AFD Wahlalternative 2013

[Bonneville]

„Deutschland verschenkt seinen Wohlstand“

Das Euro-Problem jedoch ist nicht gelöst, erklärt Dieter Spethmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der Thyssen AG.

 

Deutschland schenkt die Überschüsse, die es im Außenhandel erzielt, der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB benützt diese Überschüsse, um damit die Defizite von Griechenland, Italien, Frankreich und so weiter zu bezahlen. Wir verschenken jedes Jahr im Abrechnungskreislauf der Zentralbanken fünf bis sechs Prozent unseres Sozialproduktes, Waren gegen Papier. Im Bereich der Geschäftsbanken verschenken wir noch einmal zwei bis drei Prozent. Dazu kommt ein Nettobeitrag an die Europäische Union (EU) in Höhe von einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Wir verschenken jedes Jahr zehn Prozent unseres BIP. Das sind 250 Milliarden Euro - und das hält keine Volkswirtschaft aus.

 

FAZ

[Bonneville]

Wenn überhaupt eine Partei diesen Wahlkampf spannend macht und den wahlmüden deutschen Wähler wachrüttelt, dann ist es die AfD. Landauf, landab kehren Christdemokraten, Sozialdemokraten, Liberale, Grüne und Linke ihren Parteien den Rücken, um sich der AfD anzuschließen – und formen so eine Organisation, die offenbar in der Lage ist, sowohl linke wie auch konservative Erwartungen gleichermaßen zu erfüllen.

 

Immer mehr Deutsche glauben demnach nicht mehr daran, dass die etablierten Parteien die Euro-Krise in den Griff bekommen können.

 

Auf diese Stimmung trifft der Protest einer neuen Partei, die von sich selbst behauptet, eine wirkliche Alternative zur Euro- und Europa-Politik der im Bundestag vertretenen Parteien anzubieten, und die sich so als einzige wirkliche Opposition zur Regierungspolitik darstellt. Innerhalb weniger Wochen gingen das Unbehagen in der Bevölkerung und der akademisch vorgetragene Protest der AfD-Spitze eine symbiotische Verbindung ein. Aus der ursprünglich elitären Idee entstand eine politische Bewegung, die schneller wächst als alle vorhergehenden. Politiker von Union, SPD, FDP, Grünen und Linker müssen staunend und nicht ohne Neid zuschauen, wie sich da eine politische Kraft herausbildet, auf die sie bis heute weder in der medialen Debatte noch im Wahlkampf eine Antwort gefunden haben, und die nun gute Chancen hat, nur vier Monate nach ihrer offiziellen Gründung in den Bundestag einzuziehen. Das ist einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Insofern ist die AfD bereits jetzt ein Phänomen in der deutschen Parteiengeschichte.

 

WELT

[BondWurzel]

Das Euro-Problem jedoch ist nicht gelöst, erklärt Dieter Spethmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der Thyssen AG.

vollkommen idiotische und populistische volksw. Gesamtrechnung eines Managers von einem Konzern...der ....

 

 

 

Thyssen-Krupp fuhr im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettoverlust von fünf Milliarden Euro ein. Zudem drücken den Mischkonzern mit rund 150.000 Beschäftigten Schulden von 5,2 Milliarden Euro. Ratingagenturen haben die Kreditwürdigkeit heruntergestuft – das macht Kredite teurer. Der Konzern bereitet deshalb womöglich eine Kapitalerhöhung vor.

 

Insofern ist die AfD bereits jetzt ein Phänomen in der deutschen Parteiengeschichte. und wird zum Phantom-

 

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa vermutet die Mehrzahl der Anhänger der Alternative für Deutschland (AfD) im rechts-konservativen Milieu. "Die Anhänger sind vergleichbar mit den Anhängern der Schönhuber-Republikaner in den 90er-Jahren", sagte Forsa-Chef Manfred Güllner im Gespräch mit der "Welt". Der Journalist Franz Schönhuber hatte die 1983 in München gegründeten Republikaner nachhaltig geprägt. Er wollte sie nach dem Vorbild des französischen Front National als rechts-konservative Partei in Deutschland etablieren.

 

Nach Auswertung aller bisher vorliegenden Forsa-Studien besteht die AfD-Anhängerschaft demnach zu 70 Prozent aus Männern, von denen die meisten über 60 Jahre alt, gut situiert und konfessionell nicht gebunden sind.

 

"Überproportional viele von ihnen kommen vom rechten Flügel der FDP", sagte Güllner. Und überproportional viele dieser AfD-Anhänger hätten früher bereits einmal rechte Parteien gewählt. "Wir stützten uns auf Aussagen von über 1000 AfD-Anhängern in unserer Datenbank", sagte Güllner.

 

 

Das Institut für Demoskopie Allensbach fragt nicht fernmündlich ab, sondern sucht die Wähler noch persönlich auf. Dabei wird den Befragten eine Liste mit Parteien überreicht auf der aktuell die CDU, CSU, FDP, SPD, die Grünen, die Linkspartei, Piraten, AfD und die NPD vertreten sind. Auf Frage der "Welt", warum die AfD bereits auf der Liste stehe, obwohl sie bisher in keinem Parlament vertreten ist, teilte das Institut mit: "Die AfD wird in den Medien und auch in unseren Interviews als relevant eingestuft. Darum haben wir sie in die Liste aufgenommen." Die AfD erreichte hier zuletzt dreieinhalb Prozent

[Bonneville]

Was ist Demokratie ?

 

46% wollen den Euro nicht um jeden Preis retten

 

48% finden die Einhaltung der Gesetze wichtiger als die Rettung des Euro

 

52% wollen, daß die nächste Bundesregierung keine weiteren Kredite an krisengeplagte Länder der Eurozone vergibt

 

55% wollen, daß die Eurozone auf eine kleinere Anzahl von gleichgesinnten Ländern beschränkt wird

 

64% der Befragten lehnen Eurobonds ab

 

70% sind gegen direkte Transferzahlungen an andere Euro-Länder

 

78% der Befragten, die angeben, bei der Bundestagswahl zu wählen, halten für ihre Stimmabgabe die Europa- und Eurorettungspolitik für sehr wichtig oder eher wichtig

 

5% der Befragten sagen, die anti-Euro Partei „Alternative für Deutschland“ entspräche am ehesten ihre Vorstellungen

 

Quelle: YouGov-Umfrage

[chart]

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa vermutet die Mehrzahl der Anhänger der Alternative für Deutschland (AfD) im rechts-konservativen Milieu. "Die Anhänger sind vergleichbar mit den Anhängern der Schönhuber-Republikaner in den 90er-Jahren", sagte Forsa-Chef Manfred Güllner im Gespräch mit der "Welt". Der Journalist Franz Schönhuber hatte die 1983 in München gegründeten Republikaner nachhaltig geprägt. Er wollte sie nach dem Vorbild des französischen Front National als rechts-konservative Partei in Deutschland etablieren.

 

Nach Auswertung aller bisher vorliegenden Forsa-Studien besteht die AfD-Anhängerschaft demnach zu 70 Prozent aus Männern, von denen die meisten über 60 Jahre alt, gut situiert und konfessionell nicht gebunden sind.

 

"Überproportional viele von ihnen kommen vom rechten Flügel der FDP", sagte Güllner. Und überproportional viele dieser AfD-Anhänger hätten früher bereits einmal rechte Parteien gewählt. "Wir stützten uns auf Aussagen von über 1000 AfD-Anhängern in unserer Datenbank", sagte Güllner.

 

 

Vermuten, unterstellen das geht immer schnell und einfach. Doch wissen und beweisen können sie es nicht.

Und was sind schon 1000 AfD Anhänger? Nicht wirklich viel, bei 17000 Mitgliedern und allein bei Facebook über 72000 Sympatisanten.

Alle über ein Kamm scheeren ist natürlich auch sehr einfach.

Der Güllner macht es sich viel zu einfach, vermutet viel und weiß nichts.

[saibottina]

"Wir stützten uns auf Aussagen von über 1000 AfD-Anhängern in unserer Datenbank", sagte Güllner.

 

Vermuten, unterstellen das geht immer schnell und einfach. Doch wissen und beweisen können sie es nicht.

Und was sind schon 1000 AfD Anhänger? Nicht wirklich viel, bei 17000 Mitgliedern und allein bei Facebook über 72000 Sympatisanten.

Was genau hat eine Umfrage mit "Wissen" oder "Beweisen" zu tun?

