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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Roter Franz

Ob Dreyer oder Kretschmann.

Die Panik ist groß, da mit der AfD als Gast, die unbequemen Themen auf den Tisch, kommen.

Ohne die "Störenfriede" der AfD spricht man, über die wirklich wichtigen Themen

- Feinstaub in Stuttgart

- Nitratbelastung in folge von Weinbau

usw.

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santander

Ob Dreyer oder Kretschmann.

Die Panik ist groß, da mit der AfD als Gast, die unbequemen Themen auf den Tisch, kommen.

Ohne die "Störenfriede" der AfD spricht man, über die wirklich wichtigen Themen

- Feinstaub in Stuttgart

- Nitratbelastung in folge von Weinbau

usw.

 

Es braucht gar keine unbequemen Themen. Klöckner überholt Dreyer mit angezogener Handbremse, das zeichnet sich schon lange ab.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem
Brett ist nach Bernd Klingler und Heinrich Fiechtner der Dritte aus der vierköpfigen Ratsfraktion, der mit der Justiz in Konflikt gerät. Gegen den Ex-FDP-Fraktionschef Klingler, der sich ebenfalls um ein Landtagsmandat bewirbt, hatte die Staatsanwaltschaft wie berichtet einen Strafbefehl wegen Untreue zu Lasten der FDP beantragt, gegen den dieser Widerspruch eingelegt hat. Der Prozesstermin vor dem Amtsgericht Bad Cannstatt steht allerdings noch nicht fest. Ihm wird Untreue zu Lasten der FDP-Fraktion vorgeworfen, er bestreitet die Vorwürfe nach wie vor vehement. Auch der Arzt Heinrich Fiechtner, der für die AfD bei der Landtagswahl im Wahlkreis Göppingen kandidiert, ist bei der Staatsanwaltschaft kein unbeschriebenes Blatt: Fiechtner, der sich mehrfach als verbaler Scharfmacher hervorgetan und unter anderem OB Fritz Kuhn nach dessen Auftritt bei einer Anti-Pegida-Demonstration als „miesen faschistoid-populistischen Scharfmacher“ bezeichnet hatte, sah sich bereits zweimal mit einer Anzeige wegen Beleidigung konfrontiert – einmal durch den Vorsitzenden der Fraktionsgemeinschaft SÖS-Linke-Plus, Hannes Rockenbauch, zum anderen durch den Bezirksbeirat der Stadtisten im Bezirk Mitte, Sebastian Erdle. Beide Male wurde das Verfahren allerdings eingestellt.

Quelle

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ebdem
· bearbeitet von ebdem
Aber wo ist eigentlich das Problem? Die beiden AfD-Spitzenkandidaten bekommen am großen Wahlabend im jeweiligen Regionalfenster 10 Minuten Interviewzeit, und das in einer guten Programmschiene (21:15 bis 21:45 Uhr). Debatte wird hier weder abgewürgt noch verschwiegen. Hinzukommt, dass der SWR – wie alle öffentlich-rechtlichen Anstalten – die AfD in den Nachrichtensendern immer wieder thematisiert.

 

Die AfD-Leute nerven

Und zwar in solch einer Frequenz, Permanenz und Penetranz, dass man sich das Talkshowgucken fast schon abgewöhnen möchte. Die Moderatoren von ARD und ZDF laden immer wieder AfD-Politiker ein. Sei es der nervtötende Bernd (pardon: Björn) Höcke damals bei „Günther Jauch“; AfD-Chefin Frauke Petry war im Oktober bei „Maybrit Illner“, Niedersachsens AfD-Chef Armin-Paul Hampel im Dezember bei „Anne Will“, und erst am Montag der brandenburgische Fraktionschef Alexander Gauland bei „Frank Plasberg“.

 

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Das Gefühl ist, dass AfD-Vertreter sogar häufiger zu Wort kommen als manche Oppositionspartei im Bundestag – das sollte mal ein Medienforscher nachzählen.

 

Fakt ist: Die AfD-Leute sind da. Sie nerven. Sie hetzen. Sie fischen sehr weit rechts. Und sie profitieren von der Bühne, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen ihnen gibt.

 

Auch die Talkshowmacher haben nur Vorteile: Die AfD zieht. Sie bringt Quote. Da scheint es egal zu sein, ob man ihr damit noch mehr Zulauf beschert oder ob man von denjenigen, die man einlädt, zugleich als „Lügenpresse“ beschimpft wird.

 

Es ist, als litten die Medien am Stockholm-Syndrom, bei dem sich das Opfer in seinen Geiselnehmer verliebt.

 

Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn man der AfD mal eine klitzekleine Sendepause verordnet.

 

Quelle

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ebdem
Die meisten Beiträge im Fernsehen und Hörfunk erstellen wir Freie. Und wir werden weder vom Rundfunkrat, noch von „Kommissionen“, Regierungsstellen oder von Redaktionen dazu angehalten, in unseren Berichten einer bestimmten Richtung zu folgen. Themen werden in den Redaktionen kontrovers diskutiert, so wie es sich für eine Demokratie und einen demokratisch kontrollierten Sender gehört. Dazu zählen auch Gestaltungsfragen wie Dreh, Schnitt usw…, denn die Erstellung eines Radio- oder Fernsehbeitrags ist immer auch Teamarbeit. Niemand gibt uns aber politische Inhalte vor.

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€-man
Die meisten Beiträge im Fernsehen und Hörfunk erstellen wir Freie. Und wir werden weder vom Rundfunkrat, noch von „Kommissionen“, Regierungsstellen oder von Redaktionen dazu angehalten, in unseren Berichten einer bestimmten Richtung zu folgen. Themen werden in den Redaktionen kontrovers diskutiert, so wie es sich für eine Demokratie und einen demokratisch kontrollierten Sender gehört. Dazu zählen auch Gestaltungsfragen wie Dreh, Schnitt usw…, denn die Erstellung eines Radio- oder Fernsehbeitrags ist immer auch Teamarbeit. Niemand gibt uns aber politische Inhalte vor.

Quelle

 

Und? Wenn ein Hundebesitzer aus dem Haus geht, dann kommt es gar nicht selten vor, dass sein Hund ihm folgt - ohne große Anweisung.

Das Problem der hiesigen Medien ist, dass sie aktiv an der Meinungsbildung und Erziehung teilhaben und gestalten wollen. Von den angelsächsischen Handhabungen - überwiegend über Themen, ohne persönliche Regie, zu berichten - wird leider nicht viel gehalten.

 

Gruß

€-man

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Holgerli

Und? Wenn ein Hundebesitzer aus dem Haus geht, dann kommt es gar nicht selten vor, dass sein Hund ihm folgt - ohne große Anweisung.

Das Problem der hiesigen Medien ist, dass sie aktiv an der Meinungsbildung und Erziehung teilhaben und gestalten wollen. Von den angelsächsischen Handhabungen - überwiegend über Themen, ohne persönliche Regie, zu berichten - wird leider nicht viel gehalten.

 

Für den ersten Teil Zustimmung, für den zweiten Teil (von mir hervorgehoben): Das halte ich für ein Gerücht.

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Roter Franz

 

 

Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn man der AfD mal eine klitzekleine Sendepause verordnet.

 

Quelle

 

Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

 

 

(1802 - 1885), französischer Lyriker, Romantiker und Maler, Mitglied der Académie Française

 

 

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

http://www.daserste....er-afd-100.html

 

Video: Offener Rassismus - die unaufhaltsame Radikalisierung der AfD 14.01.16 | 08:51 Min. | Verfügbar bis 14.01.2017

 

Seit ihrem Parteitag im Juli, als der nationalliberale Flügel um Bernd Lucke die Partei verließ, gilt die AfD hierzulande als rechtspopulistische Partei. Doch mit Blick auf parteiinterne Vorgänge ist das eine verharmlosende Beschreibung. MONITOR-Recherchen zeigen: Völkisch-nationale und rassistische Äußerungen scheinen bei AfD-Veranstaltungen inzwischen kein Tabu mehr zu sein. Längst hat das äußerst rechte Lager Schlüsselpositionen innerhalb der Partei besetzt. Experten sehen die AfD heute als in Teilen rechtsextreme Partei, die sich in einem unaufhaltsamen Prozess der Radikalisierung befindet.

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mcxreflex

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/attacke-in-karlsruhe-vermummter-schiesst-mit-pistole-auf-afd-plakataufsteller-14031354.html

 

Ein 36 Jahre alter Mann ist beim Aufstellen von Wahlplakaten für die Alternative für Deutschland (AfD) in Karlsruhe von einem Unbekannten beschossen worden. Der mit einem Schal vermummte Angreifer hatte den Plakatierer zuvor angesprochen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Neues Logo?

 

Dienstag, 26. Januar 2016

Wird hauptsächlich von Männern gewählt: AfD passt Parteilogo an

AfD-Logo%2B%25281%2529.jpg Berlin (dpo) - Drei Jahre nach ihrer Gründung hat die AfD erstmals ihr Parteilogo überarbeitet. Der neue Entwurf, der heute in der Berliner Parteizentrale vorgestellt wurde, soll noch besser zeigen, dass die Alternative für Deutschland für Politik mit Eiern steht. Zuvor hatte Umfragen ergeben, dass die überwältigende Mehrheit der AfD-Wähler männlichen Geschlechts ist.

"Die AfD ist die Partei, durch die es mit Deutschland wieder aufwärts geht", erklärte AfD-Wahlkampfmanager Wolfgang Rebstock bei der Präsentation. "Diesen Aufschwung, der auch in unserem Logo zum Ausdruck kommt, haben wir nun um eine solide Basis ergänzt, die unsere Wählerschaft versinnbildlicht." Zudem vermittle das modifizierte Logo Entschlossenheit, Härte und Standhaftigkeit für mindestens drei Minuten.

Nicht zuletzt sei das Logo, von dem sich die AfD erhofft, dass es bald in aller Munde sein wird, auch ein Signal gegen den "immer weiter um sich greifenden Genderwahn" in der Gesellschaft. Die AfD stehe für klassische Geschlechterrollen und ein konservatives Familienbild, in dem der Mann das Sagen hat. Entsprechend sind 81 Prozent der rund 20.000 Mitglieder mit Glied.

Doch auch Frauen sollen sich von der neuen Form angesprochen fühlen. "Unser Logo ist ja auch dafür da, um Frauen glücklich zu machen, wenn Sie verstehen, was ich meine", so der Sprecher augenzwinkernd. "Noch dürfen Frauen ja wählen", so Rebstock.

Leider werde das neue Design nicht mehr rechtzeitig zu den anstehenden Landtagswahlkämpfen bereitstehen, so Rebstock. Daher seien AfD-Anhänger in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt aufgerufen, Wahlplakate mithilfe eines roten Eddings per Hand auf den neusten Stand zu bringen.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Meanwhile in Jerusalem...Höcke verbreitet zur Abwechslung mal gute Laune statt rassistischer Ressentiments:

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aragon7

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checker-finance

http://www.daserste....er-afd-100.html

 

Video: Offener Rassismus - die unaufhaltsame Radikalisierung der AfD 14.01.16 | 08:51 Min. | Verfügbar bis 14.01.2017

 

Seit ihrem Parteitag im Juli, als der nationalliberale Flügel um Bernd Lucke die Partei verließ, gilt die AfD hierzulande als rechtspopulistische Partei. Doch mit Blick auf parteiinterne Vorgänge ist das eine verharmlosende Beschreibung. MONITOR-Recherchen zeigen: Völkisch-nationale und rassistische Äußerungen scheinen bei AfD-Veranstaltungen inzwischen kein Tabu mehr zu sein. Längst hat das äußerst rechte Lager Schlüsselpositionen innerhalb der Partei besetzt. Experten sehen die AfD heute als in Teilen rechtsextreme Partei, die sich in einem unaufhaltsamen Prozess der Radikalisierung befindet.

 

MONITOR-Recherchen... Die versuchen aber auch wirklich alles, um das seriösen Journailsmus zu diskreditieren und sich das AfD-Etikett von der "Pinocchio-Presse" auch zu verdienen. Erstmal "vergißt" MONITOR, dass gerade dieses Format doch auch schon vor dem Parteitag im Juli die AfD in die rechtspopulistische Ecke gestellt hat. Also dürften sie das jetzt nicht nachträglich als Zäsur darstellen.

 

Nebulöse Verweise auf den Anschein, den Äußerungen im Rahmen parteiinterner Veranstaltungen erzeugen, sind auch nicht gerade das, was man von seriösen Medien erwartet. Das wird nicht besser, indem die eigene tendenz ds Beitrags "Experten" untergeschoben wird. Aber auch diesen an den Haaren herbeigezogenen "Experten" kann man nur in den Mund legen, die AfD in Teilen eine rechtsextreme Partei sei, mithin ist auch diesen Experten zufolge die AfD in Teilen keine rechtsextreme Partei.

 

Die Quantifizierung der Teile geht aus dem Zitat auch nicht hervor. Dabei sollte es doch für "Experten", die sogar "unaufhaltsame Prozesse" vorhersagen können, ein leichtes sein, zu so etwas klare Zahlen zu nennen.

 

@Mods: Wenn ihr wieder Beiträge löschen wollt, dann gerne solche, die persönliche Verunglimpungen und gegen andere User gerichtete Beleidigungen betreffen.

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otto03

 

 

@Mods: Wenn ihr wieder Beiträge löschen wollt, dann gerne solche, die persönliche Verunglimpungen und gegen andere User gerichtete Beleidigungen betreffen.

 

Wieviel deiner Beiträge könnten davon betroffen sein, was schätzt du?

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ebdem
· bearbeitet von ebdem
BZ: Sie haben 2014 mal gesagt, dass es noch zu früh sei, um zu bewerten, ob man mit der AfD koalieren könne.

Teufel: Noch vor einem Dreivierteljahr waren in der AfD viele Mitglieder, über die man sagen konnte: Sie stehen rechts von der CDU, aber innerhalb des demokratischen Spektrums. Denken Sie etwa an den früheren Unternehmer Hans-Olaf Henkel oder an den Tübinger Professor Joachim Strabatty. Da war noch unklar, ob es die Partei schaffen würde, die rechtsradikalen Kräfte hinauszudrängen. Passiert ist aber das Gegenteil. Heute ist die AfD haushoch von Leuten dominiert, die klar außerhalb des demokratischen Spektrums stehen. Mit dieser Partei ist kein Staat zu machen.

 

BZ: Wie sollten die im Landtag vertretenen Parteien mit der AfD umgehen?

Teufel: Man kann die AfD nur so behandeln, wie wir damals die Republikaner behandelt haben. Das sind Rechtsradikale, mit denen kann es keine Gemeinsamkeiten geben.

Quelle

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Matthew Pryor

Da von den einschlägigen AfD-Cheerleadern gerne darauf verwiesen wird,wie unfassbar gemein der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit der Truppe umgeht (siehe auch die Wiederausladung von der "Elefantenrunde".Zugegebenermaßen eine wenig clevere Aktion des SWR,aber nicht weil es undemokratisch wäre,sondern vielmehr,weil man den AfD´lern ruhig viel Redezeit geben sollte.Die diskreditieren sich am Ehesten selbst,siehe den unfassbar dümmlichen Auftritt von von Storch bei Anne Will):

Ein erstaunlich unkritisches Video über die AfD.Der Beitrag macht auch deutlich,welchem politischen Milieu der Spitzenkandidat der AfD in Rheinland-Pfalz,Uwe Junge,entstammt.Er war Mitglied der Partei "Die Freiheit",deren bayerischer Landesverband es mit seinen islamfeindlichen Parolen immerhin bis zur Beobachtung durch den bayerischen Verfassungsschutz gebracht hat.

Dazu ein Hintergrundbericht,ebenfalls vom SWR.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat
BZ: Sie haben 2014 mal gesagt, dass es noch zu früh sei, um zu bewerten, ob man mit der AfD koalieren könne.

Teufel: Noch vor einem Dreivierteljahr waren in der AfD viele Mitglieder, über die man sagen konnte: Sie stehen rechts von der CDU, aber innerhalb des demokratischen Spektrums. Denken Sie etwa an den früheren Unternehmer Hans-Olaf Henkel oder an den Tübinger Professor Joachim Strabatty. Da war noch unklar, ob es die Partei schaffen würde, die rechtsradikalen Kräfte hinauszudrängen. Passiert ist aber das Gegenteil. Heute ist die AfD haushoch von Leuten dominiert, die klar außerhalb des demokratischen Spektrums stehen. Mit dieser Partei ist kein Staat zu machen.

 

BZ: Wie sollten die im Landtag vertretenen Parteien mit der AfD umgehen?

Teufel: Man kann die AfD nur so behandeln, wie wir damals die Republikaner behandelt haben. Das sind Rechtsradikale, mit denen kann es keine Gemeinsamkeiten geben.

Quelle

 

Na wenn das mal keine validen Aussagen sind.

Gut, dass in Baden-Württemberg nicht demnächst Wahlen sind und der CDU nicht derzeit die Felle so sehr davon schwimmen, wie schon lang nichtmehr.

 

Anstatt zu versuchen andere in Verruf zu bringen, sollte die CDU mal endlich anfangen zu handeln und nicht nur immer Durchhalteparolen à la "Wir müssen Zuversicht zeigen" oder "Wir schaffen das" von sich zu geben. Dann müsste sie auch nicht ins Altenheim fahren und die Partei-Greise zur Hetze gegen andere Parteien hinterm Ofen vorholen.

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checker-finance

 

 

@Mods: Wenn ihr wieder Beiträge löschen wollt, dann gerne solche, die persönliche Verunglimpungen und gegen andere User gerichtete Beleidigungen betreffen.

 

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Wenn Du eine Frage an mich hast, die inhaltlich nicht diesen Thread betrifft, wende Dich gerne per PN an mich. Dafür ist die PN da.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Was Du wissen solltest, bevor Du die AfD wählst

Soziales

war gestern: Die
BaWü fordert jetzt Zwangsarbeit unter Mindestlohn für Langzeitarbeitslose.

 

— Katharina Nocun (@kattascha)

 

Pressefreiheit

Schon gewusst? Die
wirbt offen für die politische Beeinflussung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

 

— Katharina Nocun (@kattascha)

 

Besonders Absurd

Warum die
Sporthallen nicht als als Notunterkunft nutzen will? Kommt ihr nie drauf: …Übergewichtige Kinder!

 

— Katharina Nocun (@kattascha)

 

 

Mehr unter dem Link...

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Matthew Pryor

Die AfD-eigene Züchtung der Lügenkresse,serviert in einem übersichtlichen Blog.

 

Hier ist noch so ein großartiges Interview.

Diesmal mit einem SPD-Vertreter (wasn Zufall, wieder aus Baden-Württemberg): "Die AfD ist keine normale Partei"

 

http://www.focus.de/..._id_5242058.htm

Fehlerseite.Das ausgerechnet du dich jetzt mit der Lügenkresse gemein machst.Das gehört sich doch für einen ausgewachsenen,teutonischen Recken für die Rettung des christlichen Abendlandes nicht.

 

 

 

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checker-finance

— Katharina Nocun (@kattascha) 26. Januar 2016

 

[/indent]

 

Mehr unter dem Link...

 

Keine eigene Meinung und deswegen nur Zitate von "Kattascha"?

 

Für große Erhfurcht vor den Meinungsäußerungen dieser Dame sehe ich wenig Anlaß. Sie mag ja der meinung sein, dass Schulsport nicht so wichtig sei und entsprechende Bauten gerne nach Bedarf für andere Zwecke genutzt werden sollten. Dann sollte sie mit so einer strittigen Meinung aber so viel Toleranz aufbringen, abweichende Meinungen nicht als "absurd" zu bezeichnen.

 

Unabhängig davon, was man sonst von der AfD hält. Mittlerweile beklagen auch SPD und CDU, dass die Desorganisation der staatlichen Behörden zu langen Bearbeitungszeiten führt und dass die Flüchtlingsallokation optimiert werden müsse. Griffe der Staat nicht auf Turnhallen zurück, wäre der Druck größer, diese Probleme endlich anzugehen. Da aber mit der Zweckentfremdung der Turnhallen eine einfache und bequeme Alternative zur Lösung der Probleme besteht, wird die Lösung verschleppt. Das kritisiert die AfD doch völlig zu Recht.

 

Was Du wissen solltest, bevor Du die AfD wählst

Soziales

war gestern: Die
BaWü fordert jetzt Zwangsarbeit unter Mindestlohn für Langzeitarbeitslose.

 

War das nicht schon mal Bestandteil der Agenda 2010?

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Schwachzocker

...

Unabhängig davon, was man sonst von der AfD hält. Mittlerweile beklagen auch SPD und CDU, dass die Desorganisation der staatlichen Behörden zu langen Bearbeitungszeiten führt und dass die Flüchtlingsallokation optimiert werden müsse. Griffe der Staat nicht auf Turnhallen zurück, wäre der Druck größer, diese Probleme endlich anzugehen....

 

Wie ist das gemeint?

 

Ist hier gemeint, dass die Behörden dann schneller arbeiten, weil sie Mitleid mit den unter freien Himmel schlafenden Flüchtlingen haben?

 

Oder ist man hier generell wieder dem Irrtum aufgesessen, dass man Beamte unter Druck setzen kann?

 

 

 

 

 

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Gast
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