Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson vor 13 Minuten von Sapine: Gerade in den Krisen (dot.com, Finanzkrise und Corona) haben sie sich unterschiedlich verhalten. Du meinst das hier: Mal sind die Small Caps etwas tiefer gefallen und mal die Large Caps. Das ist aber doch normal und hängt einfach von der Zusammensetzung der Branchen/Sektoren ab, die je nach Crash in jedem Index anders vertreten sind. Das ist also eher Zufall. Dass die eine Variante aber deutlich (!!) mehr standgehalten hat wie die andere Variante, sehe ich hier nicht. Es ging immer bei beiden massiv abwärts. Die Tatsache eingebettet in 40% eines gesamten Portfolios - naja....wie gesagt....die Wirkung halte ich für nicht sehr nennenswert. Aber wer mit der einen zusätzlichen Zeile im Depot kein Problem hat, wird damit auch nichts falsch machen. Ist wie gesagt immer die Frage, wie tief man diversifiziert und ab wann das kaum mehr Wirkung auf Gesamtebene hat und nur noch mehr Aufwand und mehr Kosten verursacht. vor 13 Minuten von Sapine: haben sie sich unterschiedlich verhalten. Wir haben da einfach nur unterschiedliche Sichtweisen von "unterschiedlich verhalten". Wenn im Crash die Large Caps 50% fallen und die Small Caps 40%, dann ist das für mich kein unterschiedlich (korreliertes) Verhalten (beide fallen einfach massiv). Für mich wäre "unterschiedliches Verhalten" dann, wenn die Large Caps 50% fallen und die Small Caps auffällig stabil bleiben mit z.B. nur 15% Rückgang oder eben im Idealfall +/-0% machen (nicht positiv korreliert). Aber wie gesagt macht dieses Thema das Kraut nicht fett. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 30, 2024 vor 1 Minute von Hicks&Hudson: Du meinst das hier: Mal sind die Small Caps tiefer gefallen und mal die Large Caps. Das ist aber doch normal und hängt einfach von der Zusammensetzung der Branchen/Sektoren ab, die je nach Crash in jedem Index anders vertreten sind. Das ist also eher Zufall. Dass die eine Variante aber deutlich (!!) mehr standgehalten hätte wie die andere Variante, sehe ich hier nicht. Das ist auch nicht meine Erwartung. Meine Erwartung ist, dass die beiden Aktiengruppen sich nicht gleich verhalten und man daraus Diversifizierungsvorteile ziehen kann. Die Abweichungen sind für mich auch kein Zufall sondern liegen in der Natur der Märkte. Vorhersehbar ist natürlich wie immer gar nichts. Aber eigentlich sind wir hier im falschen Faden für die Diskussion (gehört eher in einen Butterfly Faden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson Hier übrigens noch was zum von mir genannten Hebel von Small Caps. Ich bin nicht alleine mit dieser "Begrifflichkeit"/Umschreibung: Am 12.2.2012 um 19:02 von Bärenbulle: Im Prinzip verhalten sich Small Caps ja wie gehebelte Large Caps. So kann man dann letzlich auch billig an Hebelmasse kommen. https://seekingalpha.com/article/113017-a-small-cap-alternative-to-leveraged-etfs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. März 30, 2024 hab mir das Harry Browne Portfolio mal nachgebastelt und ab dem 01.01.2019 starten lassen (wenn jemand ältere Kursdaten hat gerne): würde jetzt spontan sagen: 1/3 Aktien, 1/3 Gold und der Rest Cash ist auch nicht verkehrt (Laienhaft interpretiert) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 vor 7 Minuten von FlintheartG.: hab mir das Harry Browne Portfolio mal nachgebastelt und ab dem 01.01.2019 starten lassen (wenn jemand ältere Kursdaten hat gerne Der Treas.acc müsste schon Mitte 2018 erhältlich gewesen sein. vor 8 Minuten von FlintheartG.: würde jetzt spontan sagen: 1/3 Aktien, 1/3 Gold und der Rest Cash ist auch nicht verkehrt (Laienhaft interpretiert) Warum? Weil die Langläufer in deinem kurzem Zeitraum exakt von der Zinswende zerstört wurden? Das wäre der typische Rückschaufehler. Außerdem: Wie tief wäre das Depot gefallen im