Wenn es stimmt, dass die Sonntagsfrage immer mit ca. 1000 Leuten gemacht wird, und wenn man zusätzlich bedenkt, dass diese Umfrage als repräsentativ gilt, dann kann eine Stichprobe desselben Umfangs aus einer deutlich kleineren Gesamtmenge erst recht als repräsentativ angenommen werden (wenn der Stichprobenauswahlprozeß mit ähnlichen Kriterien abläuft). Und ich denke mal, man hat sich bei Forsa den ein oder anderen Gedanken über die Repräsentativität gemacht.

[TaurusX]

Güllner ist angepisst von den Vorwürfen Luckes und das jetzt scheint mir sowas wie eine kleine "Rache" zu sein.

 

 

Auch Vermutungen können Meinungen beeinflussen, und hier in diesem Fall sich nicht positiv für die AfD.

Schade das der Molloch, doch so weit verbreitet ist und Objektivitit nur ein Wort ist das im Journalismus

und in den Umfrageinstituten keine Rolle mehr zu spielen scheint.

 

Aber so ist es ja immer wieder, wenn eine Gefahr für die Etablierten auftaucht, dann kommt früher oder später die "Nazi-Keule"

[chart]

Noch mal, Forsa vermutet, also wissen sie es nicht. Vermuten heißt nicht wissen.

Steht doch in dem Text das sie es vermuten.

[Superhirn]

Schaut man in die Landeslisten, welche Personen dann rein kämen, da kann dann einem aber wirklich Angst und Bange werden.

 

Naja, schlimmer als die Flaschen die heute schon im Bundestag sitzen, kann es nicht werden.

 

 

Das glaubst hoffst auch nur Du.

 

 

Mir wäre das ja sehr recht, wenn es eine Partei gäbe, die mit anständigen ehrlichen Leuten besetzt wäre, um den ganzen Blockparteien eine auf die Zwölf zu geben. Dass die AfD diese Kriterien nicht einmal ansatzweise erfüllt, musste ich leider feststellen.

 

Und so gerne ich Schäuble/Merkel und all den anderen Befürwortern dieser völlig verfehlten Politik eine reinwürgen würde, um den Preis dann von Rot Rot Grün beherrscht zu werden und auch noch Typen im Bundestag sitzen zu haben, die teilweise einen Offenbarungseid (eidesstattliche Versicherung ) geleistet haben, eine politische Wendigkeit besitzen wie eine Wetterfahne oder eine "politische Beständigkeit und Standfestigkeit" wie Oswald Metzger und denen es ausschließlich um ihren finanziellen Wohlstand geht, da ist mir persönlich der Preis zu hoch.

 

Wie die AfD angegriffen wird, mit Sprüchen die seien rechtsradikal oder ähnlichem Unfug, das treibt denen nur die Wähler zu. Es gibt nur eines, die sachliche Auseinandersetzung. Und da ist die Rechnung einfach, es wurde schon so viel hineingesteckt, da betrachte ich das als Grenzertragsrechnung und folgere, dass es auf die letzten Mrd. nicht mehr ankommt.

 

Euroaustritt, neue Währungen das ist alles rückwärts gerichtet. Luckes Vorstellungen taugen für theoretische Planspiele für die harte Wirklichkeit leider eher nicht.

[qed1984]

Das Euro-Problem jedoch ist nicht gelöst, erklärt Dieter Spethmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der Thyssen AG.

vollkommen idiotische und populistische volksw. Gesamtrechnung eines Managers von einem Konzern...der ....

 

 

 

Thyssen-Krupp fuhr im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettoverlust von fünf Milliarden Euro ein. Zudem drücken den Mischkonzern mit rund 150.000 Beschäftigten Schulden von 5,2 Milliarden Euro. Ratingagenturen haben die Kreditwürdigkeit heruntergestuft – das macht Kredite teurer. Der Konzern bereitet deshalb womöglich eine Kapitalerhöhung vor.

 

 

Ihr Argument macht keinen Sinn. Sie attackieren den Überbringer der Botschaft (Dieter Spethmann) mit Pseudo Argumenten (Lage des Thyssen Krupps Konzerns). Sie haben sich noch nicht mal die Mühe gemacht den Namen zu googlen. Lassen Sie mich das für Sie übernehmen:

 

 

Unter seiner Leitung wuchsen bei Thyssen der Umsatz von zehn auf 36 Milliarden DM und die Zahl der Mitarbeiter von 92.000 auf 152.000. 1991 verließ er den Konzern, weil er mit dem Aufsichtsrat keine Einigung über die Nachfolge und die künftige Strategie erreichen konnte.

 

Was immer Dieter Spethmann für Fehler gemacht hat (hat er garantiert, ist auch nur ein Mensch) ihn für die jetzige Lage des Konzerns verantwortlich zu machen ist absoluter Schwachsinn.

Ihre Argumentationslinie konzentriert sich fast immer auf die Menschen direkt (ad hominem Attacken) und nicht auf die Argumente selbst. Außerdem ist recht lustig wie sie versuchen zu attackieren. Fakten und Argumente gegen den Euro/ Eurorettungswahn sind immer populistisch egal was gesagt wird.

[Bonneville]

"Überproportional viele von ihnen kommen vom rechten Flügel der FDP", sagte Güllner. Und überproportional viele dieser AfD-Anhänger hätten früher bereits einmal rechte Parteien gewählt. "Wir stützten uns auf Aussagen von über 1000 AfD-Anhängern in unserer Datenbank", sagte Güllner.

 

Uih, "rechter Rand von der FDP", wie gefährlich .... :- sind das dann Fallschirmjäger-Niebels Stammwähler? :lol:

 

Hier steht, woher die AfD-Wähler kommen: Handelsblatt

 

22% von der FDP

16% von der CDU

9% von der Linken

6% von der SPD

3% von den Grünen

3% sind Erstwähler

13% von sonstigen Parteien

28% (!!!!!) aus dem Lager der Nichtwähler

 

Wie diese Untersuchung zeigt diskreditiert Güllner mit seinen "rechten" Aussagen alle AfD-Wähler, die zuvor normale demokratische Parteien gewählt haben, und das sind mindestens 95%.

 

Ich finde es dagegen eine erfreuliche demokratische Entwicklung, daß eine Partei zu 28% ihrer Wähler bisherige Politverdrossene zurück zu den Wahlurnen bringt !

[otto03]

"Überproportional viele von ihnen kommen vom rechten Flügel der FDP", sagte Güllner. Und überproportional viele dieser AfD-Anhänger hätten früher bereits einmal rechte Parteien gewählt. "Wir stützten uns auf Aussagen von über 1000 AfD-Anhängern in unserer Datenbank", sagte Güllner.

 

Uih, "rechter Rand von der FDP", wie gefährlich .... :- sind das dann Fallschirmjäger-Niebels Stammwähler? :lol:

 

Hier steht, woher die AfD-Wähler kommen: Handelsblatt

 

22% von der FDP

16% von der CDU

9% von der Linken

6% von der SPD

3% von den Grünen

3% sind Erstwähler

13% von sonstigen Parteien

28% (!!!!!) aus dem Lager der Nichtwähler

 

Wie diese Untersuchung zeigt diskreditiert Güllner mit seinen "rechten" Aussagen alle AfD-Wähler, die zuvor normale demokratische Parteien gewählt haben, und das sind mindestens 95%.

 

Ich finde es dagegen eine erfreuliche demokratische Entwicklung, daß eine Partei zu 28% ihrer Wähler bisherige Politverdrossene zurück zu den Wahlurnen bringt !

 

Deine seit Wochen ununterbrochene Propaganda für die AfD geht mir auf den Senkel - möglicherweise verschreckst du sogar potentielle Wähler.

 

Seit Monaten hast du zu Wertpapieren nichts mehr zu sagen.

[Bonneville]

Deine seit Wochen ununterbrochene Propaganda für die AfD geht mir auf den Senkel - möglicherweise verschreckst du sogar potentielle Wähler.

Seit Monaten hast du zu Wertpapieren nichts mehr zu sagen.

- das hier ist der AfD-Faden in der Rubrik "Off Topic", zu Wertpapieren gibt es hier nichts zu schreiben

 

- ich habe seit etlichen Monaten keine neuen Erkenntnisse zu den von mir favorisierten passiven Indexprodukten oder anderen Investmentgedanken gehabt und deshalb in meinen anderen Fäden nichts mehr geschrieben

 

- ich verspreche Dir: nach dem 22.09. wird es hier viel ruhiger

[egbert02]

- ich verspreche Dir: nach dem 22.09. wird es hier viel ruhiger

 

Da halte ich dagegen - nach dem 22.09. geht es erst so richtig los Und das ist auch gut so :lol:

[BondWurzel]

- ich verspreche Dir: nach dem 22.09. wird es hier viel ruhiger

 

Da halte ich dagegen - nach dem 22.09. geht es erst so richtig los Und das ist auch gut so :lol:

bis dahin verdienen wir aber noch richtig Aktiengewinne wegen der Eurokrise.... :lol:

 

vollkommen idiotische und populistische volksw. Gesamtrechnung eines Managers von einem Konzern...der ....

