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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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BondWurzel
Es wird Zeit, dass das politische Establishment mal wieder in seinen Grundfesten wachgerüttelt wird!
Warum, weil die Deutschen nur meckern und kritisieren können und nie zufrieden sind. Wie war das mit dem Esel und dem Glatteis?

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LagarMat

Weil ich das Gefühl habe, dass seit Jahren nicht mehr gestaltet, sondern nur noch verwaltet wird und sich irgendwie alle politischen Kräfte damit abzufinden scheinen.

Auf die Zuwanderung wird auch auf diese Weise reagiert.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Weil ich das Gefühl habe, dass seit Jahren nicht mehr gestaltet, sondern nur noch verwaltet wird und sich irgendwie alle politischen Kräfte damit abzufinden scheinen.

Auf die Zuwanderung wird auch auf diese Weise reagiert.

Ist ja keine Kohle mehr da zum Gestalten und wenn gestaltet wird dann kräftig: Berliner Flughafen....

 

Hier wir verwaltet:

 

Kernkraft: NRW stoppt Bundesratsbeschluss zu staatlichem Atomfonds

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/atomfonds-nrw-regierungschefin-kraft-stoppt-beschluss-im-bundesrat-a-992577.html

 

Hier wird ganz doll was getan, weil das Staatssäckel muss aufgefrischt sein, bildungspolitisch ein voller Erfolg:

 

Beim Blitz-Marathon selbst standen dann über 3.000 Schülerinnen und Schüler der Polizei als Messpaten zur Seite.

http://www.wn.de/Muensterland/1727781-24-Stunden-Blitz-Marathon-NRW-zieht-positive-Zwischenbilanz

 

Hier soll die AfD mit ersten Arbeitskolonnen helfen und gesalten:

 

Marode Brücken und Straßen: NRW-Städte fordern Soforthilfen

http://www.wz-newsline.de/home/politik/nrw/marode-bruecken-und-strassen-nrw-staedte-fordern-soforthilfen-1.1728579

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Genau der Punkt.

 

Im Bundestag wird ein Gesetzesentwurf für ein Problem, was unbedingt gelöst werden muss,

und der anscheinend zu mehr Transparenz und einer besseren finanziellen Unterfütterung hätte führen können,

in letzter Minute gestoppt.

Nicht von der AfD. Wie es aussieht von der Regierungspartei SPD.

 

Auch der Blitzermarathon hat nichts mit gestalten in dem Sinne zu tun.

Es ist eine symbolische Maßnahme.

Anstatt die Polizei soweit aufzustocken, dass der Straßenverkehr deutlich öfter und besser kontrolliert werden kann,

kommt halt ein-zweimal im Jahr sowas.

Mittlerweile bringen sich die Leute in Berlin fast um, wenn sie auf der Straße Stress miteinander haben.

Die Abwesenheit der Polizei im Straßenverkehr ist in Berlin und Brandenburg extrem zu spüren.

Sehr aggressiv geht es mittlerweile zu.

Die Straßen in Berlin werden auch immer voller. Das allein birgt ein großes Aggressionspotenzial.

Die Politik scheint dem entgegenwirken zu wollen, in dem sie den Platz, den vorher die Polizei einnahm, räumt.

Die Polizei ist auf Berliner und Brandenburger Straßen quasi nichtmehr zu sehen.

 

Stattdessen gibt es ständig irgendwelche Idioten, die viel schneller fahren wollen, als alle andern und dabei noch am Smartphone rumdaddeln und nicht merken, wie sie ihre Spur verlassen.

Die nächste Whatsappnachricht ist schließlich wichtiger als das Leben der Kinder im Auto daneben.

Hätten die Leute das Bewusstsein jeden Moment von einem Polizisten erwischt zu werden, würde es diese Gefahrenmomente deutlich weniger geben.

 

Der Blitzermarathon soll meinetwegen jeden Tag in der Form durchgeführt werden.

Schaden wird es nur denjenigen, die nicht willens sind, die Straßenverkehrsordnung einzuhalten.

Niemand wird gezwungen zu schnell zu fahren.

Da ist ein Tempomat übrigens sehr praktisch.

Erlaubte Geschwindigkeit fixieren und dann kann zumindest kein Tempoverstoß passieren.

 

 

 

Und zu Deinem letzten Link:

Die maroden Brücken sind doch das Ergebnis von jahrelangem Verwalten/Kaputtsparen ergo Nichtstun.

Das gilt ja auch für die Polizei. Die Polizei kennt seit Jahren eigentlich immer nur den Terminus des Abbaus.

 

Von der Geldverbrennung im Fall des verdammten BER, der, wenn er denn irgendwann mal in Betrieb genommen werden sollte, auch schon gleich wieder zu klein sein wird, will ich jetzt lieber nicht anfangen.

 

Bei all den Links kann ich nicht erkennen, wo Du mir in meiner Aussage widersprichst, die Politik müsse mal wachgerüttelt werden und was Du mir eigentlich sagen willst.

Inwiefern die AfD an dem ganzen Krams mitschuldig ist, ist auch unklar.

 

Auf mich macht es den Eindruck, als würden Dich die gleichen Dinge ankotzen, wie mich.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Im Grunde hat es mit no cash zu tun. Ich wusste gar nicht, dass man in Berlin noch rasen kann. B) Die AfD wird auch nichts ändern, als solch Oberflächengebubbel und selber Pöstchen absitzen und absahnen.

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LagarMat

Und warum haben wir "no cash"?

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checker-finance
· bearbeitet von checker-finance

Im Grunde hat es mit no cash zu tun. Ich wusste gar nicht, dass man in Berlin noch rasen kann. B) Die AfD wird auch nichts ändern, als solch Oberflächengebubbel und selber Pöstchen absitzen und absahnen.

 

"No cash" ist die dümmste aller Ausreden. Der Staat hat Rekordsteuereinnahmen und rekordniedrige Finanzierungskosten. Es ist nicht zu wenig cash da, sondern zu viel.

 

Der Staat und die Länder setzen nur falsche Prioritäten. Die CDU und die SPD sind zu einer gegenseitigen Kontrolle nicht mehr in der Lage und deswegen wird das so weitergehen. Es wäre wünschenswert, dass eine andere Partei in die Regierung kommt und das sachlich und kompetent auf den Prüfstand stellt. Die FDP hat das leider nicht getan, die Piraten haben es nicht geschafft, sich zu konsolidieren und ob die AfD das schaffen kann, ist erstmal nur eine Hoffnung.

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LagarMat

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checker-finance

Auf was für einem Kleinklein-Niveau bewegt sich die Diskussion eigentlich?

 

"Der hat aber gesagt, dass...!"

"Nein, hat er nicht, das drehst Du Dir zurecht!"

 

Wo soll das hinführen?

Und ist das überhaupt wichtig?

 

Das soll dahin führen, dass hier nicht auf der Basis von Vorurteilen und Gefühlen über die AfD diskutiert wird, sondern auf der Basis von dem, was tatsächlich gesagt worden ist, in welchem Zusammenhang es gesagt worden ist und wer es eigentlich gesagt hat.

 

Wichtig ist das deshalb, weil Vorurteile und Unterstellungen keine Basis für eine sachliche Diskussion sein können.

 

Ja, man kann leider nicht nur über das große Ganze reden, ohne auch mal ins Klein-Klein gehen zu müssen. Dieser Thread wird ständig vollgemüllt mit unbelegten Behauptungen, Links zu undifferenzierten und tendenziösen Artikeln und Unterstellungen, die alle nur ein Vorurteil verfestigen sollen. Nach dem Motto: wenn es nur oft genug wiederholt wird, dann wird es irgendwann als gegeben akzeptiert.

 

Einer Sachdiskussion wird dann ausgewichen. Beispiel:

Zuerst wird beklagt, die AfD vertrete eine rückwärts gewandte, erzkonservative bis rechtspolitische Politik -insbesondere auf dem Gebiet Asyl und Zuwanderung.

 

Mit wenigen Klicks kann man auf der Homepage die authentische Position der Partei nachlesen. Zu so einer Überprüfung des eigenen Vorurteils war aber offenbar keiner bereit.

