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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Leonhard_E

Und selbstverständlich kann man da ganz sachlich Parallelen zwischen Wiedervereinigung und Flüchtlingskrise ziehen, zumindest was die finanzielle/wirtschaftliche Seite angeht. Einziger Unterschied, die Wiedervereinigung war und ist deutlich teurer.

 

Eigentlich wollte ich mich nur sehr wenig an den politschen Diskussionen hier beteiligen, aber der Irrsinn an dieser Stelle wird doch etwas zuviel für meinen Geschmack.

 

Ohne jetzt irgendeine Stellung zu beziehen, hier mal einige Zahlen auf den Tisch:

 

Kosten der deutschen Einheit

 

Für die Gesamtkosten (Stand 2014) der deutschen Einheit einschließlich der Sozialtransfers liegen die Schätzungen zwischen 1,3 und 2,0 Billionen Euro, jährlich um etwa 100 Milliarden Euro steigend

 

Kosten der Flüchtlingskrise

 

addiert sich das laut Raffelhüschen auf eine horrende Summe: Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren „belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro“,

 

Das basiert allerdings auf der irrigen Annahme einer vollständigen Integration in den Arbeitsmarkt innerhalb von 6 Jahren (unmöglich) und ohne dem Familiennachzug.

 

Oder um beim Zitat zu bleiben:

Und das sind nur die Zahlen, wenn alles einigermaßen gut läuft, betont Raffelhüschen. Er nennt das ein „unrealistisch positives Szenario.“

 

Für mich ist das alles ein ziemlicher Wahnsinn, der in seinem kompletten Umfang noch gar nicht verstanden wurde. Die Fakten werden sich zeigen.

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CHX

Raffelhüschen ist aber auch ein kleiner "Rechenkünstler", das sollte man in dem Zusammenhang nicht vergessen ... ;)

 

Hier sind mal offizielle Zahlen aus Österreich (die vermutlich relativ gut auf Deutschland übertragbar sind): Was die Flüchtlingswelle kostet

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Raffelhüschen ist aber auch ein kleiner "Rechenkünstler", das sollte man in dem Zusammenhang nicht vergessen ... ;)

 

Hier sind mal offizielle Zahlen aus Österreich (die vermutlich relativ gut auf Deutschland übertragbar sind): Was die Flüchtlingswelle kostet

 

Österreich geht von 277.000 Euro je Flüchtling aus. Das ist schon sehr viel guter Wille.

Hans Werner Sinn spricht von 450.000 Euro, was immer noch sehr positiv für eine zu befürchtende Lebenslange Versorgung gerechnet scheint.

 

Gäste müssen nicht arbeiten

 

Einer der Flüchtlinge argumentierte, "dass sie Gäste von Frau Merkel sind und Gäste ja nicht arbeiten müssten". Es kam zu einer Kettenreaktion, keiner der Flüchtlinge wollte dann noch arbeiten.

 

Wie gesagt, ich will keine Stellung beziehen und aus den beiden Beiträgen lässt sich meine differenzierte Meinung nicht interpolieren.

Mir geht es hier lediglich darum, dass es wohl viel Phantasie gibt, aber deutlich wenig Fakten genannt werden.

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Roter Franz
· bearbeitet von Roter Franz

...

Wieso sollen wir die halbe Welt durchfüttern, wenn wir in Deutschland nicht in der Lage sind Mitarbeitern in Pflege- und Dienstleistungsberufen so viel Geld zu bezahlen, das diese davon anständig leben können.?

 

Kannst Du mir das einmal erklären.?

 

Sehr einfach: Deine Grundannahme ist schon falsch.

 

Wir sind in der Lage den Mitarbeitern in Pflege- und Dienstleistungsberufen genug bezahlen, wollen es jedoch nicht.

 

 

Aber Du willst für wildfremde unbegleitete Flüchtlinge im Jahr fast 3 Mrd. Euro ausgeben.??

 

http://www.rp-online...n-aid-1.5980092

 

Ich nicht. Ich möchte für dieses Geld die Pflegeberufe besser finanziell ausstatten.

 

Dreh es wie Du willst, 2017 droht allen Beitrags- und Steuerzahlern der Kostenhammer.

 

https://www.welt.de/...echtlingen.html

 

Wahlkampfhilfe für die AfD, ohne das die auch nur einen Finger krumm machen zu müssen.

