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BondWurzel

Was hat ein möglicher "Gott" mit diesem Universum vor und warum?

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heinz-Columbo
· bearbeitet von heinz-Columbo

Kann es sein, dass in diesen Börsenforum an Quantität die intelligentesten Leute anzutreffen sind welche ich jemals in meinen Leben kennengelernt habe ? Ich behaupte Ja.

Und komme zu einer zweiten Aussage.

In einen NaturWissenschaftForum gibt es kaum "bessere" Leute als die welche in diesen Thema /Thread geschrieben haben. (Hochachtung und Respekt)

 

Ich bin nicht sonderlich intelligent da ich nur eines richtig gut kann. Das ist Schlüsse ziehen, welche vom Training der formalen Logik kommen. (Satz vom ausgeschlossenen Dritten) Selbst das CFD-Trading mache ich nur aus dieser logischen Kraft und nicht was die Börsenbücher oder BörsenIndikatoren schreiben / beschreiben.

 

Als Logiker beschäftigt mich physikalisch die Frage., welche auch Harald Lesch schon beantworten versuchte. Wieso gibt es überhaupt etwas? Kann aus Nichts etwas entstehen ? Der natürlichste Zustand währe, dass es nichts gibt, da es der einfachste Zustand ist. Das würde sich auch mit der Logik decken, also widerspruchsfrei seien.

Es war immer schon etwas da (evolutionäre Entwicklung des Universum) ist eine möglich Antwort auf diese schwierigste Frage auf der Welt. Aus absoluten NICHTS hat sich etwas entwickelt. Ein absolutes Nichts ist ein Zustand welchen es nicht geben kann. (logisch nicht ergründbar)

 

Wer im Philosophieunterricht aufgepasst hat, der weis, dass die Philosophie zweigespalten ist. Materialismus steht dem Idealismus gegenüber. Die philosophische Richtung der Idealisten behaupten. ALLES ist Produkt deines eigenen Geistes. Und der Geist hat die Eigenschaft mit sich selber Wechselwirkungen zu tätigen. Der Geist betreibt Selbstbefriedigung könnte man in gewisser Hinsicht behaupten, als Anhänger der /dieser absoluten Idealismustheorie.

 

---------------------------------------------------

 

Ich habe den Unterrichtsstoff "historischer und dialektischer Materialismus" etwas genauer studiert als so manch andere, behaupte ich. Nach meinen Empfinden ist es aber wirklich so. Es gibt fast keinen Menschen auf der Welt, mit dem ich mich darüber austauschen könnte, aufgrund von unzureichenden Wissen über dieses Wissensgebiet.

Damit stellt sich für mich eine Frage, welche noch schwieriger zu beantworten ist, als die Frage über Seien und nicht Seien.

Warum sieht die Menschheit nicht, oder der hervorragenste menschliche Geist nicht, was die wichtigste Frage und vor allem Problem der Menschheit ist. ? ? ?

Wir können auf den Mond fahren und darauf landen. Wir können wie Lesch es tut uns die schwierigsten kosmologischen Fragen stellen. Archäologisches Wissen haben wir obendrein. Die MenschheitsGeschichte kennen wir vom Anfang an. Und wir betreiben WELTWEIT eine menschliche Ausbeutergesellschaft, in der die Armen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher werden. Das ist ein Widerspruch behaupte ich.

 

Ein Hinweis noch: Sprache ist nur dann möglich, wenn jeder Begriff definiert ist und sich möglichst alle daran halten. Der Begriff UNIVERSUM schließ alles ein welches es gibt. ! (behaupte ich werter Herr Lesch mit Fehler) Man kann nicht von einen schwarzen Loch sprechen welches evolutionärer Ausgangspunkt von Reproduktion des Universum ist. (logischer Wiederspruch) Da es viele schwarze Löcher gibt.

Jede Galaxie hat im Zentrum ein sehr großes schwarzes Loch, und in einer Galaxie gibt es viele massenreiche Sterne welche zu kleineren schwarzen Löcher werden.

 

In meinen Text sind Fehler gebe ich zu, aber jeder weis was ich meine. So genau ist er immerhin.

 

Beste Grüße an das hervorragende Forum

heinz-Columbo

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€-man

Damit stellt sich für mich eine Frage, welche noch schwieriger zu beantworten ist, als die Frage über Seien und nicht Seien.

 

Warum sieht die Menschheit nicht, oder der hervorragenste menschliche Geist nicht, was die wichtigste Frage und vor allem Problem der Menschheit ist. ? ? ?

....... wir betreiben WELTWEIT eine menschliche Ausbeutergesellschaft, in der die Armen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher werden. Das ist ein Widerspruch behaupte ich.