 

Deswegen habe ich die Positition der AfD dazu hier zitiert und begründet, warum ich die eben nicht für rückwärts gewandt und stockkonservativ halte. Reaktion darauf: Null. Es wurde einfach wieder weiter gemacht mit dem stumpfen Abspulen von Vorurteilen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
"No cash" ist die dümmste aller Ausreden. Der Staat hat Rekordsteuereinnahmen und rekordniedrige Finanzierungskosten.
Das ist das Dümmste was ich je gehört habe. De Staat besteht nicht nur aus den Bundesschulden.

 

Zum Beispiel NRW:

 

NRW-Kommunen in der Krise:

Studie: Die Verschuldung geht weiter

http://www1.wdr.de/themen/wirtschaft/schuldenstand-kommunen100.html

 

 

Lediglich Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Niedersachsen kämen ohne Kürzungen im Haushalt aus.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article131437319/Berlin-ist-auf-einem-guten-Weg.html

 

Belastungen des Bundes

Deutschland hat 1.730.000.000.000 Euro Schulden

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5371736/deutschland-hat-1-730-000-000-000-euro-schulden.html

 

 

AfDler Franz Wiese, 62, . Die Nummer 3 auf der Landesliste der AfD lebt in Neutrebbin im Märkisch-Oderland, ist Berater für Textilfirmen und seit anderthalb Jahren Mitglied der AfD. Vorherige politische Erfahrung besitzt er nicht - vielleicht erklärt sich so seine interessante Ankündigung, dass er als Abgeordneter hauptsächlich im Land umherreisen und mit den Menschen sprechen wolle. Im Landtag selbst, schreibt Wiese weiter, wolle er nur anwesend sein, wenn das dringend erforderlich ist. Akten studieren und in Ausschüssen sitzen? "Das lasse ich meine Referenten machen."
:lol: :lol:

http://www.rbb-online.de/extra/landtagswahl-brandenburg-2014/beitraege/diese-afd-kandidaten-ziehen-in-den-brandenburgischen-landtag.html

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Einer Sachdiskussion wird dann ausgewichen. Beispiel:

Zuerst wird beklagt, die AfD vertrete eine rückwärts gewandte, erzkonservative bis rechtspolitische Politik -insbesondere auf dem Gebiet Asyl und Zuwanderung.

 

Mit wenigen Klicks kann man auf der Homepage die authentische Position der Partei nachlesen. Zu so einer Überprüfung des eigenen Vorurteils war aber offenbar keiner bereit.

 

Bist Du nicht sonst der erste, der Parteiprogramme für BlaBla erklärt, das nur der Manipulation der Massen und dem Machterhalt dient? Warum soll das jetzt plötzlich bei der AfD anders sein?

 

Es ist doch nun wirklich nicht zu übersehen, dass sich die AfD zunehmend um Themen kümmert, die traditionell dem rechten Spektrum angehören. So schlimm finde ich das auch gar nicht. Nachdem die CDU mehr und mehr in Richtung SPD marschiert ist, muss irgendjemand diese Lücke bedienen. Besser das wird von der AfD erledigt, als von der NPD, wo es Kloppe für Andersdenkende kostenlos dazu gibt.

 

Mich stört an der AfD am meisten, dass man das Meckern über die aktuellen Umstände anscheinend schon für eine Leistung hält. Kann nirgends Konzepte entdecken, die den Eindruck erwecken, dass man darüber nachgedacht hätte, ob und wie die eigenen kernigen Vorschläge umsetzbar sind und welche Konsequenzen dies haben könnte.

 

Dann lieber Merkel, die zwar weder mit dem Bundestag noch mit Bürgern diskutiert, aber immerhin den Eindruck vermittelt, die Probleme in ihrer Komplexität zu verstehen…

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checker-finance
"No cash" ist die dümmste aller Ausreden. Der Staat hat Rekordsteuereinnahmen und rekordniedrige Finanzierungskosten.
Das ist das Dümmste was ich je gehört habe. De Staat besteht nicht nur aus den Bundesschulden.

 

Zum Beispiel NRW:

 

NRW-Kommunen in der Krise:

Studie: Die Verschuldung geht weiter

http://www1.wdr.de/themen/wirtschaft/schuldenstand-kommunen100.html

 

Und Du meinst, dass die Finanzierungskosten für die Bundesländer höher wären oder dass ihre Steuereinnahmen sänken?

 

NRW-Kommunen haben sich mit Derivaten der Deutschen Bank verzockt. Für so etwas war wohl genug Geld. Wenn Du wissen willst, wo noch mehr sinnvoll gespart werden könnte, frag beim Landesrechnungshof nach.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Und Du meinst, dass die Finanzierungskosten für die Bundesländer höher wären oder dass ihre Steuereinnahmen sänken?
Und du meinst die Schuldenbremsen wären eingeführt worden, weil alle dümmer sind als du? Im übrigen werden die Zinsen auch wieder steigen, noch nirgendwo sind aber die Schulden gefallen. Man sucht sogar nach neuen Quellen, siehe die Mautdebatte - bestimmt nicht, weil man deinen Angaben glauben kann.

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checker-finance
Und Du meinst, dass die Finanzierungskosten für die Bundesländer höher wären oder dass ihre Steuereinnahmen sänken?
Und du meinst die Schuldenbremsen wären eingeführt worden, weil alle dümmer sind als du? Im übrigen werden die Zinsen auch wieder steigen, noch nirgendwo sind aber die Schulden gefallen. Man sucht sogar nach neuen Quellen, siehe die Mautdebatte - bestimmt nicht, weil man deinen Angaben glauben kann.

 

Ich habe nicht behauptet, dass die Schuldenbremsen eingeführt worden wären, weil alle dümmer sond als ich und ich sehe da auch keine Kausalität. Was ich nicht behauptet habe, habe ich auch nicht gemeint und es gibt im Behaupteten auch keinen Anlaß für so eine Interpretation.

 

Die Schuldenbremsen sind sinnvoll, weil Regierende nun einmal grundsätzlich alles Geld ausgeben, was verfügbar ist - sei es aus Steuereinnahmen oder Schuldenaufnahme. Dem können Schuldenbremsen entgegenwrken, weil sie diesem niederen politischen Trieb nicht öonomisch, sondern politische Hürden entgegensetzen. Das ändert aber nicht daran, dass bei verantwortungsbewußtem Umgang mit staatlichen Geldern genug Gestaltungsspielraum vorhanden wäre.

 

Habe ebenfalls nciht behauptet, dass die Zinsen nie wieder steigen würden und wiederum kanndas auch nicht aus dem Behaupteten abgleitet werden.

 

Meinen Angaben könne man nicht glauben - aha, darum geht Dir also bei den Spinnereien. Beschädigung von Glaubwürdigkeit durch Unterstellung. Damit beschädigst Du aber vor allem Deine Glaubwürdigkeit - sofern da noch etwas zu beschädigen ist.

 

Falls Du ernsthaft und sachlich diskutieren möchtest oder auch nur mich oder meine Angaben diskreditieren möchtest, belege doch mal wann je Deutschland höhere Steuereinnahmen hatte und wann je die Fianzierungskosten niedriger waren. Das indirekt aus der Suche nach neuen Steuerquellen zu schliessen ist lächerlich.

 

 

Tja, erst wird gejammert, die AfD tue zu wenig gegen Mitglieder die zu weit rechts stehen und wenn sie dann etwas dagegen tut, ist's auch wieder nicht recht...

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BondWurzel

Und du meinst die Schuldenbremsen wären eingeführt worden, weil alle dümmer sind als du? Im übrigen werden die Zinsen auch wieder steigen, noch nirgendwo sind aber die Schulden gefallen. Man sucht sogar nach neuen Quellen, siehe die Mautdebatte - bestimmt nicht, weil man deinen Angaben glauben kann.

 

Ich habe nicht behauptet, dass die Schuldenbremsen eingeführt worden wären, weil alle dümmer sond als ich und ich sehe da auch keine Kausalität. Was ich nicht behauptet habe, habe ich auch nicht gemeint und es gibt im Behaupteten auch keinen Anlaß für so eine Interpretation.

 

Die Schuldenbremsen sind sinnvoll, weil Regierende nun einmal grundsätzlich alles Geld ausgeben, was verfügbar ist - sei es aus Steuereinnahmen oder Schuldenaufnahme. Dem können Schuldenbremsen entgegenwrken, weil sie diesem niederen politischen Trieb nicht öonomisch, sondern politische Hürden entgegensetzen. Das ändert aber nicht daran, dass bei verantwortungsbewußtem Umgang mit staatlichen Geldern genug Gestaltungsspielraum vorhanden wäre.

 

Habe ebenfalls nciht behauptet, dass die Zinsen nie wieder steigen würden und wiederum kanndas auch nicht aus dem Behaupteten abgleitet werden.

 

Meinen Angaben könne man nicht glauben - aha, darum geht Dir also bei den Spinnereien. Beschädigung von Glaubwürdigkeit durch Unterstellung. Damit beschädigst Du aber vor allem Deine Glaubwürdigkeit - sofern da noch etwas zu beschädigen ist.

 

Falls Du ernsthaft und sachlich diskutieren möchtest oder auch nur mich oder meine Angaben diskreditieren möchtest, belege doch mal wann je Deutschland höhere Steuereinnahmen hatte und wann je die Fianzierungskosten niedriger waren. Das indirekt aus der Suche nach neuen Steuerquellen zu schliessen ist lächerlich.

 

 

Tja, erst wird gejammert, die AfD tue zu wenig gegen Mitglieder die zu weit rechts stehen und wenn sie dann etwas dagegen tut, ist's auch wieder nicht recht...

 

Schön, dass du jetzt erkannt hast, dass doch "No Cash" richtig ist, die hohen Steuereinnahmen reichen gerade für keine Neuschulden, wieso ist denn genug cash da und schreib nicht soviel "Mixed Salat, bleib einfach beim Thema, da nützt auch kein "wenn" oder"wäre", aktuell ist nix da - die Länderetats gehören auch mit zu den Staatsschulden.

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checker-finance

Schön, dass du jetzt erkannt hast, dass doch "No Cash" richtig ist, die hohen Steuereinnahmen reichen gerade für keine Neuschulden, wieso ist denn genug cash da und schreib nicht soviel "Mixed Salat, bleib einfach beim Thema, da nützt auch kein "wenn" oder"wäre", aktuell ist nix da - die Länderetats gehören auch mit zu den Staatsschulden.

 

Unterstellung! "No Cash" ist immer noch die dümmste Ausrede aller Zeiten. Die Steuereinnahme eröffnen genug Gestaltungsspielraum. Zum Thema gehört eben auch, die von der AfD kritisierte Ausgabenpolitik des Staates und der Länder.

 

Ein Link aus einem anderen Thread: http://www.geolitico.de/2014/09/15/ex-thyssen-chef-warnt-vor-krieg/

 

So auch jetzt. Als Frau Merkel Kanzlerin wurde, erhöhte sie als erstes die Mehrwertsteuer auf 19 %. Tausende Kleinbetriebe gingen über die Wupper. Heute lässt sie uns durch Frau Nahles trösten, es gäbe doch immer mehr Arbeitsplätze. Das aber hilft nur scheinbar. Denn die Kaufkraft eines jeden von uns sinkt. Deshalb ist Schäuble, der sich damals wegen einer Bargeldaffäre von Amts wegen schämen musste, inzwischen zweiter Tröster geworden. Heute versucht er uns vergessen zu machen, dass wir bis zum 8. Juli dieses Jahres für seinen Staat gearbeitet haben – entschieden zu lange. Er tröstet uns damit, sein Staat mache keine neuen Schulden mehr. Auch das ist falsch. Denn der Staat erspart sich durch seine Null-Zins-Politik mindestens € 60Mrd an Zinsen pro Jahr, aber dieses Geld geht uns an unseren Sparguthaben verloren. Nein, so geht es nicht weiter.

 

Jetzt stehen abermals Milliarden über Milliarden an, um der Ukraine „zu helfen.“ Dafür gibt es weder eine Rechtsgrundlage noch einen politischen Anlass. Die Ukraine ist nicht Mitglied der EU, und unser Steuergeld dafür zu verwenden, dass in Kiew weiterhin Nazis regieren können, verstößt gegen unser Grundgesetz.

