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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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checker-finance

Die platte These, dass wir uns die Terroristischen Anschläge des IS selbst zuzuschreiben haben, ist nicht stimmig,

 

Da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht. Vertritt denn hier jemand diese These?

 

Dann lies mal ein paar Seiten zurück in diesem Thread. Da wirst Du den Vertreter dieser These finden:

Und was wollt ihr eigentlich? "Wir" (*) wollten doch auf Biegen und Brechen unbedingt Krieg mit den Leuten, die sich jetzt IS nennen: Überfall auf den Irak 2003 unter der Schutzbehauptung, dass dort Massenvernichtungswaffen in großem Umfang gelagert werden. Dadurch ist doch erst das Problem IS entstanden.

 

edit für die hier mitlesenden (außer Checker): der IS ist mindestens massiv erstarkt durch den 2003er-Irakkrieg. Davor gab es Al-Qaida und Taliban und was weiß ich nicht alles.

 

Um Dich mal zu zitieren:

Da frage ich mal nach, worauf denn deine Behauptung (mehr ist es ja nicht) basiert.

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aragon7
· bearbeitet von aragon7

Die Nachhaltigkeit des Erstarkens der AFD ist bemerkenswert.

 

Es scheint nicht so zu sein, dass das temporäre scheinbare Abflauen der Flüchtlingszahlen ursächlich Merkels Politik

zugeschrieben wird, so wie es in den Medien gerne verkauft wird. Die AFD-Wählerschaft (und auch andere) scheint

sehr wohl zu blicken, dass Uneinigkeit und fehlende Entschlussfähigkeit der EU und das demütigende Verhalten

gegenüber der Türkei nicht zu einer Lösung der Krise führen.

 

Wenn die AFD es jetzt noch schafft, das ach so überraschende Wiederaufflackern der Griechenland-Problematik für

sich zu instrumentalisieren, dürfte es mit der beschaulichen 2-Volksparteien-Landschaft in der BRD endgültig vorbei sein.

 

Selbst wenn es so sein sollte, dass sich die etablierten Parteien von den z.Zt. 14% etwas zurückholen können, ändert

das nichts daran, dass man sich bei den Bundestagswahlen wird warm anziehen müssen ...... und das ist gut so.

 

Quelle

 

siehe auch: Die Welt

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odensee
checker-finance

Hier ein paar Links zum Thema:

https://www.bpb.de/politik/extremismus/islamismus/190499/der-islamische-staat-im-irak-und-syrien-isis

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-08/is-organisationsstruktur-irak

http://www.spiegel.de/politik/ausland/tochter-saddam-husseins-sponsert-islamisten-a-988581.html

http://www.welt.de/politik/ausland/article145029332/Saddam-Husseins-Offiziere-Die-Geheimwaffe-des-IS.html

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-06/isis-irak-krise-usa

http://www.huffingtonpost.de/2014/09/06/irak-isis-terror-usa-schuld_n_5776408.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/isis-in-irak-und-syrien-bauen-die-extremisten-am-gottesstaat-a-941782.html

 

selbst diie Bildzeitung schreibt was dazu:

http://www.bild.de/politik/ausland/saddam-hussein/war-es-ein-fehler-saddam-zu-stuerzen-36356098.bild.html

 

Zumindest in den Artikeln der ersten drei Links findet sich nichts, was Deine Behauptung trägt, der IS sei mindestens massiv erstarkt durch den 2003er-Irakkrieg. Im bpb-Artikel findet sich eher das Gegenteil:

Trotz zahlreicher Rückschläge gelang es der Organisation, nach dem Rückzug der USA Ende 2011 wieder zu erstarken, ihre Aktivitäten auf Syrien auszuweiten und 2014 auch im Irak in die Offensive zu gehen.
Viele sunnitische Gruppierungen gaben ab September 2006 den bewaffneten Kampf auf, machten Frieden mit den amerikanischen Besatzern und wandten sich gegen al-Qaida. Zarqawi selbst erlebte den Niedergang seiner Schöpfung nicht mehr, denn im Juni 2006 wurde er bei einem amerikanischen Luftangriff getötet.
Außerdem hatte der Anschluss der Zarqawi-Gruppe den Vorteil, dass diese neben den Irakern vor allem Jordanier, Palästinenser, Syrer und Libanesen an al-Qaida band. Die Organisation hatte unter diesen Nationalitäten vor 2004 kaum Rekruten gewinnen können, weil sie ihr vorwarfen, sich nicht für ihre Anliegen wie vor allem den Kampf gegen Israel zu einzusetzen.
Viele nichtjihadistische Aufständische entschlossen sich deshalb ab September 2006, in Verhandlungen mit den US-Truppen zu treten. Die ehemaligen Aufständischen verpflichteten sich, Angriffe auf US- und irakische Truppen einzustellen und fortan gegen den ISI zu kämpfen. Im Gegenzug versorgten die US-Truppen ihre neuen Verbündeten mit Geld und Waffen. Ende 2007 zählten die Mitglieder der auf diese Weise auch in Bagdad und Umgebung entstandenen Milizen, die sich "Räte des Erwachens" (sahawat) nannten, bereits mehr als 70 000 Angehörige. Gemeinsam mit diesen Hilfstruppen gingen auch die amerikanischen Truppen immer effektiver gegen den ISI vor.

