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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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checker-finance

AfD-Chefin Frauke Petry verzögerte die Insolvenz

 

Nachdem ihr Unternehmen Purinvent pleite ging, steht die AfD-Spitzenpolitikerin Frauke Petry nun auch vor einer privaten Insolvenz. Dies berichtet die "Zeit". Im Gespräch mit der Wochenzeitung gab die Politikerin zu, ihre Insolvenz bis nach der Bundestagswahl verzögert zu haben.

 

Was genau hat sie denn "zugegeben"? In dem Artikel steht:

Die 39-Jährige räumte ein, gebangt zu haben, ob sie die Insolvenz ihrer Firma bis nach der Bundestagswahl 2013 würde hinauszögern können, ohne Recht und Gesetz zu verletzen. "Ich wollte natürlich vermeiden, dass meine Firma vor der Bundestagswahl Insolvenz anmelden muss", sagte Petry.

 

Die Dame ist ein unternehmerisches Risiko eingegangen - Recht so! Genau das ist doch wünschenswert: Nicht nur Beamten, Hausfrauen und Parteifunktionäre, sondern Unternehmer in der Politik. Das Risiko hat sich realisiert. Pech, ist eben so. Steht irgendwo, dass die Insolvenz etwas mit unregelmäßigkeiten oder schlechter Geschäftsführung zu tun gehabt hätte? In den Artikel jedenfalls nicht.

 

Wer glaubt, dass der Zeitpunkt der stellung des Insolvenzantrags Recht und Gesetz verlangt hätte, braucht nur einen Strafantrag wegen Insolvenzverschleppung stellen. Dann wird das geprüft - aber Bitte ohne Vorverurteilung.

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Zickzack

Ich hab' ja so den Eindruck, andere Parteien seien glaubwürdiger für Unternehmen geeignet. Selbst die Piraten.

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Mountie

Ich hab' ja so den Eindruck, andere Parteien seien glaubwürdiger für Unternehmen geeignet. Selbst die Piraten.

Die Piraten sind doch nicht mal für sich selbst geeignet. ^_^

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Zickzack

Hm, das kann ich so nicht bestätigen.

 

Der letzte Bundesvorstand war ein sehr kommunistisch orientierter. Mit dem neuen traten einige Finanzanalysten und Bankiers wieder in die Partei ein und ein paar bekannte Kommunisten aus. "Die Piraten" orientieren sich jedes Jahr neu. Unternehmertum ist vielleicht nicht ihr Fokus, allerdings.

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Mountie

Auch ich habe die Partei anfangs sehr interessiert verfolgt, bis sie sich mit ihren Grabenkämpfen ganz allein ins Abseits manövriert hat. Dazu brauchte es nicht einmal Angriffe der Etablierten und linksliberalen Medien, wie sie auf die AfD einprasseln. Für mich sind die Piraten nur mehr eine Chaostruppe und auf absehbare Zeit nicht ernsthaft wähbar, allenfalls noch für Protestwähler, paranoide Verschwörungstheoretiker und Snowden-Aufkleber-Verteiler anziehend. Doch ein wenig leid tut es mir schon, wie hier eine Chance verschenkt wurde, die politische Landschaft zu bereichern.

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Zickzack

Zumindest das BGE wird ja als marktliberal beworben, obwohl ich das skeptisch sehe.

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Holgerli

Auch ich habe die Partei anfangs sehr interessiert verfolgt, bis sie sich mit ihren Grabenkämpfen ganz allein ins Abseits manövriert hat. Dazu brauchte es nicht einmal Angriffe der Etablierten und linksliberalen Medien, wie sie auf die AfD einprasseln. Für mich sind die Piraten nur mehr eine Chaostruppe und auf absehbare Zeit nicht ernsthaft wähbar, allenfalls noch für Protestwähler, paranoide Verschwörungstheoretiker und Snowden-Aufkleber-Verteiler anziehend. Doch ein wenig leid tut es mir schon, wie hier eine Chance verschenkt wurde, die politische Landschaft zu bereichern.

 

Ich denke, dass Piraten und AfD sich nicht viel tun: Wenn man eher auf straffe Führungsstrukturen stehst, dann ist die AfD besser geeignet. Hat man ein Problem mit den straffen Führungsstrukturen wählt man halt Piraten. Der Unterschied zwischen Piraten und AfD ist, dass die Piraten dem AfD gut 3 Jahre voraus sind. Es bleibt abzuwarten, was der AfD (sich) im Europaparalament leistet um abschließend urteilen zu können wer nun unwählbarer ist (zumindest für breiter Wählerschichten).

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checker-finance

Auch ich habe die Partei anfangs sehr interessiert verfolgt, bis sie sich mit ihren Grabenkämpfen ganz allein ins Abseits manövriert hat. Dazu brauchte es nicht einmal Angriffe der Etablierten und linksliberalen Medien, wie sie auf die AfD einprasseln. Für mich sind die Piraten nur mehr eine Chaostruppe und auf absehbare Zeit nicht ernsthaft wähbar, allenfalls noch für Protestwähler, paranoide Verschwörungstheoretiker und Snowden-Aufkleber-Verteiler anziehend. Doch ein wenig leid tut es mir schon, wie hier eine Chance verschenkt wurde, die politische Landschaft zu bereichern.

 

Ich denke, dass Piraten und AfD sich nicht viel tun: Wenn man eher auf straffe Führungsstrukturen stehst, dann ist die AfD besser geeignet. Hat man ein Problem mit den straffen Führungsstrukturen wählt man halt Piraten. Der Unterschied zwischen Piraten und AfD ist, dass die Piraten dem AfD gut 3 Jahre voraus sind. Es bleibt abzuwarten, was der AfD (sich) im Europaparalament leistet um abschließend urteilen zu können wer nun unwählbarer ist (zumindest für breiter Wählerschichten).

 

Bei welcher Partei gibt es keine Grabenkämpfe?

Bei welcher Partei sind die Funktionäre alles Heilige, also keine Crystal Meth-Konsumenten, Plagiatoren, Steuerhinterzieher, Angucker von verbotener Pornografie, etc.?

 

Piraten und AfD sind nun einmal noch nicht etabliert. Deswegen läuft da im positiven wie im Negativen vieles anders ab als bei CDU, CDSU, SPD, FDP, PDS, Grüne.

 

Der deutsche Durchschnittswähler scheint eher apolitisch zu sein. er verzeiht dem Führungspersonal vieles, solange er nicht vor seiner Haustür konkrete, gravierende Nachteile dadurch hat. Solange Mutti Merkel ein heimeliges Gefühl vermittelt und der liebe Siggi den Suppenkasper gibt, darf die große Koalition Milliarden an Steuergeldern versenken und verschenken, in Untätigkeit die NSA weiter agieren lassen, wie diese es will, die Kosten des staatsapparats aufblähen und sich die Taschen voll machen.

 

Selbst eine Partei gründen oder dabei mitmachen, damit die Partei es anders macht? Das Trommelfeuer gegen die AfD und Häme und Spott über die Piraten zeigt ja das Risiko eines solchen Unterfangens. Also bleibt man halt, bis man genug Geld beisammen hat und sich verabschieden kann. Da das nur wenige erreichen, bleiben die kleinen, exklusiven Zielländer auch offen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

 

Was genau hat sie denn "zugegeben"? In dem Artikel steht:

Die 39-Jährige räumte ein, gebangt zu haben, ob sie die Insolvenz ihrer Firma bis nach der Bundestagswahl 2013 würde hinauszögern können, ohne Recht und Gesetz zu verletzen. "Ich wollte natürlich vermeiden, dass meine Firma vor der Bundestagswahl Insolvenz anmelden muss", sagte Petry.

 

Die Dame ist ein unternehmerisches Risiko eingegangen - Recht so! Genau das ist doch wünschenswert: Nicht nur Beamten, Hausfrauen und Parteifunktionäre, sondern Unternehmer in der Politik. Das Risiko hat sich realisiert. Pech, ist eben so. Steht irgendwo, dass die Insolvenz etwas mit unregelmäßigkeiten oder schlechter Geschäftsführung zu tun gehabt hätte? In den Artikel jedenfalls nicht.