 

Würde man Asylsuchende - z. T. sehr gut ausgebildete Menschen - hier eine Arbeitserlaubnis erteilen und noch etwas Geld in Sprachkurse investieren, würde man sich viele Milliarden für Versorgung von Menschen sparen, die sich nicht selbst versorgen dürfen. Ein Teil von denen rutscht auch gerade deswegen in die Kriminalität ab, weil es die gesetzlichen Integrationshemmnisse gibt, was entsprechende Kriminalitätsbekämpfungskosten verursacht.

 

Wer allerdings präventiv eine Abschiebung verhindern will, indem Alter, Name und Herkunftsland verschwiegen und die Ermittlung durch Vernichtung von Ausweispapieren erschwert wird, sollte entsprechend behandelt werden. Solche Leute nutzen geschickt rechtliche Schlupflöcher aus, um sich einen Status zu verschaffen, der für sie nicht vorgesehen ist. Das sollte nicht auch belohnt werden. Solche Schlupflöcher gehören nicht beklagt, sondern geschlossen. Das ist nicht gerade einfach - teilweise gibt es da internationale Abkommen - aber die Haltung von CDU und SPD ist, es gar nicht erst zu versuchen. Merkel erkennt die Komplexität des Problems und sie nutzt diese aus, um alle Gruppen gegeneinander auszuspielen. Das löst das Problem politisch, nur eben zum Schaden der Menschen.

 

Wenn Deutschland Verfolgten Asyl und Arbeitssuchenden nach dem Modell der USA oder Kanadas Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis böte, bräuchte niemand auch nur darüber nachdenken, ob man durch Abtreibungsverbote den Bevölkerungsrückgang verlangsamen könnte.

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checker-finance

 

 

Nachdem CDU und SPD regelmäßig das Gegenteil von dem tun, was ihre Anhänger von ihnen erwarten, paßt sich nun eine Partei dem Bedarf der Menschen an - wie schrecklich undemokratisch ...

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berliner
· bearbeitet von berliner

Belege Deine Anschuldigen! Was genau soll ich wem in den Mund gelegt haben, was diejenige Person so nicht geäußert hat. Wenn Du hier mal im Thread lesen würdest, dann wüßtest Du, dass "berliner" Frau petry Aussagen in den Mund legt, die diese nicht getätigt hat.

 

Welche Aussagen bitte? Bis auf den Vorschlag mit dem Mutterkreuz habe ich alles Frau Petrys Zitaten belegt.

 

Darüber hinaus hast Du schlicht weg erfunden, dass Frau Petry gesagt habe, das Volk solle nicht nur überleben, sondern "typisch deutsch" bleiben.

 

Meine Güte. Sie hat gesagt: "Die deutsche Politik hat eine Eigenverantwortung, das Überleben des eigenen Volkes, der eigenen Nation sicherzustellen"

 

Das bedeutet natürlich das Überleben von Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche oder Abstammung. Darüber definiert sich schließlich die Nation (Wikipedia). Und wie sollten diese Merkmale wohl sein, wenn nicht "typisch deutsch", wenn es um die deutsche Nation geht?

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berliner
· bearbeitet von berliner

weil quasi alle anderen Parteien, die realistisch in die Parlamente einziehen könnten - allen voran die Linken und die Grünen (sieht man ja heut wieder gut) - die Augen vor der Zuwanderungsproblematik verschließen und deren Lösung für das Thema ist, ruhig alle nach Deutschland zu holen.

Dass das kaum eine kluge Lösung sein kann, schon gar nicht mittel- und langfristig, stößt in der etablierten Politik auf taube Ohren.

 

Zuwanderung ist die einzige Lösung. Wie man die gestaltet, ist eine andere Frage, aber mit dem Begriff Panik zu schüren, ist fahrlässig.

 

Die Politik verschließt die Augen vor der Angst der Menschen in Deutschland.

