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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

LagarMat

Übrigens hier mal ein Wahlplakat von der CDU 1991.

 

https://morgenzeitung.files.wordpress.com/2015/08/cdu-wahlpakat1991.jpg

 

 

Also da gab es keine Aufrufe, die CDU durch den Verfassungsschutz überwachen zu lassen.

 

Die Grenzen waren da noch dicht, weil es Schengen noch nicht gan

 

Eben. Die Grenzen waren zu und es gab die Problematik trotzdem. Vielleicht mal 3 Sekunden darüber nachdenken, wie sinnvoll dann heute die Forderung nach Grenzkontrollen ist.

Da steht 40.000 und nicht 4.000.000.

Und das ist letztlich der springende Punkt.

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berliner

Da sitzt ein österreichischer Außenminister, der Maas einfach nur wie einen dummen Schuljungen aussehen lässt, dazu ein slowakischer Europaabgeordneter, der ebenfalls Tacheles redet, egal ob einem seine Meinung gefällt oder nicht. Dazu kommen die beiden Phrasendrescherinnen, deren Aussagen jeder realpolitische Anspruch vollkommen abhanden gekommen ist. Bei Kipping noch deutlich krasser als bei Göring-Eckhardt.

 

Du bist schon arg voreingenommen. Der Slowake ist auch ein Phrasendrescher. Will keinen einzigen Flüchtling aufnehmen, will EU-Subventionen abschaffen, weil sie angeblich der Slowakei schaden. Es gibt keine Wertegemeinschaft, sondern nur eine Vertragsgemeinschaft. Da hat die Grüne Recht, wenn sie sagt, die Slowakei soll dann eben aus der EU austreten. Was wollen die dann überhaupt in der EU?

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berliner

Eine starke AfD (>10%) würde im Bundestag weiterhin auch die CDU dazu zwingen, eigene Positionen wieder in konservativere Bahnen zu lenken.

 

Eine starke AfD festigt die große Koalition und verhindert damit Schwarz-Gelb. Also eher noch kontraproduktiv. Wobei auch Schwaz-Gelb dem AfDler nicht passen dürfte, denn die FDP bringt doch noch einiges an liberalen Positionen rein, was mit den Nationalkonservativen a la Storch und Petry nicht zu machen wäre. Die AfD wird sich im Bundestag ziemlich lächerlich machen. Die haben zu wenig seriöses Personal. Das wird dann eher so wie in der Anfangszeit der Linken, die irgendwelche Exzentriker schickt. Da kann man sich dann über die eine oder andere Polterrede "freuen", aber es wird sich auch Ernüchterung breitmachen. Eine Opposition rechts der CSU wird im Bundestag immer eine Schmuddelkindfraktion abgeben.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Der Slowake ist auch ein Phrasendrescher. Will keinen einzigen Flüchtling aufnehmen, will EU-Subventionen abschaffen, weil sie angeblich der Slowakei schaden.

Er sagte, er glaubt/denkt nicht, dass die Bereitschaft in den "Visegrad"-Staaten da ist, Flüchtlinge aufzunehmen.

Was ist daran Phrase? Ich denke, das ist die Realität.

 

Und bei den EU-Subventionen hat er z.B. in Bezug auf die Landwirtschaft nach meinem Kenntnisstand auch Recht.

Das mit der Korruption kann ich nicht beurteilen, aber da hat natürlich GE Recht, wenn sie sagt, dass dazu ja auch Menschen gehören, die sich korrumpieren lassen sowie andere, die dagegen nichts tun.

 

Es gibt keine Wertegemeinschaft, sondern nur eine Vertragsgemeinschaft.

Auch hier hat der Slowake Recht. (Er hat nicht gesagt, es gäbe keine gemeinsamen Werte.)

Aber: Die EU ist in aller erster Linie eine Wirtschaftsgemeinschaft, die auf diversen Verträgen beruht. Das war noch nie anders!

Die Wertegemeinschaft wird herbeigeredet. Und vor allem immer genau dann, wenn man sie argumentativ gut gebrauchen kann. Sonst eher weniger.

Wo sind denn diese gemeinsamen Werte dieser Wertegemeinschaft niedergeschrieben?

 

Da hat die Grüne Recht, wenn sie sagt, die Slowakei soll dann eben aus der EU austreten. Was wollen die dann überhaupt in der EU?

Wenn 20 von 28 Mitgliedsstaaten, den von Deutschland diktierten Werten gar nicht folgen wollen und fünf weitere nur sehr eingeschränkt, dann soll die Slowakei aus der EU austreten?

