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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

ihr brauchts Euch um die AfD ned zu scheren, die neue Regierung wird die Steuern saftig anheben und das ist nicht schlecht :thumbsup:

 

Zum Glück war Schäuble nicht in der FDP :narr:

 

Lucke hat nicht Unrecht mit seiner Entartung. Nur den feinen falschen Demokraten steigt das natürlich in die Nase, weil sie sich erwischt fühlen...

 

beim Aufbau der ESM-Diktatur und laben sich am Fingerzeig auf einen Aufständigen. Und von den feinen falschen Demokraten gibt's hier mindestens

 

genausoviel um das der kollektive Rechtsbruch Völkerrechtlicher Verträge zustande käme. :-

 

 

Es geht schon los:

 

angehobene-bemessungsgrenze-sozialbeitraege-steigen-deutlich

 

 

Ich bin stolz ein UNION-Wähler zu sein ! :narr:

 

Wie alles begann, ...

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13926855/Schaeuble-holt-sich-Geld-aus-den-Sozialkassen.html

 

http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Fuer-grosse-Koalition-Schaeuble-schliesst-Steuererhoehungen-nicht-mehr-aus-2676712

 

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/6350795-schaeuble-plaene-steuererhoehungen

 

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6350731-spiegel-schaeuble-laesst-reichensteuer-vorbereiten

 

Schäuble sagt, KINDERKRIPPE - Das haben die "Rabenmütter" in der DDR auch gesagt :-

 

 

 

ks-Schaeuble-DW-Politik-BERLIN.jpg

 

Natürlich ist Gewalt keine Lösung. Aber Berlusconi, Schäuble, Merkel, Westerweller, Ackermann und andere vergewaltigen ihre Staaten. Sie schaffen Gesetze die nur ihnen oder ihrer Klientel nutzen, stärken das Verbrechen, lügen und betrügen wie im Fall Kunduz und bei Millionen anderen Gelegenheiten.

 

Wenn man alleine die Gewalt ansieht, die durch die Hartz IV Gesetzgebung gegen Menschen ausgeübt wird dann wird schnell deutlich, das es jederzeit eine Reihe von guten Gründen gibt, eine Reaktion auf diese Gewalt zu zeigen. Das gleiche gilt bei der Zerstörung der Sozialen Sicherungssysteme durch Rürup, Riester, Raffelhüschen und Rösler.

 

Diesen Typen aufs Maul zu hauen, bringt natürlich nur eine kurzfristige Befriedigung und danach Knast oder Psychiatrie. Aber die Bilder die von Berlusconi um die Welt gingen, haben gezeigt, dass man auch solchen Leuten ihr arrogantes Grinsen aus dem Gesicht schlagen kann. Sie sind verletzlich.

 

:con:

 

Im übrigen drohte keine Inflation von 3%, es gab 1992 eine Inflation von 5%. Es wäre hilfreich wenn sie nicht mit ihrer Traumwelt argumentieren, sondern auf Basis der Realität.

 

Die Basis der Realität war 1992 : 8,25% Zinsen auf 1 Jahr Festgeld bei der Sparkasse :-

Bei einem Sparerfreibetrag von 6.000,- DM

 

6.000,- DM sind inflationsbereinigt mindestens 6.000 EUR heute - Sparerfreibetrag liegt allerdings heuer bei 800 EUR oder so.

 

Ich hatte doch Recht - die Mehrheit hier im Forum dürfte um Lichtjahre von der 200-Tage Realitätslinie entfernt in Ihrer Traumwelt wandeln :w00t:

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Ca$hflow

Es läuft darauf hinaus: Hast du keinen Handelsüberschuss, brauchst du Devisenreserven, um überhaupt in die Lage zu kommen, eine Geldpolitik zu betreiben. Sonst druckst du einfach nur Konfetti. Niemand wird Drachmen akzeptieren. Auch die Griechen nicht. Das wird nur auf eine Mangel- und Subsistenzwirtschaft hinauslaufen.

 

USA ist mit dem Dollar ein Sonderfall, aber bei Japan sind wir gar nicht so weit auseinander. Ich sehe diesen Handlungsspielraum der Geldpolitik dort auch, habe aber eingeworfen, dass diese Geldpolitik schon bei diesem recht großen Land durch private Kapitalflüsse, die noch nicht einmal mit Japan selbst zu tun haben, konterkariert wird. Solche Länder wie Griechenland würden schlicht eine Kapitalflucht erleben, die sie nicht mit Reserven abfedern könnten (wie Japan es bspw. nach diesem Riesenerdbeben mit Atomunfall tat). Die notwendige Konsequenz wären Kapitalverkehrskontrollen mit Aus- und Einfuhrbeschränkungen, um notwendige Importe (Öl, Lebensmittel?, Medizin etc.) bezahlen zu können. Man kann die Drachme zwar im eigenen Territorium als Zahlungsmittel festschreiben und selbst das wird wahrscheinlich eher schwierig, aber im Ausland kann man gar nichts damit anfangen. Mit einem Wort, man wird eine Devisenbewirtschaftung bekommen. Äußerst gutes Klima für Investitionen.

 

Also dann nochmal: Devisenreserven bzw. ein Handelsüberschuss sind die Voraussetzung für eine Geldpolitik, sonst druckt man Konfetti.

 

Hier liegt weiterhin der Knackpunkt. Die von dir oben im Endeffekt darstellte These ist im Kern richtig, dennoch nur dann allgemein gültig, wenn sich ein Land fast ausschließlich im Ausland finanziert bzw. seine Waren von dort importiert.

Soll heißen, ein Land kann auch dann Geldpolitik betreiben, selbst wenn es keine Handelsüberschüsse aufweist. Voraussetzung dafür ist, dass im Inland eine gewisse Substanz an Wirtschaft vorhanden ist bzw. die Verhältnisse nicht völlig im Widerspruch zueinander stehen. Das wäre der Fall, wenn im Inland so gut keine Wirtschaftskraft vorhanden wäre bzw. der Großteil der Wirtschaft bzw. der Leistungen importiert werden würde. Die Konsequenz daraus wäre natürlich, dass das Geld nichts mehr als Konfetti wäre. Man druckt das Geld ohne wirtschaftliche Substanz und kauft Waren aus dem Ausland, dieses Prinzip kann natürlich nicht funktionieren. Jedoch muss ein Handelsdefizit nicht zwangsläufig ein Hemmnis dafür sein, eine autonome Geldpolitik betreiben zu können. Vielmehr kommt es wie eben erwähnt auf das Verhältnis der Wirtschaftskraft in Relation zum Defizit an. Man kann durchaus mit Defiziten eine autonome Geldpolitik betreiben, allerdings muss wie gesagt im Inland eine gewisse Substanz dahinter stehen, die eine gewisse Glaubwürdigkeit in die Währung bzw. Geldpolitik ausstrahlt.

 

Am Beispiel Griechenlands: Ich würde dem grundsätzlich widersprechen was du über Griechenland gesagt hast. Gerade mit ihrer eigenen Währung waren die Defizite deutlich geringer (teilweise auch positiv in den 80ern), da u.a. Griechenland mit der Drachme, die angepasst an die griechische Wirtschaftskraft war, solche enormen Defizite wie sie seit der Einführung des Euros entstanden sind, gar nicht ermöglicht hatte.

Zum einen, da die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht erhalten werden konnte und entsprechend exportiert werden konnte bzw. Fremddeviseneinnahmen z.B. aus der Touristik erzielt werden konnten und zum anderem eben genau das Prinzip des von dir erwähnten Konfettis. Griechenland tätigte seiner Zeit mit der Drachme eine lockere Geldpolitik. Hätte Griechenland massiv versucht, Waren zu importieren und sein Defizit extremer auszuweiten (ohne seine eigene Substanz auszuweiten; Substanz als Synonym für Wirtschaftskraft und Produktivität), dann wäre genau das eingetreten was du gesagt hast. Keiner würde mehr in die Währung (vor allem das Ausland) vertrauen und somit Geschäfte meiden bzw. es würde schnell eine Parallelwährung vorhanden sein, die eventuell sogar die Kernwährung verdrängen würde.

 

Die Anreize für Griechenland mit dem Euro waren anfangs komplett andere, als mit der Drachme. Die eigene Währung genauso wie die Möglichkeit der Anpassung der Geldpolitik fehlt diesem Land jetzt.

Zu dem Argument der Kapitalabflüsse. Die fanden doch auch faktisch mit dem Euro statt. Wer von den Vermögenden hielt tatsächlich noch sein Geld in Griechenland? So gut wie keiner! Schweiz, London (da oftmals in Immobilien) usw.

Selbst das was man unter Mittelstand versteht, flüchtete mit seinen Euros in die benachbarten Länder. Die von dir geforderten oder hervorgehobenen Kapitalverkehrskontrollen sind in dem Falle unabhängig von der Währung.

