skane März 16, 2013 · bearbeitet März 16, 2013 von skane Hallo, es dreht sich um die Vermögenssituation meiner Mutter, die 65 Jahre alt ist und dieses Jahr in Rente geht. Ich bin zuletzt hellhörig geworden als eine Aktienanleihe von ihr ausgelaufen ist und die Beraterin erneut eine Aktienanleihe als Folgeinvestition vorschlag. Ich bin mir nicht sicher, ob dies eine geeignete Anlageklasse für meine Mutter darstellt. Daher nahm ich dies als Anlass mir das gesamte Depot meiner Mutter mal anzugucken und hier vorzustellen und zu fragen, ob dies zu einer Rentnerin passt. Pflichtangaben: 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Bisher noch keine, ich als auch meine Mutter. Gesamtes Depot ist also auf Empfehlungen von Bankberatern entstanden. 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) Per 11.03.2013: SEB ImmoInvest P (ISIN DE0009802306) 9.838€ Grundbesitz Europa (ISIN DE0009807008) 14.371€ Templeton Global Bond Fund A(acc) EUR-H1 (ISIN LU0294219869) 44.826€ Ethna-Aktiv E A (ISIN LU0136412771) 43.151€ Flossbach von Storch (ISIN LU0323578657) 21.788€ DWS Immoflex Vermögensmanagement (ISIN DE000DWS0N09) 17.092€ WGZ Bank Rel. Exp. Z17 SX5E (ISIN DE000WGZ3SY1) 15.840€ Der SEB, Grundbesitz Europa und DWS Immofex sind leider geschlossene Fonds. Dazu kommt noch ein vollständig abbezahltes Haus, konservativ geschätzter Wert 150.000€. Das Haus soll aber in den nächsten Jahres verkauft werden, es steht jedoch noch nicht fest ob mit dem Geld eine Wohnung gekauft werden soll oder eine Wohnung gemietet werden soll. Außerdem besitzt sie noch eine Eigentumswohnung, die vermietet ist. Wert ist ca. 70.000€. Die Wohnung ist noch nicht abbezahlt. Es besteht noch ein Darlehen von 44.000€. Mit 4,35% Zinsen und 2% Tilgung, der Zins ist festgeschrieben bis zum Jahr 2016. Die Wohnung trägt sich selber. 490€ Miete, diese deckt die Zinsen / Tilgung von 275€ und Hausgeld von 220€. 23.000€ befinden sich auf einem Tagesgeldkonto. Meiner Mutter wurde nun vorgeschlagen mit 10.000€ vom Tagesgeldkonto zwei Aktienanleihen zu kaufen (BASF ISIN DZ8S83 und RWE ISIN WGZ7EL). 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Höchstens 1 Stunde pro Woche. 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Etwas Risiko ist ok. Optionale Angaben: 1.Alter -65 2. Berufliche Situation Rentnerin. Eigene Rente pro Monat 900€. Witwenrente: 400€. 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?<br style="mso-special-character:line-break"> <br style="mso-special-character:line-break"> Ja Meine Mutter zahlt sich selbst jeden Monat 400€ vom Tagesgeldkonto aus, da sie im Moment eher hohe Ausgaben hat, aufgrund von Reisen. Das wird auch in den nächsten Jahren so bleiben, d. h. sie braucht entweder ein Finanzprodukt, das ihr pro Monat obigen Betrag auszahlt (früher wurde der UniOpti4 ISIN LU0262776809 dafür benutzt, der jetzt jedoch aufgebraucht wurde) oder der Betrag wird per Dauerauftrag vom Tagesgeldkonto überwiesen. Ist aufgrund des Alters der Aktienanteil im Depot zu hoch? Was meint ihr ist es notwendig das Depot umzustrukturieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 März 16, 2013 Hallo skane und herzlich willkommen im Forum! Ich bin zuletzt hellhörig geworden als eine Aktienanleihe von ihr ausgelaufen ist und die Beraterin erneut eine Aktienanleihe als Folgeinvestition vorschlag. Ich bin mir nicht sicher, ob dies eine geeignete Anlageklasse für meine Mutter darstellt. Ich bin mir relativ sicher, dass weder Aktienanleihen noch das "Relax-Express-Zertifikat auf EURO STOXX 50" für Deine Mutter geeignet ist (Prospekt gibt es hier: KLICK). Der SEB, Grundbesitz Europa und DWS Immofex sind leider geschlossene Fonds. Der Grundbesitz Europa war zumindest am Freitag noch nicht geschlossen und die beiden anderen Immobilienfonds könnten ggfs. über die Börse verkauft werden. Sind die Beträge der geschlossenen Fonds mit Börsenkursen oder dem NAV der KAG bewertet und wann wurden die Fonds gekauft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 16, 2013 Dazu sage ich nur: Wer in Deutschland anlegen will oder muss, für den sind Aktienanleihen (natürlich richtig ausgesucht) im Umfeld der finanziellen Repression mit Anleihenzinsen unterhalb der Inflationsrate duchaus interessant. Aktienanleihen (Short-Put + Cash) sind konservativer als Aktien. Das Problem wird die Inkompetenz der Bankberater sein. Bei dieser bei dieser Kontogröße kannst du kein individuelles Anlagedepot erwarten, Statt dessen bekommst du Dinge »von der Stange« und dass sind nunmal Produkte, bei denen primär die Bank verdient. Aus meiner Sicht sind eher die teuren Fonds das Problem. Es gibt leider in Deutschland recht wenig brauchbares für diese Zielgruppe. Ich schwöre weiterhin auf den kanadischen »Diversified Monthly Income Fond«-ETF. (ishares Toronto, Kürzel: XTR) Der schüttet 6% aus und gut ist. Ansonsten fallen mir noch mREIT's ein, hier aktuell natürlich die, die in den USA von dem Hausbau-Boom profitieren. Die Chimera (Kürzel: CIM, Handel in NY) bietet beispielsweise eine Dividendenrendite von 10% und ist recht gut positioniert. Klassische Immobilien-Werte (und REIT-ETF's) sind dagegen wegen der spekulativen Zuspitzung im Immobiliensegment fast überall auf der Welt zu meiden. Wenn Aktien auf 5-Jahres-Höchstständen notieren, ist dies eigentlich ein guter Zeitpunkt, dieser Assetklasse den Rücken zu kehren, finde ich. Es ist besser, wenn deine Mutter das Geld »verlebt«, als dass dies jemand anders an ihrer Statt tut.... Das man um Europa aus Anlegersicht am Besten einen riesigen Bogen macht, ist nach der jüngsten Enteignung von Kapitalanlegern in Zypern hoffentlich auch dem Letzten klar geworden.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skane März 16, 2013 · bearbeitet März 16, 2013 von skane Hallo skane und herzlich willkommen im Forum! Ich bin zuletzt hellhörig geworden als eine Aktienanleihe von ihr ausgelaufen ist und die Beraterin erneut eine Aktienanleihe als Folgeinvestition vorschlag. Ich bin mir nicht sicher, ob dies eine geeignete Anlageklasse für meine Mutter darstellt. Ich bin mir relativ sicher, dass weder Aktienanleihen noch das "Relax-Express-Zertifikat auf EURO STOXX 50" für Deine Mutter geeignet ist (Prospekt gibt es hier: KLICK). Der SEB, Grundbesitz Europa und DWS Immofex sind leider geschlossene Fonds. Der Grundbesitz Europa war zumindest am Freitag noch nicht geschlossen und die beiden anderen Immobilienfonds könnten ggfs. über die Börse verkauft werden. Sind die Beträge der geschlossenen Fonds mit Börsenkursen oder dem NAV der KAG bewertet und wann wurden die Fonds gekauft? Das habe ich mir schon gedacht. Das heißt es macht durchaus Sinn sich in naher Zukunft vom Zertifkat auf den EURO STOXX zu trennen, der Kurs ist im Moment ja auch absolut Ok, sodass man sogar etwas Gewinn macht. Stimmt der Grundbesitz Europa ist nicht geschlossen, da habe ich mich verguckt. Die Beträge sind Börsenkurse und alle drei Fonds wurden im Juni 2009 gekauft. @ H.B. Also du meinst den Aktienanteil signifikant verkleinern und in Festgeld oder Anleihen investieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Squirrel März 16, 2013 Versteht denn Mutter die Funktionsweise dieser Zertifikate? Meinem Vater wurde auch ein "Deep Express" auf den EuroStoxx angedreht. Auf meine Frage, ob er wüsste, wann Verluste eintreten kam nur,"Rückzahlung zu 100%". Der "Berater" der Spasskasse hatte weder ein PIB ausgedruckt, noch das Limit für den Schwellenbruch genannt. Großes Kino. Aktienanleihen (oder Discountzertifikate etc.) sind grundsätzlich nicht ungeeignet. Wenn man nicht weiss, was das ist, kanns aber teuer werden. Mein Vorschlag wäre den Fondsbestand zu entrümpeln bzw. zu vereinfachen. Templeton, Flossbach und Ethna werden hier im Forum häufig genannt. Als Mischfonds für Leute, die keine Ahnung haben sind diese Okay. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skane März 16, 2013 Versteht denn Mutter die Funktionsweise dieser Zertifikate? Meinem Vater wurde auch ein "Deep Express" auf den EuroStoxx angedreht. Auf meine Frage, ob er wüsste, wann Verluste eintreten kam nur,"Rückzahlung zu 100%". Der "Berater" der Spasskasse hatte weder ein PIB ausgedruckt, noch das Limit für den Schwellenbruch genannt. Großes Kino. Aktienanleihen (oder Discountzertifikate etc.) sind grundsätzlich nicht ungeeignet. Wenn man nicht weiss, was das ist, kanns aber teuer werden. Mein Vorschlag wäre den Fondsbestand zu entrümpeln bzw. zu vereinfachen. Templeton, Flossbach und Ethna werden hier im Forum häufig genannt. Als Mischfonds für Leute, die keine Ahnung haben sind diese Okay. Naja ansich versteht sie das "Relax-Express" Zertifikat. Jedoch kann sie den Euro-Stoxx überhaupt nicht einschätzen und verfolgt diesen auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 März 16, 2013 Der "Berater" der Spasskasse hatte weder ein PIB ausgedruckt, noch das Limit für den Schwellenbruch genannt. Großes Kino. Da sind die Produktinformationsblätter der beiden neuen Anlageempfehlungen: BASF ISIN DZ8S83 und RWE ISIN WGZ7EL Beide würde ich nicht kaufen und eher Sondertilgungen der Hypothek vornehmen, sofern dies möglich ist. Mein Vorschlag wäre den Fondsbestand zu entrümpeln bzw. zu vereinfachen. Insbesondere die beiden geschlossenen offenen Immobilienfonds und das Relax-Express-Zertifikat würde ich überdenken. Templeton, Flossbach und Ethna werden hier im Forum häufig genannt. Als Mischfonds für Leute, die keine Ahnung haben sind diese Okay. Sehe ich ähnlich, obwohl die Risikoeinschätzung "Etwas Risiko ist ok." m.M.n. nicht mit allen vorhandenen Fonds und deren Anteil am Gesamtvermögen in Einklang zu bringen ist. Die Positionsgrößen wären mir mit über 10% bezogen auf das Gesamtvermögen teilweise auch etwas zu groß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Squirrel März 16, 2013 · bearbeitet März 16, 2013 von Squirrel Beide würde ich nicht kaufen und eher Sondertilgungen der Hypothek vornehmen, sofern dies möglich ist. Da sind wir sofort beieinander. Wenn man das Underlying nicht verfolgt sind solche Positionen ungeeignet. Die Positionsgrößen wären mir mit über 10% bezogen auf das Gesamtvermögen teilweise auch etwas zu groß. Mit 65 und dem geplanten Umzug ist vielleicht eine Erhöhung des Festgeldanteils zu überdenken. Das mit dem Reisen ist die beste Idee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder März 16, 2013 Meine Mutter zahlt sich selbst jeden Monat 400€ vom Tagesgeldkonto aus, da sie im Moment eher hohe Ausgaben hat, aufgrund von Reisen. Das wird auch in den nächsten Jahren so bleiben, d. h. sie braucht entweder ein Finanzprodukt, das ihr pro Monat obigen Betrag auszahlt (früher wurde der UniOpti4 ISIN LU0262776809 dafür benutzt, der jetzt jedoch aufgebraucht wurde) oder der Betrag wird per Dauerauftrag vom Tagesgeldkonto überwiesen. Den Dauerauftrag vom Tagesgeldkonto halte ich für eine gute Lösung – dabei bitte darauf achten, für das Tagesgeldkonto eine Bank mit solider Einlagensicherung zu nehmen. Was sonst passieren kann, sehen wir gerade in Zypern... Beide würde ich nicht kaufen und eher Sondertilgungen der Hypothek vornehmen, sofern dies möglich ist. Das sehe ich auch so. Falls keine Sondertilgungen möglich sind, könnte man den Betrag als Festgeld bis 2016 anlegen, so dass dann eine direkte Tilgung möglich ist. (Auch hier: Aus Sicherheitsgründen nicht bei irgendwelchen Banken z.B. im Baltikum o.ä. anlegen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bb_florian März 16, 2013 · bearbeitet März 16, 2013 von bb_florian Die Beträge sind Börsenkurse ... Börsenkurs oder aktueller "NAV"? Auf den Depotauszügen steht meist eher letzteres. Am besten mal Stückzahl und Kurs pro Stück posten, bitte. Mal zusammenfassend: 166,9k Wertpapiere 23k TG 220k Immos -44k Kredit = 365,9k Eigenkapital (Alle Assets 409,9k, d.h. 89% Eigenkapitalquote) Da sollte eine monatliche Auszahlung von 400 Euro ja drin sein. Ein paar Anregungen (meine inkompentente und wenig durchdachte Meinung): - Den "offenen offenen" Immobilienfonds würde ich eher rauswerfen, wenn es nicht aus steuerlichen Gründen interessant sein könnte, den zu halten (keine Ahnung, wenn er vielleicht abgeltungssteuerfrei ist) - Beim Kredit mögliche Sondertilgungen machen (so viel & so schnell wie möglich) - wegen Zinsdifferenz zum Tagesgeld aktuell - Das Zertifikat habe ich nicht sofort verstanden, glaube also, dass es deine Mutter auch nicht versteht und sollte deswegen rausfliegen. Denke an so einer komplexen Konstruktion verdienen die Banken sicher mehr als der Kunde - Wenn Liquidität nicht gebraucht wird / erwünscht ist - und wenn deine Mutter einen höheren Aktien/Risikoanteil nicht explizit wünscht, könnte man stattdessen auch einen Teil in Festgeld mittlerer Laufzeit stecken, so 2-4 Jahre. 2,x% sollten drin sein, ggf. bei anderer Bank. Längere Laufzeiten eher nicht, das tut zu weh wenn das Zinsniveau unerwarteterweise doch steigt. Bin nicht so informiert, wenn die Zinsdifferenz zum Tagesgeld nicht so hoch ist, kann man auch alles in Tagesgeld lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 16, 2013 Scherzenderweise würde ich hier natürlich wieder von einem klassischen Fall für Tabula Rasa und alles in Nestle-Aktien sprechen... Realistischerweise muss sich die Frau Mama nun unbedingt mal bankenunabhängige Beratung holen und sich ihr Depot passend für ihre Bedürfnisse so trimmen, dass sie auch jedes Element selber versteht. Nicht ganz unwesentlich wird natürlich auch der Verkauf der Immobilie sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skane März 17, 2013 Vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich denke auch, dass es am besten ist die Hypothek mit Sondertilgungen zu begleiche, wenn dies möglich ist. Werde mich da mit meiner Mutter und der Bank zusammensetzen. Ansonsten wird das Geld für drei Jahre Festgeld angelegt und dann 2016 die Hypothek beglichen. Grundbesitz Europa und das Zertifikat werden verkauft und bei den Mischfonds die Positionen um 20% verkleinert. @bb_florian Du hast recht. Ich habe zuvor den NAV angegeben. Mit den Börsenwerte ergeben sich folgende Positionen: SEB ImmoInvest 247 ST X 25,50€ = 6.298€ DWS Immoflex 190 ST X 53,51€ = 10.166,9€ Ich werde es meiner Mutter zeigen und fragen, ob sie beide über die Börse verkaufen möchte oder bis zum Ende, also bis zur Abwicklung warten möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 März 17, 2013 Du hast recht. Ich habe zuvor den NAV angegeben. Mit den Börsenwerte ergeben sich folgende Positionen: SEB ImmoInvest 247 ST X 25,50€ = 6.298€ DWS Immoflex 190 ST X 53,51€ = 10.166,9€ Ich werde es meiner Mutter zeigen und fragen, ob sie beide über die Börse verkaufen möchte oder bis zum Ende, also bis zur Abwicklung warten möchte. Na aber mal eben kurz nachdenken, der SEB wird aufgelöst und nach und nach ausgezahlt, hier ist wesentlich mehr drin als der Börsenkurs anzeigt, die Objekte sind gut vermietet und bringen so Geld ein, dies ist in der Abwicklung der wohl beste Immofonds, ich würde den hier aussitzen, da kommt mehr Geld bei rum. Fondskommentar_ImmoInvest_März_2013.pdf Wie es mit dem DWS Dachfonds aussieht weiß ich aber nicht, aber nichts überstürzen, man kann nur einmal verkaufen. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investbert März 18, 2013 Ich schwöre weiterhin auf den kanadischen »Diversified Monthly Income Fond«-ETF. (ishares Toronto, Kürzel: XTR) Der schüttet 6% aus und gut ist. Kennt noch einer diesen ETF und hat womöglich auch Erfahrungen damit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 März 18, 2013 Kennt noch einer diesen ETF und hat womöglich auch Erfahrungen damit? Guckst Du hier: KLICK Zu den rießigen Nebenwirkungen lesen Sie den Prospekt und fragen Sie Ihren Steuerberater. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag