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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Nudelesser

Apropo Güllner:

 

Other European countries may have Eurosceptic parties, but in Germany this was considered taboo until this year. When I spoke to Manfred Güllner at Forsa, a leading German pollster, in March, he thought the Alternative would get maybe 1% at best. Mainly we talked about whether it was more likely to draw voters away from Angela Merkel's Christian Democratic Union (CDU), in which Mr Lucke himself was a member for 33 years, or Mrs Merkel's coalition partner, the liberal Free Democrats (FDP), or even the left parties.

 

Now, though, something has changed. In the profile of its supporters (as opposed to its platform), Mr Güllner told me this week, the Alternative has morphed into a new version of the Republicans, a right-wing party that gained a steady following in the 1980s and 90s and was being investigated for extremist tendencies. Fans of the Alternative tend to be: male, old, educated, well off but not super-rich, religious but without a denomination, disproportionately from Hesse and Baden-Württemberg, and above all extremely pessimistic about the economy.

 

They are also prone to conspiracy theories, says Mr Güllner. According to some of them, there is a plot to keep them down, and it contains journalists (that would be me) and pollsters (that would be Mr Güllner). The result is that most of the Alternative's supporters refuse to be polled. That in turn means that they are certain to be undercounted.

 

And here is the consequence: Mr Güllner currently has the Alternative at 4%. Since he suspects that this must be an underestimate, the real percentage must be higher. And the threshold to get into the German parliament is 5%. So as of this week, I'm working on the assumption that the Alternative, an openly Eurosceptic party, could be in the Bundestag after September 22nd.

 

The Alternative scenario

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Bonneville

@otto03: "Keine"

 

Ich habe lediglich eine öffentlich zugängliche Information hier weitergegeben.

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BondWurzel

 

Genauso wie die Zeit für einen Verkauf des Südamerika Geschäfts bei TK längst vorbei ist ;)

tja, wenn tschörman klobal Players unterwegs sind, muss man in Deckung gehen... ;) ...oder AFD-Jünger von 25% träumen...

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Fischbohne

...oder AFD-Jünger von 25% träumen...

NPD und Republikaner gelangten oft genug ins Parlament, obwohl Telefonumfragen zuvor stets um die 3% prognostiziert hatten. Logisch, denn die Anhänger jener rechten Parteien wollten sich am Telefon nicht outen.

Die entscheidende Frage ist doch, wie ein durchschnittlicher AfD-Sympathisant am Telefon reagiert. Hält er ebenfalls mit seiner Wahlabsicht hinterm Berg? Dann sind 6% bis 10% am Wahlabend durchaus realistisch. Möchte er die Partei in Umfragen jedoch eher pushen oder ist er evtl. sogar stolz darauf, die echte Alternative zu kennen und zu wählen, so wie bspw. unser Bonneville? Dann dürften sich die aktuellen 3% wohl bewahrheiten.

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CHX

Hier ein Interview mit Lucke:

 

"Europa ist mit dem Euro einen Schritt zu weit gegangen"

 

AfD-Sprecher Bernd Lucke möchte die Währungsunion auflösen und die Krisenstaaten in die Insolvenz schicken. An der europäischen Integration aber wolle er festhalten. „Alles, was in Europa sinnvoll ist, bleibt.“

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Was müsste bei einem Euro-Aus Griechenlands beachtet werden?

Die Insolvenz müsste so vorbereitet werden, dass die systemrelevanten Banken rekapitalisiert werden. Das sollte zunächst zu Lasten der Eigentümer und dann zu Lasten der Großgläubiger mit Einlagen über 100.000 Euro, gehen. Großgläubiger sollten auch nicht etwa enteignet werden, sondern über debt-for equity swaps einen Teil ihrer Forderungen gegen junge Aktien der Bank tauschen. Sie werden also zu neuen Eigentümern der Bank. Nur wenn eine Bank so marode ist, dass auch das nicht ausreicht, müsste der Sitzstaat der Bank oder, wenn der nicht kann, die Euro-Zone einspringen. Aber das ist angesichts der Einlagen der Großgläubiger nicht sehr wahrscheinlich.
der träumt, sobald die AFD an die Macht kommt, ziehen die Gläubiger ihre Einlagen bei den Krisenbanken ab....das System wird kolabieren...der meint, das könnte man alles am grünen Tisch generalstabsmäßig durchführen, man sieht, dass er 1929 nicht kapiert hat. Hat er was im kleinen Zypern gesehen und schreibt fleißig ab. Banane³

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CHX

... der träumt, sobald die AFD an die Macht kommt, ziehen die Gläubiger ihre Einlagen bei den Krisenbanken ab....das System wird kolabieren...der meint, das könnte man alles am grünen Tisch generalstabsmäßig durchführen, man sieht, dass er 1929 nicht kapiert hat. Hat er was im kanleinen Zypern gesehen und schreibt fleißig ab. Banane³

 

Ja, würde ich auch so sehen. Die Großanleger dürften ihr Geld bis zu solchen Maßnahmen längst abgezogen haben...

