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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

odensee
· bearbeitet von odensee

In Bremen, falls es denn so war, sollte es auch Konsequenzen haben für die Leute, die entschieden haben, ein Wahllokal komplett mit "Jugendlichen" zu besetzen.

Und genau das wird nicht passieren, bzw. ist nicht passiert. Ist halt ein roter Sumpf hier in dem mitlerweile viele grüne Pflanzen wachsen...

 

Da du "hier" schreibst, vermute ich: du kommst aus Bremen. Geht das echt bei euch durch die Presse, wenn ein Sachbearbeiter in der Verwaltung z.B. eine Abmahnung oder sonstwie einen Rüffel bekommt? Oder hast du gute Connections zu der Behörde?

 

edit: ich kann mir durchaus vorstellen, dass das (leider!) folgenlos bleibt... nur: du scheinst ja Detailwissen zu haben. Daher bitte um Aufklärung.

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checker-finance

Die Welt ist nicht immer logisch. Manchmal wird auch nur das gemacht, was möglich ist, um ein Ziel zu erreichen.

Der kürzeste und der sicherste Weg sind dann nicht unbedingt mehr die wesentlichen Kriterien.

 

Wenn jemand den Märtyrertod sterben will bei einem Selbstmord-Attentat, warum sollte er sich die 72 Jungfrauen verscherzen durch jämmerliches Ertrinken?

 

Und was wollt ihr eigentlich? "Wir" (*) wollten doch auf Biegen und Brechen unbedingt Krieg mit den Leuten, die sich jetzt IS nennen: Überfall auf den Irak 2003 unter der Schutzbehauptung, dass dort Massenvernichtungswaffen in großem Umfang gelagert werden. Dadurch ist doch erst das Problem IS entstanden. (Ich leugne das Problem nicht...)

 

(*) Ich persönlich wollte diesen schwachsinnigen Krieg nicht, gehe aber davon aus, dass einige hier Mitschreibende die ersten Bomben auf Bagdad mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben. Und, da hier ja das christliche Abendland und seine Tugenden hochgehalten werden: Matthäus 26, 52.

 

"Ihr"? Wem konkret willst Du da was andichten? Gehst Du davon aus, dass hier George W. Bush, Donald Rumsfeld und Condoleeza Rice mitschreiben? Woruaf genau stützt Du denn Deine Annahme, dass einige hier Mitschreibende die ersten Bomben auf Bagdad mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben?

 

Allerdings wirst selbst Du nicht den 2. Irak-Krieg in einen christlichen Religionskrieg umdeuten können. Um so verblendet zu sein, braucht es wohl mindestens ein paar Wochen Gehrinwäsche in einem IS-Trainingslager.

 

Im Nachhinein klugsch*****n ist billig. Auch wenn man gegen den 2. Irak-Krieg war, heißt das nicht, dass die ersten Bomben auf Bagdad ein Fehler waren oder dass dieser Krieg zwangsläufig zum Entstehen des IS geführt hat. Wer so sehr vereinfacht, damit alles schön ins eigene Weltbild paßt, steht auf einer Ebene mit NSU, NPD, etc. Beispielsweise hätten die USA auch nach dem Sturz von Saddam und dem militärischen Sieg die sunnitischen Eliten in das neue Staatswesen einbinden können.

 

Der AFD kann man jedenfalls nicht vorwerfen, dass sie für den 2. Irak-Krieg gewesen sei. Da gab es die AFD noch gar nicht. Nicht einmal PEGIDA kann man vorwefen, sie wolle christliche Werte oder abendländische Kultur im Morgendland verbreiten. Die sind völlig auf das Abendland fokussiert.

 

Da Du Dich als Islamgelehrter gerierst: Woraus ergibt sich, dass ein Dschihadist, der auf dem Weg in den Kampf stirbt, nicht diegleiche Belohnung erhält, wie derjenige, der im Kampf stirbt? Glaubst Du, dass der IS Deine Auslegung teilt?

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odensee

Auch wenn man gegen den 2. Irak-Krieg war, heißt das nicht, dass die ersten Bomben auf Bagdad ein Fehler waren oder dass dieser Krieg zwangsläufig zum Entstehen des IS geführt hat.

 

Ich halte die ersten Bomben auf Bagdad immer noch für einen Fehler. Du darfst das gerne anders sehen. Dass der Irakkrieg zwangsläufig zum Entstehen des IS geführt hat, habe ich nicht behauptet. De facto hat er dazu beigetragen.

 

Ansonsten Danke für dein nettes Posting. Zeigt mir einmal mehr, wie AfD-Anhänger ticken.:thumbsup:

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Manman, Checker, was soll denn dieser aggressive Ton am Morgen.

Noch dazu zu einem Post der ne Woche und einige weitere Beiträge alt ist.

 

edit:

Ansonsten Danke für dein nettes Posting. Zeigt mir einmal mehr, wie AfD-Anhänger ticken.:thumbsup:

Derlei Aussagen helfen allerdings auch nicht wirklich bei der Anregung sachlich miteinander zu reden.

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checker-finance

Auch wenn man gegen den 2. Irak-Krieg war, heißt das nicht, dass die ersten Bomben auf Bagdad ein Fehler waren oder dass dieser Krieg zwangsläufig zum Entstehen des IS geführt hat.

 

Ich halte die ersten Bomben auf Bagdad immer noch für einen Fehler. Du darfst das gerne anders sehen. Dass der Irakkrieg zwangsläufig zum Entstehen des IS geführt hat, habe ich nicht behauptet. De facto hat er dazu beigetragen.

 

Ansonsten Danke für dein nettes Posting. Zeigt mir einmal mehr, wie AfD-Anhänger ticken.:thumbsup:

 

Anders als Du maße ich mir nicht an, zu beurteilen, ob der Krieg gegen das Saddam-Regime ein Fehler war. Kann sein, muß es aber nicht. Du darfst das gerne anders sehen.

 

Alles hat auf irgendeine Weise dazu beigetragen, dass die Welt heute so ist, wie sie ist. Viele Faktoren haben dazu beigetragen, dass es den IS gibt, aber Du greifst Dir eben einen bestimmten heraus und auch wenn Du das im Nachhinein zu einem "de facto beitragen" herabstufst, siehst Du die Bomben auf Bagdad doch ziemlich offensichtlich als sehr entscheidend für die Entstehung des IS an: "Dadurch ist doch erst das Problem IS entstanden."

 

in welcher Höhle hast Du die letztenMonate gelebt, dass Dir verborgen geblieben ist, dass PEGIDA und AFD eine national-zentrierte Politik betreiben wollen? Wenn Du das erst durch meinen Beitrag mitbekommen hast, gern geschehen.

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odensee

Ansonsten Danke für dein nettes Posting. Zeigt mir einmal mehr, wie AfD-Anhänger ticken.:thumbsup:

Derlei Aussagen helfen allerdings auch nicht wirklich bei der Anregung sachlich miteinander zu reden.

 

Ja, hast recht... nicht jeder, der hier pro AfD schreibt, tickt wie der Checker.

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Und was wollt ihr eigentlich? "Wir" (*) wollten doch auf Biegen und Brechen unbedingt Krieg mit den Leuten, die sich jetzt IS nennen: Überfall auf den Irak 2003 unter der Schutzbehauptung, dass dort Massenvernichtungswaffen in großem Umfang gelagert werden. Dadurch ist doch erst das Problem IS entstanden. (Ich leugne das Problem nicht...)

 

Welche ersten Bomben meinst du? Die, die man sich als Reaktion auf die Invasion Kuwaits abgeholt hat? Die, mit denen man ab 1992 die Flugverbotszonen durchgesetzt hat? Oder die, die 2003 fielen? Übrigens zwölf Jahre nach Saddams Genozid im Süden(!) des Iraks. Südlicher Irak, klingelt es?

 

Der Wahhabismus hat zu Beginn des 18. Jahrhundert Fuß gefasst. Damals haben die USA das Gebiet westlich des Mississippi von Frankreich gekauft. Napoleon war auf der Durchreise nach Moskau und hat dem Rheinland seinen Code Civil dagelassen. Das Osmanische Reich hatte den nahen und mittleren Osten unter seiner Fuchtel. Somalia ist 1988 ohne westlichen Zutun über die Wupper gegangen.

 

Ich halte nichts davon, das Übel der Welt auf wenige - natürlich dem West zuzuschreibende - Taten zurückzuführen. Zumal du natürlich unter den Tisch fallen lässt, dass die ersten islamitischen Terroranschläge in Europa bereits 2002 (Luxemburg, 1 Toter - es war ein Schiff unter Luxemburgischer Flagge), 2004 (Madrid, 191 Tote) und 2005 (London, 56 Tote) durchgeführt wurden. Ganz ohne IS. Bevor die Wortklauberei beginnt: den IS gibt es wohl seit 2003, aber für keinen der genannten Anschläge ist der IS verantwortlich.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Und was wollt ihr eigentlich? "Wir" (*) wollten doch auf Biegen und Brechen unbedingt Krieg mit den Leuten, die sich jetzt IS nennen: Überfall auf den Irak 2003 unter der Schutzbehauptung, dass dort Massenvernichtungswaffen in großem Umfang gelagert werden. Dadurch ist doch erst das Problem IS entstanden. (Ich leugne das Problem nicht...)