 

 

Ein anderer Fall ist Groß-Britannien bzw. England, da du die USA als Sonderfall ansiehst (was sie durch den Dollar natürlich teilweise auch sind). GB weist permanent Defizite auf. Daher müsste mit der Geldpolitik (speziell seit 2008) die Welt das britische Pfund als Konfetti betrachten. Du sagst zwar weiter unten, dass GB der nächste Kandidat sein wird, aber bisher konnte sich auch GB mit der Geldpolitik über Wasser halten bzw. die Probleme strecken und das deutlich besser als Länder, denen keine eigene Geldpolitik zur Verfügung steht.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen
Jedoch muss ein Handelsdefizit nicht zwangsläufig ein Hemmnis dafür sein, eine autonome Geldpolitik betreiben zu können. Vielmehr kommt es wie eben erwähnt auf das Verhältnis der Wirtschaftskraft in Relation zum Defizit an. Man kann durchaus mit Defiziten eine autonome Geldpolitik betreiben, allerdings muss wie gesagt im Inland eine gewisse Substanz dahinter stehen, die eine gewisse Glaubwürdigkeit in die Währung bzw. Geldpolitik ausstrahlt.

Bezweifle ich, wenn keine Reserven vorhanden sind und man ein Handelsefizit hat, ist die Geldpolitik ein reines Derivat des Mangels dieser beiden. Kann man z. B. schön an Rumänien sehen: Die haben nicht nur autonome Straßenköter, sondern auch eine ausgewilderte Zentralbank. Diese beschäftigt sich fast ausschließlich mit Devisenbewirtschaftung und bedient sich der Geldpolitik als Hilfsmittel:

http://www.bnro.ro/P...eases-1104.aspx

 

Rumänien braucht im übrigen auch internationale Kredite, nur interessiert das anscheinend keinen; vermutlich weil es nicht zur Schlagzeile "Eurokrise schlägt wieder zu" passt.

http://ec.europa.eu/...ts/index_en.htm

 

Am Beispiel Griechenlands: Ich würde dem grundsätzlich widersprechen was du über Griechenland gesagt hast. Gerade mit ihrer eigenen Währung waren die Defizite deutlich geringer (teilweise auch positiv in den 80ern), da u.a. Griechenland mit der Drachme, die angepasst an die griechische Wirtschaftskraft war, solche enormen Defizite wie sie seit der Einführung des Euros entstanden sind, gar nicht ermöglicht hatte.

 

Ja, das ist eine interessante Frage, wie es zu diesem relativen Niedergang dieser Länder kam. Meinst du nicht, dass das Versteifen auf die Währung ein wenig zu eindimensional ist? Diese ärmeren Indutrieländer sind in den Neunzigern von zwei Seiten enorm unter Druck geraten. Auf der einen Seite wurden sie bei kapitalintensiven Gütern durch die Schaffung des europäischen Binnenmarktes der überlegenen Konkurrenz aus dem Zentrum ausgesetzt. Auf der anderen Seite wurde mit der Überführung der GATT in die WTO der Standortvorteil des Niedriglohnes aufgehoben. Diese beiden Entwicklungen betrachte ich als wichtiger als die Währungsfrage. Und diese Probleme, dass diese Länder mit mittlerer Produktivität und Gehaltsniveau in der Globalisierung zu den Verlierern gehören, lösen sich auch mit einer eigenen Währung nicht.

 

GB weist permanent Defizite auf. Daher müsste mit der Geldpolitik (speziell seit 2008) die Welt das britische Pfund als Konfetti betrachten. Du sagst zwar weiter unten, dass GB der nächste Kandidat sein wird, aber bisher konnte sich auch GB mit der Geldpolitik über Wasser halten bzw. die Probleme strecken und das deutlich besser als Länder, denen keine eigene Geldpolitik zur Verfügung steht.

 

Sie haben auch abgewertet, von um die 66 pence pro Euro auf 85. Immerhin ein knappes Drittel. NUR: Sie haben immer noch ein Handelsdefizit. Es hat sich nicht ein Jota bewegt. Nun haben sie mit London als internationalen Handelsplatz Zugriff auf fremde Devisen, womit sie in einer anderen Liga als Griechenland spielen. Aber das hat nichts mit dem Pfund zu tun, sondern mit den Londoner Niederlassungen, die in Hartwährungen handeln.

