch mit nur Rohstoffen ETFs in Realität zu bewältigen?
     
  • Die Übergewichtung in EUR macht mir leichte Sorgen. Lohnt es sich ein Fokus aus 50/50-Split zwischen USD und EUR zu setzen?
     
  • Ich habe spezielle auf einen höheren Anteil von Thesaurierung bei den ETFs geachtet. Ich habe mir dadurch einen Vorteil beider Besteuerung erhofft. Ist es richtig?
     
  • Ist die Zusammensetzung der einzelnen Titel sinnvoll bzw. gibt es andere ETFs, die den angedachten Zweck besser erfüllten?
     
  • Ich habe noch keinen Online-Broker Account und wurde natürlich so günstig wie möglich den Ankauf machen wollen. Bis jetzt dachte ich dabei an Cortal Consors mit der EUR 4.95 pro Trade Aktion für Neukunden. Gibt es bessere Alternativen?
     
  • Rebalancing wird nur durch neue Investitionen gemacht. Ich nehme an, dies ist wiederum steuer-technisch besser. Gibt es große Vorteile dies quartalsweise zu machen anstatt jährlich?

Ich freue mich auf die Antworten, natürlich sind aber auch alle andere Kommentare willkommen.

 

Danke schon mal im Voraus!

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Schinzilord

Hi!

 

Hast du die aktuellen DDOS Angriffe mitbekommen? Könnte also sein, dass es bisserl dauert bis viele Leute antworten :)

 

Kurz:

Mir wären es zu viele Posten.

Wenn du dann eh noch viel frisches Kapital zum rebalancen hast, würde ich erst nach und nach die Assets ausbauen.

Generell:

Aktien, Renten und REITs als Assets super, aber statt den komischen Modefonds Infrastruktur würde ich lieber die Anteile den REITs und Rohstoffen zuschlagen.

Die Aktien selbst würde ich schlanker halten, bei deinem Betrag erstmal großre Regionen NA, Europa, Asien und EM. SC erst später.

Der PrivEquity hat nur Unternehmen drinnen, die ihr Geld mit dem Geldeinsammeln und indirektes Investieren in Priv Equity Unternehmen erzielen.

Also eigentlich nicht die neg. Korrelation zu anderen Assets (was PE eigentlich haben sollte, weil z.B. die Zulassung eines neuen Medikamentes unabhängig von Aktienmarkt ist), eher verhalten sie sich wie SC Growth.

Ich würde sie weglassen.

Was waren deine Gründe, sie dazuzunehmen?

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MCThomas0215

Vielleicht schaust du dir mal die Anlage des ARERO an und versuchst sie mit den Forums-ETFs nach zu bauen, würde nur 6-7 Fonds bedeuten.

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Sisyphos

  • Fehlen bestimmte Klassen bei der Asset Allocation? Small Cap in Asien? Japan? Lohnt sich ein Hedge Funds Index ETF?
     

 

Da Du explizit in den anderen Regionen auf SC setzt, wäre es im Sinne einer möglichst breiten "Abdeckung" des Gesamtmarkts sicherlich sinnvoll, auch einen SC Asien-Fonds hinzuzufügen. Bei 30 kEUR führt das natürlich zu einer starke Aufsplittung. Du kannst das ja auch zu einem späteren Zeitpunkt mittels der laufenden jährlichen Sparbeträge nachholen.

 

Ansonsten sind die wesentlichen Assets enthalten - über die Aufteilung kann man natürlich streiten. Ich würde allerdings wie auch Schinzilord auf "Mode-ETFs" wie den Infrastruktur-Fonds verzichten. Die 08/15-Überlegungen, die zur Auswahl eines solchen Fonds führen (Stichwort Megatrends und anderer Marketing-Unsinn) haben auch schon tausende anderer Investoren angestellt und in den entsprechenden Aktien/Fonds investiert. Damit sollten diese Erwartungen bereits in den Preisen der Aktien/Fonds enthalten sein. Falls Du wirklich glaubst, selbst einen neuen Trend entdeckt zu haben, den andere noch nicht sehen (sobald es ETFs darauf gibt, ist diese Voraussetzung nicht mehr erfüllt!), kannst Du angesichts der hohen Sparsummen durchaus auch in Einzelwerte investieren.

 

 

  • Die Übergewichtung in EUR macht mir leichte Sorgen. Lohnt es sich ein Fokus aus 50/50-Split zwischen USD und EUR zu setzen?

 

Wieso siehst Du eine Übergewichtung von EUR-Anlagen (nur wegen der 5% HY-EUR-Anleihen?)? Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen (ebensowenig wie den entsprechenden Kuchenchart). Ich hoffe Du verwechselst nicht die Fondswährung mit einer Anlagewährung. Die Wärung in der ein Aktien-ETF notiert, ist völlig irrelevant. Wichtig ist in welcher Währung die Unternehmen, die im ETF enthalten sind, ihre Waren produzieren, ein- und verkaufen.

 

 

 

  • Ich habe spezielle auf einen höheren Anteil von Thesaurierung bei den ETFs geachtet. Ich habe mir dadurch einen Vorteil beider Besteuerung erhofft. Ist es richtig?

 

Sofern es sich um thesaurierende Swap-ETFs handelt, deren Trägerportfolio aus Aktien besteht, können diese Fonds die Dividenden in Kursgewinne umwandeln. Es fallen dann keine ausschüttungsgleichen Erträge an, die zu versteuern wären. Bisher ist das auch diesen Fonds immer gelungen - eine Garantie auf die Zukunft gibt es allerdings nicht.

 

Besteht dagegen das Trägerportfolio aus Anleihen, lassen sich Zinsgewinne meist nicht vermeiden, so daß Du hier auch die übliche steuerliche Problematik speziell auch ausländischer Thesaurierer haben wirst.

 

 

  • Rebalancing wird nur durch neue Investitionen gemacht. Ich nehme an, dies ist wiederum steuer-technisch besser. Gibt es große Vorteile dies quartalsweise zu machen anstatt jährlich?

 

Da Du relativ hohe jährliche Sparsummen planst, ist es sicherlich von Vorteil quartalsweise zu investieren, denn die Kostenbelastung steht dem nicht entgegen. Du bekommst dadurch eine bessere Steuung der Investitionszeitpunkte. Was das eigentliche Rebalancing angeht, wäre eine jährliche Investition ausreichend.

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Dudemeister

Kurz:

Mir wären es zu viele Posten.

Wenn du dann eh noch viel frisches Kapital zum rebalancen hast, würde ich erst nach und nach die Assets ausbauen.

 

Die Idee war bereits jetzt alle Positionen aufzubauen um von Tag eins von der Diversifikation zu profitieren.

 

Generell:

Aktien, Renten und REITs als Assets super, aber statt den komischen Modefonds Infrastruktur würde ich lieber die Anteile den REITs und Rohstoffen zuschlagen.

 

Ich sehe Infra nicht unbedingt als ein Modetrend sondern als eine zusätzliche Diversifikation. Wie gesagt, durch Backtesting konnte eine Verbesserung von Risk Adjusted Return (nach Kosten) festgestellt werden.

 

Bei REIT bin ich auf iShares FTSE/EPRA European Property Index Fund gekommen, weil es kein Ausschüttungen gibt. Ich sehe dadurch ein Steuervorteil, jedoch ist es nur auf Europa begrenzt. Alternative: Anstatt Infra/PE ein REIT auf Welt und dadurch ein Tax Drag? Oder gänzlich European Property Index Fund raus und komplett auf z.B. EPRA/NAREIT Global Developed?

 

Die Aktien selbst würde ich schlanker halten, bei deinem Betrag erstmal großre Regionen NA, Europa, Asien und EM. SC erst später.

 

Im Rahmen der Reduktion der Positionen macht es sinn. Wäre es eine Alternative auf Large Cap Value nach Krommer zu setzten anstatt breite Indexes auf Regionen? Hier wurde ich wieder durch Thesaurierung angelockt. Mein Überlegung war, dass tax drag bestimmt die Vorteile von Value Aktien umdreht.

 

Der PrivEquity hat nur Unternehmen drinnen, die ihr Geld mit dem Geldeinsammeln und indirektes Investieren in Priv Equity Unternehmen erzielen.

Also eigentlich nicht die neg. Korrelation zu anderen Assets (was PE eigentlich haben sollte, weil z.B. die Zulassung eines neuen Medikamentes unabhängig von Aktienmarkt ist), eher verhalten sie sich wie SC Growth.

Ich würde sie weglassen.

Was waren deine Gründe, sie dazuzunehmen?

 

Negative Korrelation gibt es natürlich nicht. PE (auch echte) folgen dem Markt recht gut. Ich sehe dies mehr als ein Indikator für den Zustand der Fremdfinanzierung-Märkte. Hier vor allem, wie bereits mit Infra, ist die Sicht, dass die Erhöhung der Volatilität eine überproportionale Rendite gegenüber steht. Aber nur als ein kleines Teil (5%) der Gesamtportfolio.

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Dudemeister

Wieso siehst Du eine Übergewichtung von EUR-Anlagen (nur wegen der 5% HY-EUR-Anleihen?)? Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen (ebensowenig wie den entsprechenden Kuchenchart). Ich hoffe Du verwechselst nicht die Fondswährung mit einer Anlagewährung. Die Wärung in der ein Aktien-ETF notiert, ist völlig irrelevant. Wichtig ist in welcher Währung die Unternehmen, die im ETF enthalten sind, ihre Waren produzieren, ein- und verkaufen.

 

Verstanden. Wirtschaftlich gesehen ist die "tatsächliche" Währung der Unternehmen wichtig, die im Index sind. Ist es jedoch völlig egal ein welcher Währung Aktien-ETF notiert sind? Von der Arbitrage-Perspektive müssen zwei ETF Fonds in EUR / USD, die beide den gleichen Index verfolgen, einen gleichen Wert haben. basierend auf dem aktuellen Kurs. Das ist verstanden, aber gibt es vielleicht in Realität irgendwelche Abweichungen oder Logik für bestimmte Währungen für ETFs?

 

 

 

Sofern es sich um thesaurierende Swap-ETFs handelt, deren Trägerportfolio aus Aktien besteht, können diese Fonds die Dividenden in Kursgewinne umwandeln. Es fallen dann keine ausschüttungsgleichen Erträge an, die zu versteuern wären. Bisher ist das auch diesen Fonds immer gelungen - eine Garantie auf die Zukunft gibt es allerdings nicht.

 

Besteht dagegen das Trägerportfolio aus Anleihen, lassen sich Zinsgewinne meist nicht vermeiden, so daß Du hier auch die übliche steuerliche Problematik speziell auch ausländischer Thesaurierer haben wirst.

 

Bedeutet es also dass ich z.B, bei Lyxor ETF iBoxx EUR High Yield 30 ein Thema bei den Steuern haben werde? Ich nehme an es geht in die Richtung der Anfertigung der richtigen Steuererklärung mit Bundesanzeiger etc.? Was ist z.B. mit iShares FTSE/EPRA European Property Index Fund? Vermutlich wird es innerhalb des Fonds Dividende geben, jedoch ist es ein thesaurierender aber replizierter ETF.

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Schinzilord

Da Hebelprodukte ihre bekannten Nachteile haben, setzen viele Leute auf hochvolatile Assets, mit der Folge, dass diese Underperformen (nach Risikoadjustierung). Siehe z.B. auch die MCAP Anomalie, die risikoadjustiert eine bessere Rendite als SC hatten die letzten Jahre.

Wenn es dir aktiv um Ausnutzen von Anomalien, Beta-Diversifizierung und Value / SC Tilt geht, empfehle ich dir "Expected Returns" von Anti Illmanen und Bärenbulles Ausführungen, die hier im Forum verteilt sind.

 

Ich halte von deinen Plänen, Infra und PE wegen der hohen Vola reinzunehmen, eher weniger.

 

Bei deinen Thesaurierungsgedanken musst du auch bedenken, dass du in 1-2 Jahren eh über dem Freibetrag liegst und dann halt mit frischen Geld die Steuer bezahlen musst. Kommt ja dann aufs gleiche raus, wenn die Ausschüttungen von der Bank abgezogen werden und du das frische Kapital zum rebalancen hernimmst.

Ausländisch Thesaurier-Problematik ist die bekannt?

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vanity

Bedeutet es also dass ich z.B, bei Lyxor ETF iBoxx EUR High Yield 30 ein Thema bei den Steuern haben werde? Ich nehme an es geht in die Richtung der Anfertigung der richtigen Steuererklärung mit Bundesanzeiger etc.? ...

Definitv. Die Renten-ETF von Lyxor generieren trotz (halblebiger) Swap-Konstruktion fleißig ausschüttungsgleiche Erträge (für das am 31.10.12 zu Ende gegangene GJ wurde Ende Februar 2013 die Veröffentlichung im Bundesanzeiger eingestellt), die du dann selbst in deiner Veranlagung erklären (und versteuern) musst. Erschwerend kommt hinzu, dass bei einem etwaigen Verkauf im Zeitraum zwischen Thesaurierung und Bekanntgabe der steuerlichen Daten die Depotbank mit Schätzwerten zur Ermittlung des Steuerabzugs operiert, die es dann anschließend bei der Erklärung wieder aufzuräumen gilt. :(

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Nord

Ich sehe Infra nicht unbedingt als ein Modetrend sondern als eine zusätzliche Diversifikation. Wie gesagt, durch Backtesting konnte eine Verbesserung von Risk Adjusted Return (nach Kosten) festgestellt werden.

Das konnte man 2007 bei Bankaktien auch, oder 1999 bei Internetaktien, oder 1989 bei Japanaktien, oder 1979 bei Goldminenaktien. Anders herum wird ein Schuh draus: Branchen, Länder, Styles und Assetklassen, die in der jüngeren Vergangenheit mit besonders guter Rendite (meinetwegen auch risikoadjustiert) geglänzt haben, schneiden meistens in der näheren Zukunft in dieser Disziplin besonders schlecht ab. Kann man an vielen schönen Beispielen bei Bernstein nachlesen und deckt sich auch mit der Annahme, dass es am Kapitalmarkt auf sehr lange Sicht sowas wie Reversal to the mean gibt.

 

Und nebenbei: Infrastruktur ist inzwischen sowas von aus der Mode gekommen in den Medien, da musst Du Dir schon was aktuelleres suchen, um die letzte Welle mitzusurfen. 3D-Drucker wären z.B. so ein ganz heißer Kandidat. Aber sobald auf sowas ein ETF rauskommt, ist der Drops eh wieder gelutscht.

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