 

Die Ängste sind höchst irrational und sollten deshalb nicht zum Maßstab gemacht werden. Es ist ein Faktum, daß dort, wo die wenigsten Ausländer leben, die meisten Stimmen an die NPD gehen. Oder jetzt eben an die AfD.

 

Neulich gab es diese Umfrage, die besagte, dass die Deutschen keine Roma und Sinti als Nachbarn haben wollten.

 

Will ich aucht nicht unbedingt, wenn sie sich nicht anpassen können, aber wenn ich die Wahl zwischen einem NPD-Wähler und einem Sinti habe, nehme ich den Sinti. Insofern: für jeden Sinti, der reinkommt, einen NPD-Wähler raus und das Problem wird zumindest nicht größer. Die Alphabetisierungsrate dürfte dadurch auch steigen.

 

Quasi in allen Leitmedien wurde hier wieder der verdeckte deutsche Nazi gegeisselt.

 

Der ist gar nicht immer so verdeckt.

 

Wir sind hier nicht der Garten Eden. Schaut auch eine Weltkarte an!

Wie groß ist Europa und wie groß der Rest der Welt?

 

Uh, echt? Sind wir schon wieder ein "Volk ohne Raum"?

 

Es kann nicht der richtige Weg sein, den Rest der Welt zu entvölkern und dafür alle nach Europa zu holen.

 

Panikmache. Das Gegenteil ist der Fall. Europa hat immer weniger Einwohner. Da liegt dann auch der Hund begraben. Die völlige Verdrehung von Tatsachen, um Stimmung zu machen.

 

In den Neunzigern haben die REPs Stimmung gemacht mit "Das Boot ist voll". 1994 gab es 81.338.000 Einwohner. Stand November 2013 80.781.000. 0.7% weniger. Das Boot wird also trotz des "Rests der Welt", der nach Europa kommt, leerer.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
So auch jetzt. Als Frau Merkel Kanzlerin wurde, erhöhte sie als erstes die Mehrwertsteuer auf 19 %.
Blödsinn und Polemigmache Checker,..wo steht da, dass Frau Merkel die Steuern erhöht hat? Bundesfinanzminister war Steinbrück und 396 Abgeordnete haben das beschlossen.

 

Der Hintergrund

Mit den Mehreinnahmen, die die Steuererhöhung einbringt, will die Große Koalition den desolaten Haushalt (1,5 Billionen Euro Schulden) sanieren und zugleich den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 6,5 auf 4,5 Prozent senken. „Nur ein auch finanziell handlungsfähiger Staat kann in Bildung, Infrastruktur und Zukunft investieren. Manchmal müssen im Interesse der Gesellschaft auch unpopuläre Entscheidungen getroffen werden", so Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD)

 

Es ist die größte Steuererhöhung seit 1949: die Anhebung der Verbrauchersteuer von 16 auf 19 Prozent. 396 Abgeordnete des Bundestages stimmten für das „Haushaltsbegleitgesetz 2006“, 146 Parlamentarier waren dagegen, 3 enthielten sich. Die höhere Mehrwertsteuer gilt ab dem 1. Januar 2007
.

 

Und was will die schlaue AfD da genau ändern, außer Popolismusgerede?

 

http://www.wissen.de/mehrwertsteuer-steigt-von-16-auf-19-prozent

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checker-finance

Belege Deine Anschuldigen! Was genau soll ich wem in den Mund gelegt haben, was diejenige Person so nicht geäußert hat. Wenn Du hier mal im Thread lesen würdest, dann wüßtest Du, dass "berliner" Frau petry Aussagen in den Mund legt, die diese nicht getätigt hat.

 

Welche Aussagen bitte? Bis auf den Vorschlag mit dem Mutterkreuz habe ich alles Frau Petrys Zitaten belegt.

 

Darüber hinaus hast Du schlicht weg erfunden, dass Frau Petry gesagt habe, das Volk solle nicht nur überleben, sondern "typisch deutsch" bleiben.

 

Meine Güte. Sie hat gesagt: "Die deutsche Politik hat eine Eigenverantwortung, das Überleben des eigenen Volkes, der eigenen Nation sicherzustellen"

 

Das bedeutet natürlich das Überleben von Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche oder Abstammung. Darüber definiert sich schließlich die Nation (Wikipedia). Und wie sollten diese Merkmale wohl sein, wenn nicht "typisch deutsch", wenn es um die deutsche Nation geht?