 

 

 

 

 

 

Ihr Argument macht keinen Sinn. Sie attackieren den Überbringer der Botschaft (Dieter Spethmann) mit Pseudo Argumenten (Lage des Thyssen Krupps Konzerns). Sie haben sich noch nicht mal die Mühe gemacht den Namen zu googlen. Lassen Sie mich das für Sie übernehmen:

 

 

Unter seiner Leitung wuchsen bei Thyssen der Umsatz von zehn auf 36 Milliarden DM und die Zahl der Mitarbeiter von 92.000 auf 152.000. 1991 verließ er den Konzern, weil er mit dem Aufsichtsrat keine Einigung über die Nachfolge und die künftige Strategie erreichen konnte.

 

Was immer Dieter Spethmann für Fehler gemacht hat (hat er garantiert, ist auch nur ein Mensch) ihn für die jetzige Lage des Konzerns verantwortlich zu machen ist absoluter Schwachsinn.

Ihre Argumentationslinie konzentriert sich fast immer auf die Menschen direkt (ad hominem Attacken) und nicht auf die Argumente selbst. Außerdem ist recht lustig wie sie versuchen zu attackieren. Fakten und Argumente gegen den Euro/ Eurorettungswahn sind immer populistisch egal was gesagt wird.

trotzdem hat Spethmann keinerlei Ahnung von der wirtschaftlichen Gesamtrechnung, wenn er so einen Unfug veröffentlichen läßt und rechnen kann er auch nicht, man sollte sich ab einem bestimmten Alter lieber stillhalten, das gilt auch für Grass. Ab 80 steigt die mögliche Demenz überproportinal an.

[makalele]

 

Und so gerne ich Schäuble/Merkel und all den anderen Befürwortern dieser völlig verfehlten Politik eine reinwürgen würde, um den Preis dann von Rot Rot Grün beherrscht zu werden...

 

Und genau das ist der springende Punkt. Der Preis nun von Rot-Rot-Grün regiert zu werden, und die damit verbundene Ausweitung der Anleihenkäufe, lassen einen Schauer über meinen Rücken laufen.

Wunschszenario wäre,dass die AfD im Bundestag vertreten wäre, aber trotzdem Merkel an der Macht bliebe.

 

mfg

[qed1984]

trotzdem hat Spethmann keinerlei Ahnung von der wirtschaftlichen Gesamtrechnung, wenn er so einen Unfug veröffentlichen läßt und rechnen kann er auch nicht, man sollte sich ab einem bestimmten Alter lieber stillhalten, das gilt auch für Grass. Ab 80 steigt die mögliche Demenz überproportinal an.

 

Warum ?

Warum hat Spethmann keine Ahnung von wirtschaftlicher Gesamtrechnung? Welche seiner Aussagen aus dem Interview bezgl. dem Euro und Europa zweifeln sie an? (Seine Ansichten zu Wettbewerbspolitik, Stahlbranche, etc mal beiseite geschoben und nur auf die Aussagen über Europa konzentrieren)

http://www.faz.net/a...nd-1537181.html

Warum kann er nicht rechnen? Warum die persönlichen Attacken ihrerseits? Was hat sein Alter mit der Kraft seiner Argumente zu tun? Es kann sein, dass ich zu dumm bin, also bitte erklären sie es mir.

[BondWurzel]

trotzdem hat Spethmann keinerlei Ahnung von der wirtschaftlichen Gesamtrechnung, wenn er so einen Unfug veröffentlichen läßt und rechnen kann er auch nicht, man sollte sich ab einem bestimmten Alter lieber stillhalten, das gilt auch für Grass. Ab 80 steigt die mögliche Demenz überproportinal an.

 

Warum ?

Warum hat Spethmann keine Ahnung von wirtschaftlicher Gesamtrechnung? Welche seiner Aussagen aus dem Interview bezgl. dem Euro und Europa zweifeln sie an? (Seine Ansichten zu Wettbewerbspolitik, Stahlbranche, etc mal beiseite geschoben und nur auf die Aussagen über Europa konzentrieren)

http://www.faz.net/a...nd-1537181.html

Warum kann er nicht rechnen? Warum die persönlichen Attacken ihrerseits? Was hat sein Alter mit der Kraft seiner Argumente zu tun? Es kann sein, dass ich zu dumm bin, also bitte erklären sie es mir.