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Schinzilord

Realitätsfremd.... Entweder er ist naiv und erkennt den Zusammenhang nicht (wovon ich fast ned ausgehen kann), oder er labert aktuell aktuell populistisches Zeugs vor.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

... der träumt, sobald die AFD an die Macht kommt, ziehen die Gläubiger ihre Einlagen bei den Krisenbanken ab....das System wird kolabieren...der meint, das könnte man alles am grünen Tisch generalstabsmäßig durchführen, man sieht, dass er 1929 nicht kapiert hat. Hat er was im kanleinen Zypern gesehen und schreibt fleißig ab. Banane³

 

Ja, würde ich auch so sehen. Die Großanleger dürften ihr Geld bis zu solchen Maßnahmen längst abgezogen haben...

 

Er meint, er hätte das Sagen irgendwann - er weiß, er wird es nicht haben, deshalb trällert er so einen Schwachsinn daher, wenn die anderen den Euro behalten wollen und Deutschland kehrt alleine zur DM zurück, das könnte er machen und sofort seine geliebte deutsche Volkswirtschaft in's Grab schicken. :lol: :lol:

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chart

Nun sagt es sogar schon jemand aus dem Finanzministerium. Für mich aber logisch, auf ewig kann es so nicht weiter gehen, irgendwann bricht die Eurozone auseinander. So habe ich aber schon einige Jahre gedacht, mal sehen wann es soweit ist.

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Superhirn
Konrad: Die Griechen haben eigentlich genug Vermögen, um selber für ihre Schulden gerade zu stehen. Aber an das Vermögen kann oder will man nicht heran.

 

Tja, da liegt wohl das Problem. whistling.gif

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BondWurzel

Kai A. Konrad, Chefberater des Finanzministers, erwartet das Kollabieren der Euro-Zone:

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article119104708/Deutschland-kann-die-Euro-Zone-nicht-retten.html

 

Dem kann ich nur beipflichten. Deckt sich mit meiner Sichtweise.

das trifft auch auf den Yen, US-Dollar oder GPB zu. :lol: Die Weltfinanzsysteme werden überall in den Hauptwährungen über niedrige Zinsen gepuscht und den Hochzinsländern geht es auch nicht besser.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

AfD nimmt sich Bismarck zum Vorbild

 

bald bekommen wir auch wieder einen König, dank Lucky Lucke.

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Mithrandir77

AfD nimmt sich Bismarck zum Vorbild

 

bald bekommen wir auch wieder einen König, dank Lucky Lucke.

 

eher einen Kaiser wink.gif

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berliner
· bearbeitet von berliner

Mit solchen Leuten wie der Frau von Storch, kann man die AfD auch nicht wähen. Das ist wie mit der FDP. Eigentlich bräuchte man eine Partei, die diese Lücke füllt, aber die Umsetzung und das Personal sind grauenvoll. Ich will jedenfalls nicht durch die Hintertür meine Stimme an Leute geben, die in Fragen von Moral und Familienpolitik noch rechts der CSU sind. Die AfD verspielt hier viel, indem sie sich diese Leute nicht konsequent vom Hals hält, aber vielleicht war sie als kleine, neue Partei einfach zu leicht zu kapern.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Mit solchen Leuten wie der Frau von Storch, kann man die AfD auch nicht wähen. Das ist wie mit der FDP. Eigentlich bräuchte man eine Partei, die diese Lücke füllt, aber die Umsetzung und das Personal sind grauenvoll. Ich will jedenfalls nicht durch die Hintertür meine Stimme an Leute geben, die in Fragen von Moral und Familienpolitik noch rechts der CSU sind. Die AfD verspielt hier viel, indem sie sich diese Leute nicht konsequent vom Hals hält, aber vielleicht war sie als kleine, neue Partei einfach zu leicht zu kapern.

 

Das ist doch das Grundproblem in einer Demokratie mit politischen Parteien. Man wählt eben nicht ein Programm, sondern Personen. Die da hingehen und sich aufstellen lassen, machen dies aber aus rein egoistischen Motiven, Geld und Machtgier. Da sind sie alle gleich. raucher.gif Die Anständigen und Ehrlichen lassen sich erst gar nicht aufstellen.

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Stockinvestor

Ich denke mal, dass man sowieso nur das geringere Übel wählen kann, weil man nicht in allen Punkten mit den Parteiprogrammen übereinstimmen wird.

So ist es zumindest bei mir.

 

Wem der Filmbeitrag aus meinem Beitrag zu lang ist, kann hier noch mal was nachlesen, was in dem Filmbeitrag auch zur Sprache kam.

 

Für die ganz Faulen hebe ich mal ein Zitat hervor. Es geht darum, dass man den kleinen und mittleren Betrieben in Südeuropa Geld zur Verfügung stellen will, damit dort die Wirtschaft angekurbelt wird und wohin das Geld tatsächlich fließt:

 

Kurios dabei ist, dass die EZB, die den Banken in der Eurozone mittels LTRO (longer-term refinancing operations) Ende des Jahres 2011 und Anfang 2012 insgesamt etwa eine Billion Euro mit einer dreijährigen Laufzeit und einem Basiszinssatz von 1,0 Prozent zur Verfügung stellte. Die EZB war damals davon ausgegangen, dass damit ein „Transmissionsriemen der Geldpolitik“ hergestellt würde, der vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen in Südeuropa zugutekäme.

 

Doch diese Rechnung ging nicht auf. Stattdessen verbesserten die Banken in der Peripherie in der Eurozone mit den zur Verfügung gestellten Geldflüssen ihre Kapitalausstattung und erwarben jeweils Staatsanleihen ihres Landes – was von der Politik auch so beabsichtigt war und ist.

 

Mit anderen Worten: Die südeuropäischen Banken nehmen Geld für 1 % bei der EZB auf und kaufen Staatsanleihen und kassieren so 6-8 %. Ganz netter Verdienst oder? Wenn der Staat die Anleihen nicht bedienen kann oder ein Rettungsschirm nicht einspringt kauftt die EZB diese Anleihen zurück. Wenn diese nicht mehr zurückgezahlt werden hängt jetzt Deutschland mit 27 % mit drin. Toll!

 

Das beste ist aber, dass einige Banken es nebenher doch geschafft haben ein paar Kredite für die klein- u. mittelständischen Betrieben zu vergeben, davon sind jetzt 145 Milliarden Euro gefährdet. Die will die EZB auch aufkaufen. Auch hier hängt dann Deutschland mit 27 % mit drin. Wären dann läppische 39 Milliarden.

Unsere Rentner habe im Westen 0,25 % und im Osten 3,29 % mehr Rente dieses Jahr erhalten, was zu einer Mehrbelastung für 2013 von 1,1 Mrd. und 2014 von 2,2 Mrd. Euro führt. In der Rentenkasse befinden sich 30 Mrd. Euro. Nur um mal die Größenordnungen vor Augen zu führen.

 

Wollt ihr wirklich, dass das so weiter geht?

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Superhirn

Ich denke mal, dass man sowieso nur das geringere Übel wählen kann, weil man nicht in allen Punkten mit den Parteiprogrammen übereinstimmen wird.

So ist es zumindest bei mir.

 

Wem der Filmbeitrag aus meinem Beitrag zu lang ist, kann hier noch mal was nachlesen, was in dem Filmbeitrag auch zur Sprache kam.

 

Für die ganz Faulen hebe ich mal ein Zitat hervor. Es geht darum, dass man den kleinen und mittleren Betrieben in Südeuropa Geld zur Verfügung stellen will, damit dort die Wirtschaft angekurbelt wird und wohin das Geld tatsächlich fließt:

 

Kurios dabei ist, dass die EZB, die den Banken in der Eurozone mittels LTRO (longer-term refinancing operations) Ende des Jahres 2011 und Anfang 2012 insgesamt etwa eine Billion Euro mit einer dreijährigen Laufzeit und einem Basiszinssatz von 1,0 Prozent zur Verfügung stellte. Die EZB war damals davon ausgegangen, dass damit ein „Transmissionsriemen der Geldpolitik“ hergestellt würde, der vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen in Südeuropa zugutekäme.

 

Doch diese Rechnung ging nicht auf. Stattdessen verbesserten die Banken in der Peripherie in der Eurozone mit den zur Verfügung gestellten Geldflüssen ihre Kapitalausstattung und erwarben jeweils Staatsanleihen ihres Landes – was von der Politik auch so beabsichtigt war und ist.

 

Mit anderen Worten: Die südeuropäischen Banken nehmen Geld für 1 % bei der EZB auf und kaufen Staatsanleihen und kassieren so 6-8 %. Ganz netter Verdienst oder? Wenn der Staat die Anleihen nicht bedienen kann oder ein Rettungsschirm nicht einspringt kauftt die EZB diese Anleihen zurück. Wenn diese nicht mehr zurückgezahlt werden hängt jetzt Deutschland mit 27 % mit drin. Toll!

 

Das beste ist aber, dass einige Banken es nebenher doch geschafft haben ein paar Kredite für die klein- u. mittelständischen Betrieben zu vergeben, davon sind jetzt 145 Milliarden Euro gefährdet. Die will die EZB auch aufkaufen. Auch hier hängt dann Deutschland mit 27 % mit drin. Wären dann läppische 39 Milliarden.

Unsere Rentner habe im Westen 0,25 % und im Osten 3,29 % mehr Rente dieses Jahr erhalten, was zu einer Mehrbelastung für 2013 von 1,1 Mrd. und 2014 von 2,2 Mrd. Euro führt. In der Rentenkasse befinden sich 30 Mrd. Euro. Nur um mal die Größenordnungen vor Augen zu führen.

 

Wollt ihr wirklich, dass das so weiter geht?

 

Nein, das will keiner.

 

Aber die AfD hat weder das richtige Rezept, noch die richtigen Leute. wink.gif

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Die anderen aber auch nicht und solange nur etwas Hoffnung besteht, das die Menschen mehr von der Wahrheit hören,

sprich wo das Geld wirklich hin geht und wie diese Krise entstanden ist, solange hat diese Partei definitv ihre Daseins- als auch Palamenteberechtigung.

 

Alle anderen Parteien schweigen das Thema tot bzw. nicken die Maßnahmen nur ab.

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Chemstudent

Die anderen aber auch nicht und solange nur etwas Hoffnung besteht, das die Menschen mehr von der Wahrheit hören,

sprich wo das Geld wirklich hin geht und wie diese Krise entstanden ist, solange hat diese Partei definitv ihre Daseins- als auch Palamenteberechtigung.

 

Alle anderen Parteien schweigen das Thema tot bzw. nicken die Maßnahmen nur ab.

 

Als Hinweis:

Das stimmt nicht. Es gibt sehr wohl eine Fraktion im Bundestag, die auf die Situation von Anfang an hingewiesen hat und keinesfalls alles "abnickte".

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Ja, die Linke, aber die wollen jetzt auch nicht mehr aus dem Euro raus, weil die auch auf dem Standpunkt stehen, dass dann der Export Deutschlands darunter leiden würde, wobei Professor Hankel gezeigt hat, dass das nicht unbedingt der Fall sein muss.

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Chemstudent

Ja, die Linken, aber die wollen jetzt auch nicht mehr aus dem Euro raus, weil die auch auf dem Standpunkt stehen, dass dann der Export Deutschlands darunter leiden würde, wobei Professor Hankel gezeigt hat, dass das nicht unbedingt der Fall sein muss.

 

Die Linke will den Euro behalten, richtig, trotz großer Konstruktionsmängel, auf die sie übrigens schon 1998 - wie ich schon einmal sagte - hingewiesen haben (natürlich unter dem Gelächter der anderen Fraktionen). Sie wollen aber kein "weiter so", sondern erheblich in das Konstrukt "gemeinsamer Währungsraum" eingreifen und umgestalten.

 

Es ist durchaus erstaunlich, warum immer so getan wird, als gäbe es im Bundestag keinerlei Widerspruch zur Merkelschen Politik. Das ist aber eben nicht so. Die Linke kritisiert, hat alternative Vorschläge, will einen anderen Weg. Man mag davon halten was man will, jedoch sollte man nicht so tun, als gäbe es im Parlament keinen Widerspruch. Das könnte nämlich dazu führen, diesen Widerspruch zu ignorieren. Was im Leben aber selten sonderlich klug ist, außer man hängt der Ansicht an, das sich die Richtigkeit von Argumenten nicht nach der Wahrheit derselben, sondern nach ihren Verfassern richtet. ;)

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Gast
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