 

Dein Mutterkreutz-Zusatz wäre ja vielleicht noch witzig gewesen. Dann hast Du ihr aber noch eine angebliche Forderung nach Adoptionsprivilegien für Parteimitglieder unterstellt.

 

Das "eigene Volk, die eigene Nation" heißt nun einmal nicht zwangsläufig typisch deutsch. Jeder Einzahler in die Rentenversicherung hat ein Interesse daran, dass genug neue Beitragszahler nachkommen und das können nur solche sein, die dauerhaft hier leben. Welche Hautfarbe, Sprache und Kultur die Beitragszahler haben, ist sekundär. Ein gemeinsamer Mindeststandard ist aber hilfreich. Im übrigen ändern sich Traditionen, Sitten und Gebräuche sowieso ständig.

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checker-finance

weil quasi alle anderen Parteien, die realistisch in die Parlamente einziehen könnten - allen voran die Linken und die Grünen (sieht man ja heut wieder gut) - die Augen vor der Zuwanderungsproblematik verschließen und deren Lösung für das Thema ist, ruhig alle nach Deutschland zu holen.

Dass das kaum eine kluge Lösung sein kann, schon gar nicht mittel- und langfristig, stößt in der etablierten Politik auf taube Ohren.

 

Zuwanderung ist die einzige Lösung. Wie man die gestaltet, ist eine andere Frage, aber mit dem Begriff Panik zu schüren, ist fahrlässig.

 

Ja, Zuwanderung. Aber nicht ein ungesteuerte Zufallszuwanderung oder eine Negativselektion. Du unterstellst anderen pauschal Panikmache. Das ist ein Totschlagsargument um eine Diskussion über die Gestaltung der zuwanderung zu verhindern. Genau da liegt das Defizit von SPD, Grünen, Linken und CDU. Sie verhaken sich in ewigen Streitereien, wer fremdenfeindlich ist, anstatt sich um die Gestaltung der Zuwanderung zu kümmern. Dabei müßte man gar nicht das Rad neu erfinden. Für den Anfang würde es völlig reichen, entweder das us-amerikanische oder das kanadische Zuwanderungsrecht zu kopieren.

 

Ein modernes Zuwanderungsrecht ersetzt nicht das Asylrecht. Faktisch ersetzt aber das dafür dysfunktionale Asylrecht das derzeit fehlende Zuwanderungsregime. Wenn die Zuwanderung geregelt ist, kann und muß das Asylrecht entsprechend geregelt werden.

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checker-finance
So auch jetzt. Als Frau Merkel Kanzlerin wurde, erhöhte sie als erstes die Mehrwertsteuer auf 19 %.
Blödsinn und Polemigmache Checker,..wo steht da, dass Frau Merkel die Steuern erhöht hat? Bundesfinanzminister war Steinbrück und 396 Abgeordnete haben das beschlossen.

 

Was Du anderen vorwirfst, solltest Du wenigstens buchstabieren können. Wenn's damit schon nicht klappt, übe lesen. Der zitierte Satz steht in dem verlinkten Artikel.

 

Das Steinbrück und die SPD mitgemacht haben, zeigt nichts anderes, als die SPD keine Alternative zur CDU und die CDU keine Alternative zur SPD ist. Beide haben sich daran gewöhnt, dass zwischen ihnen konsens ist, im zweifelsfall die Steuern zu erhöhen und politisch als schwierig empfundene Themen einfach nicht anzugehen. Siehe oben, Zuwanderungs-/ Asylrechtsthema. Da passiert seit Jahren gar nichts. Die Steuerbillionen für Euro- und Bankenrettung haben sie in trauter Gemeinsamkeit beschlossen und kamen auch gar nicht auf den Gedanken den Steuerzahler zu fragen. Beim Thema TTIPS machen sie ebenfalls gemeinsame Sache im Hinterzimmer und die verfehlte Außenpolitik gegenüber Rußland lassen sie sich auch von den USA diktieren.

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