 

Der Michel mag dumm sein und eine lange Zündschnur haben, aber allmählich dämmert es Ihm, das die Kosten auf breiter Front steigen.

 

In 11 Monaten wird ausgezählt, mal sehen wo die AfD dann landet.

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Schwachzocker

...

wer nur auf sein land schaut, anderen nicht helfen will, nur weil sie nicht aus seinem land kommen, weil sie eine andere religion haben, wer eine benachteiligte gruppe gegen einen andere ausspielt,

ja, der ist ist für mich ein nationalist und rassist....

Ob man die nun unbedingt Rassisten nennen muss, halte ich auch für fragwürdig. Und die Bezeichnung "Nationalist" ist doch völlig harmlos. Ich würde es begrüßen wenn Leute, die derartige Ansichten vertreten, wenigstens diese Bezeichnung akzeptieren und dort nicht auch noch heucheln.

Im Grunde genommen ist es aber egal, wie man diese Leute benennt. Eine solche Politik ist inakzeptabel und im höchsten Maße gefährlich.

Dabei ist es auch völlig egal, was unsere Rechte und Pflichten sind.

 

...Hilfe ist richtig und wichtig. Aber im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten....

Richtig! Und? Siehst Du unsere Möglichkeiten bereit ausgeschöpft? Falls nein, wann sind die ausgeschöpft? Wenn die Rentenprognose um einen weiteren Prozentpunkt nach unten korrigiert wird?

 

Soll Deutschland etwa sämtliche der derzeitigen 60 Mio. weltweiten Flüchtlinge aufnehmen?

Das ist eine der Fragen für die man bis vor kurzem allenfalls in der Eckkneipe von strunz besoffenen Zechkumpanen ablehnendes Grunzen gehört hätte. Alle anderen nehmen das gar nicht erst ernst.

 

@Leonhard:

 

Das, was Du Kosten nennst, sind Investitionen, von denen wir nicht wissen, inwieweit es sich rentieren wird. Das wissen wir aber bei anderen Investitionen auch nicht.

Selbstverständlich müssen wir den Menschen, die hier Leben Obdach, Nahrung und Ausbildung geben. Ich verstehe nicht, wieso wir das bei Ausländern als Kosten bezeichnen bei unseren eigenen Leuten jedoch nicht? Sollen wir vielleicht unsere eigenen Kinder nicht mehr ausbilden mit dem Hinweis, dass es etwas kostet?

Diese ganzen Kosten hätten wir auch dann gehabt, wenn wir die entsprechende Anzahl eigener Kinder in die Welt gesetzt hätten - und noch mehr.

 

 

 

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Roter Franz
· bearbeitet von Roter Franz

Soll Deutschland etwa sämtliche der derzeitigen 60 Mio. weltweiten Flüchtlinge aufnehmen?

Ich kenne niemanden, der das fordert. Wer fordert das deiner Meinung nach? Lagarmat, Roter Franz und Co wollen aber gar keine Flüchtlinge. Noch nicht einmal "Gastarbeiter". Irgendwo hat LagarMat mal geäussert, dass er am liebsten nur autochthone Deutsche in Deutschland hätte. Und wenn ich dann noch AfD-Gerede von "1000 Jahre Deutschland" und "Der Syrer hat noch sein Syrien" höre, und so ein Scheiß hier noch Beifall findet (nicht von dir!) dann wird mir übel. Ich gehe davon aus, dass sehr bewusst von 1000 Jahre Deutschland seitens der AfD geredet wird und nicht von 900 oder 1500 oder 2000.

 

Vorsicht junger Mann, schwer vermintes Gelände.

 

Mein Vater war selbst Gastarbeiter, hat aber 45 Jahre voll in die Beitragskasse eingezahlt und war nie einen Tag arbeitslos.

 

Solche Zuwanderer sind herzlich willkommen, überall auf der Welt.

 

Nur das was Merkel und Co. hier veranstallten sind Importe ins Sozialsystem, die keinem, außer den Importierten, helfen.

 

Also, erst informieren, bevor man losschnabelt.

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CHX

Ich nicht. Ich möchte für dieses Geld die Pflegeberufe besser finanziell ausstatten.

 

Warum denn eigentlich jetzt speziell die Pflegeberufe? Anders gefragt: wenn es derzeit keine Flüchtlinge geben würde, wärst du dann auch so pro Anhebung Pflegeberufe?

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Schwachzocker

...

Aber Du willst für wildfremde unbegleitete Flüchtlinge im Jahr fast 3 Mrd. Euro ausgeben.?

Wir werden das ausgeben, was man ausgeben muss. Das gilt für Asylbewerber ebenso wie für Pflegekräfte. Das ganze Herumgeschwurbel über die Höhe der Kosten zeigt nur auf, dass Menschen hier als reiner Kostenfaktor gesehen werden, was abermals eine Gesinnung offenbart, bei der sich mir die Nackenhaare kräuseln.

 

 

 

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Raffelhüschen ist aber auch ein kleiner "Rechenkünstler", das sollte man in dem Zusammenhang nicht vergessen ... ;)

 

Hier sind mal offizielle Zahlen aus Österreich (die vermutlich relativ gut auf Deutschland übertragbar sind): Was die Flüchtlingswelle kostet

 

Raffelhüschen ist einer der wenigen Personen in Deutschland, die das sog. Generational Accounting beherrschen. Daher sind seine Berechnung auch von denen anderer zu unterscheiden. So stellt er explizit auf die sog. Nachhaltigkeitslücke ab. Andere Studien beschränken sich auf die tatsächlich stattfindenden Transfers und lassen zu erwartende zukünftige Zahlungen (=ungedeckte Zahlungsversprechen) außer Acht. Solche Zahlungen sind bspw. die Grundsicherung im Alter. Die Frage danach ist in meinen Augen mehr als berechtigt, man braucht sich nur die Frage zu stellen wie lange man mit welchem Gehalt in die GRV einzahlen muss, um überhaupt eine Rente in Höhe der Grundsicherung zu erhalten.

 

Desweiteren beziehen sich seine Zahlen auf die Aufnahme von 2 Millionen Flüchtlingen bis 2018, die meisten anderen Studien beschränken sich auf den Zuzug in 2015.

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CHX

Raffelhüschen ist aber auch ein kleiner "Rechenkünstler", das sollte man in dem Zusammenhang nicht vergessen ... ;)

 

Hier sind mal offizielle Zahlen aus Österreich (die vermutlich relativ gut auf Deutschland übertragbar sind): Was die Flüchtlingswelle kostet

 

Raffelhüschen ist einer der wenigen Personen in Deutschland, die das sog. Generational Accounting beherrschen. Daher sind seine Berechnung auch von denen anderer zu unterscheiden. So stellt er explizit auf die sog. Nachhaltigkeitslücke ab. Andere Studien beschränken sich auf die tatsächlich stattfindenden Transfers und lassen zu erwartende zukünftige Zahlungen (=ungedeckte Zahlungsversprechen) außer Acht. Solche Zahlungen sind bspw. die Grundsicherung im Alter. Die Frage danach ist in meinen Augen mehr als berechtigt, man braucht sich nur die Frage zu stellen wie lange man mit welchem Gehalt in die GRV einzahlen muss, um überhaupt eine Rente in Höhe der Grundsicherung zu erhalten.

 

Desweiteren beziehen sich seine Zahlen auf die Aufnahme von 2 Millionen Flüchtlingen bis 2018, die meisten anderen Studien beschränken sich auf den Zuzug in 2015.

 

Das mag sein. Grundsätzlich stehe ich allerdings allen Prognosen eher skeptisch gegenüber, da niemand weiß, wie schnell und in welchem Umfang eine Integration in den Arbeitsmarkt stattfinden wird, wie zukünftig mit Nachzüglern umgegangen wird, wieviele von den Flüchtlingen tatsächlich dauerhaft im Land bleiben werden etc.pp.

 

Da sind unterm Strich so derart viele Variablen im Spiel, dass Prognosen (mehr oder weniger) zu reinen Ratespielen verkommen. Daher dürfte der Satz von Schwachzocker zutreffen: "Wir werden das ausgeben, was man ausgeben muss."

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TWP17
· bearbeitet von TWP17

Ich kenne niemanden, der das fordert. Wer fordert das deiner Meinung nach? Lagarmat, Roter Franz und Co wollen aber gar keine Flüchtlinge. Noch nicht einmal "Gastarbeiter". Irgendwo hat LagarMat mal geäussert, dass er am liebsten nur autochthone Deutsche in Deutschland hätte. Und wenn ich dann noch AfD-Gerede von "1000 Jahre Deutschland" und "Der Syrer hat noch sein Syrien" höre, und so ein Scheiß hier noch Beifall findet (nicht von dir!) dann wird mir übel. Ich gehe davon aus, dass sehr bewusst von 1000 Jahre Deutschland seitens der AfD geredet wird und nicht von 900 oder 1500 oder 2000.

 

Vorsicht junger Mann, schwer vermintes Gelände.

 

Mein Vater war selbst Gastarbeiter, hat aber 45 Jahre voll in die Beitragskasse eingezahlt und war nie einen Tag arbeitslos.

 

Solche Zuwanderer sind herzlich willkommen, überall auf der Welt.

 

Nur das was Merkel und Co. hier veranstallten sind Importe ins Sozialsystem, die keinem, außer den Importierten, helfen.

 

Also, erst informieren, bevor man losschnabelt.

 

Wieso, die “Importe“ können pflegen, in der Gastronomie oder in der Reinigung arbeiten. Dafür ist nicht viel Qualifikation aktuell notwendig. Dann werden sie hier auch 45 Jahre arbeiten und Beiträge zahlen können und damit auch so gut wie andere Bürger integriert sein. Win-Win oder ?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Vorsicht junger Mann, schwer vermintes Gelände.

...

Also, erst informieren, bevor man losschnabelt.

Habe ich ja......

 

Auch der „Star“ des Abends, Björn Höcke, geizte nicht mit radikalen Positionen. Überraschender Weise legte er den Schwerpunkt seiner Rede nicht auf das Flüchtlingsthema, sondern auf die Türkei und die „türkischen Gastarbeiter“ in Deutschland. Laut Höcke hätten diese nach „getaner Arbeit“ wieder zurückgeschickt werden müssen.
http://www.endstatio...chten-rand.html

 

Sprüche wie "Deutsche Presse auf die Fresse" waren zu hören, "Deutschland den Deutschen" und immer wieder "Wir sind das Volk".

http://www1.wdr.de/nachrichten/pegida-duesseldorf-100.html

 

"Ausländer raus“-Rufe bei Pegida in Brandenburg
(schon im Januar 2015, also lange vor "wir schaffen das") http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/01/27/auslaender-raus-rufe-bei-pegida-in-brandenburg_18376

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Leonhard_E

...

Aber Du willst für wildfremde unbegleitete Flüchtlinge im Jahr fast 3 Mrd. Euro ausgeben.?

Wir werden das ausgeben, was man ausgeben muss. Das gilt für Asylbewerber ebenso wie für Pflegekräfte. Das ganze Herumgeschwurbel über die Höhe der Kosten zeigt nur auf, dass Menschen hier als reiner Kostenfaktor gesehen werden, was abermals eine Gesinnung offenbart, bei der sich mir die Nackenhaare kräuseln.

 

Ja, derartig sinnbefreite Kommenare sind es, die mich auf deine Kommentare so ungern antworten lassen.

 

nur einige wenige Denkanstösse:

1. Wievielen Menschen kann man von dem Geld, dass ein einzelner Flüchtling in Deutschland kostet, in dessen Heimat oder in einem direkten Nachbarland von dessen Heimat helfen?

2. Warum müssen Flüchtlinge durch zahlreiche Länder fliehen und sind erst in Deutschland in Sicherheit?

3. Wenn ein Flüchtling Lettland zugeordnet wird, wieso flüchtet er von dort nach Deutschland? (Funktioniert auch mit Griechenland, Rumänien, Italien, ...)

4. Wieso werden Flüchtling unmittelbar vor der Libyschen Küste vom Militär abgeholt?

5. Warum hat Italien Probleme mit Flüchtlingen, obwohl hunderte Kilometer Seeweg nach Afrika sind, jedoch Spanien nicht?

6. Wann genau wurde die Grenzöffnung im Bundestag diskutiert und abgestimmt?

 

Wenn es hier wirklich um die Menschen gehen würde, dann gäbe es deutliche schlauere Wege denen zu helfen, als alle nach Deutschland zu lotsen.

Aber darum geht es nun wirklich nicht und ging es auch niemals.

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civis
· bearbeitet von civis

Ja, aber es ist eine kleine Minderheit, die dank der für sie günstigen Umstände allerdings jetzt aus ihren Höhlen kriecht und anfängt die große Mehrheit der Zivilgesellschft mit ihrem braunen Dreck zu tyranisieren und zu besudeln. Und es wird Zeit, dass die Zivilgesellschaft anfängt, sich das energisch zu verbitten.