20 von 28 Staaten der EU haben im vergangenen Jahr keine oder fast keine Flüchtlinge aufgenommen. Alle weiteren bis auf Deutschland, Schweden und Österreich nur eine sehr begrenzte Zahl.

 

Sowohl die Schweden als auch Österreich schränken das Ganze mittlerweile rigide ein.

Nur Mutti will so tun, als wäre das alles böse.

 

 

Warum hat die "alte EU" Staaten wie die Slowakei oder Rumänien oder Ungarn in die EU geholt?

Weil sie sich einen Wachstumsmarkt mit billigen Arbeitskräften erhofften. So wird ein Schuh draus.

 

Nicht weil es um humanistische Werte ging.

 

Eine starke AfD (>10%) würde im Bundestag weiterhin auch die CDU dazu zwingen, eigene Positionen wieder in konservativere Bahnen zu lenken.

 

Eine starke AfD festigt die große Koalition und verhindert damit Schwarz-Gelb. Also eher noch kontraproduktiv. Wobei auch Schwaz-Gelb dem AfDler nicht passen dürfte, denn die FDP bringt doch noch einiges an liberalen Positionen rein, was mit den Nationalkonservativen a la Storch und Petry nicht zu machen wäre. Die AfD wird sich im Bundestag ziemlich lächerlich machen. Die haben zu wenig seriöses Personal. Das wird dann eher so wie in der Anfangszeit der Linken, die irgendwelche Exzentriker schickt. Da kann man sich dann über die eine oder andere Polterrede "freuen", aber es wird sich auch Ernüchterung breitmachen. Eine Opposition rechts der CSU wird im Bundestag immer eine Schmuddelkindfraktion abgeben.

Wenn Schwarz-Rot dann auf nur noch 50% der Sitze käme, wäre mir auch das Recht.

Was ich in aller erster Linie im Bundestag wieder haben will, ist ein starke Opposition.

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berliner

Der Slowake ist auch ein Phrasendrescher. Will keinen einzigen Flüchtling aufnehmen, will EU-Subventionen abschaffen, weil sie angeblich der Slowakei schaden.

Er sagte, er glaubt/denkt nicht, dass die Bereitschaft in den "Visegrad"-Staaten da ist, Flüchtlinge aufzunehmen.

Was ist daran Phrase? Ich denke, das ist die Realität.

 

Dann paßt die Slowakei nicht in die EU. Entweder man schafft es, sich mental anzugleichen und zusammenzuarbeiten oder man geht seinen eigenen Weg außerhalb der EU.

 

Und bei den EU-Subventionen hat er z.B. in Bezug auf die Landwirtschaft nach meinem Kenntnisstand auch Recht.

 

Glaube ich nicht. Die Beitrittsländer sind Netto-Empfänger der EU und das meiste Geld geht immer noch in die Landwirtschaft.

 

Es gibt keine Wertegemeinschaft, sondern nur eine Vertragsgemeinschaft.

Auch hier hat der Slowake Recht. (Er hat nicht gesagt, es gäbe keine gemeinsamen Werte.)

 

Dann hätte er auch "Wertegemeinschaft" sagen können. Wenn er das nicht tut, dann nur, um dem Argument vorzubeugen, daß die Slowakei mit dem Beitritt auch den Werten zustimmt.

 

Dennoch: die EU ist nun mal eine Wertegemeinschaft. Zitat aus dem "Lissabonner Vertrag", Artikel 2:

 

"Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten angehören. Diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Nichtdiskriminierung, Toleranz, Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichheit von Frauen und Männern auszeichnet."

 

Artikel 2:

 

"Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern."

 

Wer die Wertegemeinschaft verneint, muß austreten.

 

Aber: Die EU ist in aller erster Linie eine Wirtschaftsgemeinschaft, die auf diversen Verträgen beruht. Das war noch nie anders!

 

Schlicht: nein, falsch. s.o.

 

Die Wertegemeinschaft wird herbeigeredet.

 

Informieren!

 

Wenn 20 von 28 Mitgliedsstaaten, den von Deutschland diktierten Werten gar nicht folgen wollen und fünf weitere nur sehr eingeschränkt, dann soll die Slowakei aus der EU austreten?

20 von 28 Staaten der EU haben im vergangenen Jahr keine oder fast keine Flüchtlinge aufgenommen. Alle weiteren bis auf Deutschland, Schweden und Österreich nur eine sehr begrenzte Zahl.

 

Es sind eben zu viele Staaten aufgenommen worden, die noch gar nicht dafür bereit waren. Man könnte höchstens argumentieren, ob die Werte sich nun geändert haben. Ob z.B. Verweigerung von Hilfe für Bürgerkriegsflüchtlinge ein "Wert" ist. Wenn das in Zukunft der Konsens ist, dann müssen wir eben austreten.

 

Wenn Schwarz-Rot dann auf nur noch 50% der Sitze käme, wäre mir auch das Recht.

Was ich in aller erster Linie im Bundestag wieder haben will, ist ein starke Opposition.

Eine Opposition muß erstmal was anbieten können. Das tut die AfD nicht. Zeig mir das mal in deren Programm. Öffentlichkeitswirksame Polterauftritte sind was anderes als Programmatik. Das geht bei der AfD sehr weit auseinander.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Die EU fing als EGKS an, wurde zur EWG, später zur EG und dann zur EU.

Das W bei EWG stand für Wirtschaft. Nicht für Werte.

Das ist ihr Ursprung.

 

In Bezug auf den Lissaboner Vertrag hast Du Recht. Den Artikel hatte ich so klar noch nicht gelesen.

Dafür Danke.

 

Eine Opposition muß erstmal was anbieten können. Das tut die AfD nicht. Zeig mir das mal in deren Programm. Öffentlichkeitswirksame Polterauftritte sind was anderes als Programmatik. Das geht bei der AfD sehr weit auseinander.

Integrationspolitik

 

Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts. Deutschland braucht qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung.

 

Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Eine ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss unbedingt unterbunden werden.

 

Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können.

 

 

Das ist aus dem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013.

https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/programmatik/#integrationspolitik

 

und auch das aktuelle Thesenpapier (September 2015) ist aus meiner Sicht ein deutlicher Kontrast zu den Bundestagsparteien.

 

Was ist denn für Dich ein Angebot.

Wenn ich das Thesenpapier lese, gefällt mir das deutlich besser, als die derzeit betriebene Merkel-Politik.

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berliner

An der Asylgesetzgebung wollen sie anscheinend nicht viel ändern. Vielleicht an der Durchführung, aber da ändert die Regierung ihre Linie gerade auch. Der Unterschied ist bei der Einwanderungsgesetzgebung. Die fände ich auch richtig, trotzdem könnte man ihnen sogar vorwerfen, daß dadurch noch mehr Leute kommen, weil dadurch ein zusätzlicher Kanal geöffnet wird.

 

Jetzt wäre die Frage an jemanden, der die AfD wählen will, weil er keine Muslime will, wo die AfD ihm da Hoffnung macht? Oder heißt "integrationswillige Zuwanderung" dann "Keine Muslime"? Das wäre schwer durchsetzbar.

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markymark

Da sitzt ein österreichischer Außenminister, der Maas einfach nur wie einen dummen Schuljungen aussehen lässt, dazu ein slowakischer Europaabgeordneter, der ebenfalls Tacheles redet, egal ob einem seine Meinung gefällt oder nicht. Dazu kommen die beiden Phrasendrescherinnen, deren Aussagen jeder realpolitische Anspruch vollkommen abhanden gekommen ist. Bei Kipping noch deutlich krasser als bei Göring-Eckhardt.

 

Du bist schon arg voreingenommen. Der Slowake ist auch ein Phrasendrescher. Will keinen einzigen Flüchtling aufnehmen, will EU-Subventionen abschaffen, weil sie angeblich der Slowakei schaden. Es gibt keine Wertegemeinschaft, sondern nur eine Vertragsgemeinschaft. Da hat die Grüne Recht, wenn sie sagt, die Slowakei soll dann eben aus der EU austreten. Was wollen die dann überhaupt in der EU?

 

Also beim Kurz bin ich immer mal wieder munter geworden, um dann bei Maas, Kipping und der Dingens wieder wegzudösen....da hatte ich nämlich immer das Gefühl, es schon hunderte Male gehört zu haben.

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checker-finance

Bei solchen Bildern ließe sich das Thema Schußwaffeneinsatz erneut diskutieren:

http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/fluechtlinge-stuermen-grenze-zu-mazedonien-eskalation-in-griechenland-130098367

 

Na ja, Aargauer Käseblatt aus der Schweiz,

 

Die FAZ zeigt lieber keine Bilder. Zwischen den Zeilen liest sich allerdings auch in deren Artikeln viel:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-02/mazedonien-griechenland-fluechtlinge

 

Vor allem an der griechisch-mazedonischen Grenze ist die ohnehin angespannte Lage eskaliert. Tausende Flüchtlinge warten dort darauf, weiterreisen zu dürfen. Am Vormittag versuchten dann 300 von ihnen die Grenze zu überwinden. Die Sicherheitskräfte reagierten mit dem Einsatz von Tränengas und Blendgranaten, ein Beamter und Dutzende Flüchtlinge wurden verletzt.

Die Rollen sind da klar verteilt. politisch korrekt wird das Bild von friedlich wartenden Flüchtlingen gezeichnet, die nach langem warten versuchen die Grenze zu "überwinden". Über das "Wie" des Überwindens und die eingesetzten Mittel schweigt die FAZ noch. Stattdessen wird so getan als ob die Polizei unvermittelt gleich mit Tränengas und Blendgranaten auf die Flüchtlinge losginge.

 

Den Rammbock erwähnt die FAZ nicht, aber so ganz kann das Bild der friedlichen Flüchtlinge nicht durchgehalten werden:

Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen. Die Menschen versuchten, Stacheldrahtabsperrungen niederzureißen und riefen "Macht die Grenzen auf!". Einige Flüchtlinge warfen Steine auf die Beamten, die mit Tränengas schossen.

 

Immerhin wird zugegeben, dass die Täter versucht haben, die Grenze zu überwinden, indem sie die Grenzschützer durch Steinwürfe angegriffen haben.

 

Danach findet der Autor aber wieder zur politisch korrekten Linie zurück:

Die Menge zog sich schließlich zurück, nicht zuletzt, weil viele Kinder wegen des Tränengases Atemnot hatten. Es kam zu Panik. "Mindestens 30 Menschen haben um eine Behandlung gebeten, darunter viele Kinder", teilte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mit.

 

Da sind die Rollen wieder klar verteilt: Die friedlichen Flüchtlinge ziehen sich vor der gewalttätigen Polizei nur aus Sorge um ihre Kinder zurück. Plausibel ist eher, dass die Invasoren, Kinder in die erste Reihe geschickt haben, um die Chancen ihres Durchbruchs zu erhöhen. Zurückgezogen haben sie sich, weil die mazedonischen Polizisten überlegen waren.

 

Die Märchen deutscher Linker, Grenzen könnten gar nicht verteidigt werden, konnten selbst durch die mazedonische Polizei widerlegt werden.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Also beim Kurz bin ich immer mal wieder munter geworden, um dann bei Maas, Kipping und der Dingens wieder wegzudösen....da hatte ich nämlich immer das Gefühl, es schon hunderte Male gehört zu haben.

Und nicht nur, dass man es schon hunderte Male vorgelabert bekommen hat, sie sagen einfach nichts. Sie reden nur.

"Wir dürfen nicht. Wir können nicht. Es geht um Menschen. Wovor haben Sie Angst? Was soll schon passieren?"

Dann wird noch die Worthülse "Solidarität" eingeworfen und mit "Menschen" garniert. Und fertig ist das substanzlose Politikergeschwurbel.

 

Die Fragen Warum? und vor allem Wie? und die Konsequenzen, die aus dem ganzen Nichtstun erwachsen, werden nicht erörtert. Sie werden weggeschwiegen oder verleumdet.

 

Man hat den Eindruck, dass man sich links und ganz links nur die Ohren und Augen fest genug zuhalten muss, damit auch alles ohne Intervention in den Schönwetterbahnen verläuft.

Die Welt wäre eine friedliche, sich selbst regulierende Kuschelgruppe, wenn man sie nur ließe. (Bei den Märkten wird das natürlich ganz anders gesehen.)

 

Autoritäres Verhalten des Staates oder seiner Institutionen und klare Regeln sowie deren Durchsetzung sind diesen Leuten einfach zuwider.

 

 

So kann das dann im schönen Berlin, der deutschen Hauptstadt als Ergebnis (oder Zwischenergebnis) aussehen mit der Tatenlosigkeit durch den Staat:

Mit Drogenhandel und Schutzgeld haben kriminelle Großfamilien in den letzten Jahren Millionen von Euro verdient, schätzen Insider. Allein in Berlin gibt es 18 bis 20 solcher Großfamilien mit 50 bis 500 Mitgliedern, berichtet der Dezernatsleiter im Landeskriminalamt Dirk Jacob der "Berliner Zeitung". Die Familien stammten aus der Türkei, dem Libanon und aus Syrien.

 

Die Polizei vermutet zudem bis zu 9000 Anhänger der Großfamilien in unterschiedlichen Verwandtschaftsverhältnissen.

 

 

Das Geschäft mit den Flüchtlingen

Jacob zufolge nutzen die Clans die Flüchtlingskrise, um illegale Gelder zu waschen und Einnahmen zu steigern. Sie kaufen über Strohmänner Immobilien und vermieten diese an Flüchtlinge. Den Clans gehe es darum, so viel Mieter wie möglich in einer Wohnung unterzubringen, sagt Dezernatsleiter Jacob der "Berliner Zeitung". Die Gewinnspanne sei riesig.

 

FOCUS-Reporter konnten eine verfallene Wohnung in Berlin einsehen, in der fünf syrische Flüchtlinge auf 20 Quadratmetern untergebracht waren. Am regulären Mietmarkt hätte die Wohnung kaum 300 Euro Miete erzielt, der Clan kassiert jedoch rund 3700 Euro pro Monat.

 

Aufklärung schwierig

 

Das Treiben nachzuweisen sei dabei laut Jacob schwierig. Eine wirkliche Lösung wäre nur, wenn die Investoren nachweisen müssten, woher das Geld stammt. Allgemein sind die Strukturen der Paralellgeselllschaft schwer zu durchblicken. Die Clans sind stark vernetzt und agieren vermehrt im Hintergrund. Schwerpunktzentren sind dabei neben Berlin, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen.

 

Aus diesen Ecken können sie sich auch schnell zusammenschließen. Bei einer Beerdigung von zwei Brüder in Berlin letztes Jahr seien 3000 Angehörige und Bekannte angereist und hatten laut Berichten der "Berliner Zeitung" den Verkehr auf dem Columbiadamm komplett lahm gelegt.

http://www.focus.de/regional/berlin/bis-zu-9000-mitglieder-agieren-im-hintergrund-kriminelle-clans-auf-dem-vormarsch_id_5339429.html

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Platon

 

 

Da sind die Rollen wieder klar verteilt: Die friedlichen Flüchtlinge ziehen sich vor der gewalttätigen Polizei nur aus Sorge um ihre Kinder zurück. Plausibel ist eher, dass die Invasoren, Kinder in die erste Reihe geschickt haben, um die Chancen ihres Durchbruchs zu erhöhen. Zurückgezogen haben sie sich, weil die mazedonischen Polizisten überlegen waren.

 

 

Finde ich gut das auch der liebe checker seine konservative maske fallen lässt und nun die wortwahl seiner wahren identität übernimmt thumbsup.gif

 

 

weiter so!

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checker-finance

 

 

Da sind die Rollen wieder klar verteilt: Die friedlichen Flüchtlinge ziehen sich vor der gewalttätigen Polizei nur aus Sorge um ihre Kinder zurück. Plausibel ist eher, dass die Invasoren, Kinder in die erste Reihe geschickt haben, um die Chancen ihres Durchbruchs zu erhöhen. Zurückgezogen haben sie sich, weil die mazedonischen Polizisten überlegen waren.

 

 

Finde ich gut das auch der liebe checker seine konservative maske fallen lässt und nun die wortwahl seiner wahren identität übernimmt thumbsup.gif

 

weiter so!

 

Da muß ich Dich enttäuschen. Eine Gruppe, die sich von einem sicheren Drittstaat aus zum gewaltsamen Grenzübertritt verabredet hat, kann man objektiv nicht anders als Invasoren bezeichnen.

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blattspinat
· bearbeitet von blattspinat

Also beim Kurz bin ich immer mal wieder munter geworden, um dann bei Maas, Kipping und der Dingens wieder wegzudösen....da hatte ich nämlich immer das Gefühl, es schon hunderte Male gehört zu haben.

Und nicht nur, dass man es schon hunderte Male vorgelabert bekommen hat, sie sagen einfach nichts. Sie reden nur.

"Wir dürfen nicht. Wir können nicht. Es geht um Menschen. Wovor haben Sie Angst? Was soll schon passieren?"

Dann wird noch die Worthülse "Solidarität" eingeworfen und mit "Menschen" garniert. Und fertig ist das substanzlose Politikergeschwurbel.

 

Die Fragen Warum? und vor allem Wie? und die Konsequenzen, die aus dem ganzen Nichtstun erwachsen, werden nicht erörtert. Sie werden weggeschwiegen oder verleumdet.

 

Man hat den Eindruck, dass man sich links und ganz links nur die Ohren und Augen fest genug zuhalten muss, damit auch alles ohne Intervention in den Schönwetterbahnen verläuft.

Die Welt wäre eine friedliche, sich selbst regulierende Kuschelgruppe, wenn man sie nur ließe. (Bei den Märkten wird das natürlich ganz anders gesehen.)

 

Autoritäres Verhalten des Staates oder seiner Institutionen und klare Regeln sowie deren Durchsetzung sind diesen Leuten einfach zuwider.

Und nicht nur, dass man es schon hunderte Male vorgelabert bekommen hat, sie sagen einfach nichts. Sie reden nur.

"Wir dürfen nicht. Wir können nicht. Es geht um Menschen. Wir müssen die Sorgen der Bürger ernst nehmen. Die abendländische Kultur ist bedroht"

Dann wird noch die Worthülse "Überfremdung" eingeworfen und mit "Islamisierung" garniert. Und fertig ist das substanzlose Politikergeschwurbel.

 

Die Fragen Warum? und vor allem Wie? und die Konsequenzen, die aus dem ganzen Aktionismus erwachsen, werden nicht erörtert. Sie werden weggeschwiegen oder verleumdet.

 

Man hat den Eindruck, dass man sich rechts und ganz rechts nur die Ohren und Augen fest genug zuhalten muss, damit auch jede menschliche Tragödie ignoriert werden kann.

Die Welt wäre eine friedliche Kuschelgruppe, wenn man sie einfach autoritär abriegeln und auf Fremde ballern würde. (Bei den Märkten wird das natürlich ganz anders gesehen.)

 

Liberales Verhalten des Staates oder seiner Institutionen und klare Regeln sowie deren Durchsetzung sind diesen Leuten einfach zuwider.

 

Merkst Du garnicht, daß Du so gut wie nie Argumente hast oder bist Du aus anderen Gründen so grenzenlos motiviert rechte Hetze zu verbreiten?

 

So kann das dann im schönen Berlin, der deutschen Hauptstadt als Ergebnis (oder Zwischenergebnis) aussehen mit der Tatenlosigkeit durch den Staat:

Da sowohl in Berlin als auch im Bund konservative regieren, wäre der Beweis ihrer verfehlten Sicherheitspolitik hiermit also erbracht. Was das mit der Opposition zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Hat gestern jemand hart aber fair gesehen? Eigentlich habe ich bei den Gästen mit einer lahmen Runde gerechnet und wurde überrascht. Als das Thema auf die AfD kam, ist mit eine Aussage von Simone Peter (Grüne) ins Mark geschossen. Sie sieht die Ursache für das Aufkommen der AfD darin, dass sich die "großen" Parteien nicht einig seien. Ernsthaft?

 

Die Infantilisierung der Bürger geht mir auch ungeheuerlich auf den Zeiger. Als müsse man den Menschen nur erklären, was Sache sei und so man diesen Job gut macht, werden sich "Befürchtungen" und "Sorgen" in Luft auflösen. Man sagt Sorgen ernst nehmen und meint eigentlich überreden. Daraus leitet sich auch diese Art und Weise ab, bestimmte Äußerungen als gefährlich zu bezeichnen, da sie vermeintlich spalten. Probleme werden also nur dann problematisch, wenn man sie anspricht. Hier schließt sich der Kreis. Die Wähler können gar nicht begründet und aus Überzeugung vom Kurs der "großen" Parteien abweichen, sie haben nur Ängste und die müsse man ernst nehmen, ohne allerdings zu spalten.

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WOVA1

 

Da muß ich Dich enttäuschen. Eine Gruppe, die sich von einem sicheren Drittstaat aus zum gewaltsamen Grenzübertritt verabredet hat, kann man objektiv nicht anders als Invasoren bezeichnen.

 

Oder als EU-Flüchtlinge ?

 

Immerhin wollen die Leute ja (mindestens mal formal betrachtet) aus einem EU-Land in ein Nicht-EU-Land ausreisen..

 

Ob dies wohl ein Menetekel ist für die Zustände an der Schweizer Grenze 2025 ?

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checker-finance

Oder als EU-Flüchtlinge ?

 

Immerhin wollen die Leute ja (mindestens mal formal betrachtet) aus einem EU-Land in ein Nicht-EU-Land ausreisen..

 

Ob dies wohl ein Menetekel ist für die Zustände an der Schweizer Grenze 2025 ?

 

An der Ausreise aus Griechenland werden sie ja nicht gehindert, nur an der Einreise nach Mazedonien. Wenn's ihnen in der EU nicht gefällt, warum sind sie dann von der Türkei oder sonstwo aus nach Griechenland eingereist?

 

Dieses Griechenland ist schon seltsam:

Deutschland und die anderen EU-Staaten wollen als Wertegemeinschaft ihre Milliarden lieber der Erdogan-Türkei für die Rückhaltung geben als Griechenland. Dabei könnte Griechenland doch dringend Geld gebrauchen und die Dienstleistung "Migrationsadministration" innerhalb der Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft EU anbieten.

 

Die Migranten wiederum wollen auch nicht in Griechenland bleiben. Lieber als das versuchen sie sich gewaltsam Zutritt auf mazedonisches Gebiet zu verschaffen, wo sie dann aber auch nicht bleiben wollen.

 

Die Griechen selbst - verschmäht von EU-Partnerstaaten und Migranten gleichermaßen - verlegen sich dann darauf, was sie am besten können: beschlüsse in den EU-Gremien blockieren, bis sie ihren Willen bekommen.

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blattspinat

Die Infantilisierung der Bürger geht mir auch ungeheuerlich auf den Zeiger.

Die "Bürger" sind doch i.d.R. infantil. 25% der 18-29-jährigen z.B. kennen kein einziges Mitglied des Bundeskabinetts. Während der Außenminister mit etwa 30% Bekanntheit schonmal dem ein oder anderen aufgefallen ist, bringt es der Justizminister auf nicht einmal 1%. In dem gefeierten und übrigens sehr empfehlenswerten Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" wird beschrieben wie viele Wähler nach der Gesichtsform des Kandidaten entscheiden.

 

Jeder Fünfte unter 30 kann mit dem Begriff "Auschwitz" nichts anfangen. Frag mal jemanden auf der Straße wie eine gute Geldanlage aussieht. Oder frag ihn einfach irgendwas. Wahrscheinlich hat er keine Ahnung.

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Platon
· bearbeitet von Platon

Finde ich gut das auch der liebe checker seine konservative maske fallen lässt und nun die wortwahl seiner wahren identität übernimmt thumbsup.gif

 

weiter so!

 

Da muß ich Dich enttäuschen. Eine Gruppe, die sich von einem sicheren Drittstaat aus zum gewaltsamen Grenzübertritt verabredet hat, kann man objektiv nicht anders als Invasoren bezeichnen.

 

na dann.

 

Edit:

Gelöscht, auf Wunsch

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Dieses Griechenland ist schon seltsam:

Deutschland und die anderen EU-Staaten wollen als Wertegemeinschaft ihre Milliarden lieber der Erdogan-Türkei für die Rückhaltung geben als Griechenland. Dabei könnte Griechenland doch dringend Geld gebrauchen und die Dienstleistung "Migrationsadministration" innerhalb der Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft EU anbieten.

 

Die EU hat sowohl an der Türkei als auch an Griechenland (zynisches) Interesse: die Türkei wird zum Schutz der Außengrenze gebraucht, weil der europäische Debattierclub (der durch die Flüchtlingskrise endgültig seine vielgescholtene Unschuld verlieren wird) selbst nicht in der Lage ist, seine Außengrenzen sinnvoll zu schützen - zudem sind dann die unschönen Szenen, die im Fernsehen übertragen werden könnten, entsprechend weit weg und rauben dem ach so wertetreuen Europäer nicht den Schlaf ...

 

Griechenland wiederum wird von der EU gebraucht, um als riesiger Migranten-Hotspot zu fungieren und somit vom Transit- zum Rückhalteland umgebaut zu werden, um möglichst viele Migranten an der Weiterreise Richtung Norden zu hindern.

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berliner

Bei solchen Bildern ließe sich das Thema Schußwaffeneinsatz erneut diskutieren:

http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/fluechtlinge-stuermen-grenze-zu-mazedonien-eskalation-in-griechenland-130098367

 

Bleib mal stringent bei deiner Argumentation. Wenn Zäune niedergerissen werden, ist immer noch nicht Leib und Leben der Grenzer in Gefahr. Du willst jetzt also auch schon bei Sachbeschädigung schießen lassen?

 

Die Rollen sind da klar verteilt. politisch korrekt wird das Bild von friedlich wartenden Flüchtlingen gezeichnet, die nach langem warten versuchen die Grenze zu "überwinden". Über das "Wie" des Überwindens und die eingesetzten Mittel schweigt die FAZ noch. Stattdessen wird so getan als ob die Polizei unvermittelt gleich mit Tränengas und Blendgranaten auf die Flüchtlinge losginge.

 

Das Bild war sogar bewegt in der tagesschau zu sehen.

 

Da sind die Rollen wieder klar verteilt: Die friedlichen Flüchtlinge ziehen sich vor der gewalttätigen Polizei nur aus Sorge um ihre Kinder zurück.

 

Oder auch bei dir: gewalttätige Flüchtlinge greifen friedliche Grenzer an. Du machst nichts anderes.

 

Die Märchen deutscher Linker, Grenzen könnten gar nicht verteidigt werden, konnten selbst durch die mazedonische Polizei widerlegt werden.

 

Blödsinn. Leute an einem Grenzübergang zurückzuhalten, hinter dem sich die Leute sammeln, ist nicht gleichbedeutend damit, die Grenzen eines Landes auf gesamter Länge zu verteidigen. Griechenland schafft das nicht und wir würden das auch nicht schaffen.

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checker-finance

siehste...und deshalb setze ich solche genossen wie dich und konsorten hier mit hasspredigern und rassisten gleich....weil ihr das seid.

 

krebsgeschwüre unserer gesellschaft.

 

Tatsächlich offenbarst Du damit nur, wie niedrig Deine Toleranzschwelle gegenüber anderen Auffassungen ist. Ich teile Deine Meinungen nicht, aber ich bin dafür, dass Du sie frei äußern darfst und dagegen, dass Du ob Deiner Meinungsäußerungen beschimpft wirst. Dass Du zur Reziprozität nicht in der lage bist, ändert daran nichts.

 

Man mag ein Argument nicht überzeugend finden, dann kann man sich damit ja sachlich auseinandersetzen.

 

Mit Deinen Beleidigungen bewegst Du dich im strafrechtlichen Bereich, aber ich habe keine Lust Dich anzuzeigen.

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Hellerhof

Die Infantilisierung der Bürger geht mir auch ungeheuerlich auf den Zeiger.

Die "Bürger" sind doch i.d.R. infantil. 25% der 18-29-jährigen z.B. kennen kein einziges Mitglied des Bundeskabinetts. Während der Außenminister mit etwa 30% Bekanntheit schonmal dem ein oder anderen aufgefallen ist, bringt es der Justizminister auf nicht einmal 1%. In dem gefeierten und übrigens sehr empfehlenswerten Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" wird beschrieben wie viele Wähler nach der Gesichtsform des Kandidaten entscheiden.

 

Jeder Fünfte unter 30 kann mit dem Begriff "Auschwitz" nichts anfangen. Frag mal jemanden auf der Straße wie eine gute Geldanlage aussieht. Oder frag ihn einfach irgendwas. Wahrscheinlich hat er keine Ahnung.

 

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berliner

Und kann mir einer der Grenzschließungsverfechter endlich mal erklären, inwiefern das irgendwas daran ändert, daß wir ein Asylrecht haben? Wollt ihr das Dublin-Verfahren wieder strikt anwenden und jeden, der auf dem Landweg kommt, sofort in das Nachbarland abschieben? Klingt einfach, wird aber nicht funktionieren. Nur: wenn man sich nicht mehr auf "Dublin" beruft, muß man jeden, der es an die Grenze schafft und einen Asylantrag stellt, als Fall bearbeiten. Wollt ihr das ändern und das Asylrecht einschränken? Das will ja gemäß Programm nicht mal die AfD.

 

Also was soll mit der Grenzschließung erreicht werden? Soll die EU-Außengrenze geschlossen werden? Illusorisch und auch die EU-Grenzstaaten haben ein Asylrecht. Wollt ihr, daß sämtliche Flüchtlinge in Italien,Spanien, Griechenland, Schweden bleiben? Wie wollt ihr diese Länder davon überzeugen, die Leute bei sich zu behalten? Und wie wollt ihr die dort anwesenden und akzeptierten Flüchtlinge davon abhalten, die nächste Binnengrenze zu überqueren?

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Hellerhof

Also was soll mit der Grenzschließung erreicht werden? Soll die EU-Außengrenze geschlossen werden? Illusorisch und auch die EU-Grenzstaaten haben ein Asylrecht. Wollt ihr, daß sämtliche Flüchtlinge in Italien,Spanien, Griechenland, Schweden bleiben? Wie wollt ihr diese Länder davon überzeugen, die Leute bei sich zu behalten? Und wie wollt ihr die dort anwesenden und akzeptierten Flüchtlinge davon abhalten, die nächste Binnengrenze zu überqueren?

Schweden hat großkotzig jedem Syrer eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis versprochen und ist damit auf die Schnauze gefallen. Da stelle ich in Frage, ob man den Schweden irgendjemanden abnehmen sollte. Wer eine Entscheidung im Alleingang trifft, sich weltweit als humanitäre Supermacht stilisiert, der löst das Problem auch selbst - als humanitäre Regionalmacht. Bestimmt.

 

Die letzte Frage quält auch mich. Von den Verteilungseuropäern (gerechte Quoten und so, ne?) bekomme ich darauf - bisher - keine Antwort.

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