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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Mal ein paar Fragen an die AfD-Anhänger hier im WPF.... es geht ja jetzt seitenweise nur um die Flüchtlingsproblematik... aber wir haben ja noch ein paar andere Probleme in D.

 

Wenn euer Herzenswunsch Realität würde und die AfD die nächste Bundestagswahl gewinnen sollte: Wer wird Bundeskanzler(in)? Frauke Petry vermute ich mal. Aussenministerium? Frau von Storch (könnte ja dann auf Staatskosten Frau Merkel in Chile besuchen)? Innenministerium? Wirtschaftsministerium? Finanzministerium?

 

Da ihr ja davon überzeugt seid, dass eine AfD-Regierung das Beste für Deutschland ist: wie wird Deutschland vier Jahre später aussehen?

 

Arbeitslosenzahl geht runter? Auch im Ruhrgebiet? (Da gibt es ja die wirklichen Probleme, nicht etwa im reichen und verwöhnten Sachsen)

 

Keiner muss sich mehr Sorgen machen um die Altersvorsorge? Leistung wird sich wieder lohnen?

 

Mich interessiert wirklich, wie ihr euch Deutschland vier Jahre nach der Wahl einer/s AfD-Kanzlers/in vorstellt.

 

Bei Deinen Fragen, kommen mir direkt die Gegenfragen, wie ich mir Deutschland vorstelle, wenn es mit Merkel noch bis 2021 so weitergeht.

Das ist für mich nämlich die entscheidende Frage.

Viel schlimmer aber ist: Die Alternativen (die derzeit im Bundestag vertretenen Parteien) sind keine Alternativen, weil sie die Zügel noch viel lockerer halten würden.

Man stelle sich eine grüne Bundesregierung vor, oder gar eine linke.

Die SPD ist eine vollkommen profillose Partei geworden. Wenn es mit ihr so weiter geht, wird sie in der genau so vollkommenen Bedeutungslosigkeit versinken.

 

Das, was der AfD derzeit fehlt - und was Gauland auch neulich erst in einem Interview deutlich zum Ausdruck brachte - ist Erfahrung, wie man sich als gewählter Politiker überhaupt in den Institutionen bewegen muss, um gut arbeiten zu können. Die ganze Expertise in Bezug auf die Verwaltung, auf die Parlamentsarbeit, auf die Arbeit in Ministerien, usw. muss die AfD erst noch erlernen. Alles andere kommt danach.

 

aus dem Artikel in der Welt:

Irgendeine Form von Regierungsverantwortung zu übernehmen, "wäre für uns tödlich. Wir würden aufgesaugt werden. Die anderen sind viel zu erfahren in den Institutionen, als dass wir mithalten könnten. Wenn wir jetzt Regierungsverantwortung übernehmen, gehen wir daran zugrunde.

 

In Bezug auf ein Schreckensszenario eines AfD-Kanzlers, so denke ich mittlerweile, dass der oder die es erstmal schaffen musss, soviel Grütze zu machen, wie Merkel.

Was hat die Frau, vor allem in Bezug auf Europa und den Zusammenhalt innerhalb der deutschen Gesellschaft, alles kaputt gemacht und der Höhepunkt ist noch nichtmal erreicht.

 

Und eine letzte "Gegenfrage", die sich mir stellt: Wer sonst von den derzeitig im Bundestag vertretenen Parteien wäre denn ein guter Kanzler?

Da sitzen nur Heißgebläse und/oder speichelleckende Ja-Sager.

Der einzige Mann von Format, der mir einfällt, ist Steinmeier, welcher aber als SPD-Mann demnächst vollkommen chancenlos sein dürfte. Dann vielleicht noch Schäuble. Aber der eine hat selbst aus seiner Zeit als Kanzleramts-Chef soviel Dreck am Stecken und der andere hat bereits als Innenminister gezeigt, welches Potenzial für einen autoritären Staat in ihm steckt, dass mir auch hier vor einem möglichen AfD-Kanzler alles andere als bange wird.

 

Was bleibt also noch? Das Vertrauen auf die Selbstreinigungskräfte der Konservativen?

Das ist mir komplett abhanden gekommen. Gäbe es diese Kräfte noch in nennenswertem Maße, wäre Merkel auf ihre verzweifelten Spitzenkandidaten aus den Ländern zugegangen. Stattdessen reitet Kauder - wie auch im Bundestag - alles nieder, was Widerspruch ist. Die CDU wird nach Merkel ihre Parteistrukturen wiederfinden bzw. neu aufbauen müssen. Derzeit wird die Partei zentral regiert. Fällt diese Zentrale (Merkel) weg, wird erstmal Orientierungslosigkeit herrschen.

 

Das sind also alles Sachen, wären sie nicht, wie sie sind, wäre die AfD für das (möchtegern-)konservative Partei-Lager keine Bedrohung.

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blattspinat

Solltest du dich auf die Studie des Sachverständigen Rates für Migration und Integration aus dem Jahr 2010 beziehen, wirst du erkennen, dass dort ein differenziertes Bild gemalt wird.

Die Studie habe ich gemeint. Man kann wohl sagen "Die Integration funktioniert im internationalen Maßstab gut, dennoch gibt es auch nachwievor Dinge an denen gearbeitet werden muss". Colliers Aussage war jedoch sinngemäß "Deutschland war schon immer schlecht im integrieren". Das ist eine oberflächliche Skandalisierung. In der Studie kannst Du auch sehen, dass ca. 50% der befragten Migranten Deutschen mehr Vertrauen entgegenbringen als den eigenen Landsleuten. Wenn Du diese Erkenntnis mit der aus Deinem 1. Beitrag verbindest, müsste das Ergebnis ja sein, dass es im Bereich Bildung hervorragend läuft. Wo wir schon bei den Studien sind:

 

Herrmann also found that antisocial punishment was less common in countries that trusted their courts, police and other law enforcement officials to be effective, fair and free from corruption.

The results of the game suggest that a country’s economic prowess depends not just on a naked desire for material gain, but also on its moral attitude towards cooperation.

Das heist wir müssen 1. zusammenarbeiten und nicht ausgrenzen und 2. gehört der rechte Sumpf bei der Polizei (vor allem im Osten) ausgetrocknet. Es ist unerträglich wie der Polizeipräsident in Chemnitz nun gegen die von seinen Mitarbeitern und dem Mob drangsalierten Businsassen ermitteln will. An der Stelle verliert man das Verständnis der Bevölkerung. Man kann diese Studie allerdings auch mit einem Wort ad absurdum führen: China.

 

Diese Studien kommen mir reichlich unbedeutend vor. Aber wenn es den eigenen Standpunkt stützt, reichen wohl auch 20 Seiten vom Halbjahrestreffen 2007 der "Deutsch-Britischen Stiftung".

 

Ich war nicht bereit die geforderten 40$ auszugeben. Zusammenfassung des Review-Artikels: Nichts genaues weiß man nicht.

 

Diesen Artikel über ethnische Bürgerkriege auf Deutschland zu beziehen scheint ungefähr so sinnvoll wie Papier mit der Motorsäge zu zerschneiden.

 

Wenn dann noch Sprachkenntnisse fehlen, stellt sich die Frage, wie in Deutschland ein ausreichend großes Einkommen erarbeitet werden soll.

Nochmal: Syrer sind Kriegsflüchtlinge. Kriegsflüchtlinge wollen zum absolut überwiegenden Teil zurück in ihre Heimat. Daher ist eine vollständige und dauerhafte Integration in den allermeisten Fällen garnicht sinnvoll. Wer nicht zurück will, ist hoch motiviert. Das sagt auch der liebe Herr Collier.

 

Ich möchte lediglich festhalten, dass du die Definition eines Extremisten daran fast machst, ob sich eine Meinung mit einem der Parteiprogramme der fünf "gängigen" Parteien deckt.

Das hast Du leider vollkommen falsch festgehalten. Soviel zum Thema "Du drehst dir die Dinge, wie die dir in den Kram passen".

 

Collier sagte keine einzige "etablierte" Partei mache eine halbwegs vernünftige Einwanderungspolitik und damit könne man quasi nix wählen. Das zu kritisieren ist etwas vollkommen anderes als zu sagen die eigene Meinung müsse sich komplett mit dem Parteiprogramm einer Partei decken. Zunächst mal gibt es weitaus mehr als 5 etablierte Parteien: Freie Wähler, Piraten, etc. sind auch etabliert. Bei der Europawahl kamen 14 Parteien aus Deutschland ins Parlament. Wem das nicht gereicht hat, der hätte auch noch 12 weitere auf dem Stimmzettel gefunden. Einige davon gibt es schon sehr lange (könnten also auch als etabliert bezeichnet werden). Dazu kommt auch noch, dass ich als Linker z.B. auch die Bürgerrechtsansätze der FDP als "halbwegs vernünftig" ansehen kann.

 

Parteien wie Sozialdemokraten, Liberale, Grüne, Konservative gibt es nicht umsonst in fast jedem Land Europas. Das ist nunmal der Kern des politischen Spektrums. Und wer sich 26 Parteien Abseits des Konsens befindet steht am Rand der Gesellschaft. Die z.B. ebenfalls "etablierte" NPD zeigt ja auch, dass das Spektrum bereits Extremisten enthält! Wem das nicht rechts genug ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Und daher sage ich es noch einmal: Wer einzig und allein aufgrund eines einzelnen (im Gesamtkontext garnicht mal so bedeutenden) Politikfeldes all diese Parteien nicht als Interessensvertreter ansehen kann, der ist kein heimatloser Nationalkonservativer, sondern ein Extremist.

 

Die USA kann man natürlich nicht direkt mit Deutschland vergleichen. Aber Colliers Aussage vom "Wunder des Nationalstaats", auf die ich mich damit bezog, war auch nicht gerade wesentlich fundierter.

 

Fakt ist, dass die anstehende Integration eine beispiellose soziale, kulturelle und wirtschaftliche Herausforderung mit sich bringen wird

Das ist nichtmal im Geringsten ein Fakt. Verglichen mit der Finanzkrise z.B. ist die wirtschaftliche Herausforderung winzig. Das betrifft die anderen Fragen genauso. Naiv muss man also eher sein um diesen Quark als "Fakt" anzusehen.

 

Es läuft einiges schief in diesem Land und das macht vielen Angst, die einen äußern das wütend und derb, die anderen intellektuell, immer mehr halten lieber den Mund – es gibt keinen Grund, auch nur einen davon dafür zu verachten.

Ich habe eher das Gefühl, dass sich gerade absolut jeder dazu äußert. Sonst gäbe es die Debatte ja in der Form nicht. Bestimmte Gruppierungen zu verachten sollte allerdings die Pflicht eines jeden Demokraten sein. Was sonst passiert sieht man z.B. gerade in Polen: Die Demokratie schafft sich ab und es bleiben keine Werte (wie z.B. Humanität) mehr übrig zum verteidigen. Daher lehne ich das Verharmlosen des rechtsextremen Wutbürgers (z.B. mittels Anführungszeichen bei dem Wort Rechtspopulisten) konsequent ab!

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berliner
· bearbeitet von berliner

In Bezug auf ein Schreckensszenario eines AfD-Kanzlers, so denke ich mittlerweile, dass der oder die es erstmal schaffen musss, soviel Grütze zu machen, wie Merkel.

Was hat die Frau, vor allem in Bezug auf Europa und den Zusammenhalt innerhalb der deutschen Gesellschaft, alles kaputt gemacht und der Höhepunkt ist noch nichtmal erreicht.

 

Wir leben offenbar in verschiedenen Ländern. Momentan machen die Osteuropäer mit ihrer Blockadehaltung und die Briten mit ihrem Austrittsvotum viel mehr kaputt. Und die Polen, die sich als "bible belt" etablieren wollen, die Ungarn mit ihren Neo-Pfeilkreuzlern.

 

Insgesamt steht Deutschland gut da. Das ist sicher nicht einfach so Merkels Verdienst, aber in punkto "kaputtmachen" sehe ich die Probleme in Deutschland eher im Reformstau.

 

Und eine letzte "Gegenfrage", die sich mir stellt: Wer sonst von den derzeitig im Bundestag vertretenen Parteien wäre denn ein guter Kanzler?

 

Da gäbe es vielleicht ein paar aus der zweiten Reihe.

 

Was bleibt also noch? Das Vertrauen auf die Selbstreinigungskräfte der Konservativen?

 

Also gehört die AfD nicht zu den Konservativen?

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Also gehört die AfD nicht zu den Konservativen?

Ich sprach von den im Bundestag vertretenen Konservativen und damit von CDU/CSU, also von denen, die am Ruder sind, die es in der Hand hätten.

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berliner

Nochmal: Syrer sind Kriegsflüchtlinge. Kriegsflüchtlinge wollen zum absolut überwiegenden Teil zurück in ihre Heimat. Daher ist eine vollständige und dauerhafte Integration in den allermeisten Fällen garnicht sinnvoll. Wer nicht zurück will, ist hoch motiviert. Das sagt auch der liebe Herr Collier.

Eben. Viele werden bleiben wollen, aber wenn man dann zur Bedingung macht, daß sie Jobs haben und die Sprache sprechen, kriegt man es vielleicht hin, daß nur die Integrationsfreudigen wirklich bleiben. Davon abgesehen täte Europa besser, endlich einen gemeinsamen Standard beim Asylrecht zu schafffen und einen Verteilungsschlüssel anzuwenden. Insgesamt sind die Flüchtlinge nicht so viele, daß Europa das nicht stemmen kann. Wer dann nicht mitmachen will, soll eben wieder austreten. Der ungarische Premier pocht ja gerade wieder auf der ungarischen Selbstbestimmung. Na gut, dann soll er konsequent sein und Ungarn eben austreten. Für ein paar Länder war der Beitritt einfach zu früh bzw. deren Bereitschaft zur Teilaufgabe von Souveränität war nicht genug vorhanden. Hätte man vielleicht gar nicht erst aufnehmen sollen.

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Hellerhof

Solltest du dich auf die Studie des Sachverständigen Rates für Migration und Integration aus dem Jahr 2010 beziehen, wirst du erkennen, dass dort ein differenziertes Bild gemalt wird.

Die Studie habe ich gemeint. Man kann wohl sagen "Die Integration funktioniert im internationalen Maßstab gut, dennoch gibt es auch nachwievor Dinge an denen gearbeitet werden muss". Colliers Aussage war jedoch sinngemäß "Deutschland war schon immer schlecht im integrieren". Das ist eine oberflächliche Skandalisierung. In der Studie kannst Du auch sehen, dass ca. 50% der befragten Migranten Deutschen mehr Vertrauen entgegenbringen als den eigenen Landsleuten. Wenn Du diese Erkenntnis mit der aus Deinem 1. Beitrag verbindest, müsste das Ergebnis ja sein, dass es im Bereich Bildung hervorragend läuft. Wo wir schon bei den Studien sind:

Zu diesem Schluss kommt man, wenn man in eklektizistischer Manier einzelne Befunde solange zusammen puzzelt, bis das gewünschte Ergebnis vor einem liegt.

 

Herrmann also found that antisocial punishment was less common in countries that trusted their courts, police and other law enforcement officials to be effective, fair and free from corruption.

The results of the game suggest that a country’s economic prowess depends not just on a naked desire for material gain, but also on its moral attitude towards cooperation.

Das heist wir müssen 1. zusammenarbeiten und nicht ausgrenzen und 2. gehört der rechte Sumpf bei der Polizei (vor allem im Osten) ausgetrocknet. Es ist unerträglich wie der Polizeipräsident in Chemnitz nun gegen die von seinen Mitarbeitern und dem Mob drangsalierten Businsassen ermitteln will. An der Stelle verliert man das Verständnis der Bevölkerung. Man kann diese Studie allerdings auch mit einem Wort ad absurdum führen: China.

 

Studien mit einem Word ad absurdum zu führen ist revolutionär. Dem halte ich sogar drei Worte entgehen: middle income trap.

 

Diese Studien kommen mir reichlich unbedeutend vor. Aber wenn es den eigenen Standpunkt stützt, reichen wohl auch 20 Seiten vom Halbjahrestreffen 2007 der "Deutsch-Britischen Stiftung".

 

Genau, wissenschaftliche Arbeiten wurden seit jeher an ihrer Länge gemessen. Alles unter 250 Seiten ist unbedeutend.

 

Ich war nicht bereit die geforderten 40$ auszugeben. Zusammenfassung des Review-Artikels: Nichts genaues weiß man nicht.

 

Wenn man Artikel mit Scheuklappen liest, klar. Wenn man ganz platte und pauschale Aussagen braucht, klar. Recht hast du!

 

Diesen Artikel über ethnische Bürgerkriege auf Deutschland zu beziehen scheint ungefähr so sinnvoll wie Papier mit der Motorsäge zu zerschneiden.

 

Eine übliche Unterstellung, um das Gegenüber zu diskreditieren. Warum machst du das? Es geht um die Frage der Stabilität von Gesellschaften. Heterogenität spielt eine Rolle. Punkt.

 

Bei der Europawahl kamen 14 Parteien aus Deutschland ins Parlament.

One data point and your are juming for joy :thumbsup: Was gibt es bei der Europawahl nicht? Richtig, eine 5% Hürde. Was gibt es bei der Wahl zum Bundestag? :P

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

In Bezug auf ein Schreckensszenario eines AfD-Kanzlers, so denke ich mittlerweile, dass der oder die es erstmal schaffen musss, soviel Grütze zu machen, wie Merkel.

Was hat die Frau, vor allem in Bezug auf Europa und den Zusammenhalt innerhalb der deutschen Gesellschaft, alles kaputt gemacht und der Höhepunkt ist noch nichtmal erreicht.

 

Wir leben offenbar in verschiedenen Ländern. Momentan machen die Osteuropäer mit ihrer Blockadehaltung und die Briten mit ihrem Austrittsvotum viel mehr kaputt. Und die Polen, die sich als "bible belt" etablieren wollen, die Ungarn mit ihren Neo-Pfeilkreuzlern.

Und Merkel kriecht den Türken in den Allerwertesten, damit sie das tun, was die Osteuropäer zusammen mit Österreich nun selbst in die Hand nehmen wollen, ohne Deutschland zu ihrem Gipfel einzuladen.

 

Merkel sollte hier vorweg gehen! Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung! Nun tun es andere.

Merkel biedert sich lieber einem Despoten an, der aktuell gg eine Minderheit im eigenen Land an der Landesgrenze militärisch vorgeht. Und das alles nur, damit sie nicht sagen muss "wir riegeln diesen und/oder jenen Grenzabschnitt in Land XY ab".

Ein riesiges Geheuchel.

Gestern bei Maischberger auch wieder. Da lügt man sich ggs in die Tasche, dass sie platzt. Alle, wie sie da saßen (von JJL abgesehen), reden davon, dass die Flüchtlingszahlen sinken müssen und von Rückführung und fehlendem Grund für einen Aufenthalt in Deutschland, von Überprüfung und Zurückweisung vor den Grenzen Deutschlands usw. usw..

Aber keiner traut sich zu sagen, was dafür notwendig wäre, um hier auch wirklich eine Änderung herbeizuführen. Sogar auf mehrfache gezielte Nachfrage von Maischberger wird sich gewunden und gedreht. Solang, bis das Nachfragen aufgegeben wird.

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berliner

Und Merkel kriecht den Türken in den Allerwertesten, damit sie das tun, was die Osteuropäer zusammen mit Österreich nun selbst in die Hand nehmen wollen, ohne Deutschland zu ihrem Gipfel einzuladen.

 

Griechenland ist auch nicht eingeladen. Abgesehen davon ergibt der Satz nicht besonders viel Sinn. Was genau sollen die Türken tun, das "die Osteuropäer zusammen mit Österreich nun selbst in die Hand nehmen"? Bißchen wirr das Statement.

 

Merkel sollte hier vorweg gehen! Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung! Nun tun es andere.

 

Und was soll das genau heißen?

 

Merkel biedert sich lieber einem Despoten an, der aktuell gg eine Minderheit im eigenen Land an der Landesgrenze militärisch vorgeht. Und das alles nur, damit sie nicht sagen muss "wir riegeln diesen und/oder jenen Grenzabschnitt in Land XY ab".

Ein riesiges Geheuchel.

 

Geheuchel? Der Freund des Schießbefehls kritisiert die Türkei für militärisches Eingreifen? Eigentlich müßte dir doch gefallen, was die machen. Angeblich stellen sie doch nur die öffentliche Ordnung wieder her und die ist dir ja besonders wichtig.

 

Gestern bei Maischberger auch wieder. Da lügt man sich ggs in die Tasche, dass sie platzt. Alle, wie sie da saßen (von JJL abgesehen), reden davon, dass die Flüchtlingszahlen sinken müssen und von Rückführung und fehlendem Grund für einen Aufenthalt in Deutschland, von Überprüfung und Zurückweisung vor den Grenzen Deutschlands usw. usw..

 

klar, alles Lügner. Das Weltbild des verwirrten Wutbürgers. Aber wieso die Zustimmung zu Liefers? Der liegt ja nun auf einer ganz anderen Linie als du.

 

Aber keiner traut sich zu sagen, was dafür notwendig wäre, um hier auch wirklich eine Änderung herbeizuführen. Sogar auf mehrfache gezielte Nachfrage von Maischberger wird sich gewunden und gedreht. Solang, bis das Nachfragen aufgegeben wird.

 

Und was genau wäre notwendig, außer an der Grenze zu schießen? Rede mal Klartext.

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LagarMat

Gestern bei Maischberger auch wieder. Da lügt man sich ggs in die Tasche, dass sie platzt. Alle, wie sie da saßen (von JJL abgesehen), reden davon, dass die Flüchtlingszahlen sinken müssen und von Rückführung und fehlendem Grund für einen Aufenthalt in Deutschland, von Überprüfung und Zurückweisung vor den Grenzen Deutschlands usw. usw..

 

klar, alles Lügner. Das Weltbild des verwirrten Wutbürgers. Aber wieso die Zustimmung zu Liefers? Der liegt ja nun auf einer ganz anderen Linie als du.

 

Es tut mir leid mein Lieber, aber das war's von mir.

 

Wenn Dir an der Konversation etwas liegt, solltest Du aufhören, ständig alles zu verdrehen, Worte in den Mund zu legen, zu extremisieren, usw..

 

 

Ich werde Dir jetzt nicht ein weiteres Mal erklären, wie ich etwas gemeint habe. Wenn Du - aus meiner Sicht nur zu dem Zwecke, vom hundertsten in Tausendste zu kommen und damit alle Kommunikation zu verkomplizieren - solche dämlichen Nachfragen (genau wie: "Also gehört die AfD nicht zu den Konservativen?") nicht unterlassen kannst, dann red mit wem anders.

Du bist nichteinmal in der Lage, einen simplen Satz (fett hervorgehoben) wie gemeint aufzufassen. Und hierbei glaube ich nicht, dass es am Können liegt, sondern am Wollen. Der Wille zum Verstehen, was das Gegenüber sagen will, ist Grundvoraussetzung für Konversation.

 

Also bitte red mit den restlichen Wortverdrehern in diesem Thread.

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berliner
· bearbeitet von berliner

klar, alles Lügner. Das Weltbild des verwirrten Wutbürgers. Aber wieso die Zustimmung zu Liefers? Der liegt ja nun auf einer ganz anderen Linie als du.

 

Es tut mir leid mein Lieber, aber das war's von mir.

 

ok, keine Zustimmung zu Liefers. Passt umso besser. Dennoch: Du schriebst: "Da lügt man sich ggs in die Tasche, dass sie platzt."

 

Also lügen die nicht, oder was?

 

Ich werde Dir jetzt nicht ein weiteres Mal erklären, wie ich etwas gemeint habe. Wenn Du - aus meiner Sicht nur zu dem Zwecke, vom hundertsten in Tausendste zu kommen und damit alle Kommunikation zu verkomplizieren - solche dämlichen Nachfragen (genau wie: "Also gehört die AfD nicht zu den Konservativen?") nicht unterlassen kannst, dann red mit wem anders.

 

Du hast vorher alle Konservativen pauschal abgeurteilt und noch als "(möchtegern-)konservative" bezeichnet. Da ist die Frage angebracht, ob die AfD dann wohl nicht zu den Konservativen gehört und was sie dann wohl stattdessen sind. Wenn du meinst, die AfD-Rezepte wären irgendwie tauglicher, dann erkläre das doch bitte. Und tu das nicht als "verkomplizieren" ab. Es ist eben ein kompliziertes Thema. Ich nehme aber zur Kenntnis, daß dir wohl auch nichts besseres einfällt. Von der AfD habe ich jedenfalls auch wenig Neues gehört.

 

Gucken wir doch mal bei der AfD: Zuwanderung und Asyl. Eigentlich wäre das deine Aufgabe, aber ich tu es mal für dich.

 

"Wie möchte die AfD die Zuwanderung von Nicht-EU Arbeitskräften regeln?"

 

Die Zuwanderung von Nicht-EU-Arbeitskräften sollte sich ausschließlich nach dem hiesigen Bedarf richten. Die AfD setzt sich für ein Einwanderungsrecht mit „Punktesystem“ nach kanadischem Vorbild ein, das die Interessen Deutschlands und die Chancen der Zuwanderer auf erfolgreiche Integration in unsere Gesellschaft gleichermaßen berücksichtigt.

 

Bin ich auch dafür, hilft momentan aber nicht weiter. Vielleicht würde es einen Teil von vornherein abschrecken, aber es steht ihnen wenig im Weg, sich trotzdem für das Asylverfahren zu entscheiden. Und dann sind sie auch erstmal hier, genauso wie jetzt auch. Und abgelehnt werden können sie jetzt auch schon.

 

Den Punkt zu EU-Arbeitskräften lasse ich mal weg, da hier auch nicht relevant.

 

"Was geschieht, wenn es Probleme gibt?"

 

Wenn Zuwanderer in Deutschland keine ausreichenden Mittel aus Erwerbseinkommen, Vermögen, Unterhalt, oder Sozialleistungen zur Verfügung haben, müssen sie in ihre Heimat zurückkehren.

 

Ausländische EU-Bürger, die wegen einer Straftat rechtskräftig verurteilt wurden, sind konsequent abzuschieben. Bestandskräftige Abschiebebescheide müssen zeitnah vollzogen werden. Die Wiedereinreise ausgewiesener Ausländer ist durch geeignete Maßnahmen wie etwa die Erhebung biometrischer Daten zu unterbinden.

 

Bin ich auch dafür. Der Punkt mit der Wiedereinreise ist natürlich Unsinn. Ohne Schließung der Grenzen und Grenzkontrollen ist das nicht machbar.

 

Was möchte die AfD am Asylrecht verbessern?

 

Humanitäre Hilfe und Hilfe für Kriegsflüchtlinge ist unbedingt zu gewährleisten und zu verbessern. Dies sollte nach Möglichkeit heimatnah geschehen, da so mit den verfügbaren Mitteln mehr erreicht werden kann und die betroffenen Menschen weniger stark entwurzelt werden.

 

Die Entscheidungsdauer über einen Asylantrag ist unter Beachtung rechtsstaatlicher Grundsätze zu verkürzen.

Auch ok. Hier kommen wir aber zum Kern der momentanen Problematik. Denn an der wenn die Leute sich dennoch auf den Weg machen, ist das Problem immer noch da.

 

 

Sollen Asylbewerber arbeiten dürfen?

 

Auch Asylbewerbern ist das Recht auf Arbeit zu gewähren, da es der Ghettoisierung vorbeugt, Kosten vermeidet und im Falle eines positiven Entscheides eine schnellere Integration befördert.

Ist im wesentlichen schon so ermöglicht.

 

 

Wie möchte die AfD mit der steigenden Zahl von Asylanträgen umgehen?

 

Die Unterstützung von Herkunfts- und Drittstaaten über außen- und entwicklungspolitische Maßnahmen ist eine wichtige Voraussetzung, um diese in den Kreis der sicheren Staaten zu integrieren.

Klingt schön, bedeutet aber nichts.

 

 

Für mich bleibt nun immer noch die Frage, was genau die AfD an Neuem vorschlägt oder anzubieten hat, das an der Problematik irgendwas ändert und wieso Leute wie du meinen, die hätten deshalb irgendwie bessere Rezepte. Rein programmatisch sind sie nicht weit von den etablierten Parteien. Wo sie aber doch stark abweichen, ist mitunter die Rhetorik auf Verantstaltungen und im Netz. Vielleicht fühlt ihr euch da besser aufgehoben, wenn da mal so richtig schön losgepoltert wird. Auch wenn das Programm dann gar nicht so groß unterschiedlich ist. Vielleicht sind das auch noch Dinge, die aus der Lucke-Henkel-Zeit stammen und der Forderungskatalog wird demnächst radikalisiert. Ich stelle jedenfalls eine merkwürdige Diskrepanz zum schrillen Auftreten und den durchaus konsensfähigen Forderungen fest. Das paßt irgendwie nicht zusammen.

 

Die Kritik an der Regierungslinie wird für mich dadurch eher noch unverständlicher bzw. warum dann die AfD die Alternative sein soll.

 

Du bist nichteinmal in der Lage, einen simplen Satz (fett hervorgehoben) wie gemeint aufzufassen. Und hierbei glaube ich nicht, dass es am Können liegt, sondern am Wollen. Der Wille zum Verstehen, was das Gegenüber sagen will, ist Grundvoraussetzung für Konversation.

 

Ehrlich gesagt bin ich es etwas müde, bei der permanenten Polterei irgendwie noch verstehen zu wollen.

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blattspinat

Zu diesem Schluss kommt man, wenn man in eklektizistischer Manier einzelne Befunde solange zusammen puzzelt, bis das gewünschte Ergebnis vor einem liegt.

Na wenigstens hab ich ein neues Wort gelernt.

 

Genau, wissenschaftliche Arbeiten wurden seit jeher an ihrer Länge gemessen. Alles unter 250 Seiten ist unbedeutend.

Nach welcher Metrik sind die genannten Studien denn von Bedeutung? Nach dem AfD Kongruenzbarometer?

 

Recht hast du!

Ich weiß!

 

One data point and your are juming for joy :thumbsup: Was gibt es bei der Europawahl nicht? Richtig, eine 5% Hürde. Was gibt es bei der Wahl zum Bundestag? :P

Und ich dachte Du willst zurück in die völkische Welt der Dreißiger. Es sind also eher die Zwanziger!

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Hellerhof

Du bist gar nicht auf meinen erschreckenden Fehlern in meinem Ausflug in die englische Sprache rumgeritten. Solltest du schnell nachholen.

 

Sobald du das gemacht hast, kannst du mal deine heilige 5%-Hürde hinterfragen. Bei der letzten Wahl hat man den Bundestag davor geschützt, 7Mio Wähler zu repräsentieren.

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Roter Franz

 

Die Kritik an der Regierungslinie wird für mich dadurch eher noch unverständlicher bzw. warum dann die AfD die Alternative sein soll.

 

 

 

Die BRD Regierungslinie wird mittlerweile von einem jungen Österreicher bestimmt, dem die FPÖ im Nacken sitzt.

 

Dafür ( im Nacken sitzen) soll die AfD gut sein, das reicht schon (zumindest fürs erste)thumbsup.gif

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berliner

Die BRD Regierungslinie wird mittlerweile von einem jungen Österreicher bestimmt, dem die FPÖ im Nacken sitzt.

 

Soll heißen?

 

Dafür ( im Nacken sitzen) soll die AfD gut sein, das reicht schon (zumindest fürs erste)thumbsup.gif

 

Und wenn's nicht reicht?

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Roter Franz

Die BRD Regierungslinie wird mittlerweile von einem jungen Österreicher bestimmt, dem die FPÖ im Nacken sitzt.

 

Soll heißen?

 

Dafür ( im Nacken sitzen) soll die AfD gut sein, das reicht schon (zumindest fürs erste)thumbsup.gif

 

Und wenn's nicht reicht?

 

Soll heißen:

Nicht alle Österreicher waren / sind schlecht.

 

Sei sicher, es wird reichen, er gärt überall.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Soll heißen:

Nicht alle Österreicher waren / sind schlecht.

 

Was soll man denn von dem Spruch jetzt wieder halten? Vielleicht solltest du mal aufklären, welchen Österreicher du meinst. Nicht, daß ich falsche Schlüsse ziehe.

 

Sei sicher, es wird reichen, er gärt überall.

 

Nein, tut es nicht. Da, wo du wohnst vielleicht. Ist das nicht in Sachsen oder Thüringen? Hier nicht. Komischerweise ist das umgekehrt proportional zum tatsächlichen Vorhandensein von Ausländern, was für mich eher ein Indiz dafür ist, daß vieles von der Stimmungsmache auf Unwissenheit basiert.

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Roter Franz

Na berliner, wer wird dann da ein Brett vor dem Kopf haben.

 

Der schlechte Österreicher hatte am 20.4.1889 Geburtstag.

Der gute Österreicher am 27.08.1986.

 

 

Es gärt, siehe Kiel.

Und wo ich wohne ist für eine demokratische Meinungsäußerung so was von egal.

Ich bin aber, Gott sei Dank, KEIN BERLINER.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Und wo ich wohne ist für eine demokratische Meinungsäußerung so was von egal.

 

Dafür schon, aber nicht dafür, diese Äußerung einzuordnen. Ich würde schon gerne wissen, ob du einer von diesen Ausländerfeinden bist, die selber nur äußerst selten einen zu Gesicht bekommen. Ex-Genosse vielleicht auch?

 

Ich bin aber, Gott sei Dank, KEIN BERLINER.

 

hach ja... du scheinst mächtig stolz auf das zu sein, was auch immer du bist.

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Baddschkappelui

Na berliner, wer wird dann da ein Brett vor dem Kopf haben.

 

Der schlechte Österreicher hatte am 20.4.1889 Geburtstag.

Der gute Österreicher am 27.08.1986.

 

 

Es gärt, siehe Kiel.

Und wo ich wohne ist für eine demokratische Meinungsäußerung so was von egal.

Ich bin aber, Gott sei Dank, KEIN BERLINER.

 

Freie Meinungsäußerung.... Ein wichtiges Wort, welches schon immer gerne von Rassisten mißbraucht wurde/wird. Und da ist es tatsächlich egal, wo du wohnst. Hitler Bush Blair, international!

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Roter Franz

 

Freie Meinungsäußerung.... Ein wichtiges Wort, welches schon immer gerne von Rassisten mißbraucht wurde/wird. Und da ist es tatsächlich egal, wo du wohnst. Hitler Bush Blair, international!

Freie Meinungsäußerung nur für Leute Links der Mitte, ein Zeichen von gelebter Demokratie oder doch eher linkpopulistischer Meinungsdiktatur.??meinung.gif

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mcxreflex

Freie Meinungsäußerung.... Ein wichtiges Wort, welches schon immer gerne von Rassisten mißbraucht wurde/wird. Und da ist es tatsächlich egal, wo du wohnst. Hitler Bush Blair, international!

Freie Meinungsäußerung nur für Leute Links der Mitte, ein Zeichen von gelebter Demokratie oder doch eher linkpopulistischer Meinungsdiktatur.??

 

Gestern noch eine Umfrage im Auftrag von "Report Mainz" zum Thema NPD-Verbot gesehen. Während 47 Prozent der Meinung waren, dass eine Demokratie Randparteien wie die NPD aushalten können muss, waren trotzdem 69 Prozent für ein Verbot. Heißt für mich, Lippenbekenntnisse zur Meinungsfreiheit ja, aber gerne auch unliebsame Parteien/Meinungen verbieten. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

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Joseph Conrad

Ein Partei Verbot will wohl überlegt sein. Zustände wie in Amerika möchte ich aber auch nicht. Dann hätten wir vielleicht bald im Osten noch den KuKluxKlan als Partei. Das ein Christian Klar den Bundestag betreten darf und in der Linken geduldet wird empfinde ich allerdings auch als Hohn. Genauso wie die Volksverhetzung der NPD.

 

 

Gruß

Joseph

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