Beteiligungsgesellschaft wird mit Verlust liquidiert

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Hallo Community,

 

nach erster Durchsicht der Forenbereiche und deren Themen, habe ich keinen besseren Platz für meine Fragen gefunden.

 

Hier der Sachverhalt:

 

Eine Beteiligung (still/atypisch/Immobilie) wird planmäßig liquidiert. Die Prognose des Auszahlung liegt unter 50% des Einlagebetrages.

Der Einlagebetrag würde finanziert und steuerlich begünstigt. Jährlich wurden in diesem Zusammenhang Verluste generiert.

 

Nach einen Rechtsstreit mit der finanzierenden Bank wurde ein Vergleich geschlossen, der den Rückzahlungsbetrag um 25% verringerte.

 

Nun meine Fragen:

 

1. Wie wird der Liqudationserlös steuerlich behandelt, wenn er geringer ist, als der zu tilgende fällige Kredit?

2. Wie wird der verbliebene Verlust steuerlich behandelt?

3. Kann das Finanzamt die gesamte Beteiligung (12 Jahre) nachträglich für unzulassig erklären?

4. Gibt es noch Möglichkeiten der Schadensbegrenzung?

 

Mit freundlichen Grüßen

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[Ramstein]

Hallo Community,

 

nach erster Durchsicht der Forenbereiche und deren Themen, habe ich keinen besseren Platz für meine Fragen gefunden.

Wie wäre es mit einem Steuerberatungsforum? Dies ist ein Wertpapierforum.

[Chemstudent]

Hallo Community,

 

nach erster Durchsicht der Forenbereiche und deren Themen, habe ich keinen besseren Platz für meine Fragen gefunden.

Wie wäre es mit einem Steuerberatungsforum? Dies ist ein Wertpapierforum.

 

Welches allerdings einen Bereich mit "Steuern, Recht und Unternehmensgründung" hat.

 

Wir wollen doch neuen Mitgliedern freundlich gegenübertreten.

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Wie wäre es mit einem Steuerberatungsforum? Dies ist ein Wertpapierforum.

 

Welches allerdings einen Bereich mit "Steuern, Recht und Unternehmensgründung" hat.

 

Wir wollen doch neuen Mitgliedern freundlich gegenübertreten.

 

 

Welches allerdings einen Bereich mit "Steuern, Recht und Unternehmensgründung" hat.

 

Wir wollen doch neuen Mitgliedern freundlich gegenübertreten.

 

Hallo Admins und Moderatoren,

 

dieses Forum wurde mir empfohlen . Bitte verschiebt doch dann den Trade in die richtige Abteilung .

 

Mit freundlichen Grüßen

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[Taxadvisor]

 

Eine Beteiligung (still/atypisch/Immobilie) wird planmäßig liquidiert. Die Prognose des Auszahlung liegt unter 50% des Einlagebetrages.

Der Einlagebetrag würde finanziert und steuerlich begünstigt. Jährlich wurden in diesem Zusammenhang Verluste generiert.

 

Nach einen Rechtsstreit mit der finanzierenden Bank wurde ein Vergleich geschlossen, der den Rückzahlungsbetrag um 25% verringerte.

 

Nun meine Fragen:

 

1. Wie wird der Liqudationserlös steuerlich behandelt, wenn er geringer ist, als der zu tilgende fällige Kredit?

2. Wie wird der verbliebene Verlust steuerlich behandelt?

3. Kann das Finanzamt die gesamte Beteiligung (12 Jahre) nachträglich für unzulassig erklären?

4. Gibt es noch Möglichkeiten der Schadensbegrenzung?

 

Der Sachverhalt ist zu komplex und einige Informationen fehlen, um das abschließend beurteilen zu können. Da solltest Du Geld für einen Berufskollegen in die Hand nehmen...

 

Grundsätzlich ist es egal, ob der Liqui-Erlös den Kredit tilgen kann oder nicht, weil die Kredittilgung nicht erfolgwirksam ist. Für alle anderen Fragen benötigt man nähere Angaben zu den Steuer-Bescheiden und der Einordnung der Beteiligung (V&V, gewerblich).

 

Gruß

Taxadvisor