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Xivender

Frage zu Depot... Welches ist das richtige?

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Xivender

Hallo zusammen,

ich möchte mir ein Depot holen und ein paar Aktien kaufen.

Hauptsächlich Dividendenaktien, die monatlich ausschütten im US Markt, wie zum Beispiel:

ARMOUR RES.REIT DL-,0001, Snapshot for Dreyfus High Yield Strategies Fund (DHF)

u.s.w.

Daher wäre es wichtig, dass das Depot(Bank) an diesen Börsenplätzen auch vertreten ist...

Taktik soll "Buy and Hold" sein, also es werden nicht viele Trades.

Es sollen sich aber die Depotkosten und die Orderkosten sowie die Auslandskosten in Grenzen halten.

Summen für eine Order wären c.a. 2000€ / 3000 €.

Ich wollte erst ein Depot bei Cortal Consors, aber dort habe ich negative Erfahrungen gelesen,

wie das eine Order in meheren Teilorder ausgeführt wurde, uns somit dem Mann einen haufen Kosten generiert worden sind.

Mir ist es wichtig, daß das Interface übersichtlich ist, ich muss einstellen können "Buy or Kill", wie ich das gelesen habe,

also dass er die Aktien in einer Order kaufen kann, oder garnicht.

 

Bei Comdirekt soll mitunter ein recht teurer Anbieter sein, außerdem weiß ich nicht ob das so günstig ist, weil

die Kiste ja zur Commerzbank gehört....?!

S-Broker wird zwar überall beworben, aber mit der Spaßkasse habe ich die schnauze voll... außerdem liest man dort auch überwiegend schlechte Erfahrungswerte.

 

Also, was könnt ihr mir Empfehlen, wo ich mein Deopt hole, nochmal kurzfassung:

Buy and Hold

Handelsplatz mind. 50% in den USA,

Bevorzugt "Dividendenaktien" die monatlich ausschütten...

Übersichtliches Interface...

Nicht viele Trades im Jahr, aber c.a. 1-3 pro Quatral mit einem Volumen an Euros von 2000€ - xxx €

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€-man
· bearbeitet von €-man

Xivender, bevor Du loslegst würde ich Dir dringend empfehlen, Dich noch etwas besser vorzubereiten. Lesestoff dazu bietet das WPF genügend.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Es soll doch nicht so sein, dass Dich baldigst "Buy & Die" ereilt.

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Xivender

@€-man,

danje für deinen Hinweis, aber ich wollte das schon vor paar Jahren machen, aber immer wieder habe ich es verschoben.

Ich will nicht viel traden, ich will mir einfach ein paar Aktien erstmal ins Depot legen...

Ich denke, der REst kommt mit der Zeit, aber

ich will ja keinen Fehler bei der Auswahl des Depos machen!

Nicht das ich voll den Griff ins Klo mache, und bei der google-suche für Depot-Empfehlungen kommen ja viele

Test und Vergleichsseiten, aber ich habe den Eindruck, dass da auch viel gesponsort ist.

 

Aus der Google-Foren-Suche habe ich zum beispiel gefunden, daß viele

Leute die Interactive Brokers (Schweiz) empfehlen und dass diese auch recht niedrige Gebühren haben sollen,

jedoch habe ich mir das Demo-Programm runtergeladen, und das ist für mich zu komplex.

Das brauch ich bis jetzt meiner Meinung nach noch nicht.

Außerdem wollte ich nicht mit 10k Einsteigen, wie es zum Beispiel eine Bedingung da ist.

 

Darum ja die Frage, nach einem übersichtlichen Interface, bei einem Broker, der günstige Gebühren hat, auch bezogen auf den

US Handel.

 

Hat denn keiner noch ein paar Depots...

...wäre auch interessant, welche Depots ihr bei welchem Institut habt und warum genau dieses?

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€-man

Ein kleiner Überblick.

 

Kommst Du damit zurecht?

 

Gruß

€-man

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Xivender

Ein kleiner Überblick.

 

Kommst Du damit zurecht?

 

Gruß

€-man

 

Jupp, habe grade ma nen paar Verglichen, mir scheint das Angebot von Ing-Diba nicht so schlecht... Meinst Du, daß es für meine Vorhaben geeignet ist b.z.w. Spricht was dagegen?

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Flughafen

Ich wollte erst ein Depot bei Cortal Consors, aber dort habe ich negative Erfahrungen gelesen,

wie das eine Order in meheren Teilorder ausgeführt wurde, uns somit dem Mann einen haufen Kosten generiert worden sind.

Mir ist es wichtig, daß das Interface übersichtlich ist, ich muss einstellen können "Buy or Kill", wie ich das gelesen habe,

also dass er die Aktien in einer Order kaufen kann, oder garnicht.

 

Es bieten nicht alle Handelsplätze den Zusatz "Fill or Kill" an, da kann die Bank aber nichts dafür. Wenn ich mich ans Preis&Leistungsverzeichnis korrekt erinnere, erhebt Consors keine eigenen Gebühren für Teilausführungen, die innerhalb eines Tages liegen, das Problem machen die Handelsplätze. Ist aber alles Theorie, in der Praxis ist es bei Consors günstiger, außenbörslich (Tradergate) zu handeln. Und dort dürfte es keine Teilausführungen geben, daher egal. Und für Deine Zwecke empfiehlt sie diese Bank nicht wegen der hohen Auslandsgebühren, eine Order an den US-Börsen dürfte 50 Euro kosten, dazu noch die Gebühren der US-Handelsplätze. Es ist also nicht der "Fill or Kill" Zusatz, der Dir in Deinem Fall bei Consors das Genick gebrochen hätte. :) PS: Alle Angaben ohne Gewähr.

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chart

Die günstigsten Broker sind captrader und Lynxbroker gerade was den US handel betrifft.

Die TWS Software ist recht gut, allerdings für einen Anfänger sehr verwirrend.

Aber wenn man bei diesen Brokern anruft und sich es zeigen lässt wie es funktioniert, wird sich schnell ein aha effect einstellen. Die beiden Hotlines sind sehr gut und sehr nett, sie helfen immer wo sie nur können. Das ist meine Erfahrung.

Da du nur Aktien handeln möchtest, ist das mit der TWS Software wirklich nicht schwer. Wenn du einmal gesehen hast, was du machen musst, wirst du sagen, das ist aber einfach.

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Squirrel

Kriegt die IngDiba das mit der Vorabsteuerbefreiung für die US-Dividenden hin?

Ich bin zwar bei dem Verein, kann aber in der SuFu das Formular (W-8 BEN US-Quellensteuerformular) nicht finden.

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Maciej

Ich bräuchte auch noch eine Entscheidungshilfe, daher möchte ich mich hier mal einklinken. Möglichst bald will ich auch ein Depot eröffnen und meine Suche von nach Anbietern hat sich auf comdirect und den Sparkasse Broker eingeengt. Beide nehmen sich von den Kosten her nicht viel. Beim ersteren arbeite ich schon seit einiger Zeit in einem Musterdepot und kann was Handling, Suchfunktionen und sowas angeht auch nichts Schlechtes nennen. Die Sparkasse ist hingegen meine Hausbank, weshalb es bei größeren Problemen dort ggf. einfacher wäre, Hilfe zu bekommen; bei der comdirect soll es da nach Kundenbewertungen wohl immer wieder Probleme geben.

 

Hat jemand positive oder negative Meinungen zu einem der beiden Anbieter?

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Stoxx

Möglichst bald will ich auch ein Depot eröffnen und meine Suche von nach Anbietern hat sich auf comdirect und den Sparkasse Broker eingeengt. Die Sparkasse ist hingegen meine Hausbank, weshalb es bei größeren Problemen dort ggf. einfacher wäre, Hilfe zu bekommen; bei der comdirect soll es da nach Kundenbewertungen wohl immer wieder Probleme geben.

Bin selbst seit 1998 bei der comdirect und hatte bisher nie Probleme, ganz im Gegenteil. Abwicklung der Transaktionen schnell, übersichtlich und transparent, Kundenservice ist äußerst zügig und kompetent, bisher nichts zu beanstanden. Kosten dem Gesamtmarkt entsprechend und somit i. O.

Zum S-Broker kann ich nichts sagen, jedoch ist mir die Sparkasse, was Schnelligkeit und Kompetenz angeht, nicht sympathisch (öffentlicher Dienst, wenig 'Druck' von oben, etc.).

Wäre ich nicht bei der comdirect, dann bei ING-DiBa. Letztendlich tut sich da m. E. nicht viel. Würde am Ende wahrscheinlich zur ING-DiBa gehen, da die Commerzbank mir i. d. Vergangehheit zu 'auffällig' war.

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Kontron

S-Broker hat aber nix mit Sparkasse zu tun

 

Haste da Probleme hilft dir die Sparkasse nicht weider,sind getrennt voneinandersmile.gif

 

Laut ihren aussagen von damals wo ich gefragt hatte.

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ceekay74

Hat jemand positive oder negative Meinungen zu einem der beiden Anbieter?

Probleme hatte ich bei der comdirect wenige und die wurden sehr schnell per Telefon ausgeräumt. Für den "durchschnittlichen Sparplaner" bieten sich DAB oder comdirect aufgrund der ETF-Aktionen an.

 

Den S Broker habe ich aufgrund der angebotenen Auslandsbörsen und dem Orderguthaben getestet. Frontend und Kundenservice sind stark verbesserungswürdig, kann ich nicht mit gutem Gewissen empfehlen.

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Probleme hatte ich bei der comdirect wenige und die wurden sehr schnell per Telefon ausgeräumt.

Dito.

 

Die Online-Broker stehen zudem enorm in Konkurrenz in einem hart umkämpften Geschäft. Da kann man sich keine Fehler erlauben, sonst ist man schnell weg vom Fenster.

ING-DiBa wäre imho eine gute Wahl, Alternative wäre die comdirect.

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Xivender

"Kriegt die IngDiba das mit der Vorabsteuerbefreiung für die US-Dividenden hin?"

Das wäre noch ein interessanter Punkt!

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Maciej

Okay, danke an alle die geantwortet haben. Werde dann bei dem bleiben was ich kenne und mein Depot bei comdirect eröffnen.

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