hund555 April 5, 2013 Hi Leute, was ich heute los, von allen meinen Aktien + Watchlist sind heute alle im Minus. In Nachrichten habe ich nichts gefunden. Ich habe in der Watchlist über 20 Aktien, und es gilt für alle, es sind Aktien aus verschiedenen Brachen, Währungen und Ländern. Noch vor 2 Tagen sind über 90% außergewöhnlich hochgegangen. Ist sowas normal, dass es Tage gibt, dass ohne Grund alles hoch und Tag später alles runter geht? Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord April 5, 2013 Machen die Nachrichten die Kurse oder andersherum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 April 5, 2013 Machen die Nachrichten die Kurse oder andersherum? Na wenn jetzt ein paar Atombomben auf USA fallen, fallen auch die Kurse ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord April 5, 2013 Typische Aktienvola liegt bei 25% p.a., das sind ca. 1.5% pro Tag zu 70% Wahrscheinlichkeit. Also alles im gruenen Bereich ganz normal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yoko April 5, 2013 Ist sowas normal, dass es Tage gibt, dass ohne Grund alles hoch und Tag später alles runter geht? Naja dies nennt sich Korrelation. Aktien korrelieren sehr stark miteinander, d.h. oftmals gehen alle nach oben bzw. dann auch alle nach unten. Durch die aktuelle Bedrohung von Nord Korea + Zypern + Aussage von Frau König (BaFin Chefin) + ... ist die Stimmung heute wohl eher negativ -> Aktien werden verkauft -> Kurse fallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 April 5, 2013 sind heut ja wohl eher die Daten aus den USA Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 April 5, 2013 Typische Aktienvola liegt bei 25% p.a., das sind ca. 1.5% pro Tag zu 70% Wahrscheinlichkeit. Also alles im gruenen Bereich ganz normal. Ja aber warum sind es am einem Tag fast alle Aktien welche steigen und 2 Tage später fallen sie alle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cairol April 5, 2013 U.a. gibt es die Ansicht, dass die Börsen-/Kursentwicklung mehrheitlich ein "random walk"/Zufallsprozess sei, mit (langfristig) positiver Renditeerwartung. So genannte Experten, die besonders schlau erscheinen möchten, erklären dann im Nachhinein die Entwicklung im Sinne von "in China ist heute ein Sack Reis umgefallen", Herr/Frau X hat gesagt, dass es morgen evtl. regnen könnte etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Platon April 5, 2013 Die heutige Korrektur könnte natürlich auch mit dem Arbeitsmarktbericht USA zusammenhängen...denn ist der USA läufts nicht gerade rosig , auch spitzt sich lage in Nordkorea zu und dann sind wichtige marken nach unten gebrochen worden, das löst viele SLs aus.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart April 5, 2013 · bearbeitet April 5, 2013 von chart Typische Aktienvola liegt bei 25% p.a., das sind ca. 1.5% pro Tag zu 70% Wahrscheinlichkeit. Also alles im gruenen Bereich ganz normal. Ja aber warum sind es am einem Tag fast alle Aktien welche steigen und 2 Tage später fallen sie alle? Weil mehr Aktien verkauft als gekauft werden. Es wird nicht eine Nachricht gewesen sein, es sind mehrere Nachrichten. Und ja das ist normal und ist schon sehr oft vorgekommen und das wird es auch in Zukunft so sein. Wobei es auch schon viel stärker an einem Tag runter ging. Vielleicht solltest du dir überlegen ob Börse wirklich etwas ist für dich. Stell dir vor du hättest jetzt echtes Geld in den beobachteten Aktien. Börse ist auch Psychologie. Noch ein Zitat von heute: Händler verwiesen auf automatische Verkäufe, nachdem der Dax die charttechnisch wichtige Marke von 7.800 Punkten unterschritten hatte. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes April 5, 2013 Mal ein Tag mit -2% und das Geschrei geht los. Ach war das noch schön, Ende 2008. Da waren -6% bei den großen Indizes normal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark April 5, 2013 Ist zwar unschön, aber ein schneller Abverkauf ist mir lieber als ein langesames Dahinsiechen. Eine Korrektur war mal dringend nötig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 5, 2013 · bearbeitet April 5, 2013 von Bärenbulle Ist zwar unschön, aber ein schneller Abverkauf ist mir lieber als ein langesames Dahinsiechen. Eine Korrektur war mal dringend nötig. Gar nicht unschön. Da ich heute anscheinend meinen erzieherischen Tag habe, weise ich nochmal auf die Kuriosität dieser Denkweise hin und mache allen Mut sich in Selbstreflektion zu üben: Mir fällt immer wieder auf wie bekloppt viele Anleger (ich auch) denken. Die meisten hier sind vergleichsweise jung und behaupten langfristige Anleger zu sein (kurzfristige dürfen ja eh nur Tagesgeld). Trotzdem freuen sich alle wie Kinder wenn z.B. ihre Aktien steigen und präsentieren stolz die Jahresrendite. Den wenigsten fällt auf wie unglaublich dämlich diese Denkweise ist. Finanzanlagen sind das einzige Kaufobjekt bei dem sich potenzielle Käufer freuen, wenn es teurer wird. Wenn man andere Güter oder Dienstleistungen kauft hofft man auf Preiseinbrüche und schimpft wie ein Rohrspatz wenn es teurer wird. Bei Aktien ist es aber genau anders herum. Es ist wohl der einzige Markt bei dem die Emotionen völlig irrational funktionieren (hohe Preise = gut; niedrige Preise = schlecht). Was aber gelinde gesagt total be********* ist. Eigentlich müsste es so sein: Die globalen Aktienmärkte crashen => junger Langfristanleger freut sich wie Bolle und greift zu (das Gegenteil passiert aber). Noch schlimmer weil perfider: Wenn jetzt die Aktien um 50% steigen würden, dann würden sich fast alle Langfristanleger freuen. Leider würde die Renditechancen sich dann der von Anleihen angleichen. Sich darüber zu freuen wäre wirklich völlig verblödet. Für Anleger in der Ansparphase ist es nun mal ein lebenslanges Fiasko, wenn sie auch bei Aktien längerfristig nur zu den heutigen Anleihenrenditen anlegen könnten. Da die meisten von uns in den nächsten 10-20 Jahren noch fleißig ansparen wäre eine negative Realrendite vielleicht sogar existenzvernichtend. Eigentlich gibt es für einen Anleger in der Ansparphase nichts Schlimmeres als hohe Aktienbewertungen und eine frühe Hausse. Zum jetzigen Zeitpunkt würde uns die Zukunft durch eine Hausse total versaut. Daher sind die letzten 10 Jahre eigentlich ideal gewesen für Langfristanleger. Zumindest wenn Sie ihr Neandertalerhirn überreden konnten bei günstigen Preisen zuzugreifen. Wir können eigentlich alle nur hoffen dass die derzeitigen Bewertungen von Aktien noch möglichst lange am Boden bleiben. Aber wer von uns denkt schon so. Ich bin emotional völlig anders konditioniert. Also wenn Ihr Euch beim nächsten Aktienanstieg von 3-5% freut, dann macht Euch klar, dass dies Eure Zukunftschancen schmälert. http://www.wertpapie...wir-eigentlich/ Hommmmm, .... Hommmmmmmmmmmmmmmmm .... PS: Ich gebe aber zu, dass das beta heute für einen BIP-Depotanleger mit Eurotilt auf ganzer Linie versagt hat. Hoffentlich wird das nicht an anderer Stelle gegen mich ausgelegt.:- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 April 5, 2013 · bearbeitet April 5, 2013 von Cef ... alle meinen Aktien + Watchlist sind heute alle im Minus. In Nachrichten habe ich nichts gefunden. Wie Schinzilord und Chart schon schrieben, sinngemäßes Zitat Kostolany (und nicht nur er): Heute gab es mehr Verkäufer als Käufer. Die passenden Nachrichten finden sich dann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart April 5, 2013 Super Bärenbulle , genau so habe ich auch schon gedacht. Es gab sogar wirklich mal Zeiten, da habe ich mich geärgert das die Kurse gestiegen sind, weil ich dann weniger Fondsanteile zum gleichen Preis bekommen habe. Wenn man länger und langfristig anlegt, sollte man hoffen das die Kurse lange nach unten gehen und möglichst lange unten bleiben. So das man eben viele Anteile einsammeln kann. Alles andere ist kurzfristiges Denken, dann kann man sich auch über steigende Kurse freuen. Nur dann sollte man auch rechtzeitig bevor die Kurse wieder fallen, Gewinne mitnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian April 5, 2013 http://www.wertpapie...wir-eigentlich/ Hommmmm, .... Hommmmmmmmmmmmmmmmm .... PS: Ich gebe aber zu, dass das beta heute für einen BIP-Depotanleger mit Eurotilt auf ganzer Linie versagt hat. Hoffentlich wird das nicht an anderer Stelle gegen mich ausgelegt.:- Wenn du schon heute deinen erzieherischen Tag hast, solltest du aber so schreiben, dass es für Jedermann verständlich ist. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Aktien, verstehe aber nicht das Unterstrichene. Wenn wir schon beim Belehren sind: Ein wirklich intelligenter Mensch kann auch komplizierte Sachverhalte anschaulich und verständlich darstellen. Und es gibt Menschen , die einfache Sachverhalte kompliziert und mit Fachchinesisch gespickt darstellen . Ich will den Grund dafür nicht näher erläutern. Dein toller Beitrag, den du noch mal hervorgeholt hast, hat zwar einige richtige Gedanken, aber sie sind im Kontext nicht stimmig, weil du von falschen Prämissen ausgehst. Es ist richtig, dass viele Marktteilnehmer emotional handeln. Einige interessieren sich erst für Aktien oder anderes, wenn die Preise hoch sind und wenn alle sie wollen. Ich nenne sie Modeaktien oder -artikel. Beispiele: Nestle, Apple, Solar, Gold. Es gibt aber auch Leute, die nicht wie die Masse handeln, sondern sehr wohl auf den Preis achten. Gerade im niedrigen Kaufpreis wachsen ja die Chancen und sinken die Risiken für ein erfolgreiches Investment. Und es gibt Leute jeden Alters hier im WPF, die sich nicht nur Langfristanleger nennen, sondern das auch sind. Und jetzt die Ungereimheiten deines Beitrags: Wer eine Aktie erworben hat, möchte , dass sie nicht nur eine gute Dividende abwirft, sondern dass sie im Kurs steigt, dass sie teurer wird. Das ist nicht verrückt, sondern ganz normal und vernünftig. Börse ist nicht erst ab heute geöffnet. Jeder hier im WPF hatte in den letzten 10 Jahren reichlich Zeit, ganz preiswert Aktien einzusammeln. Einige gab es zum Ausverkaufspreis. Noch nie haben nämlich die Aktienmärkte so schlecht performt wie in der letzten Dekade. Und auch heute gibt es reichlich Aktien, die zu Allzeittiefs oder Jahrestiefs gehandelt werden. In der Hinsicht hast du recht. Zu billigen Kursen will keiner die Aktien. Was den meisten fehlt : eine eigene Meinung, Mut und vor allem viel, viel Geduld. Und ein wenig "Kleingeld" , das man in den nächsten Jahren nicht braucht, ist natürlich auch vonnöten. Das war mein Wort zum Wochenende. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej April 5, 2013 Börse ist nicht erst ab heute geöffnet. Jeder hier im WPF hatte in den letzten 10 Jahren reichlich Zeit, ganz preiswert Aktien einzusammeln. Einige gab es zum Ausverkaufspreis. Noch nie haben nämlich die Aktienmärkte so schlecht performt wie in der letzten Dekade. Und auch heute gibt es reichlich Aktien, die zu Allzeittiefs oder Jahrestiefs gehandelt werden. In der Hinsicht hast du recht. Zu billigen Kursen will keiner die Aktien. Was den meisten fehlt : eine eigene Meinung, Mut und vor allem viel, viel Geduld. Und ein wenig "Kleingeld" , das man in den nächsten Jahren nicht braucht, ist natürlich auch vonnöten. Das Problem ist ja gerade bei Anfängern, dass sie nicht gut einschätzen können, ob eine Aktie gerade zum Schnäppchenpreis zu haben ist oder sich überhaupt nochmal erholen wird. Beispiel Commerzbank. Die Aktie steht auf Rekordtief, aber ich würde mir die als Anfänger nie kaufen, ganz besonders in dieser Bankenkrise nicht. Da ist es aus meiner Sicht doch logisch sich an Aktien zu orientieren, die in den letzten Jahren konstant gut performt haben. Und den Punkt "eine frühe Hausse ist schlecht für Langzeitanleger" verstehe ich nicht. Wenn ich mein Deopt relegmäßig umschichte, sei es durch bspw. jährliches Rebalancing oder "gezieltes Timing", kann es mir doch egal sein, zu welchem Zeitpunkt in der Anlage ich die Gewinne mitnehme. Oder übersehe ich das was? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcxreflex April 5, 2013 Ich nenne sie Modeaktien oder -artikel. Beispiele: Nestle, Apple, Solar, Gold. Nestle würde ich nicht unbedingt dazuzählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian April 5, 2013 Börse ist nicht erst ab heute geöffnet. Jeder hier im WPF hatte in den letzten 10 Jahren reichlich Zeit, ganz preiswert Aktien einzusammeln. Einige gab es zum Ausverkaufspreis. Noch nie haben nämlich die Aktienmärkte so schlecht performt wie in der letzten Dekade. Und auch heute gibt es reichlich Aktien, die zu Allzeittiefs oder Jahrestiefs gehandelt werden. In der Hinsicht hast du recht. Zu billigen Kursen will keiner die Aktien. Was den meisten fehlt : eine eigene Meinung, Mut und vor allem viel, viel Geduld. Und ein wenig "Kleingeld" , das man in den nächsten Jahren nicht braucht, ist natürlich auch vonnöten. Das Problem ist ja gerade bei Anfängern, dass sie nicht gut einschätzen können, ob eine Aktie gerade zum Schnäppchenpreis zu haben ist oder sich überhaupt nochmal erholen wird. Beispiel Commerzbank. Die Aktie steht auf Rekordtief, aber ich würde mir die als Anfänger nie kaufen, ganz besonders in dieser Bankenkrise nicht. Da ist es aus meiner Sicht doch logisch sich an Aktien zu orientieren, die in den letzten Jahren konstant gut performt haben. Und den Punkt "eine frühe Hausse ist schlecht für Langzeitanleger" verstehe ich nicht. Wenn ich mein Deopt relegmäßig umschichte, sei es durch bspw. jährliches Rebalancing oder "gezieltes Timing", kann es mir doch egal sein, zu welchem Zeitpunkt in der Anlage ich die Gewinne mitnehme. Oder übersehe ich das was? Sicherlich haben Anfänger keine Börsenerfahrung. Aber jeder hat einmal so angefangen. Um Erfahrungen zu sammeln muss man eben mit Handeln anfangen. Theoretisch gelingt das nicht. Da kann man noch so viele studieren, und noch so viele Musterdepots anlegen. Erst beim Handeln lernt man. mit Angst und Gier umzugehen, Disziplin zu üben und Geduld zuhaben , auch in schweren Zeiten und vor allem aus Verlusten zu lernen. Anfänger neigen dazu , hochspekulative Investments zu wagen, am liebsten Derivate mit großem Hebel. Das verlangt nicht viel Geldeinsatz und verspricht riesige Rendite. Das ist aber Casino pur und nicht von langer Dauer. Wer das Risiko nicht kennt, hat schnell verloren. Warum muss man als Anfänger mit kleinem Geld unbedingt jetzt eine Commerzbank kaufen oder Nokia oder ..... Warum nicht in ein großes Unternehmen, dessen Marke jeder kennt? Die Chancen auf Kursgewinn sind zwar niedriger, die Risiken aber auch. Mit der "frühen Hausse " ist nicht von mir. Ich verstehe das auch nicht und noch einige andere Dinge auch nicht. Mir egal, wenn der Bärenbulle mich auch für "bekloppt" hält. Mein Aktiendepot ist in den letztes Jahren merklich angewachsen. Das ist gut so. Und wenn es weiter wächst , ist das auch okay. Das hat bisher die Jährliche Rendite in keiner Weise geschmälert, im Gegenteil. Im Vergleich zu Spareinlagen oder zu Anleihen ist die Renditeschere sogar weit auseinander gegangen. Ich nenne sie Modeaktien oder -artikel. Beispiele: Nestle, Apple, Solar, Gold. Nestle würde ich nicht unbedingt dazuzählen. Einverstanden. Mir sprechen zu viele Leute von Nestle. Und das KGV ist mir zu hoch. Ich habe Nestle mal viel günstiger gekauft, leider aber nicht behalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord April 5, 2013 Gerade Schnäppchenmöglichkeit bei Luftfahrtaktien zwecks falscher Vogelgrippepandemiealarm? Typischer Fall von unsystematischem Risiko (Chance). Hier hättest du weniger Korrelation zum Gesamtmarkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 6, 2013 · bearbeitet April 6, 2013 von Bärenbulle Unterschätz mir mal die Vogelgrippe nicht, sonst siehst Du am Ende so aus (bevor Forderungen von Greenpeaceaktivisten aufkommen, mich wegen Tierquälung auf die Insel zu verschieben schnell noch ein Disclaimer: der ist gar nicht gerupft, sondern nur jung und in der Mauser; Ach ja, eins noch, wegen der schieren Masse an PN-Anfragen: entgegen anderslautender Gerüchte handelt es sich nicht um ein Jugendfoto von Vanity): Dein toller Beitrag, den du noch mal hervorgeholt hast, hat zwar einige richtige Gedanken, aber sie sind im Kontext nicht stimmig, weil du von falschen Prämissen ausgehst. @Sebastian & Maciej: Ich antworte Euch in dem anderen und besser dafür geeigneten Thread PS: Ich gebe aber zu, dass das beta heute für einen BIP-Depotanleger mit Eurotilt auf ganzer Linie versagt hat. Hoffentlich wird das nicht an anderer Stelle gegen mich ausgelegt.:- Wenn du schon heute deinen erzieherischen Tag hast, solltest du aber so schreiben, dass es für Jedermann verständlich ist. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Aktien, verstehe aber nicht das Unterstrichene. Wenn wir schon beim Belehren sind: Ein wirklich intelligenter Mensch kann auch komplizierte Sachverhalte anschaulich und verständlich darstellen. Und es gibt Menschen , die einfache Sachverhalte kompliziert und mit Fachchinesisch gespickt darstellen . Ich will den Grund dafür nicht näher erläutern. ... ist auch schwer bis unmöglich das zu verstehen, ohne die Kenntnis des Kontextes im Thread Beta-Faktor. Zur Erläuterung: Obschon gestern die Euroaktien stark eingebrochen sind, wertete der Euro überraschend auf, was zusätzlich zu Buchverlusten bei US, Pacific, EM, FM Aktien führte. Das hat mir gestern unerwartet stark mit 1,64% ins Gesamtdepot geschlagen (was extrem viel ist). Zuvor gab es mehre heftige Euroaktienrücksetzer, die aber idR. (fast) keinen Effekt auf mein Depot hatten (idR. immer unter 0,3%), da regelmässig der Euro mit abwertete und so Verluste (fast) vollständig kompensierte (beta@work eben). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 6, 2013 Den Rinderwahn sollte man auch nicht unterschätzen! Wenn wir schon in der gegenseitigen Vergangenheit wühlen, dann wollen wir aber auch ein Bilddokument aus der Sturm- und Wahnzeit nicht verheimlichen ... aber die Frauen, hier Rebekka D., meinen dazu: ich finde sie einfach kuschelig mit ihrer Wuschelfrisur und dem weichen Maul ... (passt jetzt nicht so richtig ins Thema Bärentag, aber es wird schon noch ein Bullentag folgen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian April 6, 2013 Gerade Schnäppchenmöglichkeit bei Luftfahrtaktien zwecks falscher Vogelgrippepandemiealarm? Typischer Fall von unsystematischem Risiko (Chance). Hier hättest du weniger Korrelation zum Gesamtmarkt. Luftfahrtaktien a la Lufthansa kauft man unter 10, am besten zu 6€ , nicht aufgrund eines Tagesereignisses. Und das sind so "nebenbei" Investments. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian April 6, 2013 Unterschätz mir mal die Vogelgrippe nicht, sonst siehst Du am Ende so aus ... ist auch schwer bis unmöglich das zu verstehen, ohne die Kenntnis des Kontextes im Thread Beta-Faktor. Zur Erläuterung: Obschon gestern die Euroaktien stark eingebrochen sind, wertete der Euro überraschend auf, was zusätzlich zu Buchverlusten bei US, Pacific, EM, FM Aktien führte. Das hat mir gestern unerwartet stark mit 1,64% ins Gesamtdepot geschlagen (was extrem viel ist). Zuvor gab es mehre heftige Euroaktienrücksetzer, die aber idR. (fast) keinen Effekt auf mein Depot hatten (idR. immer unter 0,3%), da regelmässig der Euro mit abwertete und so Verluste (fast) vollständig kompensierte (beta@work eben). Schon etwas besser. Warum nicht gleich so? Und bei den Buchverlusten meintest du wohl die Verluste durch die schwächeren Währungen (USD etc) Was aber jetzt die Vogelgrippe soll? Muss ich da wieder googeln? irgendeinen Thread kennen oder einen Link lesen? Ich verstehe Sprache immer noch als Verständigungsmittel . Ich lass es jetzt mal gut sein, sonst kommen wir noch von der Vogelgrippe auf den Rinderwahn , auf Nordkorea, auf Bullen und Bären und schließlich auf Gottschalks Goldbären. Ich wünsch dir was, aber kein Beta mit Eurotilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 6, 2013 · bearbeitet April 6, 2013 von Bärenbulle Was aber jetzt die Vogelgrippe soll? Schinzi sprach im Lufthansi-Kontext von Vogelgrippepandemie. Was mich zu der lästerlichen Frage inspiriert, ob Erklärungsintensivität und Alter im Forum miteinander korreliert sind. Sorry, ich weiß das ist nicht nett: aber Witze erklären zu müssen lößt bei mir nun mal Streß aus. (Werd ich jetzt wegen Altersdiskreminierung auf die Insel verbannt?). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag