Antonia März 19, 2013 Ja. Aber es gibt auch noch die Möglichkeit, dass der Euro auseinander bricht. Und dann würde der (wie auch immer) dt. Euro? aufwerten. Und dann sieht man alt aus, wenn man sein Geld auswärts untergebracht hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man März 19, 2013 Ja. Aber es gibt auch noch die Möglichkeit, dass der Euro auseinander bricht. Und dann würde der (wie auch immer) dt. Euro? aufwerten. Und dann sieht man alt aus, wenn man sein Geld auswärts untergebracht hat. Ich halte ja auch nichts von den "Fluchtplänen". Zu 99% (meine Meinung) erwischt es einen ja doch. Entweder man spielt in der gans großen Liga mit oder nicht. Wenn nicht, dann sind die Umstände für eine legale Auslagerung viel zu hoch. Zumindest für den zu erwartenden Nutzen. Nichts gegen Immos in Brazil oder sonstigen Aktivitäten, die ein gewisses Maß an Abenteuerlust voraussetzen. Läuft aber alles steuerlich legal, dann dürfte auch hier der Staat informiert sein. Und ob man jetzt der Oma das Geld wegnimmt oder einem selbst, spart u. U. lediglich ein paar Prozentpunkte. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti März 19, 2013 Als mögliche Ausstiegsoption wäre noch: Jetzt alles verkaufen und dann 1-2 Monaten all in gehebelt short gehen Dann reicht´s vielleicht für den Lebensabend am Südostasiatischen Strand Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf März 19, 2013 · bearbeitet März 19, 2013 von Karl Napf keine Enteignungängstein im eigentlichen Sinne . Eher schon Enteignung durch negative Realzinsen. Und die ist jetzt schon Realität, auch wenn du das vielleicht nicht wahrhaben willst. Zustimmung - aber für diesen Fall ist es egal, wo das Geld liegt. Ja. Aber es gibt auch noch die Möglichkeit, dass der Euro auseinander bricht. Und dann würde der (wie auch immer) dt. Euro? aufwerten. Und dann sieht man alt aus, wenn man sein Geld auswärts untergebracht hat. Kommt darauf an, in welcher Form. Bargeld würde ggf. in irgendeinen Mix aus den neuen Währungen umgetauscht werden; ein Aktiendepot nicht. Es ginge also darum, deutsche Aktien auszuwählen, die möglichst nicht exportlastig sind, für welche sich die Währungsänderung bei Kosten und Erträgen wegkürzen würde und die folglich in Dollar gerechnet aufwerten müssten. Also Bilanzen lesen, insbesondere von MDAX- und SDAX-Titeln. Beim Screenen der Unternehmen würde ich mit deutschen Dienstleistern anfangen. Als mögliche Ausstiegsoption wäre noch:Jetzt alles verkaufen und dann 1-2 Monaten all in gehebelt short gehen Das funktioniert deshalb nicht, weil die "Euro-Retter" mit jeder neuen Aktion immer wieder "Zeit gewinnen" - und diese Zeit spielt gegen den Hebel-Shorty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia März 19, 2013 Ich werde gar nichts machen. Wir haben in den letzten Jahren gut verdient, nicht wahr. Sollte nun in irgendeiner Weise Vermögenssteuern auf uns zukommen, dann ist dem so. Auch wenn mir das natürlich nicht gefällt. Und Steuer auf Vermögen ist immer noch besser als irgendwelche allgemeinen Steuererhöhungen für alle, ist irgendwie gerechter. Und sollte der Euro auseinander brechen, dann haben wir ganz andere Probleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 20, 2013 Ich mach jetzt auch nichts mehr - bin seit 2011 auf den Tag X einigermaßen vorbereitet. Etwas Gold und n paar Dollar-Noten in Griffweite sollten reichen. Alles andere ist in Gottes Hand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor93 März 20, 2013 Nicht zu vergessen: Alle 4 Jahre haben wir ja auch mal eine Stimme, z.B. jetzt im Herbst. Da kann man sich ja auch vorher mal orientieren, welche Partei es am offensichtlichsten auf das mit bereits versteuertem Geld aufgebauten Vermögen abgesehen hat. Investor93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lalin1972 März 28, 2013 Oder ganz exotisch werden: Singapur, Hong Kong, gar Brasilien? Hat jemand bereits Erfahrungen mit Depots in einem dieser Länder? Mich würden Themen interessieren wie Kontoeröffnung (auch in EUR), Konto- und Depotführung online, verfügbare Börsen(produkte), Kosten, steuerliche Situation, Ansprechpartner in Deutschland... Hier kannst Du entsprechende Informationen finden - von Brokern in der Mongolei oder Laos über Ghana bis Peru - und natürlich auch die wichtigen Länder USA, GB, Singapore oder Hong Kong. http://the-international-investor.com/ Die SaxoBank ist weltweit tätig. Vielleicht kannst Du in D. ein Konto eröffnen, die Wertpapiere einliefern und dann das Depot zu den Filialen nach Singapore oder Australien übertragen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wert37 April 3, 2013 Nicht zu vergessen: Alle 4 Jahre haben wir ja auch mal eine Stimme, z.B. jetzt im Herbst. Da kann man sich ja auch vorher mal orientieren, welche Partei es am offensichtlichsten auf das mit bereits versteuertem Geld aufgebauten Vermögen abgesehen hat. Investor93 JEDE!!!! Unglücklicherweise! Die SaxoBank ist weltweit tätig. Vielleicht kannst Du in D. ein Konto eröffnen, die Wertpapiere einliefern und dann das Depot zu den Filialen nach Singapore oder Australien übertragen lassen. Das Kto bei Saxo Singapore kann man auch dort online errichten. Es wird aber bei der Saxomutter in DK geführt - dort ist der Begriff "Bankgeheimnis" bezüglich Fiskus gänzlich unbekannt. Tel. Anfragen de dt. FAs werden spontan telf. beantwortet. MFG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 3, 2013 Norwegische Banken - diese Chancen und Risiken bergen Fremdwährungsanlagen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag