Zum Inhalt springen
Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

berliner
· bearbeitet von berliner

Gestern noch eine Umfrage im Auftrag von "Report Mainz" zum Thema NPD-Verbot gesehen. Während 47 Prozent der Meinung waren, dass eine Demokratie Randparteien wie die NPD aushalten können muss, waren trotzdem 69 Prozent für ein Verbot. Heißt für mich, Lippenbekenntnisse zur Meinungsfreiheit ja, aber gerne auch unliebsame Parteien/Meinungen verbieten. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

 

Interessanter Standpunkt, daß die NPD unter Meinungsfreiheit fällt.... von einem Junge-Freiheit-Leser.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Roter Franz
· bearbeitet von Roter Franz

Interessanter Standpunkt, daß die NPD unter Meinungsfreiheit fällt.... von einem Junge-Freiheit-Leser.

 

Mensch berliner,

 

Viel wichtiger als ständig nach Parteiverboten zu rufen, wäre, das sich die im Bundestag sitzenden Parteien, mit den Gründen für den Zulauf an den Parteirändern befassen.

 

Verbieten bringt gar nichts. Die Unzufriedenen, die Unverstandenen, die Zu kurz gekommenen werden sich neue Sammelbecken suchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner

Viel wichtiger als ständig nach Parteiverboten zu rufen, wäre, das sich die im Bundestag sitzenden Parteien, mit den Gründen für den Zulauf an den Parteirändern befassen.

 

Was ist denn bei dir der Grund? Und ich meine jetzt nicht Gründe, die man sich einredet wie die Islamisierung des Abendlandes, sondern der wirkliche Grund?

 

Das ist doch alles diffus, was man da hört. Man werde nicht ernstgenommen. Es höre einem keiner zu. "Die da oben" kümmern sich nicht um die Probleme. Ich habe auch hier im Thread noch nichts Handfestes dazu gelesen. Man will keine Muslime im Land. Man fürchtet um Deutschland als von Deutschen bewohntes Land. Die Gefahr für die öffentliche Ordnung durch kriminelle Migranten. Das sagt einerseits alles nicht viel aus und ist andererseits qualitativ nicht weit von den Sprüchen auf NPD-Plakaten. So richtig konkret wird's dann doch nicht und bewegt sich meist auf emotionaler Ebene. Manchmal hat man den Eindruck, die Leute wollen keine Politiker, sondern Therapeuten.

 

Und du druckst ja auch nur rum. Wenn man dich fragt, wo du wohnst und ob es da überhaupt Ausländer gibt, dann wird ausgewichen. Wie soll man euch denn erst nehmen?

 

Ihr steigert euch da in was rein und zwar in etwas, das nicht weniger problematisch ist als die Dinge, die ihr kritisiert. Wobei das wohl nicht eure Sichtweise zu sein scheint.

 

Verbieten bringt gar nichts. Die Unzufriedenen, die Unverstandenen, die Zu kurz gekommenen werden sich neue Sammelbecken suchen.

 

Ich habe nicht behauptet, daß Verbieten was bringt. Ich finde es nur vielsagend, wenn sowas unter Meinungsfreiheit fallen soll und diese Aussage von jemandem kommt, der meint die Publikationen des JF-Herausgebers, die er liest "enthalten irgendwie gar kein rechtsextremes Gedankengut."

 

Es fügt sich alles zu einem Bild.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slt63
· bearbeitet von slt63

Unsere stumme Farce: Das neue Schweigen der Deutschen

Von Andreas Backhaus So, 28. Februar 2016 Noch vor wenigen Monaten hätte ich nicht im Traum daran gedacht, Themen von gesellschaftspolitischer Relevanz bewusst nicht in einem persönlichen Rahmen anzusprechen, denn dafür diskutiere ich zu gerne und begegne zu vielen Leuten, die eine Diskussion zu bereichern wissen. Mittlerweile ist etwas anders geworden. Sobald alle Anwesenden wissen oder auch nur ahnen, dass bei einer Diskussion unterschiedliche Meinungen im Raum stehen, zieht sich die gesamte Runde auf eine ungeschriebene Übereinkunft zurück, das Thema Flüchtlinge nicht zur Sprache zu bringen.

 

Quelle: http://www.rolandtic...-der-deutschen/

 

Lesenswerter Kommentar dazu von Kommentator "Sommerbaum" (Hervorhebungen durch mich) 28.02.2016, 15:35h http://www.rolandtic...age-4/#comments :

 

"Psychische Abhängigkeit von (Selbst)Bestätigungsideologie

 

Es geht nur oberflächlich um die rationalen Aspekte der sogenannten Flüchtlingsthematik. Psychologisch gesehen wird eine Bruchlinie unterschiedlicher Persönlichkeitsmerkmale offen gelegt.

Vereinfacht gesehen gibt es zwei Hauptgruppen. Die eine betrachtet die Situation relativ rational. Finanzielle, kulturelle, demografische Aspekte ect. , und die damit verbundenen Veränderungen für die Gesellschaft und das ganz persönliche weitere Leben, und ob man diesen zustimmt oder nicht.

 

Die andere Gruppe betrachtet die Situation primär moralisch, mit Argumenten die den psychologischen Bedürfnissen nach Bestätigung, oder aber auch dem Lustgewinn absoluter Machtausübung gegenüber anderen, denen man mit moralischer Überlegenheit den eigenen Willen aufzwingen kann.

 

Die moralisch argumentierende Gruppe kann auf der rationalen Ebene ihren Standpunkt nicht halten, wenn sie z.B. vorgibt aus moralisch überlegenen Motiven zu handeln, aber gleichzeitig die Folgen einer sich massiv ausbreitenden Fremdenfeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Schwulenfeindlichkeit, ect. , durch die ihrer Profilierung dienenden Flüchtlinge offensichtlich wird.

 

Sowohl um ihr Selbstbestätigungsargument als auch ihren Machtanspruch zu sichern, empfindet sich die Gruppe der moralisch Argumentierenden als gezwungen, den anderen Standpunkt zu delegitimieren: Indem praktisch jede Hinterfragung des eigenen Standpunktes als ausschließlich moralisch inakzeptabel dargestellt, aber auch persönlich als Angriff auf die eigene Empfindung, sogar auf die eigene Identität, die ihren Selbstwert aus der Vereinnahmung eines moralisch höherwertigen Standpunktes bezieht.

 

Das im Artikel beschriebene Schweigen ist jedoch nicht neu. Es ist eher sogar normal, sobald es um Ausdrucksthemen der eigenen Identiät sind, und aller daran angehängten Aspekte wie Selbstwert, Lebensorientierung, Gruppenzugehörigkeit.

Typisch hierfür sind religiöse Thematiken, bei denen sich Diskutanten im Regelfall unversöhnlich und kompromisslos gegenüber stehen. Denn eine Aufgabe des Standpunktes bedeutet immer: Infragestellung und Depression aufgrund fehlender Bestätigungsideologie, erneut notwendige Lebensorientierung, Verlust der bisherigen Gruppenzugehörigkeit, plus eventuell wirtschaftlicher Notlage durch Ausschluß aus dem Sozial- und Wirtschaftsverband.

 

Wer sich in solcher Abhängigkeit befindet, kann seinen Standpunkt im Regelfall nur dann ändern, wenn eine andere Ideologie/Religion ihm eine nahezu exakte Abdeckung seiner bisherigen Abhängigkeitsbedürfnisse in Aussicht stellt.

 

Daß wir psychologisch gesehen akutell eine Form von Glaubenskrieg erleben, erklärt den extrem intoleranten, denunziatorischen, tendenziell sich beständig verschärfenden, gradezu inqusitorischen Tonfall, die immer aggressiveren Sanktionen gegenüber Abweichlern.

Bisher kaum erkannt wurde leider, daß Ideolgien wie Sozialismus, Genderismus, teilweise Ökologismus, die psychologisch und methodisch gleichen Muster der Unterdrückung und Gleichschaltung aufweisen wie totalitär-religiöse Systeme.

 

All diese Systeme dienen der jeweiligen Elite der Sicherung des Machtanspruches, und des dahinter stehenden unreflektierten Bedürfnisses nach Ausleben der Emotion Machtgier. Den “Gläubigen” in symbiotischer Verbindung mit den Mächtigen, deren Bedürfnissen nach Bestätigung, Orientierung, Gruppenzugehörigkeit.

 

Die akutelle Flüchtlingsdebatte zeigt, daß es zwar technologische Fortschritte gab in den letzten 1000 Jahren, nicht oder kaum jedoch auf psychologischer und gesellschaftspolitischer Ebene. Wir erleben akutell das Hervorbrechen bzw. den Rückfall in zutiefst primitive, psychologische Strukturen, die alle Errungenschaften der Aufklärung nichtig macht.

 

Folgen: Ideologisch geschlossene Gesellschaften sind in sich extrem stabil, da sie keinerlei Opposition und Systemhinterfragung zulassen, siehe Sozialismus, Islam, mittelalterliches Christentum. Zugleich sind sie wirtschaftlich extrem reduziert produktiv, da alles unter der ideologischer Prämisse anstatt am konkreten Resultat bewertet wird. Musterbeispiel die als unhinterfragbar betrachtete Energiewende mit absehbar desaströsen Konsequenzen.

 

Genauso verhält es sich bei der Einwanderungsdebatte. Man wird diesen Weg weiter gehen, bis zum totalen Systemkollaps, und auch dann die eigene Ideologie nicht als Ursache erkennen, sondern sie in den systemtypischen Feindbildern sehen.

 

Was wir aktuell erleben, ist strukturell und psychologisch gesehen ein Religionswechsel. Weg vom Liberalismus und Menschenrechten, hin zu ökolinkem Totalitarismus. Unversöhnlich stehen sich die Anhänger der jeweiligen Orientierungsmodelle gegenüber, weil die psychisch Abhängigen keine rationale Debatte zulassen könnnen. Da die Anhänger der (Selbst)Bestätigungsideologie der unlimitierten Einwanderung weitaus mehr Profit aus ihrer Überzeugung ziehen, sind sie weitaus motivierter, aber auch abhängiger von der Durchsetzung ihres Standpunktes. Sie werden sich darum nahezu vollständig durchsetzen.

 

Die “Rationalisten” hingegen haben keine moralisch solide Basis in ihrer Argumentation, die sie ausreichend motivieren könnte für effektive Gegenwehr. Sie werden darum verlieren und ihre Art zu denken wird in wenigen Jahren verschwunden sein."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner

Ja, der Tichy. In seiner Argumentation ist er aber unsauber und geht genau in die Falle, die er anderen vorwirft. Einerseits beklagt er einen "intoleranten, denunziatorischen, tendenziell sich beständig verschärfenden, gradezu inqusitorischen Tonfall", kommt aber gleich im nächsten Satz mit der Behauptung "daß Ideolgien wie Sozialismus, Genderismus, teilweise Ökologismus, die psychologisch und methodisch gleichen Muster der Unterdrückung und Gleichschaltung aufweisen wie totalitär-religiöse Systeme".

 

Geschickt verpackt und dann bemerkt man auch kaum, daß er eigentlich über die Migrationsdebatte schreiben wollte. Und was die jetzt mit "Sozialismus, Genderismus, teilweise Ökologismus" zu tun hat, erklärt er nicht. Also wenn das jetzt keine Denunziation war...

 

Und dann behauptet er:

"Vereinfacht gesehen gibt es zwei Hauptgruppen. Die eine betrachtet die Situation relativ rational. Finanzielle, kulturelle, demografische Aspekte ect. , und die damit verbundenen Veränderungen für die Gesellschaft und das ganz persönliche weitere Leben, und ob man diesen zustimmt oder nicht.

 

Die andere Gruppe betrachtet die Situation primär moralisch, mit Argumenten die den psychologischen Bedürfnissen nach Bestätigung, oder aber auch dem Lustgewinn absoluter Machtausübung gegenüber anderen, denen man mit moralischer Überlegenheit den eigenen Willen aufzwingen kann."

 

Welcher Gruppe muß man Pegida und die AfD zuordnen? Oder sind die nicht Teil seiner Betrachtung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Was wir aktuell erleben, ist strukturell und psychologisch gesehen ein Religionswechsel. Weg vom Liberalismus und Menschenrechten, hin zu ökolinkem Totalitarismus.

 

Der schubbelt von Meinungsfreiheit, Liberalismus und Menschenrechten ist aber genauso intolerant wie die Gruppen die er anprangert. Damit disqualifiziert er sich nur selber.

Und wenn sich dann einen solchen Kommentar auf dem Blog von Tichy, der sich als "liberal-konservativ" ausgibt, liest dann verstehe ich warum die Presse und der Journalismus (oder was davon über geblieben ist), immer mehr an Bedeutung verlieren.

Dieses diffamiert von Leuten die kein Bock mehr auf diese konservative Pseudo-WerteSch****** speist sich meiner Meinung nach aus dem gerade real zu erlebenden Machtverlust.

Der Schreiber redet zwar von seinem Feindbild "ökolinkem Totalitarismus" (und interessanter weise nicht von der großen Gefahr AfD/Pegida), was aber noch nicht kapiert hat ist, dass es in der Mitte bröckelt. Bestenfalls haben die aus der Mitte einfach kein Bock mehr auf Diskussion und sagen nichts. Schlimmstenfalls sind die so frustiert, dass es zur AfD geht (obwohl man eigentlich nicht zur Klientel der AfD gehört).Aber: Das Mutti bzw. die CDU binnen ein paar Wochen auf 35% eingebrochen ist zeigt m.M.n., dass nicht nur die SPD ihre breite Basis verloren hat, sondern auch die CDU.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hellerhof

Ja, der Tichy. In seiner Argumentation ist er aber unsauber und geht genau in die Falle, die er anderen vorwirft. Einerseits beklagt er einen "intoleranten, denunziatorischen, tendenziell sich beständig verschärfenden, gradezu inqusitorischen Tonfall", kommt aber gleich im nächsten Satz mit der Behauptung "daß Ideolgien wie Sozialismus, Genderismus, teilweise Ökologismus, die psychologisch und methodisch gleichen Muster der Unterdrückung und Gleichschaltung aufweisen wie totalitär-religiöse Systeme".

 

Geschickt verpackt und dann bemerkt man auch kaum, daß er eigentlich über die Migrationsdebatte schreiben wollte. Und was die jetzt mit "Sozialismus, Genderismus, teilweise Ökologismus" zu tun hat, erklärt er nicht. Also wenn das jetzt keine Denunziation war...

 

Und dann behauptet er:

"Vereinfacht gesehen gibt es zwei Hauptgruppen. Die eine betrachtet die Situation relativ rational. Finanzielle, kulturelle, demografische Aspekte ect. , und die damit verbundenen Veränderungen für die Gesellschaft und das ganz persönliche weitere Leben, und ob man diesen zustimmt oder nicht.

 

Die andere Gruppe betrachtet die Situation primär moralisch, mit Argumenten die den psychologischen Bedürfnissen nach Bestätigung, oder aber auch dem Lustgewinn absoluter Machtausübung gegenüber anderen, denen man mit moralischer Überlegenheit den eigenen Willen aufzwingen kann."

 

Welcher Gruppe muß man Pegida und die AfD zuordnen? Oder sind die nicht Teil seiner Betrachtung?

 

Tichy hat das nicht behauptet. slt63 hat einen Kommentar zu Tichys Blogeintrag zitiert, nicht Tichy selbst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Tichy hat das nicht behauptet. slt63 hat einen Kommentar zu Tichys Blogeintrag zitiert, nicht Tichy selbst.

 

Habe ich nicht gesehen. Dann geht mein Kommentar eben an den Kommentator.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner

Der Schreiber redet zwar von seinem Feindbild "ökolinkem Totalitarismus" (und interessanter weise nicht von der großen Gefahr AfD/Pegida), was aber noch nicht kapiert hat ist, dass es in der Mitte bröckelt. Bestenfalls haben die aus der Mitte einfach kein Bock mehr auf Diskussion und sagen nichts.

 

Das sehe ich ähnlich. Die Mitte erodiert. Dabei ist der Anlaß sicher vorhanden, aber immer noch von relativ geringer Auswirkung auf die Lebensumstände der Leute, wenn sie mal ehrlich sind. Ja, etwas höhere Belastung des Staatshaushalts, hier und da ein Unterbringsungsheim und vielleicht auch ein Anstieg der Kriminalität, aber sind diese Dinge insgesamt so eine gravierende Verschlechterung? Die meisten Probleme bestehen auch ohne Ausländer. Dem gegenüber steht eine Selbstradikalisierung und erstaunliche Flüchtigkeit demokratisch-zivilisatorischer Überzeugungen, die gerade da am stärksten ist, wo am wenigsten von der Einwanderung zu spüren ist. Da muß man sich fragen, wo es hingeht, wenn das Land mal wirklich in eine schwierige Lage kommt, die wirklich auf die Lebensumstände durchschlägt. Was wäre, wenn wir hier einen sozialen Absturz wie in Griechenland hätten? Daran will man gar nicht denken.

 

Meine Meinung ist, daß das ganze Flüchtlingsthema eigentlich doch nur der Aufhänger ist, an dem sich eine schwache Durchdringung demokratischer Werte zeigt. und ich frage mich, was am Ende gravierender ist.

 

Wobei ich nicht den Eindruck habe, daß die, die sich hier im Forum äußern, zu den Benachteiligten und sozial Schwachen zählen. Da sind wohl eher eher gewisse Grundüberzeugungen vorhanden. Wer liest schon die Junge Freiheit? Die kommt doch aus den alten national-konservativen Burschenschaftsmilieu. Das sindkonservative und erzkonservative Netzwerker. Deren Jobs oder Lebensumstände sind von Einwanderern nicht bedroht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cellardoor

Um die Abwanderung der Wähler hin zur AFD zu kompensieren, plant man wohl, neue Wähler ins Land zu holen. In Sachsen-Anhalt dürfen Migranten vor der Landtagswahl jedenfalls schon mal probewählen.

 

http://www.welt.de/r...obewaehlen.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
svedan

Und wo ich wohne ist für eine demokratische Meinungsäußerung so was von egal.

 

Dafür schon, aber nicht dafür, diese Äußerung einzuordnen. Ich würde schon gerne wissen, ob du einer von diesen Ausländerfeinden bist, die selber nur äußerst selten einen zu Gesicht bekommen. Ex-Genosse vielleicht auch?

 

 

 

 

 

Berliner, Du hast mir immer noch nicht die Frage beantwortet, ob Du a) selbst Kinder hast und b) diese auf eine Schule mit einem Migrantenanteil mit >60% schicken würdest.

 

Denn die Verlogenheit und Bigotterie solcher linken Typen wie Dir kann man am besten dadurch entlarven, dass Sie die Rolle der Laborratten zur Erprobung der von ihnen gewünschten Zustände selbstverständlich ihren eigenen Kindern niemals zumuten würden. Dann wird man auf einmal ganz kreativ, wenn es darum geht, Vermeidungsstrategien zu entwickeln.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Wobei ich nicht den Eindruck habe, daß die, die sich hier im Forum äußern, zu den Benachteiligten und sozial Schwachen zählen. Da sind wohl eher eher gewisse Grundüberzeugungen vorhanden.

 

Ich hatte es schon hier im Thread geschrieben: Ich würde Hartz4 hier nicht unterschätzen. Es dauert nur noch maximal 12 Monate von der Mittel- in die Unterschicht durchgereicht zu werden. Geht ganz schnell.

Und selbst wenn sich der ganze soziale Abrutsch nur latent im Kopf abspielt.

 

Und wenn Du dann noch hörst, dass der Mindestlohn nicht für Flüchtlinge gelten soll, dann kennst Du Deine neuen Konkurrenten.

Die, auf denen seit Hartz4 rumgetrampelt wird durch "Fordern aber nicht fördern", haben jetzt wieder selber welche gefunden, auf denen sie rumtrampeln können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ZfT
· bearbeitet von ZfT

Um die Abwanderung der Wähler hin zur AFD zu kompensieren, plant man wohl, neue Wähler ins Land zu holen. In Sachsen-Anhalt dürfen Migranten vor der Landtagswahl jedenfalls schon mal probewählen.

 

http://www.welt.de/r...obewaehlen.html

 

Na super, und bis zur nächsten Wahl hat man die Gesetze dann so hingebogen, daß Flüchtlinge auch offiziell wählen dürfen... :rolleyes: 5-10 Millionen zusätzliche Stimmen (die sich tendenziell leicht(er) aktivieren lassen, wenn man so was wie Bleiberechte etc. verspricht), könnten dann durchaus wahlentscheidend sein...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat

Hat mit der AfD direkt wenig zu tun, aber es wird endlich mal öffentlich von einem namhaften Ökonomen dem "Wir brauchen Zuwanderung"- und dem "Fachkräftemangel"-Dogma klar widersprochen!

 

Das kann die ganze heiße Debatte argumentativ in eine andere Richtung lenken und Parteien dazu bewegen, damit aufhören zu wollen, Einwanderung in Deutschland über Asyl oder ähnliches passieren zu lassen.

 

Herr Straubhaar, Deutschland schrumpft. Ist das schlimm?

 

Ob Deutschland wirklich schrumpft, ist mehr als fraglich. Und falls es tatsächlich, irgendwann in ein paar Jahrzehnten, so weit kommen sollte, ist das keine schlechte Nachricht, im Gegenteil: Der Wohlstand verteilt sich dann auf weniger Köpfe, uns geht es besser. In Schulen und Schwimmbädern, in Parks und auf den Straßen – überall würde es leerer, überall hätten wir mehr Platz.

 

Wer soll dann die Arbeit tun, wenn nur noch Ältere im Park oder im Schwimmbad sitzen?

 

Der technologische Fortschritt schafft Arbeit ab, das sehen wir in der Wirtschaftsgeschichte seit der Industrialisierung. Die Digitalisierung, Stichwort Industrie 4.0, kommt jetzt mit Wucht, menschliche Arbeit wird dadurch obsolet. Ein Glück also, dass wir weniger Arbeitskräfte haben werden.

 

Sie bestreiten, dass uns demnächst die Facharbeiter fehlen?

 

Ja, ich begreife nicht, wie Ökonomen – fast unisono – zu solchen Schlüssen kommen können. All die Behauptungen, dass wir deswegen Zuwanderung benötigen, sind falsch. Schon allein deshalb, weil sie den arbeitssparenden Fortschritt leugnen oder zumindest unterschätzen und auch weil zu viele vorhandene Potentiale ungenutzt bleiben. Um die Lücke am Arbeitsmarkt zu schließen, genügt eine minimale Steigerung der Innovation, ein Anstieg der Produktivität um 0,5 oder 0,8 Prozent. Das schaffen wir mit links, in der Vergangenheit lag die Zahl weit höher. Wir können also glücklich sein, wenn Deutschland schrumpft, sonst haben wir viel zu viele Menschen ohne Arbeit, da Roboter sie ersetzen.

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/thomas-straubhaar-ueber-demographie-und-fluechtlings-debatte-14094149.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner

Berliner, Du hast mir immer noch nicht die Frage beantwortet, ob Du a) selbst Kinder hast und b) diese auf eine Schule mit einem Migrantenanteil mit >60% schicken würdest.

 

Das hinge konkret davon ab, wie die Schule damit umgeht. Das kann gut oder schlecht laufen. Prinzipiell halte ich nichts davon, wenn Eltern für ihre Kinder Rosinenpickerei betreiben. Natürlich müssen die Zustände an der Schule geordnet sein.

 

Denn die Verlogenheit und Bigotterie solcher linken Typen wie Dir kann man am besten dadurch entlarven, dass Sie die Rolle der Laborratten zur Erprobung der von ihnen gewünschten Zustände selbstverständlich ihren eigenen Kindern niemals zumuten würden. Dann wird man auf einmal ganz kreativ, wenn es darum geht, Vermeidungsstrategien zu entwickeln.

 

Netter Ton. Bist du einer von denen, die anonyme Hassmails schreiben? Also ich weiß nicht, ob ich dich gerne als Mitschüler gehabt hätte. An Benehmen mangelt es schon mal.

 

Na super, und bis zur nächsten Wahl hat man die Gesetze dann so hingebogen, daß Flüchtlinge auch offiziell wählen dürfen... :rolleyes: 5-10 Millionen zusätzliche Stimmen (die sich tendenziell leicht(er) aktivieren lassen, wenn man so was wie Bleiberechte etc. verspricht), könnten dann durchaus wahlentscheidend sein...

 

Ihr greift auch jeden Bullshit gerne auf. Ihr seid doch die ersten, die beklagen, daß das alles potentielle Terroristen sind, aber wenn man mit denen dann mal "Wahl spielt", ist es auch wieder falsch.

 

 

Herr Straubhaar, Deutschland schrumpft. Ist das schlimm?

 

Ob Deutschland wirklich schrumpft, ist mehr als fraglich. Und falls es tatsächlich, irgendwann in ein paar Jahrzehnten, so weit kommen sollte, ist das keine schlechte Nachricht, im Gegenteil: Der Wohlstand verteilt sich dann auf weniger Köpfe, uns geht es besser. In Schulen und Schwimmbädern, in Parks und auf den Straßen – überall würde es leerer, überall hätten wir mehr Platz.

 

Wer soll dann die Arbeit tun, wenn nur noch Ältere im Park oder im Schwimmbad sitzen?

 

Der technologische Fortschritt schafft Arbeit ab, das sehen wir in der Wirtschaftsgeschichte seit der Industrialisierung. Die Digitalisierung, Stichwort Industrie 4.0, kommt jetzt mit Wucht, menschliche Arbeit wird dadurch obsolet. Ein Glück also, dass wir weniger Arbeitskräfte haben werden.

 

Das Thema wird von linken Ökonomen schon ewig geritten. Es wird seit Ewigkeiten vorhergesagt, daß Menschen durch Maschinen ersetzt werden. Die Theorie der konstanten Arbeitsmenge, die deshalb auf weniger Menschen verteilt werden muß. Damit wollte man schon die 35h-Woche durchsetzen. Wenn was dran wäre, würde heute schon keiner mehr arbeiten. Die haben auch das Entstehen kompletter neuer Wirtschaftsbereiche nicht vorhergesehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner

Und wenn Du dann noch hörst, dass der Mindestlohn nicht für Flüchtlinge gelten soll, dann kennst Du Deine neuen Konkurrenten.

Die, auf denen seit Hartz4 rumgetrampelt wird durch "Fordern aber nicht fördern", haben jetzt wieder selbe welche gefunden, auf denen sie trampeln können.

Das spielt bei den Clausnitzern etc.pp. bestimmt eine Rolle. Da geht es darum, nach unten zu treten und sich selber dadurch aufzuwerten. Hier im Forum sind es aber eher länger gepflegte Überzeugungen und die Angst vorm "Schwarzen Mann". Da fängt's ja auch nicht erst beim Migranten an. Da reicht es schon, für Kindergärten und gemeinschaftliche Ganztagsschulen zu sein oder gegen die Herdprämie und die Leute sehen ihren konservativen Lebensentwurf in Gefahr und kriegen den sozialen Abgrenzungs-Rappel. Das kommt irgendwie alles aus der gleichen Ecke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
svedan

Berliner, Du hast mir immer noch nicht die Frage beantwortet, ob Du a) selbst Kinder hast und b) diese auf eine Schule mit einem Migrantenanteil mit >60% schicken würdest.

 

Das hinge konkret davon ab, wie die Schule damit umgeht. Das kann gut oder schlecht laufen. Prinzipiell halte ich nichts davon, wenn Eltern für ihre Kinder Rosinenpickerei betreiben. Natürlich müssen die Zustände an der Schule geordnet sein.

 

[/Quote]

 

Wo läuft es denn gut? An irgendwelchen "international Schools of [xyz]" mit 5- stelligen Jahresgebühren?? Ich rede hier von Schulen in so bunten Stadtteilen wie Neukölln, Marxloh oder Hamburg- Billstedt. Würdest Du deine Kinder dort zur Schule schicken? Dort sind die Zustände bekanntlich eher suboptimal, würdest Du dein Kind dort trotzdem zur Schule schicken? Oder würde es ganz besonders triftige Gründe geben, dass deine Kinder dort leider, leider, nicht zur Schule gehen können?

 

 

 

 

Guck dir doch mal das Video an, das ich vor einigen Beiträgen gepostet habe. Würdest Du dein Kind auf eine solche Schule schicken? Ist nämlich ziemlich bunt dort.

 

Denn die Verlogenheit und Bigotterie solcher linken Typen wie Dir kann man am besten dadurch entlarven, dass Sie die Rolle der Laborratten zur Erprobung der von ihnen gewünschten Zustände selbstverständlich ihren eigenen Kindern niemals zumuten würden. Dann wird man auf einmal ganz kreativ, wenn es darum geht, Vermeidungsstrategien zu entwickeln.

 

 

Netter Ton. Bist du einer von denen, die anonyme Hassmails schreiben? Also ich weiß nicht, ob ich dich gerne als Mitschüler gehabt hätte. An Benehmen mangelt es schon mal.

 

[/Quote]

 

getroffene Hunde bellen. So wie Du selbst sagst, dass man "Nazis" als Nazis bezeichnen muss, muss man verlogene, linke Typen wie Dich als solche benennen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner

Wo läuft es denn gut? An irgendwelchen "international Schools of [xyz]" mit 5- stelligen Jahresgebühren?? Ich rede hier von Schulen in so bunten Stadtteilen wie Neukölln, Marxloh oder Hamburg- Billstedt. Würdest Du deine Kinder dort zur Schule schicken?

 

Weiß ich nicht. Ich kenne die nicht. Vermutlich nicht. Es hinge aber von der konkreten Schule ab. Es soll übrigens nicht nur in Neukölln, Marxloh oder Hamburg- Billstedt Einwanderung geben, wobei schon der Zusammenschmiß dieser Begriffe nicht korrekt ist. Neukölln ist sicher nicht so problematisch wie Duisburg-Marxloh. Neukölln wird immer beliebter. Insofern ist die Frage suggestiv und absichtlich verfänglich gestellt. Mit Extremen zu argumentieren, um den Mainstream zu treffen, ist nicht seriös.

 

10,7 Millio­nen Mi­gran­ten aus 194 Län­dern le­ben in Deutsch­land

 

"Jeder achte Einwohner Deutschlands ist im Ausland geboren und im Laufe der letzten 60 Jahre als Zuwanderer nach Deutschland gekommen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des heutigen internationalen Tages der Migranten mit. Insgesamt leben 10,7 Millionen Migranten aus 194 Ländern in Deutschland. "

 

Paß also auf, wohin du deinen Dreck wirfst. Du triffst wahrscheinlich immer jemanden.

 

Guck dir doch mal das Video an, das ich vor einigen Beiträgen gepostet habe. Würdest Du dein Kind auf eine solche Schule schicken? Ist nämlich ziemlich bunt dort.

 

Ich gucke mir prinzipiell keine Youtube-Links an. Entweder man kann seinen Gedanken selber formulieren oder man läßt es bleiben.

 

getroffene Hunde bellen. So wie Du selbst sagst, dass man "Nazis" als Nazis bezeichnen muss, muss man verlogene, linke Typen wie Dich als solche benennen.

 

Wo bin ich denn verlogen? Wo belle ich? Du legst hier mieses Benehmen an den Tag. Stell dich doch vor irgendein Asylbewerberheim und pöbel da rum, wenn dir danach ist, aber nenne mich nicht "verlogen", bevor du mir nicht eine Lüge nachweisen konntest. Und sei vorsichtig mit dem Begriff "Linke Typen". Kann es sein, daß du jemanden wie mich "links" findest, weil aus deiner Perspektive schon die liberale Mitte links ist?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat

Hier im Forum sind es aber eher länger gepflegte Überzeugungen und die Angst vorm "Schwarzen Mann". Da fängt's ja auch nicht erst beim Migranten an. Da reicht es schon, für Kindergärten und gemeinschaftliche Ganztagsschulen zu sein oder gegen die Herdprämie und die Leute sehen ihren konservativen Lebensentwurf in Gefahr und kriegen den sozialen Abgrenzungs-Rappel. Das kommt irgendwie alles aus der gleichen Ecke.

Und Du wirfst anderen Vorurteile vor.

Schau mal in den Spiegel!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Hier im Forum sind es aber eher länger gepflegte Überzeugungen und die Angst vorm "Schwarzen Mann". Da fängt's ja auch nicht erst beim Migranten an. Da reicht es schon, für Kindergärten und gemeinschaftliche Ganztagsschulen zu sein oder gegen die Herdprämie und die Leute sehen ihren konservativen Lebensentwurf in Gefahr und kriegen den sozialen Abgrenzungs-Rappel. Das kommt irgendwie alles aus der gleichen Ecke.

Und Du wirfst anderen Vorurteile vor.

Schau mal in den Spiegel!

Das sind keine Vorurteile. Das sind Diskussionen, die hier zur genüge gelaufen sind. Natürlich vertritt nicht jeder alle dieser Positionen.

 

Wenn ich in den Spiegel sehe, dann sehe ich jemanden, der im Kindergarten war, und mit einer berufstätigen Migrantin - nicht kirchlich - verheiratet ist, die zwei Uni-Diplome mitbringt. Damit bin ich meilenweit vom CSU-Hausfrauenmodell entfernt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

 

Und Du wirfst anderen Vorurteile vor.

Schau mal in den Spiegel!

Das sind keine Vorurteile. Das sind Diskussionen, die hier zur genüge gelaufen sind. Natürlich vertritt nicht jeder alle dieser Positionen.

Ach ja? Mit wem?

Mit einer repräsentativen Menge?

 

Sobald "nicht jeder alle" diese Positionen vertritt, Du sie aber dennoch in einer pauschalisierenden Form (wie geschehen) verwendest, drückst Du nichts anderes als Vorurteile aus.

 

Und ich sage Dir, ich halte das gemeinsame Lernen bis mindestens zur 10. Klasse für das Beste, was Kindern passieren kann und halte eine Kindergartenpflicht (Nein, nicht Vollzeit) spätestens ab 3 Jahren für notwendig.

Ganz besonders in Gegenden mit hohem Migrantenanteil.

 

Ich war von der Einführung der Herdprämie einfach nur angekotzt. Trotzdem muss die Politik Wege finden, dass Frauen und Männer ihre biologische Rolle (Kinder in die Welt setzen und erziehen) und die Karrierevorstellungen viel besser unter einen Hut bekommen.

Ohne Kinder keine Zukunft.

 

Und dennoch will ich keine muslimischen Gemeinden in meiner Nachbarschaft haben und bin ein entschiedener Gegner einer multikulturellen Gesellschaft.

Nein, das bedeutet nicht keine Ausländer, es bedeutet wenige Ausländer aus "unähnlichen" Kulturen.

 

Wenn ich in den Spiegel sehe, dann sehe ich jemanden, der im Kindergarten war, und mit einer berufstätigen Migrantin - nicht kirchlich - verheiratet ist, die zwei Uni-Diplome mitbringt. Damit bin ich meilenweit vom CSU-Hausfrauenmodell entfernt.

Ich war nicht an den möglichen Ursachen für Deine Vorurteile interessiert. Und mich interessiert auch nicht, wo Du Dich in Relation zum "CSU-Hausfrauenmodell" verortest.

Ich stelle nur fest, dass Du genauso voll von Vorurteilen bist, wie alle anderen auch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner

Und dennoch will ich keine muslimischen Gemeinden in meiner Nachbarschaft haben und bin ein entschiedener Gegner einer multikulturellen Gesellschaft.

Nein, das bedeutet nicht keine Ausländer, es bedeutet wenige Ausländer aus "unähnlichen" Kulturen.

Ich war nicht an den möglichen Ursachen für Deine Vorurteile interessiert. Und mich interessiert auch nicht, wo Du Dich in Relation zum "CSU-Hausfrauenmodell" verortest.

Ich stelle nur fest, dass Du genauso voll von Vorurteilen bist, wie alle anderen auch.

 

Wo bleibt da die Selbsterkenntnis? Man kann doch nicht anderen Vorurteile vorwerfen und dann selber nur seine Borniertheit zur Schau stellen. Und rede nicht von "Kultur". ich empfehle dir: Reisen, Länder angucken, lernen, verstehen. Meinst du, ein Humboldt wäre mit deiner Einstellung in die Welt losgezogen? Worauf berufst du dich? Hoffentlich nicht auf die deutsche Kultur, die mit dieser Einstellung gar nicht entstanden wäre.

 

Daß du als Kindergartenbefürworter und Herdprämien-Gegner eher als untypisch Konservativer durchgehst, rechne ich die aber an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Platon

mal wieder zum Thema AfD zurück, dem Bewahrer der abendländischen Kultur thumbsup.gif

 

In einer Twitter-Umfrage wollte Frauke Petry wissen, ob Deutschland in der Asylkrise seine Grenzen schließen solle. Rund 7000 Nutzer stimmten ab. Das Ergebnis hatte sie sich wohl anders vorgestellt.

 

 

 

Mein Link

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.

×
×
  • Neu erstellen...