 

er recherchiert nur an der Oberfläche, berücksichtigt die Inflationserwartungen und die Wettbewerbsverzerrungen nicht sowie die Risiken, die ich schon einmal in einem Link gepostet habe, bei einem Auseinanderbrechen des Euro - ausserdem sieht er nicht die enormen Zinsersparnisse, aufgrund der Eurokrise. Wie gesagt, haben auch fast alle anderen grossen Volkskwirtschaften mit hohen Schulden zu kämpfen und Deutschland war mit eines der ersten Länder , welches die Kriterien nicht eingehalten hat.

 

Von mir aus soll man den Euro auflösen, aber es ist Blödsinn, wenn er z B. Holland noch zu den starken Ländern rechnet. Man wird dann sehen, was

Deutschland dann passiert - vor allen Dingen reden wir von der jetzigen Krisensituation und die ist höchst brisant.

 

Nun, zum Älterwerden...

 

 

 

 

Wie soll und wird die Eurokrise denn weitergehen?

 

Solange ich zurückdenken kann, haben Staaten Moratorien erklärt. Es ist so normal wie der Alltag, dass ein Staat erklärt, ich kann nicht mehr. Darauf folgt dann in der Regel ein modifiziertes Rückzahlungsangebot an seine Gläubiger.

 

Staaten wie Griechenland, Spanien et cetera müssen also ihre Schulden restrukturieren?

 

Wie sollen die Griechen oder die Spanier ihre Schulden bedienen können? Sie haben eine hohe Arbeitslosigkeit und sie kommen am Weltmarkt nicht mehr an, weil sie zu teuer sind. Ihr inländisches Kostenniveau ist zu hoch. Die Spanier müssen abwerten, um wieder eine ausgeglichene Handelsbilanz zu erhalten. Deswegen müssen sie heraus aus dem Euro. Dasselbe gilt für Griechenland, Italien, Portugal und andere auch.

 

und er meint, das ginge ohne grösseren Schaden ab für die BRD ab...ziemlich naiv...ausserdem helfen Abwertungen auch nichts, siehe Brasilien, Südafrika, GB u.a.....man muss in erster Linie auch vernünftige Produkte anbieten können und da ist zwischenzeitlich aus Asien ein riesiger Konkurrenzblock gewachsen und so einen Block kann Europa nur mit dem Euro gegenüber auftreten .

 

Mit so grossen Moratorien stürtzt man die Banken und Versicherungen endgültig in den Tod, der Mann hat vergessen, dass wir auch eine grosse Weltfinanzkrise haben.

 

Der Fehler waren Subventionen und eine falsche Haushaltspolititk und Betrug.

[TaurusX]

1379593799[/url]' post='847419']

trotzdem hat Spethmann keinerlei Ahnung von der wirtschaftlichen Gesamtrechnung, wenn er so einen Unfug veröffentlichen läßt und rechnen kann er auch nicht, man sollte sich ab einem bestimmten Alter lieber stillhalten, das gilt auch für Grass. Ab 80 steigt die mögliche Demenz überproportinal an.

 

Ziemlich verachtend und abwertend deine Aussagen , ohne den Menschen zu kennen.

Das zeugt von sehr hohem Niveau, ich gratuliere Dir .

Ich vermute er versteht mehr von dem Thema als 99,9% der Politiker

und er hat einen Vorteil, er muss nichts sagen was politisch korrekt ist.

[la plata]

..Und genau das ist der springende Punkt. Der Preis nun von Rot-Rot-Grün regiert zu werden, und die damit verbundene Ausweitung der Anleihenkäufe, lassen einen Schauer über meinen Rücken laufen.

Wunschszenario wäre,dass die AfD im Bundestag vertreten wäre, aber trotzdem Merkel an der Macht bliebe...

 

Eine Bahamas-Koaltion wäre ganz angenehm, CDU+FDP+AFD!

 

 

Aber ob eine große Koalition (worauf es m.E. hinausläuft) so viel besser ist als Rot-Rot-Grün? Dann geht die CDU wegen dem Koalitionsfrieden auch auf Kompromisse ein, evtl. Eurobonds? Also verlassen kann man sich auf nichts, wir sprechen ja immerhin über Politik.