 

Im Laufe des Jahres 2007 wurde allzu deutlich, dass der ISI immer schwächer wurde; die sunnitische Aufstandsbewegung löste sich auf. Seit spätestens 2008 zeichnete sich ab, dass der ISI trotz einer weiterhin hohen Zahl von Anschlägen nicht mehr in der Lage sein würde, die Stabilität des irakischen Staates zu gefährden. Eine weitere Schwächung bedeutete der Tod der beiden Anführer, Masri und Abu Umar al-Baghdadi, in einem Gefecht mit irakischen und amerikanischen Truppen im April 2010.

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LagarMat

Hier wird nun das dringend notwendig gewesene Korrektiv deutlich:

 

Auch inhaltlich präsentierten die Koalitionsspitzen nun Beschlüsse, die in ihrer Härte bemerkenswert sind und ohne den Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD) in den vergangenen Monaten so wohl nicht denkbar gewesen wären. Union und SPD haben viele Stimmen verloren – und versuchen nun, jene Flanke ein bisschen zu schließen.

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article154366881/So-will-sich-die-Koalition-aus-der-AfD-Falle-befreien.html

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LagarMat

Am Wochenende wird die AfD ihr Parteiprogramm festlegen und dabei wohl auch kontrovers diskutieren, wie sie es mit dem Islam halten will.

 

Wie diese Lebensart in Berlin Neukölln aussieht, zeigt eine schöne Perspektive für den Rest Deutschlands auf:

 

Interview mit der repräsentativen Vorzeige-Neuköllnerin (weiblich, blond, deutsch), der Bürgermeisterin Franziska Giffey

"Neukölln ist nochmal arabischer geworden"

Bei der nächsten Grundschule hier um die Ecke beträgt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund etwa 80 Prozent. An der Zehlendorfer International School ist das ähnlich. Aber in Nord-Neukölln sind 80, teilweise 90 Prozent der Kinder von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit. Die Kinderarmut liegt bei 75 Prozent. Fast alle Kinder haben zu Hause die Situation, dass der Bezug von Transferleistungen ganz normal ist. Ein Kind mit arbeitenden Eltern ist die Ausnahme.

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Peski

Ich habe mir den Parteitag in weiten Teilen angesehen: Die AFD wird in dessen Folge und in Verbindung mit den anstehenden gesellschaftlichen Entwicklungen ein fester Bestandteil des politischen Systems werden. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass ich wohl einen anderen Parteitag als die Kommentatoren der Qualitätspresse gesehen habe :-)))

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LagarMat

Allerdings habe ich auch festgestellt, dass ich wohl einen anderen Parteitag als die Kommentatoren der Qualitätspresse gesehen habe :-)))

Ich hab auch die Berichterstattung bei Phoenix gesehen und war dort positiv überrascht, wie sachlich die Interviews geführt wurden.

Die Schreiberlinge der "Qualitätspresse" legen natürlich trotzdem ihre Schablone drüber. Es war ja nicht anders zu erwarten. Das schockt ja nun auch schon lange niemanden mehr.

 

Meuthens Rede war sehr gut und sorgte zu Recht für teilweise begeisterten Applaus. Petry hat mit der Kanzlerin gemein, dass sie ebenfalls keine Reden halten kann. Sie und Meuthen sind diesbezüglich wie Tag und Nacht.

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otto03

Allerdings habe ich auch festgestellt, dass ich wohl einen anderen Parteitag als die Kommentatoren der Qualitätspresse gesehen habe :-)))

Ich hab auch die Berichterstattung bei Phoenix gesehen und war dort positiv überrascht, wie sachlich die Interviews geführt wurden.

Die Schreiberlinge der "Qualitätspresse" legen natürlich trotzdem ihre Schablone drüber. Es war ja nicht anders zu erwarten. Das schockt ja nun auch schon lange niemanden mehr.

 

Meuthens Rede war sehr gut und sorgte zu Recht für teilweise begeisterten Applaus. Petry hat mit der Kanzlerin gemein, dass sie ebenfalls keine Reden halten kann. Sie und Meuthen sind diesbezüglich wie Tag und Nacht.