 

Wer glaubt, dass der Zeitpunkt der stellung des Insolvenzantrags Recht und Gesetz verlangt hätte, braucht nur einen Strafantrag wegen Insolvenzverschleppung stellen. Dann wird das geprüft - aber Bitte ohne Vorverurteilung.

 

Sag mal, was ist denn mit Dir los? Vorverurteilung ? blink.gif

 

Ich habe einen Artikel verlinkt, die Überschrift stammt von der WiWo.

 

Wo wird denn behauptet, sie habe sich gesetzwidrig verhalten? Nichts dergleichen steht im Artikel, sondern:

 

Petry räumte ein, gebangt zu haben, ob sie die Insolvenz ihrer Firma bis nach der Bundestagswahl 2013 würde hinauszögern können, ohne damit Gesetze zu verletzen.

 

Fakt ist, ihre Firma ist Pleite und sie persönlich auch.

 

Nicht mehr und auch nicht weniger.

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checker-finance

(...)Wer glaubt, dass der Zeitpunkt der stellung des Insolvenzantrags Recht und Gesetz verlangt hätte, braucht nur einen Strafantrag wegen Insolvenzverschleppung stellen. Dann wird das geprüft - aber Bitte ohne Vorverurteilung.

 

Sag mal, was ist denn mit Dir los? Vorverurteilung ? blink.gif

 

Ich habe einen Artikel verlinkt, die Überschrift stammt von der WiWo.

 

Wo wird denn behauptet, sie habe sich gesetzwidrig verhalten? Nichts dergleichen steht im Artikel, sondern:

 

Petry räumte ein, gebangt zu haben, ob sie die Insolvenz ihrer Firma bis nach der Bundestagswahl 2013 würde hinauszögern können, ohne damit Gesetze zu verletzen.

 

Fakt ist, ihre Firma ist Pleite und sie persönlich auch.

 

Nicht mehr und auch nicht weniger.

 

Es ist gesellschaftlich und medial mittlerweile üblich, dass Menschen vorverurteilt werden. Manchmal stimmt's (Hoeneß - Steuerhinterziehung), manchmal nicht (Wulff - Freispruch erster Klasse), bei manchen wird es sich zeigen (Edathy). Dir persönlich habe überhaupt nichts vorgeworfen, auch nicht Vorverurteilung.

 

Bei der Wiwo sieht das etwas anders aus. Warum soll diese Meldung denn überhaupt berichtenswert sein? Wen interessiert es und wen geht es etwas an, ob Frau Petrys Unternehmen sich am Markt halten konnte? Die Wiwo stellt eine Überschrift "...verzögert Insolvenz" die sprachlich extrem nah an Insolvenzverschleppung dran ist. Sonst wär's ja auch nicht interessant. Unbedarfteren Lesern wird hier suggeriert, da sei irgendetwas nicht in Ordnung. Darum geht es.

 

Deiner Zusammenfassung stimme ich gerade nicht zu. Wenn es nichts mehr und nichts weniger für Dich gewesen wäre, hättest Du da ja wohl kaum gepostet. Du postest ja auch sonst nicht im SPD-Thread, wann welche SPD-Mitglieder Insolvenz anmelden.

 

Vielleicht hätte Frau Petry in einem anderen Marktumfeld mit ihrem Unternehmen Erfolg gehabt. Vielleicht war ihr Produktionsprozeß nicht optimal. Was auch immer. Jedenfalls aber scheint sie völlig legitim den unternehmerischen Fehlschlag abzuwickeln.

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Holgerli

Bei welcher Partei gibt es keine Grabenkämpfe?

Bei welcher Partei sind die Funktionäre alles Heilige, also keine Crystal Meth-Konsumenten, Plagiatoren, Steuerhinterzieher, Angucker von verbotener Pornografie, etc.?