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cimgh
· bearbeitet von cimgh

Wolfgang Glomb hat im Bundesfinanzministerium die Einführung des Euro vorbereitet.

 

... Es ist seine Überzeugung, dass die Währungsunion nicht nur an Regelverletzungen, sondern auch an unterschiedlichen Mentalitäten scheitern muss. Als die größte Gefahr in der Euro-Zone sieht Glomb heute Frankreich. Das Land sei reformunfähig und werde von einer verschworenen Elite regiert, die viel von Präsentation, aber wenig von Analyse verstehe. Wenn man eine gemeinsame Abwicklungsanstalt für Banken in Paris ansiedle, ist Glomb überzeugt, so würden die Franzosen das nur nutzen, um ihren eigenen Finanzplatz zu stärken.

 

All das sagt nicht etwa ein deutscher Kleinbürger, dessen Auslandskenntnisse sich auf den Ballermann beschränken. Glomb ist mit einer Französin verheiratet, Mitglied des deutsch-französischen Sachverständigenrats und sitzt im Kuratorium eines Think-Tanks in Paris....

 

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wolfgang-glomb-half-bei-der-euro-einfuehrung-nun-kaempft-er-fuer-die-afd-a-925893.html

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Superhirn

Kann das noch überraschen ? happy.gif

AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014

 

Bei der BT-Wahl nicht an die Geldtöpfe gekommen ?, dann halt ins Europaparlament. Hauptsache irgendwo kann man sich die Taschen vollstopfen. mad.gif Basisdemokratisch ?? w00t.gif

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Stift
· bearbeitet von Stift

Kann das noch überraschen ? happy.gif

AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014

...

 

Warum sollte das überraschen?

M. E. nur folgerichtig: Lucke ist nicht ein Mann deutscher sondern europäscher Finanzpolitik.

Persönlich hoffe ich auf eine Horizonterweiterung - und in 4 Jahren sehen wir dann weiter.

Und das er im Europa-Parlament dann gut verdient, das stört mich nicht.

Da gibt es ganz andere, die das Geld wahrlich nicht wert sind

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edan

Herrn Prof. Lucke kann ich nicht sicher etwas unterstellen, doch zumindestens die Partei als Ganzes hat laut diesem Bericht

ernsthafte Probleme mit der Unterwanderung von Rechtsextremen:

 

Die AfD: rechtspopulistisch und demokratiefeindlich?

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Superhirn

Kann das noch überraschen ? happy.gif

AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014

...

 

Warum sollte das überraschen?

M. E. nur folgerichtig: Lucke ist nicht ein Mann deutscher sondern europäscher Finanzpolitik.

Persönlich hoffe ich auf eine Horizonterweiterung - und in 4 Jahren sehen wir dann weiter.

Und das er im Europa-Parlament dann gut verdient, das stört mich nicht.

Da gibt es ganz andere, die das Geld wahrlich nicht wert sind

 

Du meinst solche: Politiker erklären die Welt Claudia Roth und die Türkei biggrin.gif

 

Alle Verlierer bei der BTWahl in der AfD wollen jetzt an Fleischtöpfe, egal welche, egal wo, Hauptsache Fleichtöpfe und wären die in Timbuktu dann halt dorthin ... laugh.gif Wurde der etwa dahin gewählt? Mit demokratisch haben seine Methoden herzlich wenig zu tun ... whistling.gif

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Stift
· bearbeitet von Stift

laugh.gif Wurde der etwa dahin gewählt? Mit demokratisch haben seine Methoden herzlich wenig zu tun ... whistling.gif

Nee, er will doch erst ins Europa-Parlament gewählt werden. Und die AfD wird ihn sicher sehr gern als Kandidaten aufstellen.

Kann daran nichts problematisches sehen crying.gif

 

Aber Frau Roth ist wirklich peinlich.

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Superhirn

Das zeigt, dass es den Personen in der AfD nur um den eigenen Geldbeutel geht. thumbsup.gif

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Kaffeetasse

@Hirn, Stift: Na dann mal ran, bewerbt euch doch als Volkstribunen...neue Führer braucht das Land. ;)

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Zinsen

Kann das noch überraschen ? happy.gif

AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014

 

Bei der BT-Wahl nicht an die Geldtöpfe gekommen ?, dann halt ins Europaparlament. Hauptsache irgendwo kann man sich die Taschen vollstopfen. mad.gif Basisdemokratisch ?? w00t.gif

 

Warum erwartest du von von einer Partei, die zwei Mitgliedern eine Ehrenmitgliedschaft gewährt hat, welche ein Zensuswahlrecht vertreten, Demokratie?