 

Viele Grüße

civis

 

Wenn ich der Meinung bin, das grenzenloser Zuzug von Armutsmigranten, schlecht für das Sozialgefüge (Rente sinkt auf 41 %, des letzten Netto - Krankenkasse und Pflegeversicherung) von Deutschland ist, dann bin ich eben aus der Höhle gekrochen und ein Brauner.

 

Mir egal, und Vielen gottseidank, mittlerweile auch.

Nein, Du bist kein Brauner, weil Du gegen den grenzenlosen Zuzug von Armutsmigranten bist. Du bist ein Brauner, ein Faschist, ein Rassist, ein Nazi oder alles zusammen, weil Du pauschal Menschen als Armutsmigranten diffamierst! mad.gifUnd vor allen Dingen entlarvst Du Dich selbst, weil Du Deine Suada losgelassen hast, obwohl es gar nicht um den wirren Inhalt Deiner Motzrede geht. Hier ging es um die Sprache des Unmenschen.cool.gif Ich frage mich schon, warum Dich das so zur Weißglut bringst, dass sich der Wutbürger in Dir freie Bahn bricht. crying.gif

 

... schlecht für das Sozialgefüge (Rente sinkt auf 41 %, des letzten Netto - Krankenkasse und Pflegeversicherung) von Deutschland ist, ...

Woher weisst Du das? w00t.gif Trägst Du einen Aluhut? laugh.gif Mal im Ernst: Ich finde es einfach uncool, wenn Du mit so dicker Schrift einen so unreflektierten Mist verbreitest. cool.gif

 

civis

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civis
· bearbeitet von civis

Man sieht ja heute schon viele der Auswirkungen, wenn man es nicht stur den berühmten drei Äffchen gleichtut...

Ich weiß ja nicht wo Du lebst. Ich komme ziemlich viel rum und halte mich nicht für ein Äffchen - in mein Leben wurde noch in keiner Weise von Flüchtlingen eingeschränkt. wink.gif Aber wie dem auch sei: Wir leben heute und wir können uns entscheiden, ob wir den ganzen Tag rumlamentieren oder die Sau in uns rauslassen - jedenfalls straight ahead nach hinten schauen - und dass patriotisch nennen, oder ob wir das in unserer Macht stehende tun, um im hier und jetzt die Probleme zu lösen. Und da hilft es auch dem tapfersten Germanen nicht, wenn er in Angststarre verfällt und über Zustände heult, die allenfalls in seinen Angstträumen real sind. thumbsup.gif

 

Viele Grüße

civis

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civis

Und heute: Köln? Nur eine Minderheit von Verrückten...Zwangsheirat, Ehrenmorde, Gewalt gegen Frauen und Christen etc. alles nur Ausnahmen...der Islam ist eigentlich friedlich.

So so: Gewalt gegen Frauen und Christen etc.und der Islam? whistling.gif Das ist Bildzeitungsniveau - wenn überhaupt. laugh.gif

 

Viele Grüße

civis

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civis

---> Humbug? Phrasendrescherei? Dampfgeplauder? Bleib lieber bei der Geldanlage Kaffeetasse. Themen wie Wahrheit, Menschenwürde und besonders Holocaust passen nicht in so eine Stammtischdiskussion

Ich hätte es nicht besser ausdrücken könne - danke! thumbsup.gif

 

Viele Grüße

civis

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civis

Ich habe nie gegen die Hartz 4 Empfänger gehetzt.

Ich hetze auch nicht gegen Flüchtlinge, aber mit der 41 % Renetenniveauaussage, kommt extrem Druck auf den Kessel.

 

Wieso sollen wir die halbe Welt durchfüttern, wenn wir in Deutschland nicht in der Lage sind Mitarbeitern in Pflege- und Dienstleistungsberufen so viel Geld zu bezahlen, das diese davon anständig leben können.?

 

Kannst Du mir das einmal erklären.?