Piraten und AfD sind nun einmal noch nicht etabliert. Deswegen läuft da im positiven wie im Negativen vieles anders ab als bei CDU, CDSU, SPD, FDP, PDS, Grüne.

Um bei den Piraten zu bleiben: Die Piraten wollten anders sein. Sind sie irgendwie auch. allerdings muss man sich fragen ob sich das das gros der Mitglieder so vorgestellt hat. Meiner Menung nach sind die Piraten neben einem Sammelpunkt für Nerds und Leuten die offener sein wollten ein Sammelbecken für Spinner sämtlicher Kulör geworden. Das wäre eigentlich nicht schlimm nur habe ich den Eindruck, dass viele dieser Gruppierungen die Freiheiten der Piraten (aus)nutzen aber selber nicht wirklich tolerant sind.

Ich denke - aber das ist meine ganz persönliche Meinung - dass für viele Ex-Piraten die Partei eine Partei der enttäuschten Hoffnung ist.

Im Prinzip ist es ja mit den Grünen ähnlich gelaufen, nur sind die Grünen entweder schneller größer geworden oder langsamer enttäuschend gewesen.

 

Selbst eine Partei gründen oder dabei mitmachen, damit die Partei es anders macht? Das Trommelfeuer gegen die AfD und Häme und Spott über die Piraten zeigt ja das Risiko eines solchen Unterfangens. Also bleibt man halt, bis man genug Geld beisammen hat und sich verabschieden kann. Da das nur wenige erreichen, bleiben die kleinen, exklusiven Zielländer auch offen.

Alternativkonzept: Man hält sich von Parteien fern und macht themenbezogen selber sein Ding. Nur weil man sich von den Parteien zurückzieht, heisst es noch lange nicht, dass man sich aus dem Land oder der Gesellschaft zurückziehen muss.

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checker-finance
Um bei den Piraten zu bleiben: Die Piraten wollten anders sein. Sind sie irgendwie auch. allerdings muss man sich fragen ob sich das das gros der Mitglieder so vorgestellt hat. Meiner Menung nach sind die Piraten neben einem Sammelpunkt für Nerds und Leuten die offener sein wollten ein Sammelbecken für Spinner sämtlicher Kulör geworden. Das wäre eigentlich nicht schlimm nur habe ich den Eindruck, dass viele dieser Gruppierungen die Freiheiten der Piraten (aus)nutzen aber selber nicht wirklich tolerant sind.

Ich denke - aber das ist meine ganz persönliche Meinung - dass für viele Ex-Piraten die Partei eine Partei der enttäuschten Hoffnung ist.

Im Prinzip ist es ja mit den Grünen ähnlich gelaufen, nur sind die Grünen entweder schneller größer geworden oder langsamer enttäuschend gewesen.

 

Um mal wieder auf die AfD zu kommen. Es geht ihr ähnlich wie den Piraten - der mögliche und erwartete Wahlerfolg zieht zum einen Pöstchenjäger an und zum anderen macht er sie attraktiv als Ziel der Unterwanderung durch Rechtsradikale. Lucke und Henkel sind offensichtlich freiheitlich orientiert, aber die Schwierigkeit in einer sprunghaften Wachstumsphase ist eben, so eine Unterwanderung abzuwehren.

 

Bei den Piraten ist das tragisch-komisch. Wenn man sich Piraten nennt, selbst auf Wahlplakaten die sprachlichen Bilder von Entern und Haken bemüht und dann mühelos geentert wird, kommt zur Tragik eben das komische dazu.

 

Den Grünen erging es ja ähnlich. Die Bürgerbewegung mit ihrer Basisdemokratie und ihrem Ziel eines sachlichen Diskurses war nur das Sprungbrett für den KBW, diese neue Partei zu unterwandern und zu usurpieren.

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Rubberduck

AfD führt D-Mark wieder ein

 

Kein Aprilscherz!

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Zickzack

Steuergelder verschwenden können sie schon ganz gut.

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checker-finance

Steuergelder verschwenden können sie schon ganz gut.