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Superhirn

Kann das noch überraschen ? happy.gif

AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014

 

Bei der BT-Wahl nicht an die Geldtöpfe gekommen ?, dann halt ins Europaparlament. Hauptsache irgendwo kann man sich die Taschen vollstopfen. mad.gif Basisdemokratisch ?? w00t.gif

 

Warum erwartest du von von einer Partei, die zwei Mitgliedern eine Ehrenmitgliedschaft gewährt hat, welche ein Zensuswahlrecht vertreten, Demokratie?

 

Interessant.

 

Quelle / Infos?

 

 

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BondWurzel

gefährlicher Blödeltrupp.... :-

 

Die AfD sieht sich "in einem krisenhaften Zustand"

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Bonneville

Euro-Kritiker sind keine Feinde Europas!

Die Angst muss groß sein. Sonst würden die Europa-Politiker aller Parteien nicht derart wahllos auf die Kritiker des so gut wie gescheiterten Euro-Experiments eindreschen – unterstützt von einigen denkfaulen Journalisten. Ihre Strategie ist ebenso eindeutig wie durchschaubar: Jeder, der die verzweifelten Versuche hinterfragt, das Leben der Wackel-Währungsunion künstlich zu verlängern, ist ein Feind Europas.

Gerade die „Anti-Europäer“ wollen Europa retten. Genau diese Allmacht der Brüsseler EU-Herrscher empfinden jedoch immer mehr Menschen als einen Irrweg. Sind sie deshalb „Anti-Europäer“? Wohl kaum. Sie sorgen sich um Europa. Und wollen den Kern der europäischen Idee bewahren. Anstatt dieses heutige Europa immer weiter aufzublasen – so lange, bis es nichts mehr mit den ursprünglichen Gedanken und Werten der Europäer zu tun hat.

FOCUS

 

Götterdämmerung für die Union

In den Koalitionsverhandlungen machen sie aber keinen Stich. Im Gegenteil, die Union lässt sich von der SPD alle Kernforderungen diktieren. Selbst hat sie nicht viel zu bieten. Warum, darauf gibt die FAZ, eine einfache, aber plausible Antwort: „Der vielbeschworene Markenkern besteht fast nur noch aus dem Satz der Bundeskanzlerin: Wir wollen regieren.“

Der erste, der vor den Folgen einer Politik warnte, die sich größtenteils der SPD unterordnet, war der CDU-Politiker Oswald Metzger. „Wenn die Kanzlerin zu viele wirtschafts- und sozialpolitische Positionen der bürgerlichen Mitte für die Große Koalition aufgibt, dann wird nicht nur innerparteilich der Unions-Wirtschaftsflügel weiter marginalisiert. Nein, dann lädt die Union die bürgerliche Mittelschicht im Land geradezu ein, bei den nächsten Wahlen ihr Kreuz bei AfD (Alternative für Deutschland) oder FDP zu machen“. Von Entlastung für den Bürger sei keine Rede, Bürokratie für Unternehmen und Selbständige werde weiter aufgebaut, wodurch Wettbewerbsvorteile in Deutschland verspielt würden. „Schon jetzt ist klar, dass eine marktwirtschaftliche Kraft im Bundestag weit und breit fehlt“, konstatiert Schäffler. Davon könnte auch die Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland (AfD) profitieren. Die CDU verliere die Wähler, die feste Überzeugungen hätten. „Das sind Wähler, denen es um Inhalte und Positionen geht, und die ein opportunistisches wischi waschi verabscheuen“, sagte AfD-Chef Bernd Lucke Handelsblatt Online. „Hier liegt die Chance für die AfD.“ Seine Partei stehe zu ihren Überzeugungen, auch wenn sie dafür geschmäht worden sei.

„Wir kritisieren die teure Euro-Rettung, die planwirtschaftliche Energiewende, die ungeordnete Zuwanderungspolitik, die gleichmacherische Schulpolitik und die Ignoranz gegenüber den langfristigen Problemen der umlagefinanzierten Sozialversicherungssysteme“, betonte Lucke. „Dafür kriegen wir Zuspruch von Wählern, denen diese Anliegen wichtig sind.“ Kurzfristig sei das für die CDU verschmerzbar, weil sie sich durch Zulauf von SPD-Wählern schadlos halten könne, ist der AfD-Chef überzeugt. „Langfristig kann das für die CDU problematisch werden, weil sie einen identitätsstiftenden Kernbestand ihrer Wähler dauerhaft verlieren kann.“ Aber, so Lucke weiter, „die CDU denkt und handelt nicht langfristig - und das ist die Chance der AfD“.

