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jasperfish

Mein ETF Depot

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jasperfish
· bearbeitet von jasperfish

Über meine Person

1. Alter: 34

2. Berufliche Situation: Festanstellung

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Fast, kann aber "noch" von meiner Frau etwas einen Teil nutzen, da sie noch etwas Luft hat.

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: passiv

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Schon seit ca. 10 Jahren mit Fonds dabei, kurz vor Ende der Abgeltungssteuerfreiheit von aktiven Fonds auf ETFs umgeschichtet. Daneben Erfahrungen mit den "Standards" wie Tages- und Festgeld.

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Depot bei der DAB Bank

 

- DBX Emerging Markets ETF

- DBX World WTF

- ausblutender Restbestand Kanam Grundinvest

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich verfolge das Geschehen regelmäßig in der Zeitung, möchte mich aber nicht in alle Details einarbeiten, von daher traue ich mir auch derzeit keine Investionen in Einzelaktien oder -anleihen zu. Aus diesem Grund finde ich auch die Anlage in ETFs sehr komfortabel und praktisch.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Bisher konnte ich auch in der aktuellen Krise gut schlafen, da ich genug liquide Reserven habe und auch bereit bin, für ein langfristigen Anlageerfolg temporäre Verluste in Kauf zu nehmen. Die ETF Anlage ist allein für die langfristige Altersvorsorge geplant und kann daher ruhig risikoreicher sein, um eine entsprechende Rendite zu erwirtschaften.

5. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Sparpläne, Rebalancing mit frischem Geld, derzeit nur zwischen World und EM 2/3 - 1/3. Derzeit laufen Sparpläne für beide ETFs (200€ und 100€), demnächst werde ich den Sparplan für World einmalig anheben, um die gewünschte Verteilung weitestgehend wieder herzustellen.

 

Weiterhin werden derzeit noch der Riester-BSP, mein VL-Bausparvertrag (4,5% bei Darlehensverzicht mit allen Boni) und meine VL bei der Edekabank monatlich gefüttert. Weitere finanzielle Mittel werden derzeit auf dem Tagesgeldkonto geparkt und bei Bedarf für Rebalancing eingesetzt. Eigentlich wollte ich dieses Jahr mit Festgeld anfangen, jedoch gibt es ja immer genug Tagesgeldangebote, die deutlich renditestärker und flexibler sind, da bin ich auch bereit etwas Zeit zu investieren und ein paar Fondsanteile auf Reisen zu schicken.

 

6. Anlagekapital:

 

Gesamte Anlageverteilung im Anhang, ich habe mal versucht dies ähnlich wie Schinzilord zu gestalten.

 

Meine Gedanken und Fragen:

 

Mein Plan war es ja, dieses Jahr mit der Anlage in Anleihen zu beginnen. Bei der DAB habe ich ua. die Möglichkeit in den EMLE (DBX0AV) und IBOXX SOVEREIGNS EUROZONE TR INDEX (DBX0AC) per Sparplan zu investieren. Da ich hier im Forum ja regelmäßig herumstöbere und vieles lese (vielen Dank an dieser Stelle an die tolle und hilfsbereite Community), stolpere ich desöfteren über Meinungen, die mich ins Grübeln bringen. Von Euro-Staatsanleihen wird aufgrund der negativen Realrendite abgeraten und beim EMLE scheint das Potenzial fast ausgeschöpft zu sein, bzw. nicht mehr das Risiko wert zu sein. Habe ich das beides richtig verstanden?

 

Gibt es derzeit noch eine andere sinnvolle Investitionsmöglichkeit in Anleihen? Oder liegen diejenigen derzeit richtig, die RK 1+2 eher mit Tages- und Festgeld abdecken wollen? Was würdet ihr mir raten?

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Yoko
Von Euro-Staatsanleihen wird aufgrund der negativen Realrendite abgeraten und beim EMLE scheint das Potenzial fast ausgeschöpft zu sein, bzw. nicht mehr das Risiko wert zu sein. Habe ich das beides richtig verstanden?

Ja das hast du richtig verstanden. Deutsche Staatsanleihen rentieren aktuell zwischen 0,x% und 2,2%, womit du entsprechend eine negative Realrendite erzielst. Möchtest du eine positive Realrendite, dann müsstest du schon Staatsanleihen von den Pleitestaaten (Griechenland, Portugal, Spanien, Zypern) beziehen. Dort ist die Rendite bei mittlerer Laufzeit noch um 4-6% p.a. (nominal) aktuell möglich. Ob man das Risiko tragen möchte ist eine andere Frage. In der Vergangenheit hatten diese Anleihen auch entsprechend hohe Kursverluste, was zu Problemen führt wenn man die Anleihe doch nicht bis zum Ende halten kann.

 

 

 

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Cairol

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Gibt es derzeit noch eine andere sinnvolle Investitionsmöglichkeit in Anleihen? Oder liegen diejenigen derzeit richtig, die RK 1+2 eher mit Tages- und Festgeld abdecken wollen? Was würdet ihr mir raten?

 

Wer richtig liegt, wird sich wie immer erst im nachhinein erweisen. Aus Sicht von Risk-/Return-Erwägungen präferiere ich derzeit Tages- und Festgeld zwischen 3,5-4% mit deutscher Einlagensicherung. Für eine ähnliche Rendite müßte man schon auf EM-Staatsanleihen (z.B. EMLE) zurückgreifen, die risikoreicher sind und schlechtere Korrelationseigenschaften als Tages-/Festgeld in Bezug auf den Aktienanteil im Portfolio aufweisen.

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Wer richtig liegt, wird sich wie immer erst im nachhinein erweisen. Aus Sicht von Risk-/Return-Erwägungen präferiere ich derzeit Tages- und Festgeld zwischen 3,5-4% mit deutscher Einlagensicherung. Für eine ähnliche Rendite müßte man schon auf EM-Staatsanleihen (z.B. EMLE) zurückgreifen, die risikoreicher sind und schlechtere Korrelationseigenschaften als Tages-/Festgeld in Bezug auf den Aktienanteil im Portfolio aufweisen.

 

Wo gibt es bitte 3,5-4% Zinsen?

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wertpapiertiger

Wer richtig liegt, wird sich wie immer erst im nachhinein erweisen. Aus Sicht von Risk-/Return-Erwägungen präferiere ich derzeit Tages- und Festgeld zwischen 3,5-4% mit deutscher Einlagensicherung. Für eine ähnliche Rendite müßte man schon auf EM-Staatsanleihen (z.B. EMLE) zurückgreifen, die risikoreicher sind und schlechtere Korrelationseigenschaften als Tages-/Festgeld in Bezug auf den Aktienanteil im Portfolio aufweisen.

 

Wo gibt es bitte 3,5-4% Zinsen?

 

die Sonderaktionen der Targo, DAB und Cortal Consors

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jasperfish

Also gibt es mit den aktuellen Kondition auf der einen (Bausparer 4,5%, Edekabank VL und den Tages- und Festgeldsonderaktionen) Seite und den Risiken/Renditen auf der anderen keine Grund in Anleihen jedweder Form zu investieren? Auch nicht in den EMLE? Was ist mit Unternehmensanleihen?

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Wo gibt es bitte 3,5-4% Zinsen?

 

die Sonderaktionen der Targo, DAB und Cortal Consors

 

Aber doch nur wenn ich mein Depot dorthin übertrage.

Für mich völlig uninteressant, da ich schon ein kostenloses Depot habe.

Bei Consors weiß ich z.B. das sie sich die hörerem Zinsen zum Teil vom Kunden wieder zurück holen, da nicht alle Fonds ohne AA sind, im Grunde sind das nur wenige.

Also alles nur Werbung um den Kunden anzulocken.

 

Bausparer fällt für mich auch flach, zu hohe Abschlusskosten, ob es dann immer noch 4,5% Zinsen sind, wenn man die Abschlusskosten abzieht darf stark bezweifelt werden.

Es sein denn es gibt Bausparer ohne Kosten.

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Yoko

keine Grund in Anleihen jedweder Form zu investieren? Auch nicht in den EMLE? Was ist mit Unternehmensanleihen?

Mit riskanteren Anleihen (Krisenländern, Schwellenländern, Unternehmen mit guten oder schlechtem Rating) ist schon eine (deutlich) höhere Rendite noch zu erzielen als Tagesgeld oder Festgeld, die sich je nach Ausfallrisiko zwischen 4% und 8% p.a. bewegen kann. Hier ist eben die Frage welche Annahmen du über die Zukunfst machst. Wenn du annimmst dass der Euro über die nächsten 5 Jahr stabil bleibt, z.B. Spanien zahlungsfähig bleibt und der Zinzsatz so niedrig bleibt für die nahe Zukunft, dann würde sich eine Spanienanleihe mit Restlaufzeit 5 Jahre und aktuell ca. 4% Rendite p.a. gegenüber Festgeld mit maximal 2,x% schon gut rentieren.

 

Was die Zukunft bringt kann dir aber keiner sagen. Bricht die Währungsunion zusammen, dann hättest du vermutlich mit Euroanleihen massive Probleme. Wenn nicht und bleibt der Schuldner solvent, dann nicht. Was man aktuell nicht mehr erhält ist eben hohe Sicherhet und hohe Rendite, wie es mal mit deutschen Staatsanleihen mit 6,5% p.a. war (z.B. Anleihe 1997 - 2027).

 

Da die EZB massiv Geld in den Markt pumpt und Investoren sichere Anlagetypen suchen, sind die Renditen für Anleihen aktuell entsprechend im Keller. Möchte man mehr Rendite, dann muss man auch mehr Risiko eingehen.

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wendelin

Da die EZB massiv Geld in den Markt pumpt und Investoren sichere Anlagetypen suchen, sind die Renditen für Anleihen aktuell entsprechend im Keller. Möchte man mehr Rendite, dann muss man auch mehr Risiko eingehen.

 

Risiko ist klar, aber die entscheidende Frage ist doch, inwiefern diese risikobehafteten Anleihen dann mit Aktien korreliert, weil falls der Korrelationsfaktor gegen 1 geht kann man sich die Übung dann auch sparen. Eine Diversifikation von einem Risko (Akiten) auf ein anderes (zweifelhafte Anleihen) ergibt ja in einem Portfolio nur Sinn, wenn die Korrelation gering ist. In dieser Frage scheint es im Forum aber keine ganz eindeutige Meinung zu geben. Obwohl ich das Risiko eingegangen wäre (habe außerhalb des betrachteten Portfolios noch genug Risikoarmes rumfahren) fiel bei mir die Entscheidung gegen EMLE, High-Yield usw. für Tagesgeld/Sparbriefleiter letztlich aus Einfachheitsgründen (Steuer, Transaktionskosten) und da ich öfter hörte, dass solche Anleihen stark mit Aktien korrelieren würden. Ich will den Anliehen-/Cash-Anteil im Portfolio ja aber zum Rebalancing nutzen, also sollte der hoch gehen oder stabil bleiben, wenn die Aktien runtergehen.

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jasperfish
· bearbeitet von jasperfish

Man muss bei Cortal und so nicht Fonds kaufen... einfach übertragen, liegen lassen und Zinsen mitnehmen... danach weiter... finde ich ok...

 

Mein Bausparer ist von 2000, da gab es noch gute Konditionen... heute würde ich auch keinen mehr abschliessen... 4,5%, trotz der Kosten zu Beginn, damals 600DM oder so, finde ich ok, deshalb füttere ich den weiter...

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jasperfish

Hmmm... um fundierte Annahmen machen zu können, stecke ich nicht tief genug in der Materie und traue mir das daher nicht zu.

 

Da durch die Zinsaktionen derzeit nach einem zumindest anteiligen Depotumzug 3-4% fast ohne Risiko möglich sind, ebenso bei meinem Bausparer, spricht aus meiner Sicht kaum etwas für eine Anlage mit deutlich mehr Risiko, um dann 1% mehr Rendite zu erzielen... damit sind €-Anleihen für mich raus... den EMLE schaue ich mir zumindest mal etwas näher an. Transaktionskosten hätte ich bei der DAB keine, welche Steuerproblematik gibt es da? Werden da nicht auch die Ausschüttungen "weggeschwappt"?

 

Gibt es aus eurer Sicht eine andere Möglichkeit mein Depot sinnvoll zu erweitern?

 

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die Inputs... :)

 

 

 

 

 

 

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wendelin

Da durch die Zinsaktionen derzeit nach einem zumindest anteiligen Depotumzug 3-4% fast ohne Risiko möglich sind, ebenso bei meinem Bausparer, spricht aus meiner Sicht kaum etwas für eine Anlage mit deutlich mehr Risiko, um dann 1% mehr Rendite zu erzielen... damit sind €-Anleihen für mich raus... den EMLE schaue ich mir zumindest mal etwas näher an. Transaktionskosten hätte ich bei der DAB keine, welche Steuerproblematik gibt es da? Werden da nicht auch die Ausschüttungen "weggeschwappt"?

 

OK, Transaktionenskosten fallen bei Sparplan weg, ich wollte aber trotzdem die Anzahl der ETFs begrenzt halten, da keine Garantie besteht, dass ich es bei starken Börsenbewegungen schaffe, allein über den Sparplan zu rebalancen (habe da noch nicht so richtig das Gefühl dafür, muss ich erst noch sehen). Aber zum zweiten Teil der Frage, nein, der EMLE von db-xtrackers ist aus der Serie db x-trackers II, da werden die Thesaurierungen nicht weggeswappt. Immer schön im Bundesanzeiger nachsehen. Bei db x-trackers sind m.W. alle Renten-ETFs nicht steuerlich einfach, nur die Aktien-ETFs (Serie I) haben überall Nullen im Bundesanzeiger. ComStage hat steuerlich einfache Renten-ETFs, aber halt nicht den EMLE.

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Cairol

 

 

die Sonderaktionen der Targo, DAB und Cortal Consors

 

Aber doch nur wenn ich mein Depot dorthin übertrage.

Für mich völlig uninteressant, da ich schon ein kostenloses Depot habe.

Bei Consors weiß ich z.B. das sie sich die hörerem Zinsen zum Teil vom Kunden wieder zurück holen, da nicht alle Fonds ohne AA sind, im Grunde sind das nur wenige.

Also alles nur Werbung um den Kunden anzulocken.

 

Bausparer fällt für mich auch flach, zu hohe Abschlusskosten, ob es dann immer noch 4,5% Zinsen sind, wenn man die Abschlusskosten abzieht darf stark bezweifelt werden.

Es sein denn es gibt Bausparer ohne Kosten.

 

Das Interessante sind die Zinsen, es geht nicht um den Erhalt von kostenlosen Depots. Teilweise reicht ein Teilübertrag von einzelnen Depotposten (z.B. bei der Targo), um den Maximalzins zu bekommen. D.h. man muss nicht mal sein bisheriges Depot auflösen.

 

Man schöpft damit die Marketingbudgets der Banken ab. Bei Verteilung auf 2-3 Anbieter kann man weit über 100k zu "Traumzinsen" im Vergleich zum Markt anlegen.

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jasperfish

100K € für liquide Anlagen wäre mein Traum... dann wären mir die Zinsen (fast) egal... ;-)

 

Und danke für die Infos zum EMLE, ich schau mir das mal genauer an... wenn der auch wegfällt, bleibt bei der DAB nur noch ein ETF auf Unternehmensanleihen... und die scheinen ja im allgemeinen Stimmungsbarometer auch derzeit wenig Zuspruch zu finden...

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jasperfish

Tja, dann wird das Depot wohl so bleiben, klein und fein... da derzeit wirklich kaum Argumente für eine Anlage in Anleihen sprechen... danke für eure Ratschläge... :-)

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jasperfish

Ich habe gerade gelesen, ich kann durch AVL bei der DAB Bank Sparpläne ohne AA erhalten. Geht sowas auch für bereits bestehende Depots? Hat das irgendeinen Nachteil für mich, beim Durchforsten der AVL Seite finde ich erstmal keinen... aber vielleicht übersehe ich ja etwas.

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jasperfish

Guten Abend,

 

ab welcher Depotgröße oder Sparplangesamtsumme lohnt sich aus eurer Sicht der Umstieg von World/EM auf Europa/Nord-Amerika/Pazifik/EM?

 

Ich würde mich auch über eine Info zu der Frage in dem vorherigem Post freuen. :)

 

Dank und Gruß

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CyberH

ab welcher Depotgröße oder Sparplangesamtsumme lohnt sich aus eurer Sicht der Umstieg von World/EM auf Europa/Nord-Amerika/Pazifik/EM?

 

Hab ab 15k die einzelnen Regionen individuell ausgewählt. Subertobs sieht in seinem mittleren Depot 7k (70% von "ab 10k") vor.

 

Ich habe gerade gelesen, ich kann durch AVL bei der DAB Bank Sparpläne ohne AA erhalten. Geht sowas auch für bereits bestehende Depots? Hat das irgendeinen Nachteil für mich, beim Durchforsten der AVL Seite finde ich erstmal keinen... aber vielleicht übersehe ich ja etwas.

 

Meinst du die ETF Sparpläne? Die sollten auch bei bestehenden Depots ohne Gebühren sein.

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jasperfish

Hallo,

 

nein, ich meinte den AA auf aktive Fonds, die ETF-Sparpläne nutze ich bereits...

 

Derzeit liegen meine Sparpläne bei 300€ World und 150€ EM... wie wäre eine sinnvolle Aufteilung für die 4 ETF Variante?

 

Dank + Gruß

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bengen
· bearbeitet von bengen

Derzeit liegen meine Sparpläne bei 300€ World und 150€ EM... wie wäre eine sinnvolle Aufteilung für die 4 ETF Variante?

30/30/10/30

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jasperfish

Danke... dann muss ich mal schauen. ob ich 150€, 150€, 50€, 150€ hinbekomme... ansonsten eben etwas anders und dann werde ich das über Rebalancing 1-2/Jahr anpassen...

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jasperfish

Macht es aus euer Sicht Sinn die bisher erworbenen Anteile (abgeltungssteuerpflichtig) zu verkaufen und dafür anteilig die 3 ETF zu kaufen?

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MCThomas0215

Macht es aus euer Sicht Sinn die bisher erworbenen Anteile (abgeltungssteuerpflichtig) zu verkaufen und dafür anteilig die 3 ETF zu kaufen?

 

Ich würde sie nach und nach verkaufen wenn du Luft im Freibetrag hast und umschichten in die 4 anderen ETFs.

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jasperfish

Guten Abend,

 

ich habe zu dem oben besprochenen Verkauf einige Fragen. Ich habe derzeit einen Freistellungsauftrag über 200€ bei der DAB beauftragt. Ich kann aber durch die Zusammenveranlagung mit meiner Frau noch mind. 400€ zusätzlich beauftragen. Wenn ich jetzt einen Verkauf tätige und durch den Gewinn über die aktuellen 200€ komme, wird der überschüssige Gewinn sofort versteuert? Derzeit habe ich abgeltungssteuerpflichtig 171,xx Stück vom World ETF, Wert ca. 5100€, Gewinn +1000€. Kann ich mir dann nach rückwirkender Änderung des Auftrags die abgeführte Steuer wieder über die Steuererklärung wieder zurückholen? Oder wie läuft das genau? Was wäre das sinnvollste Vorgehen?

 

Grüße

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jasperfish

Noch eine Frage, derzeit habe ich den MSCI North America (ETF113) im Sparplan, jedoch ist der S&P 500 Index deutlich günstiger zu haben, 0,20% zu 0,65%. Das ist ja schon ein ganz schöner Unterschied und der Kursverlauf ist ja weitestgehend gleich... spricht denn irgendwas für den MSCI North America? Vielleicht sollte ich da den Sparplan nochmal wechseln...

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