Schrei ruhig noch lauter! Aber bedenke immer sorgfältig, dass Lautstärke (oder fettes Geschreibe) nichts über die Richtigkeit aussagst. Um es mal ganz klar zu sagen, @ Roter Franz: Es reicht! Wen Du glaubst durchfüttern zu müssen, ist Deine Privatobseesion. Und wenn Du in diesem Leben ein Looser sein solltest - ein Schluss, der sich aus Deiner Diskussionkultur fast zwangsläufig ergibt - dann ist dass Dein Problem. Damit hat jedenfalls kein Flüchtling was zu tun. Aber mach Dir nicht in die Hose - wenn Du was brauchst, stell Dich - wie viele Flüchtlinge - stundenlang bei Minusgraden bei einer Berliner Behörde an - auch Dir wird geholfen werden! laugh.gif

 

civis

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civis
· bearbeitet von civis

Du diffamierst jeden, der anderer Meinung ist als Du, als "Rassisten und Nationalisten", diffamierst selbst jedoch gleichzeitig 17 Mio. Landsleute als "Wirtschaftsflüchtlinge"? Wer im Glashaus sitzt...

Bei der Wortwahl bin ich 100% bei dir. Allerdings sehe auch ich es so, dass die Wiedervereinigung eine viel viel größere Herausforderung war, als die jetzige Situation. Erstaunlich finde ich immer wieder, dass die AfD besonders dort viele Anhänger hat, wo es wenig Ausländer gibt.

Ich bin auch bei der Wortwahl bei Dir. Inhaltlich bin ich zu 100% bei @ odensee, Fakt ist, die heutigen Wutbürger und Asylkrtiker deraus gutem Grund untergegangenen Deutschen Demokratischen Republik sind hier (in der Bundesrepubick Deutschland) genauso skeptisch beäugt worden, wie Flüchtlinge. Sie haben die gleichen Verarmungsängste ausgelöst. crying.gif

 

Sie haben Begrüßungsgeld kassiert (was kein Flüchtling bekommt). cool.gif Und sie sind zum Beispiel in Berlin wie die Geier über Supermärkte hergefallen und haben geklaut wie die Raben. Pauschal? whistling.gif Richtig! cool.gif Es waren nicht alle, vielleicht waren es nicht mal viele. thumbsup.gif Aber der Westen zahlt noch heute - und das ist Fakt! thumbsup.gif Es ist doch seltsam, wie schnell die jüdisch-christliche Kultur auf der Kippe steht, wenn es um Eigennutz geht. whistling.gif

 

Viele Grüße

civis

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civis
· bearbeitet von civis

Ich kenne niemanden, der das fordert. Wer fordert das deiner Meinung nach? Lagarmat, Roter Franz und Co wollen aber gar keine Flüchtlinge. Noch nicht einmal "Gastarbeiter". Irgendwo hat LagarMat mal geäussert, dass er am liebsten nur autochthone Deutsche in Deutschland hätte. Und wenn ich dann noch AfD-Gerede von "1000 Jahre Deutschland" und "Der Syrer hat noch sein Syrien" höre, und so ein Scheiß hier noch Beifall findet (nicht von dir!) dann wird mir übel. Ich gehe davon aus, dass sehr bewusst von 1000 Jahre Deutschland seitens der AfD geredet wird und nicht von 900 oder 1500 oder 2000.

 

Vorsicht junger Mann, schwer vermintes Gelände.

 

Mein Vater war selbst Gastarbeiter, hat aber 45 Jahre voll in die Beitragskasse eingezahlt und war nie einen Tag arbeitslos.

 

Solche Zuwanderer sind herzlich willkommen, überall auf der Welt.

 

Nur das was Merkel und Co. hier veranstallten sind Importe ins Sozialsystem, die keinem, außer den Importierten, helfen.

 

Also, erst informieren, bevor man losschnabelt.

Auch wenn Dein Vater Gastarbeiter war, zwingt Dich dass nicht, Rassist, Faschist oder Nazi zu werden! In so einem Fall finde ich Dein Gepöbel sogar besonders unehrenhaft. Das hier ist ein Wertpapierforum. Ich gebe Dir einen Tipp: Lies die Fachbeiträge aufmerksam, arbeite fleissig und mehre Dein Vermögen. Dann kannst Du vielleicht mal einen Gang runterschalten, ein wenig selbsbewusst werden und darauf verzichten sensibleren Menschen als Du es offensichtlich bist, in dicken Lettern Deine unausgegorenene geistigen Ergüsse entgegezuschleudern! biggrin.gif

 

Werde einfach mal cool, jammer nicht, kneif die Arschbacken zusammen und mach Deinen Job! Wenn ihr Asylkritiker Verantwortung übernehmen und proaktiv arbeiten würdet anstatt zu jammern und zu pöbeln, wärt ihr das, was ihr vorgebt zu sein: Patrioten. Seid ihr aber leider nicht! laugh.gif

 

civis

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Bei der Wortwahl bin ich 100% bei dir. Allerdings sehe auch ich es so, dass die Wiedervereinigung eine viel viel größere Herausforderung war, als die jetzige Situation. Erstaunlich finde ich immer wieder, dass die AfD besonders dort viele Anhänger hat, wo es wenig Ausländer gibt.