 

Auch wenn ich nie LINKE Politiker wählen würde finde ich ein Fragment deren Rentenpolitik passend:

- dass Beamte, Politiker und Selbstständige in die Rentenkasse einzahlen müssen! Warum sollen die es besser haben??

[checker-finance]

Auch wenn ich nie LINKE Politiker wählen würde finde ich ein Fragment deren Rentenpolitik passend:

- dass Beamte, Politiker und Selbstständige in die Rentenkasse einzahlen müssen! Warum sollen die es besser haben??

 

Typische Polemik der Linken mit Appell an den niederen Neid-Instinkt. Haben Selbständige es wirklich besser, weil sie nicht in die Rentenkasse einzahlen müssen oder hat es nicht vielleicht die Rentenkasse besser, weil Selbständige nicht einzahlen müssen?

 

Was würde dadurch besser, dass Politiker in die Rentenkasse einzahlen? Wenn es irgendeine Verschlechterung für die Politiker bedeuten würde, würden sie es sich über Diateneerhöhungen doppelt und reifach wieder zurückholen.

 

Bei Beamten zahlt der Staat nicht in die Rentenkasse ein und sie haben auch keinen Anspruch gegen die Rentenkasse. Dafür haben sie einen Pensionsanspruch, der eine Art ungedeckter Scheck ist und deswegen auch nicht für die Staatsverschuldung zählt.

[Ca$hflow]

 

Und so gerne ich Schäuble/Merkel und all den anderen Befürwortern dieser völlig verfehlten Politik eine reinwürgen würde, um den Preis dann von Rot Rot Grün beherrscht zu werden...

 

Und genau das ist der springende Punkt. Der Preis nun von Rot-Rot-Grün regiert zu werden, und die damit verbundene Ausweitung der Anleihenkäufe, lassen einen Schauer über meinen Rücken laufen.

Wunschszenario wäre,dass die AfD im Bundestag vertreten wäre, aber trotzdem Merkel an der Macht bliebe.

 

mfg

Die lieben Anleihenkäufe der Notenbanken, ein schlichtweg Linkes Phänomen wie man am besten in den USA, England oder Japan sieht. Aber wenn einem noch mehr Kredite und Bürgschaften lieber sind, dann nur zu.

Der Vorteil dieser Variante ist, dass mögliche Folgekosten erst in späteren Legislaturperioden anfallen, in denen viele der verantwortlichen selbst fein raus sind.

[BondWurzel]

eigene Währungen nützen nix, wenn man nicht wirtschaften kann...

 

 

Flächenbrand

Früher oder später sind die Zahlungsunfähigkeit Japans und der Kollaps des japanischen Finanzsystems unausweichlich. Hierzulande glauben viele Beobachter, dass dies nur die japanischen Banken und Sparer treffen würde, die den Großteil der japanischen Schuldtitel halten. Eine solche Sichtweise ist aber illusionär. Japan ist immer noch die drittgrößte Wirtschaftsnation der Welt. Es ist undenkbar, dass eine Staatspleite in dieser Größenordnung und der Zusammenbruch des riesigen japanischen Bankensystems stattfinden könnten, ohne dass gewaltige Schockwellen um den Planeten gehen würden.

Man bedenke, wie stark das globale Finanzsystem vor fünf Jahren bereits durch die Insolvenz einer verhältnismäßig kleinen US-Investmentbank erschüttert wurde. Eine Finanzkrise in Japan dürfte die Welt ungleich mehr schädigen als der Untergang von Lehman-Brothers mit seinen schwerwiegenden Folgen.

[CHX]

Haben Selbständige es wirklich besser, weil sie nicht in die Rentenkasse einzahlen müssen oder hat es nicht vielleicht die Rentenkasse besser, weil Selbständige nicht einzahlen müssen?

 

Wenn ich richtig informiert bin, dann wurde Selbständigen und Freiberuflern Anfang vorigen Jahrhunderts der Zugang in die deutsche Rentenversicherung verwehrt, weil keine ausreichende Versorgung über die Angestellten hinaus aufgrund von Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise gegeben war.

Aufgrund dessen wurden damals bspw. die ersten Versorgungswerke gegründet, damit auch den Freiberuflern eine Rentenversorgung ermöglicht werden konnte.

 

Heutzutage sind (aufgrund fehlender rechtzeitiger Maßnahmen in den 70ern und 80ern) Selbständige und Freiberufler natürlich wieder gern gesehene Gäste bei unseren "Umverteilern der Nation" ...

[CHX]

Ohne Kommentar...