 

Aha. Nur so dahingelabert oder kannst Du diese These näher erläutern?

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Zickzack

Wer soll das denn bezahlen?

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checker-finance

Wer soll das denn bezahlen?

 

Was denn bezahlen? Wenn die AfD Goldmünzen prägen läßt und diese dann über ihre Homepage vertreibt, dann bezahlen die Kunden. Offenbar hast Du Deinen vorschnellen Kommentar abgegeben, bevor Du den verlinkten Artikel überhaupt gelesen hast. Immer mal schön drauf los labern nach dem Motto "Wenn man das Thema nicht kennt, macht's am meisten Spaß."

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WOVA1

AfD führt D-Mark wieder ein

 

Kein Aprilscherz!

 

Hoffentlich kennen die den Unterschied zwischen Münzen und Medaillen -

Medaillen (auch solche aus Gold) darf jeder prägen lassen :- ..

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checker-finance

AfD führt D-Mark wieder ein

 

Kein Aprilscherz!

 

Hoffentlich kennen die den Unterschied zwischen Münzen und Medaillen -

Medaillen (auch solche aus Gold) darf jeder prägen lassen :- ..

 

Auch da hilft lesen des Artikels:

Das zeige, dass die Überlegungen noch ganz am Anfang stünden, sagte AfD-Sprecher Christian Lüth Handelsblatt Online. „Wir würden dann vielleicht in Eigenregie eine AfD-Mark prägen lassen“, fügte er hinzu. Das wären dann aber keine Münzen, sondern kleine Goldbarren mit einer symbolischen D-Mark-Prägung.

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Zickzack

Wer soll das denn bezahlen?

 

Was denn bezahlen? Wenn die AfD Goldmünzen prägen läßt und diese dann über ihre Homepage vertreibt, dann bezahlen die Kunden. Offenbar hast Du Deinen vorschnellen Kommentar abgegeben, bevor Du den verlinkten Artikel überhaupt gelesen hast. Immer mal schön drauf los labern nach dem Motto "Wenn man das Thema nicht kennt, macht's am meisten Spaß."

Und das Geld, das sie zum Prägen vorstrecken müssen?

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Ramstein

Der Steuertahler spart jedenfalls nichts, da in D den Parteien das Steuergeld hinten reingekärchert wird. Falls die AfD nicht genug eigene Einnahmen hat, um den ihre "zustehenden" Anteil abzufordern, werden diese Gelder an die anderen Parteien verteilt.

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checker-finance

Und das Geld, das sie zum Prägen vorstrecken müssen?

 

Denk mal scharf nach und falls das nichts hilft: Schlag in einem Bedeutungswörterbuch die Bedeutung von "vorstrecken" nach...

 

Die AfD hat sich das System der Parteienfinanzierung in Deutschland nicht ausgedacht. Sie hat nicht einmal darüber mit abgestimmt. Sie hat es so vorgefunden wie es nun einmal ist. Verantwortlich dafür sind im Wesentlichen CDU, CSU und SPD.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

schon erstaunlich, eine doch recht erfolgreiche Landesregierung wird klar abgewählt. Die FDP ist raus. Die AFD bekommt 10%, kann man schon als überraschend bezeichnen.

 

Bin mal gepannt ob es eine schwarz grüne Regierung gibt oder eine schwarz rote.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wenn es wirtschaftlich nicht so läuft, haben Radikale hohen Zulauf. Das kann man in Zeiten wie dieser in Südeuropa und leider auch im Nahen Osten sehen. Uns in Deutschland geht es relativ gut. Angesichts der deutschen Vergangenheit können wir froh sein, dass es die NPD in Sachsen lediglich auf 5% gebracht hat. Die 10% für die AfD sind beachtlich, aber ich denke, sie wird früher oder später den Piraten folgen. Es ist immer leicht, etwas zu kritisieren bzw. schlechtzureden. Entscheidend ist jedoch, für etwas einzustehen sowie Verantwortung zu übernehmen. Und dafür sind demokratische Parteien dann letztendlich doch die bessere Wahl.

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Gast
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