 

Welche ersten Bomben meinst du? Die, die man sich als Reaktion auf die Invasion Kuwaits abgeholt hat? Die, mit denen man 1991 die Flugverbotszone durchgesetzt hat? Oder die, die 2003 fielen? Übrigens zwölf Jahre nach Saddams Genozid im Süden(!) des Iraks.

 

Schrieb ich doch: Überfall auf den Irak 2003. Dass Saddam Hussein ein grausamer Diktator war, zweifle ich nicht an. Es kommt aber ganz offensichtlich nicht (nur) darauf an, ein grausamer Diktator zu sein: Nordkorea bleibt unbehelligt. China (Überfall auf Tibet...) auch.

 

Südlicher Irak, klingelt es?

 

Klar: dort leben Schiiten, Saddam Hussein und ein großer Teil der IS sind Sunniten. Jetzt rächt man sich.

 

Ich halte nichts davon, das Übel der Welt auf wenige - natürlich dem West zuzuschreibende - Taten zurückzuführen. Zumal du natürlich unter den Tisch fallen lässt, dass die ersten islamitischen Terroranschläge in Europa bereits 2002 (Luxemburg, 1 Toter), 2004 (Madrid, 191 Tote) und 2005 (London, 56 Tote) durchgeführt wurden. Ganz ohne IS. Bevor die Wortklauberei beginnt: den IS gibt es wohl seit 2003, aber für keinen der genannten Anschläge ist der IS verantwortlich.

 

Ich lasse gar nichts unter den Tisch fallen. Der islamistische Terror hat aber zugenommen. Ich leugne den auch gar nicht, siehe meinen von dir zitierten Beitrag, und schreibe auch keineswegs alle Übel der Welt dem "Westen" zu (wo genau liest du das in meinem Beitrag?), glaube aber nicht das ein simples "Deutschland den Deutschen" und jetzt noch mehr im vorderen Orient Krieg führen die Lösung bringt. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass man aus dem Irakkrieg (ich meine hier jetzt den von 2003) auch Lehren zieht.

 

Nur weil ich den Irakkrieg (hier jetzt den von 2003) kritisch sehe und einen Zusammenhang mit dem Entstehen des IS (edit: bzw. deutlichem Wachsen) vermute, stehe ich aber noch lange nicht NSU und NPD nahe (nicht deine und auch nicht Lagarmats Aussage, ich weiß)

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Es war in der Vergangenheit mehrfach zu lesen, dass sich ein großer Teil der IS-Truppen aus Saddams Armee rekrutierte, inklusive militärischem Führungspersonal.

Gleichzeitig kann man mit Fug und Recht behaupten, dass erst die Destabilisierung des Irak durch die US-Truppen einen derart starken IS möglich machten.

 

Saddam Hussein war vieles, auch Sunnit, jedoch weit weit weg davon, ein Islamist zu sein. Der hätte den IS in dieser Form überhaupt nicht zugelassen.

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Hellerhof

Ich lasse gar nichts unter den Tisch fallen. Der islamistische Terror hat aber zugenommen. Ich leugne den auch gar nicht, siehe meinen von dir zitierten Beitrag, und schreibe auch keineswegs alle Übel der Welt dem "Westen" zu (wo genau liest du das in meinem Beitrag?), glaube aber nicht das ein simples "Deutschland den Deutschen" und jetzt noch mehr im vorderen Orient Krieg führen die Lösung bringt. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass man aus dem Irakkrieg (ich meine hier jetzt den von 2003) auch Lehren zieht.

 

Natürlich hast du nirgends geschrieben, dass "zwangsläufig" etwas geschehen musste, auch hast du nicht geschrieben, dass "alle Übel" dem Westen als Verursacher zufallen. Allerdings benennst du auch keine anderen Gründe. Daher habe ich in diesen Eindruck bekommen.

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checker-finance

Es war in der Vergangenheit mehrfach zu lesen, dass sich ein großer Teil der IS-Truppen aus Saddams Armee rekrutierte, inklusive militärischem Führungspersonal.

Gleichzeitig kann man mit Fug und Recht behaupten, dass erst die Destabilisierung des Irak durch die US-Truppen einen derart starken IS möglich machten.

 

Saddam Hussein war vieles, auch Sunnit, jedoch weit weit weg davon, ein Islamist zu sein. Der hätte den IS in dieser Form überhaupt nicht zugelassen.

 

Der Punkt ist, dass es eine sehr starke Vereinfachung darstellt, wenn man aus dem Umstand, dass die USA das Saddam-Regime durch den Irak-Krieg 2003 beseitigt haben, ableitet, dass es deshalb zu dem barbarischen IS und seinen militärischen Erfolgen gekommen ist. Es ist zwar richtig, erst die Destabilisierung des Irak durch die US-Truppen einen derart starken IS möglich machten, aber das war eben nur eine notwendige Bedingung, nicht aber eine hinreichende. Ohne die Unterstützung durch die wahhabitischen Scheichs aus Saudi-Arabien und Katar wäre ein so starker IS auch nicht möglich gewesen. Da kann man sich auch fragen, ob den USA die Aktivitäten des IS in Syrien nicht vielleicht auch ganz gelegen kamen. Seltsam auch, dass die USA das Saddam-Regime beseitigt haben, aber nicht mit Anschlägen behelligt werden, die Europäer hingegen schon.

 

Die platte These, dass wir uns die Terroristischen Anschläge des IS selbst zuzuschreiben haben, ist nicht stimmig, aber sie paßt zu der Ideologie, dass wir unsere Grenzen nicht schließen dürften/könnten. Das ist letztlich der für einen AFD-Thread relevante Punkt. Ich halte die AFD für einen sehr stark nach innen gerichtete Partei, die - wenn es sie 2003 schon gegeben hätte - eher gegen eine Beteiligung am Irak-Krieg votiert hätte als dafür. Letztlich weiß man nicht , wie die AFD sich damals positioniert hätte.

 

Die Populisten hingegen machen eine einfache Gleichung auf, nach der die AFD eine rassistische Partei ist undeswegen auch für einen Kreuzzug votiert hätte.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Die platte These, dass wir uns die Terroristischen Anschläge des IS selbst zuzuschreiben haben, ist nicht stimmig, aber sie paßt zu der Ideologie, dass wir unsere Grenzen nicht schließen dürften/könnten. Das ist letztlich der für einen AFD-Thread relevante Punkt. Ich halte die AFD für einen sehr stark nach innen gerichtete Partei, die - wenn es sie 2003 schon gegeben hätte - eher gegen eine Beteiligung am Irak-Krieg votiert hätte als dafür. Letztlich weiß man nicht , wie die AFD sich damals positioniert hätte.

 

Die Populisten hingegen machen eine einfache Gleichung auf, nach der die AFD eine rassistische Partei ist undeswegen auch für einen Kreuzzug votiert hätte.

Dieses nach innen gerichtete unterschreibe ich. Das ist auch genau der Grund, warum ich der AfD etwas abgewinnen kann.

Eine grenzenlose Welt, wie in den feuchten Träumen der linken Moralisten und Internationalisten kann nichtmal innerhalb von Europa funktionieren. Solange es Wohlstandsgefälle gibt, gibt das Ärger.

Zeitungsartikel von heute bezeugen das:

"Intensive Straftaten während des Asylverfahrens"

Verstärkt gehen georgische Kriminelle in Deutschland auf Beutezug. Sie scheinen dafür oft das Asylverfahren zu missbrauchen. Die Banden entwenden meist Schmuck und Technik. Erwischt werden sie selten.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article153841628/Intensive-Straftaten-waehrend-des-Asylverfahrens.html

 

Wir können natürlich die Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft über Board werfen, alles kaputt machen und ab morgen in Armut leben.

Zumindest die georgischen Einbrecher und die syrischen "Schutzsuchenden" wird es davon abhalten, nach Deutschland zu kommen. Und so absurd das ist, ich habe an meiner Uni bereits zwei Gespräche mit "Refugees Welcome - Bring Your Families"-Aktivisten geführt (sachlich und in einem vernünftigen Ton), die genau diese Art der Abschaffung des Wohlstandsgefälles richtig fänden.

Allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie dies richtig fanden, weil sie wussten, dass ihr Argumentationskartenhaus sonst zusammengefallen wäre. Eine weltweite Wohlstandsanhebung auf deutsches Niveau hielten sie dann wohl doch für unrealistisch und das eben diese Gefälle die Wanderungen besonders verstärken wurde auch nicht verneint.

Grenzen zu schließen und zu schützen, ist für sie aber ein absolutes No-Go. Da nimmt man dann lieber flächendeckende Armut in Deutschland in Kauf. Solang das MacBook und das iPhone noch benutzbar bleiben und nicht gewaltsam von anderen weggenommen werden, ist eben alles in Ordnung.

 

Schweden zeigt übrigens wohin die Reise geht, wenn wir da nicht schon längst sind: Zwei Drittel aller ausbezahlten Sozialleistungen gehen dort an die nicht in Schweden geborenen, die "nur" 16,5 % der Bevölkerung ausmachen.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Die platte These, dass wir uns die Terroristischen Anschläge des IS selbst zuzuschreiben haben, ist nicht stimmig,

 

Da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht. Vertritt denn hier jemand diese These?