Corona Crash ohne die Langläufer? Tipp: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00BFM6TC58,IE00B3YLTY66 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 30, 2024 Cash bringt nicht die Portion von Volatilität wie langlaufende Anleihen. Habe meine Zweifel, ob man dem Modell damit nicht zu viel wegnimmt. Aber mir würde der Mut für Langläufer auch fehlen glaue ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. März 30, 2024 sorry, bin gerade auf dem Sprung, deshalb nur kurz: war auch nur eine wie gesagt "laienhafte" Aussprache, also wenig fundiert. Bis Dienstag ist ja noch viel Zeit zum Lernen und ist ja nix in Stein geschlagen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 @FlintheartG. Schau mal, ob der Fonds hier geht bei onvista: IE00B246KL88 Ist auch acc u. mit ähnlichen Laufzeiten, aber älter. vor 3 Minuten von Sapine: Aber mir würde der Mut für Langläufer auch fehlen glaue ich Ich glaube, dass die Langläufer bei uns allen der "schwerste" Punkt sind. Die Lage ist nun nach fast 50% DD zwar etwas "vertrauenswürdiger" als vor einigen Jahren, aber trotzdem ist das miese Bauchgefühl weiter da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. März 30, 2024 vor 2 Minuten von Hicks&Hudson: @FlintheartG. Schau mal, ob der Fonds hier geht bei onvista: IE00B246KL88 Ist auch acc u. mit ähnlichen Laufzeiten, aber älter. mache ich Heute Abend, Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Inka März 30, 2024 vor 1 Stunde von Hicks&Hudson: ... sprich - die Portfolios mit Small Caps verlaufen nicht "gerader"/mit weniger Vola als das Portfolio ohne Small Caps. Nicht nachvollziehbar, folge deinen eigenen Links: Holzschnittartig die Perioden: 2000 bis ca 2010 SC>LC, seit ca 2015 LC>SC; insgesamt Glättung durch Beimischung SC zu LC. Lexikalischer Hinweis zu deinen späteren Ausführungen: "Erklären" ist nicht das richtige Wort, wenn man in Post 2 das Gegenteil von dem darlegt, was man in Post 1 behauptet hat. "Erklären" ist auch nicht das richtige Wort, wenn man nie getätigte Behauptungen aufgreift. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson vor 36 Minuten von FlintheartG.: mache ich Heute Abend, Danke! Oder einfach über Curvo. Dort hast du es ab ca. 2006 und mit Rebalancing. Dann kannst du auch vergleichen mit deinem Bauchgefühl vor 53 Minuten von FlintheartG.: 1/3 Aktien, 1/3 Gold und der Rest Cash ist auch nicht verkehrt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Cepha vor 1 Stunde von FlintheartG.: hab mir das Harry Browne Portfolio mal nachgebastelt und ab dem 01.01.2019 starten lassen (wenn jemand ältere Kursdaten hat gerne): würde jetzt spontan sagen: 1/3 Aktien, 1/3 Gold und der Rest Cash ist auch nicht verkehrt (Laienhaft interpretiert) Ein gut diversifizierts Portfolio hat die Eigenschaft, dass die meiste Zeit irgendwas dabei ist, was in der jüngeren Vergangenheit (sehr) schlecht gelaufen ist: https://www.forbes.com/sites/brianportnoy/2015/03/09/diversification-means-always-having-to-say-youre-sorry/ Das ist kein Nachteil, sondern eher ein Qualitätsmerkmal von "echter Diversifizierung". Gold z.B. hatte schon ganz furchtbare Jahrzehnte. Die EM Aktien machen schon seit über 10 Jahren keine Freude. In der Negativzinswelt war Cash eine furchtbare Qual und 2022/23 hat es die Langläufer, die 40 Jahre eine sichere Bank waren, dann so richtig erwischt. Irgendwas ist halt immer. Aber das sind umgekehrt auch Chancen, dass man in so einem Portfolio in Zeiten des Vermögensaufbaus fast immer auch was billig zum Schnäppchenpreis einkaufen kann. Das muss man aber mental können, jetzt beim rebalancing z.B. US-Aktien und Gold teilweise verkaufen und stattdessen China-Aktien und Langläufer kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson vor 1 Stunde von Inka: vor 3 Stunden von Hicks&Hudson: ... sprich - die Portfolios mit