 

- das tuhen Schreiberlinge im WPF auch - guck 'mal in den Spiegel

- auch das kann hier nicht einfach so stehen bleiben, ich z.B. war zu Recht nicht begeistert und fand die Rede in weiten Teilen unsäglich

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LagarMat

Na Otto, wenn Du das als so sagst - die Zeit lässt grüßen - muss die Rede eigentlich jeder selbst gesehen haben:

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aragon7

Es ist schon interessant, welchen Stellenwert die Berichterstattung über dies AFD mittlerweile

selbst in den etablierten Medien einnimmt - zumindest sensorisch kommt niemand mehr um

diese Partei herum. Das gab es noch nicht bei einer Partei, die nicht mal im Bundestag ist.

 

Bemerkenswert auch die neue Tonalität: die Existenz wird zähneknirschend akzeptiert, wenn

damit auch keineswegs das Bashing abgelöst wird.

 

Schmunzelnd kann man zur Kenntnis nehmen das Gezeter der Linken und das oberlehrerhafte

Entsetzen der grünen "Siff"-Generation (frei nach Meuthen).

 

Sieht ganz danach aus, als habe das Establishment einen Gegner bekommen - gut so.

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zerohedge

Gestern meldete Forsa (ein unseriöses Umfraginstitut, welches Wähler manipulieren will?) noch 9% für AfD und heute?

 

Heute gibt Infratest bekannt: 15% würden AfD wählen.

 

Und auch kein Wunder:

- EZB startet (Beschluss heute) die Bargeldabschaffung, Beginn mit dem 500 EUR Schein (wie kann das sein, dass die über unser Geld entscheiden?)

- Meldung, das aus Türkei bei Visafreigabe 500.000 "Flüchtlinge erwarte werden

- Brüssel will Staaten erpressen, "Flüchtlinge" aufzunehmen . . . sonst 250.000 EUR je abgelehnten Flüchtling . . . heißt aber auch die 1 Mio aus letztem Jahr kostet uns 250 Milliarden EUR . . . in welchen Bürger investiert der Staat sonst 250.000 EUR?

- TTIP . . . trotz Leaks will Merkel an TTIP festhalten und das knallhart durchziehen

- es werde Milliardenüberschüsse bei Steuern gemeldet . . . wo soll das Geld hinfließen? Na an "Flüchtlinge" für Integration. Aber bloß keine Steuern/abgaben senken

 

Ich habe so die Sch . . . voll von Merkel/Brüssel/EZB.

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aragon7

So ist es .......

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LagarMat

wo soll das Geld hinfließen? Na an "Flüchtlinge" für Integration. Aber bloß keine Steuern/abgaben senken

Warum eigentlich jemanden integrieren, der bitteschön wieder nach Hause gehen soll, wenn der Fluchtgrund nichtmehr besteht?

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otto03

wo soll das Geld hinfließen? Na an "Flüchtlinge" für Integration. Aber bloß keine Steuern/abgaben senken

Warum eigentlich jemanden integrieren, der bitteschön wieder nach Hause gehen soll, wenn der Fluchtgrund nichtmehr besteht?

 

genau, ab in Lager bis zur Rückführung

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

genau, ab in Lager bis zur Rückführung

Das mit den Lagern ist natürlich Quatsch um zu provozieren. Bei den Flüchtlingen aus den Balkankriegen in den 90ern wurde es aber bzgl. Rückführung genau so gehandhabt.

 

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Inzwischen ist die Remigration der Bürgerkriegsflüchtlinge aus Deutschland weitgehend abgeschlossen. Die unter 20.000 verbliebenen Flüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina sind durchweg Härtefälle, bei denen eine Rückkehr aus humanitären Gründen ausgeschlossen ist.

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otto03

genau, ab in Lager bis zur Rückführung

Das mit den Lagern ist natürlich Quatsch um zu provozieren. Bei den Flüchtlingen aus den Balkankriegen in den 90ern wurde es aber bzgl. Rückführung genau so gehandhabt.

 

 

 

Die Flüchtlinge aus den Balkankriegen sind unter vergleichbaren Verhältnissen geflohen wie pars pro toto die Flüchtlinge aus Syrien?

 

Die Rückführung läuft in vergleichbaren Zeiträumen ab wie damals?

 

Woher willst du das wissen?

 

Und was macht man mit den Leuten bis es soweit ist?

 

Lager scheinen mir die beste Lösung zu sein!

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Die Flüchtlinge aus den Balkankriegen sind unter vergleichbaren Verhältnissen geflohen wie pars pro toto die Flüchtlinge aus Syrien?

Beide gleichermaßen wegen Kriegen in ihrer Heimat, nehme ich mal ganz stark an.