 

edit für die hier mitlesenden (außer Checker): der IS ist mindestens massiv erstarkt durch den 2003er-Irakkrieg. Davor gab es Al-Qaida und Taliban und was weiß ich nicht alles. Für 9/11 war wohl IS sicher nicht "zuständig" (und auch keine Flüchtlinge, siehe unten). Islamistischen Terror gibt es ganz klar länger als es IS gibt. Aber die Situation ist weder hier noch im vorderen Orient besser geworden durch den Irak-Krieg. Klar: niemand weiß, wie die Welt ohne diesen Krieg jetzt aussehen würde. Aber besser ist es eben nicht geworden.

 

Eine grenzenlose Welt, wie in den feuchten Träumen der linken Moralisten und Internationalisten kann nichtmal innerhalb von Europa funktionieren. Solange es Wohlstandsgefälle gibt, gibt das Ärger.

Zeitungsartikel von heute bezeugen das:

"Intensive Straftaten während des Asylverfahrens"

 

Ich bestreite das alles nicht. "Mann beißt Hund" ist halt immer noch die spannendere Überschrift als "Hund beißt Mann" (weil ersteres seltenere vorkommt...). Wieviel Prozent der Asylbewerber ist denn kriminell?

 

Das bisher folgenreichste Attentat islamistischer Terroristen im Westen war wohl 9/11.... Haupttäter Mohammed Atta und auch Marwan al-Shehhi waren übrigens keine Asylbewerber. Sie haben beide in Deutschland studiert und Atta hatte ein Touristen- und Businessvisum für die USA. Und nun? Alle ausländische, zumindest aber moslemische Studenten ausweisen? Auch solche mit einer EU-Staatsangehörigkeit.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Die Frage, wieviel Prozent der Asylbewerber kriminell sind, stellt sich für mich nicht in erster Linie.

Für mich ist entscheidend, dass Straftaten durch offene Grenzen und eine Einwanderung qua Asylantrag erst ermöglicht werden.

Ein Verlust staatlicher Kontrolle und mit einem Mehr an Kriminalität einhergehend ein Verlust des Sicherheitsgefühls der Einheimischen. Gerade bezogen auf die Einbrüche wird dieser Verlust gut spürbar.

 

Ohne die offenen Grenzen und die Asylanträge, deren Bearbeitung ewig dauert und denen eine Einwanderung vorausgeht, wäre beispielsweise das "Geschäftsmodell" der Georgischen Mafia trockengelegt.

Weiterhin würde natürlich die absolute Zahl der Straftaten sinken, selbst wenn sie bei Asylbewerbern oder Zuwanderern allgemein gemessen am Anteil der Kriminellen der heimischen Bevölkerung prozentual nicht höher läge.

Die Erhebung des Europarates, wonach der Anteil der Ausländer an den Inhaftierten in Deutschland etwa dreimal so hoch ist, wie der Anteil an der Gesamtbevölkerung, habe ich bereits vor ein paar Wochen in diesem Thread gepostet (Beitrag #2167). Und auch hier nochmal: Die Damen und (meist) Herren mit doppelter Staatsbürgerschaft wurden in dieser Erhebung als Deutsche gezählt.

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odensee

Ohne die offenen Grenzen und die Asylanträge, deren Bearbeitung ewig dauert und denen eine Einwanderung vorausgeht, wäre beispielsweise das "Geschäftsmodell" der Georgischen Mafia trockengelegt.

 

Ich such es jetzt nicht mehr raus.... zu dem Thema hatte ich mich entsprechend auch schon mal geäussert als es um kriminelle Asylbewerber aus dem Balkan ging. Natürlich sollen Asylanträge schneller bearbeitet werden. Natürlich soll abgeschoben werden in sichere Herkunftsländer bei Mißbrauch. Da bin ich bei dir.

 

Aber nochmal: 9/11 wäre dadurch nicht verhindert worden.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Aber nochmal: 9/11 wäre dadurch nicht verhindert worden.

 

Das hab ich nicht behauptet.

Aber wir sollten nicht vermengen, was verschieden ist und nicht Al-Kaida und den IS in einen Topf werfen. Selbst wenn der Wahabismus bei beiden der Ursprung ist - was ich damit nicht behauptet haben will - sind es zwei verschiedene Hausnummern und Bedrohungen.

 

Auch betrachte ich weitgehend geschlossene Grenzen und streng kontrollierten Grenzverkehr und Einwanderung(-sregeln) nicht als Allheilmittel.

Ich betrachte es als dumm von der Gesellschaft dies nicht einzufordern und als fahrlässig von der Führung, dies nicht auch ohne immensen Druck, wie er nun von der AfD und ihren Wählern ausgeübt werden könnte, durchzuführen.

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Joseph Conrad

Jeder von uns weiß noch wo er am Anschlag auf die Twin Tower war und was er gerade gemacht hat. Diesen grauenerregenden Effekt und diese mediale Durchschlagskraft hat kein späterer islamistischer Anschlag mehr erreichen können.

Wenn die Opferzahlen der Anschläge sich immer in der Größenordnung von Paris oder Belgien bewegen und sie nicht allzu dicht zeitlich beieinander liegen, "prophezeie" ich , das man sich allzu schnell daran gewöhnen wird, bzw es schon getan hat. Besonders wenn es sich nicht unmittelbar in Deutschland ereignet.

Gerade die militärischen Niederlagen des IS in seinen geplanten Herrschaftsgebieten reizen ihn ja zu Selbstmordanschlägen. Da verhält er sich ganz so wie ein angeschossenes Raubtier. Da kommt also noch eine Menge auf uns zu.

Was mir fehlt ist der unbedingte , erkennbare Wille Europas diesen Terror wirksam zu bekämpfen.

In den Tagen der winzigen RAF hatte ich als Jugendlicher noch den Eindruck unser Staat und unsere Polizei würden mit solch einer Bedrohung fertig.

 

 

Gruß

Joseph

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odenter
· bearbeitet von odenter

 

Und genau das wird nicht passieren, bzw. ist nicht passiert. Ist halt ein roter Sumpf hier in dem mitlerweile viele grüne Pflanzen wachsen...

Da du "hier" schreibst, vermute ich: du kommst aus Bremen. Geht das echt bei euch durch die Presse, wenn ein Sachbearbeiter in der Verwaltung z.B. eine Abmahnung oder sonstwie einen Rüffel bekommt? Oder hast du gute Connections zu der Behörde?

edit: ich kann mir durchaus vorstellen, dass das (leider!) folgenlos bleibt... nur: du scheinst ja Detailwissen zu haben. Daher bitte um Aufklärung.

Ja ich bin aus Bremen.

Das Thema ging hier lang und breit durch die Presse. Abgesehen davon ist ein Arbeitskollege von mir Wahlhelfer gewesen (aktiv bei den Grünen), hat also direkte Kontakte.

Abgesehen von dem Skandal das Schüler auszählen (Hallo?!). Ist der zweite Skandal das es hinterher keine Konsequenzen gibt.

 

Ich kenne einige die bei den Bürgern in Wut (BIW) aktiv sind. Schon 2007 gab es Unregelmäßigkeiten und die BIW's haben OSZE Wahlbeobachter gefordert. Sie haben geklagt, es wurde erneut ausgezählt und das Ergebnis war hinterher ein anderes... ;)

Irgendetwas stimmt grundsätzlich nicht mehr. In meinen Augen gehört die SPD aus den Parlamenten, und Sie arbeiten ja selbst auch schon aktiv daran. :D

 

Es ist allgemein bekannt, das Bremen ein roter Sumpf ist. Die SPD hat seit 1945 immer die Mehrheit geholt und entsprechend immer mitregiert.

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LagarMat

Jeder von uns weiß noch wo er am Anschlag auf die Twin Tower war und was er gerade gemacht hat. Diesen grauenerregenden Effekt und diese mediale Durchschlagskraft hat kein späterer islamistischer Anschlag mehr erreichen können.

Wenn die Opferzahlen der Anschläge sich immer in der Größenordnung von Paris oder Belgien bewegen und sie nicht allzu dicht zeitlich beieinander liegen, "prophezeie" ich , das man sich allzu schnell daran gewöhnen wird, bzw es schon getan hat. Besonders wenn es sich nicht unmittelbar in Deutschland ereignet.

Gerade die militärischen Niederlagen des IS in seinen geplanten Herrschaftsgebieten reizen ihn ja zu Selbstmordanschlägen. Da verhält er sich ganz so wie ein angeschossenes Raubtier. Da kommt also noch eine Menge auf uns zu.

Was mir fehlt ist der unbedingte , erkennbare Wille Europas diesen Terror wirksam zu bekämpfen.

In den Tagen der winzigen RAF hatte ich als Jugendlicher noch den Eindruck unser Staat und unsere Polizei würden mit solch einer Bedrohung fertig.