Lucke sieht das eigentliche Problem der CDU in ihrer Profillosigkeit. „Sie passt sich immer dem Partner an - Hauptsache sie bleibt an der Macht“, sagte er. Mal sei sie gegen Mindestlöhne - mal sei sie dafür. Mal wolle sie fiskalische Disziplin - dann schütte sie soziale Wohltaten aus. Mal wolle sie die Wehrpflicht erhalten - dann schaffe sie sie ab. Zum EU-Beitritt der Türkei sei sie weder dafür noch dagegen. Das komme an bei Wählern, die sich am herrschenden Meinungsklima orientierten, davon gebe es eine ganze Menge, auch bei der SPD. „Deshalb schafft die CDU es, der SPD in einer Großen Koalition das Wasser abzugraben, indem sie einfach ihre Positionen besetzt - eine wahrhaft populistische Politik“, so Lucke.

HANDELSBLATT

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gnitter

Kann das noch überraschen ? happy.gif

AfD-Chef Lucke kandidiert für Europawahl 2014

 

Bei der BT-Wahl nicht an die Geldtöpfe gekommen ?, dann halt ins Europaparlament. Hauptsache irgendwo kann man sich die Taschen vollstopfen. mad.gif Basisdemokratisch ?? w00t.gif

 

Falls dich wirklich überrascht, dass eine Partei, die Europa verändern will, bei der Europawahl antritt...

Diese Leute wollen was bewegen, es geht nicht primär um die Fleischtöpfe.

 

Wenn man das Leuten vorwerfen möchte denke ich eher an Stoiber, Oettinger, etc., die fragwürdige Dinge in Deutschland zu verantworten haben/hatten, und dann von ihren Parteien nominiert wurden um im Politiker-Endlager zu landen. Kassieren, Klappe halten und keinen weiteren Schaden anrichten.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Diese Leute wollen was bewegen, es geht nicht primär um die Fleischtöpfe.
:lol: :lol: :lol: :lol:

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LagarMat

Piraten reloaded

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Mithrandir77

und von der FDP hört man aktuell auch nicht grade viel…die müsste das bei der AfD doch eigentlich ausnutzen wollen huh.gif

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Frauke Petry will die AfD in den sächsischen Landtag führen. Ihr Programm: Mehr Polizisten für mehr Sicherheit. Darüber hinaus erklärt sie, warum die Grenzen nach Osten wieder dicht gemacht werden müssen, warum Sachsen mehr Lehrer braucht und warum mehr deutsche Lieder ins Radio gehören

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/afd-sachsen-spitzenkandidatin-frauke-petry-die-afd-ist-fuer-sicherheit-und-gegen-unkontrollierte-grenzen/10282138.html

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Mountie
· bearbeitet von Mountie
Frauke Petry will die AfD in den sächsischen Landtag führen. Ihr Programm: Mehr Polizisten für mehr Sicherheit. Darüber hinaus erklärt sie, warum die Grenzen nach Osten wieder dicht gemacht werden müssen, warum Sachsen mehr Lehrer braucht und warum mehr deutsche Lieder ins Radio gehören

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/afd-sachsen-spitzenkandidatin-frauke-petry-die-afd-ist-fuer-sicherheit-und-gegen-unkontrollierte-grenzen/10282138.html

Wörter doppelt oder vertauscht, Interpunktion nicht vorhanden - Das Interview hat vermutlich der Schülerpraktikant abgetippt.

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Nudelesser
mehr deutsche Lieder ins Radio

 

Noch wichtiger wäre es, Fußball-Nationalspieler und Zuschauer zu verpflichten, die Nationalhymne mitzusingen. Die Forderung kommt dann vermutlich zur Bundestagswahl.

 

Andere können es

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Superhirn

AfD-Chefin Frauke Petry verzögerte die Insolvenz

 

Nachdem ihr Unternehmen Purinvent pleite ging, steht die AfD-Spitzenpolitikerin Frauke Petry nun auch vor einer privaten Insolvenz. Dies berichtet die "Zeit". Im Gespräch mit der Wochenzeitung gab die Politikerin zu, ihre Insolvenz bis nach der Bundestagswahl verzögert zu haben.

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Gast
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