 

Wo siehst Du den Unterschied? Hatten es Flüchtlinge aus der Zeit der Balkankriege einfacher? Hatten die weniger Recht darauf, Flüchtling zu sein als Syrer, Afghanen und Iraker heute? Ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.

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otto03

Die Flüchtlinge aus den Balkankriegen sind unter vergleichbaren Verhältnissen geflohen wie pars pro toto die Flüchtlinge aus Syrien?

Beide gleichermaßen wegen Kriegen in ihrer Heimat, nehme ich mal ganz stark an.

 

Wo siehst Du den Unterschied? Hatten es Flüchtlinge aus der Zeit der Balkankriege einfacher? Hatten die weniger Recht darauf, Flüchtling zu sein als Syrer, Afghanen und Iraker heute? Ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.

 

Ich will auf gar nichts hinaus, du ziehst Parallelen zu den Balkanflüchtlingen und mutmaßt (meine Unterstellung, aber welchen Sinn sollte dein Beitrag sonst haben) es könnte jetzt hier und heute und in naher Zukunft ähnlich ablaufen - und weitere Unterstellung, man könne sich Integrationsbemühungen sparen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Ich will auf gar nichts hinaus, du ziehst Parallelen zu den Balkanflüchtlingen und mutmaßt (meine Unterstellung, aber welchen Sinn sollte dein Beitrag sonst haben) es könnte jetzt hier und heute und in naher Zukunft ähnlich ablaufen - und weitere Unterstellung, man könne sich Integrationsbemühungen sparen.

Wie Du richtig selber schreibst, sind das beides Unterstellungen. Ich habe weder etwas von "naher Zukunft" noch von "Integrationsbemühungen" geschrieben. Wobei man ja nochmal recherchieren könnte, wie die Integrationsbemühungen bei den Balkanflüchtlingen damals durchgeführt wurden.

 

Ich habe einzig auf den Fakt der "Remigration", wie es bei dem Universitätsartikel zu den Balkanflüchtlingen so schön heißt, nach Beendigung des Fluchtgrundes (kriegerische Handlungen in der Heimat) hingewiesen. Ich habe KEIN EINZIGES WORT darüber geschrieben, dass der Fluchtgrund schnell weg fällt und auch nicht, darüber was man bis dahin machen oder nicht machen soll.

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otto03

Ich will auf gar nichts hinaus, du ziehst Parallelen zu den Balkanflüchtlingen und mutmaßt (meine Unterstellung, aber welchen Sinn sollte dein Beitrag sonst haben) es könnte jetzt hier und heute und in naher Zukunft ähnlich ablaufen - und weitere Unterstellung, man könne sich Integrationsbemühungen sparen.

Wie Du richtig selber schreibst, sind das beides Unterstellungen. Ich habe weder etwas von "naher Zukunft" noch von "Integrationsbemühungen" geschrieben. Wobei man ja nochmal recherchieren könnte, wie die Integrationsbemühungen bei den Balkanflüchtlingen damals durchgeführt wurden.

 

Ich habe einzig auf den Fakt der "Remigration" nach Beendigung des Fluchtgrundes (kriegerische Handlungen in der Heimat) hingewiesen. Ich habe KEIN EINZIGES WORT darüber geschrieben, dass der Fluchtgrund schnell weg fällt und auch nicht, darüber was man bis dahin machen oder nicht machen soll.

 

Verstehe dein Sinn deines Beitrages über die Remigration nicht, sorry

 

Es ging in den Beiträgen vor deinen und meinen darum, daß man sich die die Kosten für Integration sparen könne, da die Flüchtlinge 'eh zurück sollen.

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sparfux

Verstehe dein Sinn deines Beitrages über die Remigration nicht, sorry

Eine Diskussion darüber zu führen, ob die Flüchtlinge dauerhaft hier bleiben oder nach Wegfall des Fluchtgrundes "remigrieren" sollen. Das wurde im Zuge der "Refugees Welcome" Euphorie bisher fast noch überhaupt nicht thematisiert.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Verstehe dein Sinn deines Beitrages über die Remigration nicht, sorry

Eine Diskussion darüber zu führen, ob die Flüchtlinge dauerhaft hier bleiben oder nach Wegfall des Fluchtgrundes "remigrieren" sollen. Das wurde im Zuge der "Refugees Welcome" Euphorie bisher fast noch überhaupt nicht thematisiert.

 

Die hier allseits beliebte Bundeskanzlerin hat meines Wissens in etwa gesagt: Wegfall der Fluchtursache, Rückkehr

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aragon7

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markymark

Ist halt wie bei Unternehmen an der Börse. Wenn sich erst einmal ein Trend etabliert hat, ist er nur schwer zu stoppen. Meist liegt es an vorangegangenen Fehlentscheidungen des Managements.

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Gast
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