 

 

Gruß

Joseph

Wenn man von islamistischen Bedrohungen quasi inflitriert ist, ohne sie vorher wirksam erkennen zu können und diesen mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht prophylaktisch beikommen kann, ist es fast unmöglich dem Herr zu werden.

Selbst die Islamisten, die in Deutschland zu Gefängnisstrafen verurteilt werden, werden in einigen Jahren wieder durch deutsche Straße schlendern.

Und da es auch mit der heutigen Technik zum Glück noch nicht möglich ist, die Gedanken von Menschen zu analysieren, wird es anders nicht möglich sein.

Wir werden uns an islamistischen Terror gewöhnen müssen.

 

Was wäre denn die unaussprechliche Lösung, um die Gefährundung durch islamistischen Terror verlässlich zu beseitigen? Das wäre die Ausweisung aller(!) Muslime.

Ohne Muslime wird es auch keinen islamistischen Terror mehr geben können.

Derzeit ist das noch ein absolutes Tabu, das laut auszusprechen. Sollte es zu erfolgreichen Anschlägen kommen, wird auch das sich irgendwann ändern.

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odensee

In den Tagen der winzigen RAF hatte ich als Jugendlicher noch den Eindruck unser Staat und unsere Polizei würden mit solch einer Bedrohung fertig.

 

Ja, ich erinnere mich noch gut...

 

Was wäre denn die unaussprechliche Lösung, um die Gefährundung durch islamistischen Terror verlässlich zu beseitigen? Das wäre die Ausweisung aller(!) Muslime.

Ohne Muslime wird es auch keinen islamistischen Terror mehr geben können.

 

Auf welcher Grundlage und vor allem wohin willst du einen Sven Lau oder Pierre Vogel ausweisen? Und glaubst du ernsthaft, wenn irgend ein Terrorist mit entsprechendem Umfeld (Passfälschung etc.) sich in den Kopf setzt, im Berliner Hauptbahnhof eine Bombe hochgehen zu lassen, das könnte sicher durch Ausweisung aller Muslime verhindert werden? Wie dicht willst du denn die Grenzen zumachen?

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LagarMat

Auf welcher Grundlage und vor allem wohin willst du einen Sven Lau oder Pierre Vogel ausweisen? Und glaubst du ernsthaft, wenn irgend ein Terrorist mit entsprechendem Umfeld (Passfälschung etc.) sich in den Kopf setzt, im Berliner Hauptbahnhof eine Bombe hochgehen zu lassen, das könnte sicher durch Ausweisung aller Muslime verhindert werden? Wie dicht willst du denn die Grenzen zumachen?

Ich sehe keine Grundlage. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass ich das für realistisch halte.

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LagarMat

Sehr interessantes Interview (auch in Bezug auf Köln an Silvester) über das Sexualstrafrecht.

http://www.welt.de/vermischtes/article153851488/Ich-habe-keine-One-Night-Stands-mehr.html

 

daraus:

Die Welt: Die Regierung plant eine Reform des Sexualstrafrechts. Begrüßen Sie das?

 

Stevens: Ganz und gar nicht. In den vergangenen Jahren ist beinahe ausschließlich das Sexualstrafrecht verschärft worden. Nach den Ereignissen in Köln schreit die Öffentlichkeit wieder nach härteren Strafen, besonders für Vergewaltigung. Dabei spielt dieser Strafbestand dort kaum eine Rolle. Bei den meisten Vorfällen handelt es sich um sexuelle Belästigungen, die in Deutschland aber nicht strafbar sind.

 

Die Welt: Jemand, der grapscht, kann nicht bestraft werden?

 

Stevens: Der Straftatbestand "sexuelle Belästigung" existiert nicht. Es gibt die "sexuelle Nötigung", aber die erfordert unter anderem Gewalt oder Drohungen. Wenn jemand überraschend jemanden in den Schritt fasst oder an die Brust, dann ist das keine Gewalt. Selbst wenn er mehrmals zulangte, gibt es noch die Einschränkung der sogenannten Erheblichkeitsschwelle.

 

Die Welt: Das heißt?

 

Stevens: Die wurde eingeführt – und ich möchte betonen zu Recht –, weil die sexuelle Nötigung mit bis zu 15 Jahren bestraft werden kann. Beim "bloßen Begrapschen" ist diese Schwelle nicht überschritten. Viele Staatsanwaltschaften sind deshalb dazu übergegangen, solche Übergriffe als "sexuelle Beleidigung" zu werten. Das ist im Prinzip falsch. Jemand, der grapscht, will sich erregen und macht sich wenig Gedanken, ob er den anderen dadurch auch beleidigen könnte.

 

Die Welt: Also werden wir nach Köln keine Verurteilungen erleben?