 

Weil "der Mensch" kein geschlossen gutes, bzw. rationales Denk- und Handlungsvermögen besitzt. Es ist der Preis für die Freiheit des Menschen, zwischen Gut und Böse selbst zu entscheiden.

 

Gruß

€-man

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BondWurzel

Damit stellt sich für mich eine Frage, welche noch schwieriger zu beantworten ist, als die Frage über Seien und nicht Seien.

 

Warum sieht die Menschheit nicht, oder der hervorragenste menschliche Geist nicht, was die wichtigste Frage und vor allem Problem der Menschheit ist. ? ? ?

....... wir betreiben WELTWEIT eine menschliche Ausbeutergesellschaft, in der die Armen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher werden. Das ist ein Widerspruch behaupte ich.

 

Weil "der Mensch" kein geschlossen gutes, bzw. rationales Denk- und Handlungsvermögen besitzt. Es ist der Preis für die Freiheit des Menschen, zwischen Gut und Böse selbst zu entscheiden.

 

Gruß

€-man

wenn es an die Grundbedürfnisse geht, bleibt nicht mehr viel zu entscheiden...der Überlebenskampf seit Millionen Jahren sitzt noch tief in der DNA, als Herdentier brauchen wir Opnionleader und der Rest stapft halt hinterher...Basic Instincs sind halt die Basis.

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heinz-Columbo

Dunkle Materie und dunkle Energie gibt es. Diese macht sogar 70 % oder weit mehr aus, gegenüber der sichtbaren und somit erforschbaren Materie. Dieses muss ich der Wissenschaft aus guten Gründen glauben, welche logisch sind. Dass es tatsächlich so ist. Genauso, wie die Erde rund ist und an den Polen abgeplattet aufgrund von Rotation des Planeten.

Ich sage dies einleitend um einen Vergleich anzustellen. Einen Vergleich mit Ökonomie. Wertschöpfung. Gebrauchswert.

 

Jede menschliche Tätigkeit hat einen Grund, ein Motiv. (Columbo) Es ist auf die Selbsterhaltung und mit möglichst wenig Arbeit Luxus ausgerichtet. Ja, Wohnung, Kleidung, Essen ist relativ und somit kann man von Luxus sprechen. Und gleichzeitig werden die Menschen immer mehr auf der Erde. Kein Mechanismus oder sonst was verhindert das tödliche Mehrwerden. (Konrad Lorenz. Die 8 Todsünden der zivilisierten Menschheit)

UND (das wichtigste)

Ökonomie dient alleinig der GebrauchsgüterErzeugung. Menschliche ARBEIT wird in Form von Geld ausgeglichen um besseren Austausch von Waren zu erzeugen. Eine gute Logistik dient dazu, RATIONAL Gebrauchsgüter herzustellen.

 

Und warum kann sich der Produzent welcher der Werktätige ist, mit seiner Entlohnung nicht die geschaffenen GebrauchsWerte zurückkaufen ? Da muss es ja auch eine sogenannte DUNKLE MATERIE in der Ökonomie selber geben.

Ok, deine Antwort darauf kenne ich. Buchhaltung, Werbung, und Rüstung kosten etwas um einen Tisch als Tischler (Schreiner) herzustellen. Aber ist es tatsächlich nicht anders möglich ?

 

Ich behaupte, es währe möglich, wenn jeder Mensch das BEWUSTSEIN hätte, welches ich habe. Vom kriegerischen Affen zum modernen Menschen. Hat ja auch schon Engels beschrieben. Der Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen.

 

 

Was nützt der Menschheit eine Vorstellung, wie man auf den Mars übersiedeln könnte, wenn ökonomisch bei uns auf Erden der totale ökonomische Krieg eine Sache von Dauerangelegenheit ist ? ? ? Um die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen aufrecht zu erhalten.

 

Wenn dieser Zustand sogenannten "Außerirdischen" bekannt seinen würde, ich weis, das dies bekannt ist, da Außerirdische auch diese evolutionäre Entwicklung einmal durchgemacht haben, diese würden sich krumm und dämlich lachen. Wie primitiv wir noch immer sind.

Lebewesen ohne nennenswertes GesamtheitsBewustsein in Ökonomie, so würden Außerirdische uns ansehen. (90% in unseren HirnDenkleistungen sind immer noch unbesiedelt, ist auch ein Beweis dafür, was möglich ist)

 

BEWUSTSEIN, das ist eine Wissenschaft, worüber es sich auszahlt zu FORSCHEN und studieren.

 

Beste Grüße

heinz-Columbo

(auch Bild- und Musik-Künstler, ich spreche eben so)

 

Sprache ist nicht einfach, darum bewundere ich Leute welche sich sehr gut ausdrücken können, wie eben die in diesen Forum.

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Karl Napf
Wir können auf den Mond fahren und darauf landen. Wir können wie Lesch es tut uns die schwierigsten kosmologischen Fragen stellen. Archäologisches Wissen haben wir obendrein. Die MenschheitsGeschichte kennen wir vom Anfang an. Und wir betreiben WELTWEIT eine menschliche Ausbeutergesellschaft, in der die Armen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher werden. Das ist ein Widerspruch behaupte ich.

Der Widerspruch basiert darauf, dass die diversen "wir" in Deiner Aussage sehr unterschiedliche Gruppen von Menschen beschreiben.

 

Die Ausbeutergesellschaft wird beispielsweise nicht von den Raumfahrt-Ingenieuren "betrieben".

Investmentbanker wiederum können nicht auf dem Mond landen, obwohl mancher sie gerne dorthin schießen würde.

 

Dein Problem basiert also auf mangelnder sprachlicher Präzision - und der Illusion, dass alle Menschen gleich denken und fühlen würden.

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heinz-Columbo
· bearbeitet von heinz-Columbo

Meine derzeitige Arbeit hat Vorrang. Deswegen werde ich keinen Kommentar auf Antworten abgeben.

Ich habe nichts weiter gemacht, als meine Sichtweise in Form von Aussagen zu schreiben.

Und außerdem liegt es mir NEUERDINGS überhaupt nicht, anderen Menschen in ihrer Sichtweise zu entgegnen. Ich habe genug mit meinen eigenen angefangenen Sachen zu tuen. Stellungnahme deswegen nicht vor 3 Monate. das ist meine jur. Freiheit.

Beste Grüße

heinz-Columbo

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Dunkle Materie und dunkle Energie gibt es. Diese macht sogar 70 % oder weit mehr aus, gegenüber der sichtbaren und somit erforschbaren Materie. Dieses muss ich der Wissenschaft aus guten Gründen glauben, welche logisch sind. Dass es tatsächlich so ist. Genauso, wie die Erde rund ist und an den Polen abgeplattet aufgrund von Rotation des Planeten.

Ich sage dies einleitend um einen Vergleich anzustellen. Einen Vergleich mit Ökonomie. Wertschöpfung. Gebrauchswert.

 

Jede menschliche Tätigkeit hat einen Grund, ein Motiv. (Columbo) Es ist auf die Selbsterhaltung und mit möglichst wenig Arbeit Luxus ausgerichtet. Ja, Wohnung, Kleidung, Essen ist relativ und somit kann man von Luxus sprechen. Und gleichzeitig werden die Menschen immer mehr auf der Erde. Kein Mechanismus oder sonst was verhindert das tödliche Mehrwerden. (Konrad Lorenz. Die 8 Todsünden der zivilisierten Menschheit)

UND (das wichtigste)

Ökonomie dient alleinig der GebrauchsgüterErzeugung. Menschliche ARBEIT wird in Form von Geld ausgeglichen um besseren Austausch von Waren zu erzeugen. Eine gute Logistik dient dazu, RATIONAL Gebrauchsgüter herzustellen.

 

Und warum kann sich der Produzent welcher der Werktätige ist, mit seiner Entlohnung nicht die geschaffenen GebrauchsWerte zurückkaufen ? Da muss es ja auch eine sogenannte DUNKLE MATERIE in der Ökonomie selber geben.

Ok, deine Antwort darauf kenne ich. Buchhaltung, Werbung, und Rüstung kosten etwas um einen Tisch als Tischler (Schreiner) herzustellen. Aber ist es tatsächlich nicht anders möglich ?

 

Ich behaupte, es währe möglich, wenn jeder Mensch das BEWUSTSEIN hätte, welches ich habe. Vom kriegerischen Affen zum modernen Menschen. Hat ja auch schon Engels beschrieben. Der Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen.

 

 

Was nützt der Menschheit eine Vorstellung, wie man auf den Mars übersiedeln könnte, wenn ökonomisch bei uns auf Erden der totale ökonomische Krieg eine Sache von Dauerangelegenheit ist ? ? ? Um die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen aufrecht zu erhalten.

 

Wenn dieser Zustand sogenannten "Außerirdischen" bekannt seinen würde, ich weis, das dies bekannt ist, da Außerirdische auch diese evolutionäre Entwicklung einmal durchgemacht haben, diese würden sich krumm und dämlich lachen. Wie primitiv wir noch immer sind.

Lebewesen ohne nennenswertes GesamtheitsBewustsein in Ökonomie, so würden Außerirdische uns ansehen. (90% in unseren HirnDenkleistungen sind immer noch unbesiedelt, ist auch ein Beweis dafür, was möglich ist)

 

BEWUSTSEIN, das ist eine Wissenschaft, worüber es sich auszahlt zu FORSCHEN und studieren.

 

Beste Grüße

heinz-Columbo

(auch Bild- und Musik-Künstler, ich spreche eben so)

 

Sprache ist nicht einfach, darum bewundere ich Leute welche sich sehr gut ausdrücken können, wie eben die in diesen Forum.

 

Wo ist denn auf der Erde der totale ökonomische Krieg? Die "Schlauen" machen eben mehr Profit, weil sie wissen, dass jedes Geschäft auch morgen wieder rückläufig sein kann. Du stellst dir Ausserirdische ethisch höher stehend vor...das kann auch das Gegenteil sein und sie würden dich vielleicht massakrieren, wenn du dich nicht wehren kannst. Das ganze Unisversum ist darauf ausgerichtet, dass das Grössere das Kleinere schluckt, es gibt kein nettes Neben- und Miteinander auf immer. Alles was gut ist, ist auch gleichzeitig böse. Nimm den Sauerstoff oder die Sonnenstrahlen. Alles unterliegt einem permanenten Verschleiß, weswegen man immer Vorsorge treffen muss - Menschen sind Egoisten, die auch gerne den Verschleiß deligieren.

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€-man
· bearbeitet von €-man

Weil "der Mensch" kein geschlossen gutes, bzw. rationales Denk- und Handlungsvermögen besitzt. Es ist der Preis für die Freiheit des Menschen, zwischen Gut und Böse selbst zu entscheiden.

 

Gruß

€-man

wenn es an die Grundbedürfnisse geht, bleibt nicht mehr viel zu entscheiden...der Überlebenskampf seit Millionen Jahren sitzt noch tief in der DNA, als Herdentier brauchen wir Opnionleader und der Rest stapft halt hinterher...Basic Instincs sind halt die Basis.

 

Stimmt. Es geht aber bei "den Reichen" nicht um die Grundbedürfnisse oder gar den Überlebenskampf. Hier unterscheidet sich eben der Mensch total vom Tier, indem er - und damit meine ich jeden Einzelnen und ohne DNA-Herdentrieb - frei wählen kann, ob er auch für die Armen etwas übrig hat.

 

Gruß

€-man

P.S. Und jetzt bitte keine Sensation a' la "Schimpansen tu(h)en das auch". Da kann man von reiner DNA-Steuerung sprechen, denn letztlich gilt tierisches Sozialverhalten immer nur dem eigenen Klan.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

wenn es an die Grundbedürfnisse geht, bleibt nicht mehr viel zu entscheiden...der Überlebenskampf seit Millionen Jahren sitzt noch tief in der DNA, als Herdentier brauchen wir Opnionleader und der Rest stapft halt hinterher...Basic Instincs sind halt die Basis.

 

Stimmt. Es geht aber bei "den Reichen" nicht um die Grundbedürfnisse oder gar den Überlebenskampf. Hier unterscheidet sich eben der Mensch total vom Tier, indem er - und damit meine ich jeden Einzelnen und ohne DNA-Herdentrieb - frei wählen kann, ob er auch für die Armen etwas übrig hat.

 

Gruß

€-man

P.S. Und jetzt bitte keine Sensation a' la "Schimpansen tu(h)en das auch". Da kann man von reiner DNA-Steuerung sprechen, denn letztlich gilt tierisches Sozialverhalten immer nur dem eigenen Klan.

 

Es gibt sehr Reiche wie Buffet, die viel für andere tun, aber gezielt und mit Konzept. Hinzu kommt, dass der Mensch sehr wohl eine sehr hohe soziale Kompetenz hat, sonst gäbe es überhaupt nicht so viele Menschen - er umgeht dadurch auch die natürliche Auslese. Imho wird sich das noch rächen. Der Mensch leistet sich viel Luxus im Überlebenskampf.

 

Klar gibt es Balzmännchen, die sich gerne als die Grössten herausstellen wollen - das machen Tiere aber auch...Menschen haben mehr Möglichkeiten, im Prinzip ist es dasselbe.

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heinz-Columbo

"Wir" bedeutet in der Wissenschaft und Philosophie nichts anderes als die Gesamtheit der Menschheit.

 

Hätte ich einen Wunsch spontan ohne Überlegung frei, würde ich diesen so beschreiben.

Verpasse keine Sendung von Harald Lesch, und schaue dir vergangene Sendungen öfters an.

Beste Grüße

heinz-Columbo

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BondWurzel

"Wir" bedeutet in der Wissenschaft und Philosophie nichts anderes als die Gesamtheit der Menschheit.

 

Hätte ich einen Wunsch spontan ohne Überlegung frei, würde ich diesen so beschreiben.

Verpasse keine Sendung von Harald Lesch, und schaue dir vergangene Sendungen öfters an.

Beste Grüße

heinz-Columbo

Lesch spricht in seiner Euphorie von "Wir", wohlwissend, dass es solche und solche gibt. ;)

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heinz-Columbo

Die Wissenschaft kennt alle bedrohlichen Elemente welche die Menschheit ausrotten könnte. (Kometen , klar aber lach, da wenig Wahrscheinlichkeit) Beschrieben wurden sie ertmalig von Nobelpreisträger Konrad Lorenz. (Verhaltensforschung) Und die Menschheit ist nicht im Stande, diese Bedrohung abzuwenden. Das ist eine Tatsache.

 

Das Beste will ich noch anführen.

In den deutschsprachigen TV-Sendern wurde für Laien aufgeklärt, dass die Menschheit 3 mal in unterschiedlichen Situationen einen möglichen Atomkrieg nur knapp entgangen ist.

Für mich heißt das logisch, hätte die Cuba- Krise z.B. zu einen Atomkrieg geführt, würden ALLE anders denken als heute. Die Evolution in der Ökonomie eine fortschrittlichere seien.

 

Und noch eine gute Glanzleistung der deutschsprachigen TV-Sender will ich aufzeigen.

Die Aufarbeitung der Nazi-Hitler-Diktatur in den vielen Sendungen ist derart gut gemacht worden, dass jetzt JEDER MENSCH auf der Welt nachvollziehen kann, was damals wirklich geschehen ist. Weil es für einfache Menschen verständlich dargestellt wurde. Und diese daraus Schlussfolgerungen ziehen können, falls gewillt.

 

Beste Grüße

heinz-Columbo

(aber jetzt wirklich Schluss, ich habe alles wesentliche gesagt)

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Archimedes

Ich suche mir jetzt mal einen einzelnen Aspekt aus den vorherigen Beiträgen heraus, um niemanden mit einer Wand aus Text zu erschlagen.

Die Formulierungen sind recht verallgemeinernd und holzschnittartig, um das Wesentliche herauszustellen.

 

Das vergangene Jahrtausend war stark von der, dem Idealismus nahe stehenden, Spiritualität geprägt.

Dessen Fokussierung auf das Transzendente führte zu einem weitgehenden Stillstand in den Naturwissenschaften.

Anstatt Probleme des Alltags, der Nahrungsversorgung und Gesundheit durch Forschung anzugehen, wurde gebetet.

Die Spiritualität führte also zu Nachteilen bei den materiellen Dingen und Grundbedürfnissen des Menschen.

Im Gegengewicht dazu gab es jedoch etwas sehr Wertvolles, den Sinn des Lebens.

Durch die Massenhysterie des Gottglaubens glaubten die Menschen tatsächlich an Gott,

denn wenn man von Kind auf mit Gott aufwächst, Gott in der Schule lernt und Gott täglich hört, dann glaubt man selbst als Albert Einstein an Gott.

Wenn aber die Existenz Gottes in dieser Zeit ein Faktum war, dann hatte das Leben einen tieferen Sinn und die Unsterblichkeit gab es als Bonus.

 

Der Materialismus, welche die Spiritualität verdrängte, erfüllt vor allem die Grundbedürfnisse des Menschen nach Materiellem.

Der Preis ist jedoch der Verlust des Sinns des Lebens.

Alle Versuche der letzten 200 Jahre diesen zu ersetzen blieben letztendlich blass.

Der Materialismus passt sehr gut zur Marktwirtschaft und wurde daher zum Selbstläufer.

 

Ich glaube der Idealismus wird in diesem Jahrtausend seine Renaissance erleben, diesmal jedoch nicht durch Spiritualität, sondern durch die Unterhaltungsmedien allgemein und die virtuelle Realität im Speziellen.

Menschen die viel TV sehen oder neuerdings im Internet aktiv sind oder am Computer spielen, wird allgemein vorgeworfen die Zeit, genauer die Lebenszeit, zu verschwenden.

Diese Ansicht ist ein Merkmal des Materialismus. Wer nicht produktiv etwas in der Realität erzeugt, der verschwendet Zeit.

Wenn jedoch das Materielle eine geringere Rolle spielt und das eigene Empfinden in den Vordergrund rückt, dann verschieben sich auch die Werte.

Als Beispiel sei wenig begüterte Rentner genannt, welcher kein Geld hat um die Welt zu bereisen oder andere große Dinge in der Welt zu erleben.

Wenn dieser nun seine letzten 20 Jahre mit Filmen, Büchern und bald virtuellen Realitäten verbringt, dann hat er diese Zeit im Sinne des Materialismus verschwendet.

Im Sinnes des Idealismus kann diese Zeit jedoch erfüllt gewesen sein.

Es ist durchaus möglich, dass es wieder zuschweren Konflikten zwischen den beiden Anschauungen kommen wird.

Schliesslich würde heute vermutlich jemand beim Psychiater abgeladen, wenn er sich dem Materialismus verweigert und lieber sein ganzes Leben in seiner Wohnung verbringt.

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heinz-Columbo
· bearbeitet von heinz-Columbo

Die hauptsächliche Eigenschaft von Zeit wird in ihrer Definition beschrieben. In einen System in dem sich nichts Bewegen würde, vergeht auch keine Zeit, ist Zeit erst gar nicht vorhanden.

GedankenExperimente wie oben mit 2 Brüdern beschrieben werden sind falsch. Ich leugne aber damit nicht, dass 2 Atomuhren anders gehen, wenn sich die eine schneller bewegt als die andere.

Ich erinnere blos nur, dass selbst leblose Materie nicht einmal annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen kann. Da da logisch ein Zustand auftritt, dass man weder von Materie noch von Energie sprechen kann. Man könnte von einer Übergangsform von Materie zu Energie sprechen.

 

Warum ein Kontakt zu außerirdischen Leben möglich währe, aber niemals materiell zusammenkommen können, das ist wissenschaftlich ganz klar beschrieben. Es müssten somit in einer endlosen Zeit rein zufällig zur gleichen Zeit 2 verschiedenes Leben so wie wir es kennen gebildet haben, ohne sich selber vernichtet zu haben.

30 tausend Jahre höchstens bewustes Leben auf der Erde, und wir sind im Begriff uns selber auszurotten. So beschrieb Konrad Lorenz unsere Welt in der wir leben. Und 30tausend Jahre sind gemessen im Universum in dem ein Planet existiert welcher Lichtjahre entfernt ist worauf möglicherweise intelligentes Leben existieren könnte zur gleichen Zeit wohlgemerkt, ein Zufall welcher mit keiner Zahl ausgedrückt werden könnte. Wir sind Gefangene auf unserer Erde, das will keiner akzeptieren.

 

Ein Sonnensystem mit 2 Planeten welche sich in einen besten lebensfreundlichen Abstand zum Zentralgestirn bewegen und zufällig zur gleichen Zeit noch lebendes evolutionäres Leben hervorgebracht haben, ja, das wird man nicht leugnen können, dass es soetwas geben kann. Aber nur unter diesen Voraussetzungen können sich "Außerirdische" begegnen. Angenommen der Mars hätte intelligentes Leben hervorgebracht und die "Marsrettung" währe geglückt. Dan hätten wir die ersehnten Außerirdischen unweit vom kosmischen Schuss gehabt.

 

Aber die Wissenschaft behauptet, selbst auf der Erde gäbe es nicht die guten Voraussetzungen für Leben, gäbe es nicht den ErdenMond so wie er ist. Im richtigen Abstand u.s.w. Stabilisierung der Erde durch den Mond. Und den Mond mit seinen Eigenschaften gibt es nur deswegen, weil zufällig ein rießen Brocken im richtigen Winkel mit der Erde zusammengestoßen ist. Wie wahrscheinlich ein solches Szenario für einen anderen fremden Planeten zutreffen könnte, kann sich jeder selber ausrechnen.

 

Ich behaupte deswegen: Wenn wir eines Tages unsere Erde lebensfeindlich machen, dann gibt es im ganzen Universum kein bewusstes Leben mehr. Welches von sich behaupten kann. "ich weis, also bin ich"

 

Besten Gruß

heinz-Columbo

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Archimedes

Gedankennahrung:

Die Schwester der Zeitdilatation ist die Längenkontraktion (Lorentzkontraktion).

Sie besagt, dass ein bewegter Beobachter eine kürzere Distanz zwischen zwei Punkten im Raum misst als ein ruhender. Der Effekt tritt nur in Richtung der relativen Bewegung auf und nimmt mit zunehmender relativer Geschwindigkeit zu.

 

Ein ... Beispiel sind Myonen in der Erdatmosphäre, welche in einer Entfernung von ca. 10 km von der Erdoberfläche entstehen. Würde die Halbwertszeit von ruhenden und bewegten Myonen übereinstimmen, könnten sie selbst bei fast Lichtgeschwindigkeit nur ca. 600 m zurücklegen – trotzdem erreichen sie die Erdoberfläche. Im Ruhesystem der Atmosphäre erklärt sich dieses Phänomen mit der Zeitdilatation, durch die sich die Lebensdauer und somit die Reichweite der Myonen entsprechend verlängert. Im Ruhesystems der Myonen ist zwar die Reichweite unverändert bei 600 m, jedoch ist die Atmosphäre bewegt und folglich kontrahiert, sodass selbst die geringe Reichweite ausreicht, um die Oberfläche zur erreichen.[9]

 

Wie groß ist der Abstand Sonne-Erde aus der Sicht eines Lichtteilchens, welches in der Sonne entsteht und wie groß ist der Abstand bis zum Rand des Universums?

 

0

 

 

Trotzdem können wir das Lichtteilchen in unserem Bezugsystem nach dessen Entstehung auf halben Wege abfangen.

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Warum ein Kontakt zu außerirdischen Leben möglich währe, aber niemals materiell zusammenkommen können, das ist wissenschaftlich ganz klar beschrieben. Es müssten somit in einer endlosen Zeit rein zufällig zur gleichen Zeit 2 verschiedenes Leben so wie wir es kennen gebildet haben, ohne sich selber vernichtet zu haben.

30 tausend Jahre höchstens bewustes Leben auf der Erde, und wir sind im Begriff uns selber auszurotten. So beschrieb Konrad Lorenz unsere Welt in der wir leben. Und 30tausend Jahre sind gemessen im Universum in dem ein Planet existiert welcher Lichtjahre entfernt ist worauf möglicherweise intelligentes Leben existieren könnte zur gleichen Zeit wohlgemerkt, ein Zufall welcher mit keiner Zahl ausgedrückt werden könnte. Wir sind Gefangene auf unserer Erde, das will keiner akzeptieren.

 

Ein Sonnensystem mit 2 Planeten welche sich in einen besten lebensfreundlichen Abstand zum Zentralgestirn bewegen und zufällig zur gleichen Zeit noch lebendes evolutionäres Leben hervorgebracht haben, ja, das wird man nicht leugnen können, dass es soetwas geben kann. Aber nur unter diesen Voraussetzungen können sich "Außerirdische" begegnen. Angenommen der Mars hätte intelligentes Leben hervorgebracht und die "Marsrettung" währe geglückt. Dan hätten wir die ersehnten Außerirdischen unweit vom kosmischen Schuss gehabt.

 

Aber die Wissenschaft behauptet, selbst auf der Erde gäbe es nicht die guten Voraussetzungen für Leben, gäbe es nicht den ErdenMond so wie er ist. Im richtigen Abstand u.s.w. Stabilisierung der Erde durch den Mond. Und den Mond mit seinen Eigenschaften gibt es nur deswegen, weil zufällig ein rießen Brocken im richtigen Winkel mit der Erde zusammengestoßen ist. Wie wahrscheinlich ein solches Szenario für einen anderen fremden Planeten zutreffen könnte, kann sich jeder selber ausrechnen.

 

Ich behaupte deswegen: Wenn wir eines Tages unsere Erde lebensfeindlich machen, dann gibt es im ganzen Universum kein bewusstes Leben mehr. Welches von sich behaupten kann. "ich weis, also bin ich"

 

Besten Gruß

heinz-Columbo

 

Heinz, schön was von dir zu lesen!

 

Es gibt mittlerweile einige wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema, nach wie vor mit völlig unterschiedlichen Einschätzungen. Sicher scheint im Moment - im Gegensatz zur Forschung vor ein paar Jahren, dass man "grob" von einem Planet pro Stern in der Milchstraße ausgehen kann. Manche haben keine, manche habe mehrere. Einer im Schnitt ist die konservative Schätzung, vielleicht auch 2. Dann kommen die Monde und hier man vermutlich nochmal von 0,5 bis 1 pro Sternensystem ausgehen. Es wäre durchaus möglich, dass es bewohnte oder bewohnbare Monde gibt. Die habitale Zone ist m.A. ziemlich "Auslegungssache". Wenn man weiß wo sich z.B. auf der Erde schon überall Leben entwickelt konnte, dann hat diese Zone eine ziemliche Toleranz. Bis vor wenigen Jahren wurde vehement auch der Planet als Ausnahme deklariert. Heute wissen wir, dass Planeten die Regel sind. Heute heißt es noch, dass Leben die absolute Ausnahme ist, vielleicht werden wir in wenigen Jahren, vielleicht auch erst in hunderten Jahren, vielleicht aber auch gar nicht, diese Aussage korrigieren müssen.

 

Milchstraße ca. 200 Milliarden Sterne, 200 Milliarden Planeten, 200 Milliarden Monde. Nun kann man mit verschiedenen Mustern analysieren, z.B. der Drake Gleichung -die aber veraltet und umstritten ist. Die Schätzungen für intelligentes Leben in unserer Milchstraße gehen auseinander zwischen ein paar wenigen Zivilisationen bishin zu hundertausenden.

 

Ob wir Gefangene auf der Erde sind weiß ich nicht, ebensowenig weiß ich ob es die Menschen in 30.000 Jahren noch gibt und ich glaube seriös kann das keiner vorhersehen.

 

Technisch ist und war heute schon vieles möglich und denkbar, sogar eine Reise zu einem anderen Stern ist nicht unmöglich. Das noch unüberwindbare Problem sind die Kosten. In 1000 Jahren hat vielleicht schon die Kolonisation des All`s begonnen, in 2000 brauchen wir die Erde nicht mehr - und das Pack breitet sich aus.

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Mr. Jones

Wünsche euch allen eine angenehme 5000 Jahre lange Reise in eurer kleinen Aluminiumdose. Gefriergetrocknet. Vielleicht seid ihr ja auf der Hälfte der Strecke zur Erkenntnis gekommen, wie und warum dieser Thread so OT gehen konnte.

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Antonia

Dazu Off Topic:

Trifft ein Planet einen anderen:

"Du siehst gar nicht gut aus, bist du krank?" Der andere: "Ja, ich habe Menschen." "Das hatte ich auch schon einmal, das vergeht."

(Sorry, fiel mir nur gerade dazu ein.)

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Sthenelos

Wünsche euch allen eine angenehme 5000 Jahre lange Reise in eurer kleinen Aluminiumdose. Gefriergetrocknet. Vielleicht seid ihr ja auf der Hälfte der Strecke zur Erkenntnis gekommen, wie und warum dieser Thread so OT gehen konnte.

 

verzeih mir Indiana Jones, lass Milde walten, ich wollte diesen hochkarätigen Offtopicthread nicht ins OT führen ^_^

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Sieht schlecht aus mit dem Reisen...also doch; Gefangene in unserem Sonnensystem!

 

Die Evolution hat uns nicht für den Weltraum geschaffen.

 

Kann man zu den Sternen reisen?

 

http://www.youtube.com/watch?v=EzMPTzVbeCQ

 

Sind Reisen in andere Sonnensysteme möglich?

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BondWurzel
Ich behaupte deswegen: Wenn wir eines Tages unsere Erde lebensfeindlich machen, dann gibt es im ganzen Universum kein bewusstes Leben mehr
Alles ist möglich, solange man nicht das Gegenteil bewiesen hat, der Mond bringt die Jahreszeiten und Rotation; nur die muss man nicht für Leben haben. Leben braucht Wasser und daraus ist alles möglich und Wasser gibt es im ganzen Universum sehr viel.

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Mr. Jones

Verzeih mir Indiana Jones, lass Milde walten, ich wollte diesen hochkarätigen Offtopicthread nicht ins OT führen ^_^

Sehe ich aus wie Indiana Jones? Plain Mr. Jones will do.

 

"On the Internet, nobody knows you're a dog"

 

 

Alles ist möglich, solange man nicht das Gegenteil bewiesen hat, der Mond bringt die Jahreszeiten und Rotation [...]

Der Mond bringt garantiert nicht die Jahreszeiten. Die entstehen durch die gekippte Rotationsachse der Erde. Wenn deine restlichen naturwissenschaftlichen Kenntnisse genauso gut sind, dann ist erklärlich, woher deine reduktionistische, vulgär-materialistische Sichtweise kommt. Möglicherweise aus Inkompetenz.

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Sthenelos

 

Sehe ich aus wie Indiana Jones? Plain Mr. Jones will do.

 

 

Harrison%252BFord%252BIndiana%252BJones.jpgav-23941.png

 

ja weil der auch einen Hut hat

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Flemme

Alles ist möglich, solange man nicht das Gegenteil bewiesen hat, der Mond bringt die Jahreszeiten und Rotation [...]

Der Mond bringt garantiert nicht die Jahreszeiten. Die entstehen durch die gekippte Rotationsachse der Erde. Wenn deine restlichen naturwissenschaftlichen Kenntnisse genauso gut sind, dann ist erklärlich, woher deine reduktionistische, vulgär-materialistische Sichtweise kommt. Möglicherweise aus Inkompetenz.

 

Es wird vermutet, dass der Mond diese Neigung der Achse stabilisiert. Damit wäre der Mond tatsächlich für stabile Jahreszeiten notwendig.

 

 

Moon May Save Earth From Chaotic Tilting of Other Planets

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