Ich bin auch bei der Wortwahl bei Dir. Inhaltlich bin ich zu 100% bei @ odensee, Fakt ist, die heutigen Wutbürger und Asylkrtiker deraus gutem Grund untergegangenen Deutschen Demokratischen Republik sind hier (in der Bundesrepubick Deutschland) genauso skeptisch beäugt worden, wie Flüchtlinge. Sie haben die gleichen Verarmungsängste ausgelöst. crying.gif

 

Sie haben Begrüßungsgeld kassiert (was kein Flüchtling bekommt). cool.gif Und sie sind zum Beispiel in Berlin wie die Geier über Supermärkte hergefallen und haben geklaut wie die Raben. Pauschal? whistling.gif Richtig! cool.gif Es waren nicht alle, vielleicht waren es nicht mal viele. thumbsup.gif Aber der Westen zahlt noch heute - und das ist Fakt! thumbsup.gif Es ist doch seltsam, wie schnell die jüdisch-christliche Kultur auf der Kippe steht, wenn es um Eigennutz geht. whistling.gif

 

Viele Grüße

civis

Ach jetzt sind Ostdeutsche plötzlich (potentielle) Diebe (gewesen)? Nur weiter so. Ihr diskreditiert Euch so bloß selbst bzw. argumentiert auch nicht viel anders als einige, die Ihr hier so scharf kritisiert. Ich versuche es mal noch auf der Sachebene.

 

Es mag sein, dass die deutsche (!) Wiedervereiniugung den (west-)deutschen Staat viel Geld gekostet hat (z. B. 100 DM Begrüßungsgeld pro Nase). Für die westdeutsche Wirtschaft sah das aber ganz anders aus. Für einen Appel und ein Ei konnten von der Treuhand (sicher teils unrentable) Betriebe übernommen bzw. neue Standorte erschlossen werden und vor allem gab es plötzlich 17 Mio. neue Konsumenten. Konsumgüterhersteller und Handelsunternehmen dürften sich die Hände gerieben haben. Ganz zu schweigen von Immobilienspekulanten. Zwar wurden Straßen vom Staat saniert, Wohnhäuser jedoch von privaten Investoren. So, und jetzt dürft Ihr mir ähnlich (mögliche) positive Effekte durch die massiven Flüchtlingsströme für Deutschland nennen.

 

Und was diesen ständigen Einwand betrifft, dass so viele Ostdeutsche AfD wählen, obwohl in den neuen Bundesländern so wenig Ausländer bzw. Migranten leben. Schonmal darüber nachgedacht, dass dort viele einfach wollen, dass das so bleibt?

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Ja, derartig sinnbefreite Kommenare sind es, die mich auf deine Kommentare so ungern antworten lassen.

 

nur einige wenige Denkanstösse:

1. Wievielen Menschen kann man von dem Geld, dass ein einzelner Flüchtling in Deutschland kostet, in dessen Heimat oder in einem direkten Nachbarland von dessen Heimat helfen?

2. Warum müssen Flüchtlinge durch zahlreiche Länder fliehen und sind erst in Deutschland in Sicherheit?

3. Wenn ein Flüchtling Lettland zugeordnet wird, wieso flüchtet er von dort nach Deutschland? (Funktioniert auch mit Griechenland, Rumänien, Italien, ...)

4. Wieso werden Flüchtling unmittelbar vor der Libyschen Küste vom Militär abgeholt?

5. Warum hat Italien Probleme mit Flüchtlingen, obwohl hunderte Kilometer Seeweg nach Afrika sind, jedoch Spanien nicht?

6. Wann genau wurde die Grenzöffnung im Bundestag diskutiert und abgestimmt?

 

Wenn es hier wirklich um die Menschen gehen würde, dann gäbe es deutliche schlauere Wege denen zu helfen, als alle nach Deutschland zu lotsen.

Aber darum geht es nun wirklich nicht und ging es auch niemals.

 

Genau diese Fragen sind es, über die ich mir ständig den Kopf zerbreche. Danke für die sachliche Aufstellung und vor allem den "Ton", der hier im Faden langsam etwas ausartet.

Bei solchen Beiträgen, sollten sich lieber Andere zurückhalten.

 

Ich merke auch, dass Viele vom "Osten" überhaupt keinen Dunst haben. Ich bin etwas über 40 und konnte noch einen Teil des DDR-Systems miterleben (bis zur FDJ). Das Wenige hat mir gereicht und ich kann Jugendliche von heute nicht verstehen, wie man sich sowas zurückwünschen kann. Man merkt schon, dass es wieder in diese Richtung geht.

 

Ich möchte hinzufügen:

 

7. Wer gibt die uns Garantie, dass alle Einwanderer auch hier arbeiten wollen?

 

Warum frage ich das? Viele Ostdeutsche sind vor allem auf dem Bau seit der Wende die "Billigarbeiter" westdeutscher Firmen gewesen oder sind es heute noch. Von Faulheit keine Spur. Achso, und den Soli zahlen wir auch im Osten kräftig mit.

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markymark

Du diffamierst jeden, der anderer Meinung ist als Du, als "Rassisten und Nationalisten", diffamierst selbst jedoch gleichzeitig 17 Mio. Landsleute als "Wirtschaftsflüchtlinge"? Wer im Glashaus sitzt...

Bei der Wortwahl bin ich 100% bei dir. Allerdings sehe auch ich es so, dass die Wiedervereinigung eine viel viel größere Herausforderung war, als die jetzige Situation. Erstaunlich finde ich immer wieder, dass die AfD besonders dort viele Anhänger hat, wo es wenig Ausländer gibt.

 

Möglicherweise liegt es auch daran, dass man nicht die gleichen Wohlfühloasen wie in vielen westdeutschen Großstädten haben möchte. Hier zeigen sich klar die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Bei der Wortwahl bin ich 100% bei dir. Allerdings sehe auch ich es so, dass die Wiedervereinigung eine viel viel größere Herausforderung war, als die jetzige Situation. Erstaunlich finde ich immer wieder, dass die AfD besonders dort viele Anhänger hat, wo es wenig Ausländer gibt.

 

Möglicherweise liegt es auch daran, dass man nicht die gleichen Wohlfühloasen wie in vielen westdeutschen Großstädten haben möchte. Hier zeigen sich klar die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte.

Erstaunlich finde ich immer wieder, wie wenig man in Westdeutschland diesen Zusammenhang herzustellen vermag oder herstellen will.

Diese immer wieder lesbare Formulierung, wie es denn bei einem sehr geringen Ausländeranteil so eine große Ablehnung vor allem gegenüber Muslimen geben könne, ist einfach nur lächerlich.

Gerade im Speckgürtel Berlins ist die Erfahrung mit dem schönen "Zusammen"leben in Berlin sehr präsent.

Stuttgart, Köln, Frankfurt, der Pott, Bremen, Hamburg und eine ganze Reiher kleinerer Großstädte sind eine Lebensrealität, die ich ebenso gern weiterhin missen möchte.

 

Markymark trifft den Nagel auf den Kopf.

 

Das ist das Gleiche wie, "Wie kann man gegen Atomkraft sein, wenn man selbst noch kein Tschernobyl erlebt hat".

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Platon

 

Und was diesen ständigen Einwand betrifft, dass so viele Ostdeutsche AfD wählen, obwohl in den neuen Bundesländern so wenig Ausländer bzw. Migranten leben. Schonmal darüber nachgedacht, dass dort viele einfach wollen, dass das so bleibt?

 

ist ja auch ihr gutes recht...wenn ich mir aber die szenen zur dt. einheitsfeier in dresden angucken, kommt mir das kotzen....

 

und das mit den ausländern hätten sie sich halt vorher überlegen sollen, in der ddr gab es keine ausländer, der westen ist nun mal eine offene gesellschaft, damit muss man klarkommen....(vorsicht, überspitzung)

 

auch die schweine hier im forum

 

 

man könnte meinen, das in stuttgart, Köln u.s.w. schon die scharia herrscht....was mich wundert, das in diesen städten dioe AfD nicht so stark vertreten ist....scheinbar haben die einwohner dann doch ein andere wahrnehmung

wie lagermat, markymark und die anderen nationalisten.

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Gast
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