 

Stevens: Ich glaube nicht sehr viele, nein. Dazu kommt noch, dass die Übergriffe in vielen Fällen offenbar eine Masche waren, um an Handys oder Geld ranzukommen. Es gibt bisher drei Verurteilungen, jeweils wegen Diebstahls. Bei den wenigen extremen Fällen, in denen den betroffenen Frauen etwa in die Unterhose gefasst wurde, ist man sicherlich schon über der Erheblichkeitsschwelle und kann diese Leute entsprechend hart bestrafen. Für das Betatschen aber, so verwerflich das ist, sehe ich keinen Erfolg.

 

Die Welt: Also brauchen wir doch eine Reform.

 

Stevens: Nun ja, wir könnten natürlich sagen, wir tun es den Österreichern gleich und kodifizieren einen Strafbestand der "sexuellen Belästigung". Justizminister Heiko Maaß spricht sich ja dafür aus. Aber wo ziehen wir die Grenzen, und wie können wir diese präzise formulieren? Stellen Sie sich ein erstes Date vor: Darf ich die Frau küssen oder meine Hand auf ihren Oberschenkel legen? Strafrechtsprofessoren kritisieren, dass man bereits beim engen Tanzen die Voraussetzungen der "sexuellen Belästigung" erfüllt.

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ImperatoM

Die Welt: Jemand, der grapscht, kann nicht bestraft werden?

 

Stevens: Der Straftatbestand "sexuelle Belästigung" existiert nicht. Es gibt die "sexuelle Nötigung", aber die erfordert unter anderem Gewalt oder Drohungen. Wenn jemand überraschend jemanden in den Schritt fasst oder an die Brust, dann ist das keine Gewalt. Selbst wenn er mehrmals zulangte, gibt es noch die Einschränkung der sogenannten Erheblichkeitsschwelle.

 

[...]

 

Die Welt: Also brauchen wir doch eine Reform.

 

Stevens: Nun ja, wir könnten natürlich sagen, wir tun es den Österreichern gleich und kodifizieren einen Strafbestand der "sexuellen Belästigung". Justizminister Heiko Maaß spricht sich ja dafür aus. Aber wo ziehen wir die Grenzen, und wie können wir diese präzise formulieren? Stellen Sie sich ein erstes Date vor: Darf ich die Frau küssen oder meine Hand auf ihren Oberschenkel legen? Strafrechtsprofessoren kritisieren, dass man bereits beim engen Tanzen die Voraussetzungen der "sexuellen Belästigung" erfüllt.

 

 

Da muss es doch eine gesunden Mittelweg geben. Ich finde, beides sind untragbare Zustände. Auf der einen Seite darf es nicht straflos bleiben, wenn Frauen begrabscht werden - insbesondere, wenn der Grabscher keine nachvollziehbaren Gründe hat anzunehmen, dass die Berührung angemessen sein könnte (was beim Anfassen Wildfremder nie der Fall sein dürfte). Auf der anderen Seite darf es aber meines Erachtens auch nicht dazu kommen, dass kurze Missverständnisse bereits zu strafrechtlichen Konsequenzen führen können (wenn z.B. nach einem Flirt ein Mann eine Frau versucht zu küssen, sie es aber nicht möchte und er dann seine Bemühungen auch umgehend einstellt), sonst könnten auch missbräuchliche Anzeigen erstattet werden.

 

Entscheidend aus meiner Sicht sind Absicht und Wissen des Handelnden, sowie der Schutz von Opfern vor bösartigen Intentionen: Aggressivität gehört bestraft, Missverständnisse müssen verschont bleiben. Das gehört ja auch in anderen Bereichen zum Prinzip des Strafrechts: Wer absichtlich einen Fußgänger mit dem Auto anfährt oder aber dabei besonders aggressiv Auto gefahren ist, wird anders behandelt als der, der glaubwürdig davon ausging, dass der Fußgänger nicht die Straße betreten würde.

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Hellerhof

Ich darf nochmal reingrätschen....

 

Fluchtursache Wohlstand

Noch immer herrscht weitum die Meinung, es seien die Ärmsten Afrikas, die in Europa nach dem Glück suchen. In Tat und Wahrheit aber befördert der wachsende Wohlstand im Süden die Migration.

Quelle: NZZ

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Inwiefern grätschst Du da rein?

 

Ein deutliches Wohlstandsgefälle ist ja immernoch da.

Dass für eine Migration erst ein bestimmtes Maß an Wohlstand erreicht werden muss, weil "Hungerskelette" die Reise nicht bezahlen können, hat niemand bestritten.

Genau das hat Gunnar Heinsohn auch in dem mehrfach erwähnten Interview mit Ingo Kahle gesagt.

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