Small Caps verlaufen nicht "gerader"/mit weniger Vola als das Portfolio ohne Small Caps. Nicht nachvollziehbar, folge deinen eigenen Links: Holzschnittartig die Perioden: 2000 bis ca 2010 SC>LC, seit ca 2015 LC>SC; insgesamt Glättung durch Beimischung SC zu LC. Die Begriffe "gerader" und "mit weniger Vola" interpretierst du vielleicht anders als ich. Sie bedeuten nicht "mehr Rendite oder höhere Sharpe Ratio". Dein Begriff "Glättung" bedeutet für mich "weniger Volatilität". Da du selbst leider nicht das mit Curvo bastelst, um zu zeigen, was du vermutest, machen die anderen (wie letztens bei der Diskussion mit @Glory_Days) für dich mal wieder die Arbeit. Hier also der MSCI World vs. 50/50 MSCI World/MSCI World Small Caps. Die Mischung hat mehr Vola (und damit weniger "Glättung" als ohne Small Caps - übrigens auch sogar in deinem speziell gewähltem Zeitraum von Ende 2000 bis 2010!). Vola hat nicht nur mit Abwärtsphasen/-einbrüchen zu tun, sondern auch mit starken Aufwärtsbewegungen und auch diese können ein Risiko darstellen - sonst wäre ein Nasdaq100-ETF auch kein Risiko. Diese starken Aufwärtsbewegungen waren bei Small Caps nach dem Dot-Com-Crash (das ist dann der besagte Hebel, den ich erwähnt habe - die Small Caps haben sich also vom Crash deutlich schneller und eben mit Hebel erholt). Trotz allem blieb der "Maximum Loss in a Year" insgesamt mit Small Cap-Beimischung immer noch etwas höher, was zeigt, dass die Beimischung keinen risikosenkenden Effekt hatte insgesamt. Small Caps haben in fast jedem Zeitraum (auch als Beimischung) zur Folge, dass die Vola/das Risiko steigt (das ist auch logisch, weil deren Unternehmen einfach deutlich riskanter/wackeliger/instabiler sind und deren Korrelation mit Large Caps trotzdem sehr hoch ist). Das ist übrigens der Grund, warum Equal-Weight-Aktiengewichtungen oft auch höhere Drawdowns und eine höhere Vola (mehr Risiko) haben als MCAP mit weniger Small Caps. Man zeige mir mal einen Small Cap-Index, dessen Vola nicht höher ist als der Large-Cap-Vergleichsindex. Small Caps können aber (je nach Phase/Glück) durch einen vorübergehenden Hebel (meist nach heftigen Crashs, siehe Dot-Com oder auch Corona) eine Mehrrendite erzielen, aber das ist nicht gesichert. Wäre es so, wäre es wie gesagt ein Free Lunch, weil man einen kostenlosen Hebel nutzen könnte. Dann bräuchte keiner mehr Large Caps oder könnte im Tief eines Crashs einfach seine Large Caps gegen Small Caps tauschen mit anschließend besserer Erholung/Performance oder könnte in Multi-Asset-Depot weniger Aktienanteil bestücken mit Small Caps (aufgrund Hebel), wodurch mehr Platz für die anderen Anlageklassen (Gold, Anleihen usw) wäre => das ganze Depot wäre insgesamt leicht gehebelt. In Sachen Diversifizierung bringen Small Caps weit weniger als z.B. die Beimischung von Emerging Markets zu Industrieländern....sprich, ein MSCI ACWI ist im Vergleich zu einem MSCI World deutlich besser diversifiziert, als ein ACWI IMI zu einem ACWI. Die EM korrelieren deutlich weniger zu DM wie Small Caps zu Large Caps korrelieren. Daher liest man hier im Forum auch immer wieder, dass einige Small Caps für völlig überflüssig halten mit kaum Effekt auf Gesamtportfolioebene (gut zu sehen am Verlauf von ACWI und ACWI IMI). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson vor 27 Minuten von Cepha: Ein gut diversifizierts Portfolio hat die Eigenschaft, dass die meiste Zeit irgendwas dabei ist, was in der jüngeren Vergangenheit (sehr) schlecht gelaufen ist: https://www.forbes.com/sites/brianportnoy/2015/03/09/diversification-means-always-having-to-say-youre-sorry/ Das ist kein Nachteil, sondern eher ein Qualitätsmerkmal von "echter Diversifizierung". Das muss so sein. Ergo wird man auch immer einen Baustein im Depot haben, der gut läuft. Das ist der Sinn von Diversifikation und geringer Korrelation (speziell in Crashs). Wer das nicht aushalten kann (immer eine Niete im Depot zu haben über Jahre oder gar Jahrzehnte), der wird mit Multi-Asset nicht glücklich werden, weil er es wohl nicht durchhalten wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 30, 2024 vor 21 Minuten von Hicks&Hudson: In Sachen Diversifizierung bringen Small Caps weit weniger als z.B. die Beimischung von Emerging Markets zu Industrieländern....sprich, ein MSCI ACWI ist im Vergleich zu einem MSCI World deutlich besser diversifiziert, als ein ACWI IMI zu einem ACWI. Die EM korrelieren deutlich weniger zu DM wie Small Caps zu Large Caps korrelieren. Vorsicht auch mit solchen Annahmen könntest du einem Hindsight Bias aufsitzen. Keiner weiß wirklich was wann mit was korreliert oder nicht. Daher "nie alle Eier in einen Korb legen". Und genau dafür sind das PP und auch der Butterfly gute Beispiele. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Schwachzocker vor 1 Stunde von FlintheartG.: würde jetzt spontan sagen: 1/3 Aktien, 1/3 Gold und der Rest Cash ist auch nicht verkehrt (Laienhaft interpretiert) Ich würde nach reiflicher Überlegung (nicht spontan) sagen: 60% Aktien und 40% kurzlaufende Staatsanleihen in Heimatwährung ist auch nicht verkehrt. ...Nur ein kleiner Spaß! Das ist natürlich viel zu einfach. vor 6 Minuten von Hicks&Hudson: Das muss so sein. Ergo wird man auch immer einen Baustein im Depot haben, der gut läuft. Das ist der Sinn von Diversifikation und geringer Korrelation (speziell in Crashs). Wer das nicht aushalten kann (immer eine Niete im Depot zu haben über Jahre oder gar Jahrzehnte), der wird mit Multi-Asset nicht glücklich werden, weil er es wohl nicht durchhalten wird. Solchen Leuten sind 100% Aktien zu empfehlen. Wenn die mal über Jahre nicht performen, werden sie es wohl besser durchhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson vor 5 Minuten von Sapine: Vorsicht auch mit solchen Annahmen könntest du einem Hindsight Bias aufsitzen. In dem Fall definitiv nicht. Die Korrelation von EM zu DM ist geringer als von Small Caps zu Large Caps. In @Glory_DaysFaden wurde das glaube ich mit Daten sehr gut untermauert. Auch @Bigwigsterhat zu EM und DM-Korrelation mal gute Grafiken gepostet. vor 5 Minuten von Sapine: . Keiner weiß wirklich was wann mit was korreliert oder nicht. Es geht nicht darum, genau zu wissen, was wann genau wie korreliert. Es geht wie immer nur um Wahrscheinlichkeiten und hier liegen recht eindeutige Daten vor. Selbst A. Beck hat das "Eigenleben" von EM mal erklärt und die Andersartigkeit im Vergleich zu DM. Schaue dir mal die Grafik hier an bei "Drawdowns". https://curvo.eu/backtest/en/compare?portfolios=NoIgsgygwgkgBAdQPICUAyAREAaYoYCiADEQEIAsaArAJoCcAHAMw4CMAup0A%2C NoIgsgygwgkgBAUQLYFMBOBzAlgOw3MAQzQGsUAXAZxABphQARBABlYEEBGAKQA0oBOACy0OAXXFA Siehst du hier einen ähnlichen Gleichlauf wie bei World vs. World Small Cap? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 30, 2024 Keine Lust auf Streit, aber du versuchst gerade von vergangenen Korrelationen auf zukünftige zu schließen. Das halte ich für gefährlich. Ich wäre da vorsichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson vor 15 Minuten von Sapine: Keine Lust auf Streit Ich auch nicht. Wir diskutieren doch hier nur. Alles gut. vor 15 Minuten von Sapine: aber du versuchst gerade von vergangenen Korrelationen auf zukünftige zu schließen. Das halte ich für gefährlich. Ich wäre da vorsichtig. Wenn wir so denken, können wir den ganzen Faden hier sein lassen, denn das ganze Konzept des HBPP basiert darauf, dass wir uns auf die bisherigen Korrelationen der verschiedenen Anlageklassen einigermaßen verlassen. vor 19 Minuten von Schwachzocker: Solchen Leuten sind 100% Aktien zu empfehlen. Wenn die mal über Jahre nicht performen, werden sie es wohl besser durchhalten. Kann sein. Je länger eine Anlageklasse (in dem Fall Aktien) überlegen abliefert ohne heftigen Crash mit jahrelanger Baisse (das ist nun ca. 15 Jahre so), umso eher werden andere Anlageklassen als "unnütz" betrachtet. Das war aber schon immer so und es wird sich auch wieder ändern, jede Wette. Dann wird auch die 100% Aktien-Fraktion wieder ein wenig kleiner werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson März 30, 2024 · bearbeitet März 30, 2024 von Hicks&Hudson vor 45 Minuten von Schwachzocker: Ich würde nach reiflicher Überlegung (nicht spontan) sagen: 60% Aktien und 40% kurzlaufende Staatsanleihen in Heimatwährung ist auch nicht verkehrt. Ist es auch nicht. Es hat aber auch wie alles seine Vor- und Nachteile, wie man auch sieht, wenn man diese Variante mit ins Curvo-Depot aufnimmt. vor 2 Stunden von FlintheartG.: mache ich Heute Abend, Danke! Für dich und auch @Schwachzockerund ja, ich bin überrascht in Bezug auf das Weglassen der Treasuries https://curvo.eu/backtest/en/compare?portfolios=NoIgbADA9ALBAEBBA1gFwJYFMB2UDCAhgM4AWIANMKAJICiEEAQgMwCaAMgCqthgUQA6MAF1KIdgFUIAJgCcEZgFYAHDFkB2fgJjDdQA%2C NoIgEghgTlCeAEAhKB7A7gOwKbwBQEEBhAdQEl5SBZUgShABphRSBRABjcQGYBNAGQAqPAGzCGbAHQAmAKwBdRiAAi7DvjYBlAJwBxRG3HT5i1h0QAxSsIGEZADkOyFoPgFU2UrWy72ALFoB2R3k5OSA%2C NoIgEghgTlCeAEAhKB7A7gOwKbxQC23gBkUMBzAWkVIBMBnEAGmFAEkBRABk8QGYBNIgBV%2BANlFNOAOl68AusxAARLtwCCnAMoBOAOKJOkmfMVEAqpwBM2zrwCsADgAs2gOxHeTud6A Also einfach 50/50 Aktien/Gold? https://curvo.eu/backtest/en/compare?portfolios=NoIgEghgTlCeAEAhKB7A7gOwKbwBQEEBhAdQEl5SBZUgShABphRSBRABjcQGYBNAGQAqPAGzCGbAHQAmAKwBdRiAAi7DvjYBlAJwBxRG3HT5i1h0QAxSsIGEZADkOyFoPgFU2UrWy72ALFoB2R3k5OSA%2C NoIgbADA9ALBAEBBAwgdQJL3QWXVZiAygBIgA0wo6AohBAEIDMAmgDIAqzYY5EAdGAC6FEKwCqEAEwBOCIwCsADhjSA7Lz4xB2oA%2C NoIgrADA9JAECyBlAwgSVgdQPICUAyAIlEmprobIvAIJ56zLUAKIANMKKgKIQQBCAMQAsOAQAkAzAEY2EAHRgAuuxDdeggJoQA4gBUpQ2QsUmgA%2C NoIgrADA9JAEDKAXA9gYwNYGcoHFkBsATEAGmFAEkBRCCAIQGYBNAGQBUmA2T0iAOjABdMiAAiNWgEEI8AJw46EXgMGqgA%2C NoIgEghgTlCeAEAhKB7A7gOwKbxQC23gBkUMBzAWkVIBMBnEAGmFAEkBRABk8QGYBNIgBV%2BANlFNOAOl68AusxAARLtwCCnAMoBOAOKJOkmfMVEAqpwBM2zrwCsADgAs2gOxHeTud6A Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Strauss90 März 30, 2024 vor einer Stunde von Schwachzocker: Ich würde nach reiflicher Überlegung (nicht spontan) sagen: 60% Aktien und 40% kurzlaufende Staatsanleihen in Heimatwährung ist auch nicht verkehrt. ... 20% kurzlaufende 20% langlaufende oder 40% intermediate oder gleich V60A Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fintastik März 30, 2024 Ich finde es interessant wie ein 100%-Aktien-Depot, in Form eines All World, ab 2020 so empor geschossen ist im Gegensatz zum HBPP (ACWI). Curvo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros März 30, 2024 vor 3 Minuten von Fintastik: Ich finde es interessant wie ein 100%-Aktien-Depot, in Form eines All World, ab 2020 so empor geschossen ist im Gegensatz zum HBPP (ACWI). Curvo Falls das keine Ironie ist, dann frage ich mich: Was ist daran interessant? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fintastik März 30, 2024 vor 4 Minuten von Lazaros: Falls das keine Ironie ist, dann frage ich mich: Was ist daran interessant? Tatsächlich keine Ironie und mein Beitrag wurde falsch wahrgenommen. Mir geht es um das Verhältnis zwischen den Beiden in Betracht der Zeit vor 2000 und danach und nicht um den Anstieg des All World im Einzelnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros März 30, 2024 vor 2 Minuten von Fintastik: Tatsächlich keine Ironie und mein Beitrag wurde falsch wahrgenommen. Mir geht es um das Verhältnis zwischen den Beiden in Betracht der Zeit vor 2000 und danach und nicht um den Anstieg des All World im Einzelnen. War da nicht etwas genau in dieser Zeit, das für langfristige Anleihen desaströs war? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag