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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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checker-finance

Glaubst du wirklich, dass die Ausländerfeindlichkeit in Ostdeutschland wegen mehr vermieteter Wohnungen verschwindet? Gewagte These. Würdest du die AfD in Zukunft doof finden, wenn man dir 50 € gibt? ;)

 

Von "Ausländerfeindlichkeit im Osten" im Osten zu reden, ist wenig lösungsorientert. Im Gegenteil es stigmatisiert und Stigmatisierung verschärfen meist das Problem. Das hingegen wirtschaftlicher Nutzen effektiv die Einstellung von Menschen zu ändern vermag, ist doch naheliegend und dafür gibt es genug Beispiele.

 

Wenn ich die AfD in der Gegenwart nicht doof fände, könnte ich vielleicht die Frage beantworten, ob sich da etwas ändern würde, wenn man mir für eine vorher unvermietbare Wohnung zzgl. drei Mahlzeiten pro Tag 38 EUR pro Tag und dort untergebrachten Flüchtling zahlen würde.

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Schwachzocker

....

Zur AfD:

Die AfD ist ein Problem der CDU. Die CDU kann nicht mit der AfD koalieren...

Und warum kann sie das nicht?

 

 

 

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berliner
· bearbeitet von berliner

Frau P. lässt die Hüllen fallen:Notfals sollen Flüchtlinge schlicht abgeknallt werden,um am Grenzübertritt gehindert zu werden.

 

Wie Frau P. herumlaviert,um auf klar gestellte Fragen keine eindeutige Antwort geben zu müssen,lässt sich beispielsweise hier "bewundern":

Mit Lucke und Henkel war die AfD noch wählbar, aber mit der Petry nicht mehr. Da muß sich jeder, der sich über die Politik ärgert, fragen, ob es das wert ist, deshalb solchen Figuren seine Stimme zu geben. Geschichte wiederholt sich.

 

....

Zur AfD:

Die AfD ist ein Problem der CDU. Die CDU kann nicht mit der AfD koalieren...

Und warum kann sie das nicht?

Die AfD entwickelt sich immer mehr zu einer erfolgreicheren NPD.

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blattspinat
· bearbeitet von blattspinat

Das mit dem Schießbefehl ist doch ein alter Hut. Den gleichen Satz hat der NRW Landesvorsitzende schon im November gebracht.

 

Den typischen AfD Wählerrrrrr hat das damals schon nicht gestört und das wird es auch heute nicht tun.

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akku5
· bearbeitet von akku5

Was macht man eigentlich als Grenzschützer, wenn ein vermeintlicher Flüchtling in Wahrheit ein Terrorist, entflohener Schwerverbrecher oder -wenn auch zur Zeit kaum möglich- Mitglied einer Invasionsarmee und als Zivilist getarnt ist? Das sieht man ja nicht zwangsläufig am äußeren Erscheinungsbild. Sagt man dann: "Bitte, bitte, sei doch so nett und betrete unser Land nicht, aber falls du es dann doch tust sind wir dir ganz doll böse?! "

Klar, man versucht erstmal die Leute, wie auch bei der Polizei üblich, auf vernünftigem Wege, eventuell mit mehr oder weniger körperlicher Gewalt aufzuhalten. Doch wenn das nicht klappt und die Person eventuell noch eine Waffe zückt? Dann ist Schußwaffengebrauch nicht möglich? Wirklich? Dann frag ich mich, warum unsere Polizei überhaupt Waffen trägt!

Ich will mich nicht gemein mit den Typen von der AFD machen, aber die Frage muß erlaubt sein! Wenn man den Gedanken zu Ende denkt, öffnet man ja jedem der unserem Land schaden will Tür und Tor!

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FranzFerdinand

Ich finde die ganze Diskussion müssig. Keiner wird doch ernsthaft auf Menschen an der Grenze schiessen wollen. Aber was spricht dagegen, jeden der rein will zu kontrollieren und ggf. zu registrieren. Von wem eine Gefahr ausgeht, oder wer kein Chance auf Asyl hat wird eben vorläufig festgesetzt (Grenzzentren etc.) und zurück nach Hause gebracht oder, wie es die Australier machen: in ein Drittland, das man dafür entschädigt. Ist vielleicht auch nicht schön, aber auf lange Sicht wohl leider notwendig, um für die Härtfälle hilfsbereit bleiben zu können.

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Banaora
· bearbeitet von Banaora

Derzeitige Rechtslage ist

 

Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG)

§ 11 Schußwaffengebrauch im Grenzdienst

(1) Die in § 9 Nr. 1, 2, 7 und 8 genannten Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schußwaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen. Ist anzunehmen, daß die mündliche Weisung nicht verstanden wird, so kann sie durch einen Warnschuß ersetzt werden.

(2) Als Grenzdienst gilt auch die Durchführung von Bundes- und Landesaufgaben, die den in Absatz 1 bezeichneten Personen im Zusammenhang mit dem Grenzdienst übertragen sind.

 

http://www.gesetze-i...ternet.de/uzwg/

 

Sollten wir dieses Gesetz ändern?

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Joseph Conrad

Derzeitige Rechtslage ist

 

Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG)

§ 11 Schußwaffengebrauch im Grenzdienst

(1) Die in § 9 Nr. 1, 2, 7 und 8 genannten Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schußwaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen. Ist anzunehmen, daß die mündliche Weisung nicht verstanden wird, so kann sie durch einen Warnschuß ersetzt werden.

(2) Als Grenzdienst gilt auch die Durchführung von Bundes- und Landesaufgaben, die den in Absatz 1 bezeichneten Personen im Zusammenhang mit dem Grenzdienst übertragen sind.

 

http://www.gesetze-i...ternet.de/uzwg/

 

Sollten wir dieses Gesetz ändern?

 

Natürlich nicht. Dann könnte man auch fordern den Polizeibeamten nur noch mit Schreckschusspistole Streife laufen zu lassen oder Polizeihunden die Zähne ziehen zu lassenwink.gif.

Zum Glück brauchen wir die unsägliche AfD wohl gar nicht mehr zu wählen. Mit der Erklärung, das die Maghreb- Staaten sichere Herkunftsländer sind und der Familiennachzug für Subsidiäre erschwert wird sind doch schon wichtige Signale gesetzt. Mit etwas Druck bei der Entwicklungshilfe wird auch die Rückführung in besagte Länder gelingen.

 

Gruß

Joseph

 

 

 

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Roter Franz

 

Natürlich nicht. Dann könnte man auch fordern den Polizeibeamten nur noch mit Schreckschusspistole Streife laufen zu lassen oder Polizeihunden die Zähne ziehen zu lassenwink.gif.

Zum Glück brauchen wir die unsägliche AfD wohl gar nicht mehr zu wählen. Mit der Erklärung, das die Maghreb- Staaten sichere Herkunftsländer sind und der Familiennachzug für Subsidiäre erschwert wird sind doch schon wichtige Signale gesetzt. Mit etwas Druck bei der Entwicklungshilfe wird auch die Rückführung in besagte Länder gelingen.

 

Gruß

Joseph

 

 

 

 

Ein wichtiges Signal. Das ich nicht lache

 

http://www.sueddeutsche.de/politik/asylpolitik-was-de-maizires-vorschlaege-fuer-syrer-bedeuten-1.2727096

 

Zum 8.11.2015 hatte 55 ( in Zahlen fünfundfünzig) Einwanderer aus Syrien diesen Schutzgrund.

In Summe waren es 1700. in 2015

 

 

Ich geh mal auf Nummer sicher und wähle die AfD.tongue.gif

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rolasys
Zum Glück brauchen wir die unsägliche AfD wohl gar nicht mehr zu wählen. Mit der Erklärung, d

 

sieht derzeit aber nicht so aus, in den neuesten Umfragen geht es weiter nach oben mit der AFD.

 

Sieht so aus als ob wir österreichische Verhältnisse bekommen, regieren wird nur noch eine große Koalition.

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Zickzack

Das ist aber auch gemein von der AfD, dass sie an der Grenze auf Syrer schießen möchte. Wo doch jeder weiß, dass nur die Bundeswehr auf Syrer schießen darf.

 

Übrigens: die deutschen Soldaten, die im Ausland auf Menschen schießen, wurden nicht von der AfD dort stationiert, sondern von der Regierung.

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markymark
Zum Glück brauchen wir die unsägliche AfD wohl gar nicht mehr zu wählen. Mit der Erklärung, d

 

sieht derzeit aber nicht so aus, in den neuesten Umfragen geht es weiter nach oben mit der AFD.

 

 

Merkel hat doch schon im September angekündigt, daß sich Deutschland verändern wird. Nun hat sie es ja geschafft!

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Lt. n-tv.de bzw. Emnid:

 

CDU/CSU: 34% (-2%)

SPD: 24% (-1%)

AfD: 12% (+2%)

Linke: 10% (0%)

Grüne: 9% (0%)

FDP: 5% (0%)

 

Wird langsam eng für eine neue GroKo wo der Junior-Partner ganz klar auszumachen ist.

 

Sehen wir es mal positiv: Vielleicht schafft Merkel mit ihrer Flüchtlingspoltik ja dass, was Finanzkrise, Euro-Krise, Griechenlandkrise, Brexit-Drohung, CETA, TTIP und die ganzen anderen undemokratischen Großbuchstabenabkommen nicht geschafft haben: Das Ende der EU.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Das ist aber auch gemein von der AfD, dass sie an der Grenze auf Syrer schießen möchte. Wo doch jeder weiß, dass nur die Bundeswehr auf Syrer schießen darf.

 

Übrigens: die deutschen Soldaten, die im Ausland auf Menschen schießen, wurden nicht von der AfD dort stationiert, sondern von der Regierung.

Am besten wäre es, man nähme allen Landes- und Bundespolizisten ihre Dienstwaffen ab und ersetzte diese durch Wasserpistolen oder ähnliches.

Dann muss man sich auch nicht mit dem Gedanken auseinandersetzen, was passieren könnte/müsste, wenn man sich entschließt die Einhaltung einer Grenze zu überwachen, diese Einhaltung konsequent durchzusetzen und Barrieren oder andere Methoden, bspw. mit nichttödlichen Waffen (z.B. Wasserwerfer), keinen Effekt mehr erzielen.

 

Zu dieser Frage kann ich wärmstens die aktuelle Ausgabe des Cicero ab Seite 14 empfehlen.

Zitat Peter Sloterdijk: "Die postmodernisierte Gesellschaft träumt sich in einen Zustand "jenseits von Grenzschutz". Sie existiert in einem surrealen Modus von Grenzvergessenheit. Sie genießt ihr Dasein in einer Kultur der dünnwandigen Container. Wo früher starkwandige Grenzen waren, sind schmale Membrane entstanden. Die werden jetzt massiv überlaufen. [...] Die Politik der offenen Grenzen kann final nicht gutgehen."

 

Folgt man diesen Gedanken ist jeder kategorische Ausschluss eines Schusswaffengebrauches zum Zwecke der Grenzsicherung ein Verschließen der Augen vor einer möglichen Realität. Dass die Wahlkämpfer daraus eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ableiten wollen, löst bei mir nichtmal mehr ein Lachen aus.

Um politische Konkurrenz in Person der AfD zu versuchen zu verdrängen - was derzeit aussichtslos sein dürfte - versucht man eben seitens der sogenannten etablierten Parteien nichtmehr durch eigenes Handeln zu überzeugen, sondern nur durch üble Nachrede.

 

btw.: ein weiterer treffender Satz in diesem Interview auf die Frage, ob sich der Journalismus die Realität zurecht biege:

Das Wort "Lügenpresse" setzt mehr Harmlosigkeit voraus, als es in diesem Metier gibt.

 

Hängt dies mit dem skizzierten linksliberalen Meinungs-Zeitgeist zusammen?

Journalisten sollten sich klarmachen, dass sie immer die dritte Partei sind, nicht Ankläger, nicht Verteidiger, nicht Darsteller, nicht Gegendarsteller. Ohne den Dritten sind die streitenden Zwei a priori verloren. Heute treten die Verwahrlosung im Journalismus, die zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor. Wo gibt es noch eine Bemühung um Neutralisierung, um Objektivierung, hoch ausgedrückt: um Vergeistigung? Die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.

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otto03

Das ist aber auch gemein von der AfD, dass sie an der Grenze auf Syrer schießen möchte. Wo doch jeder weiß, dass nur die Bundeswehr auf Syrer schießen darf.

 

Übrigens: die deutschen Soldaten, die im Ausland auf Menschen schießen, wurden nicht von der AfD dort stationiert, sondern von der Regierung.

Am besten wäre es, man nähme allen Landes- und Bundespolizisten ihre Dienstwaffen ab und ersetzte diese durch Wasserpistolen oder ähnliches.

Dann muss man sich auch nicht mit dem Gedanken auseinandersetzen, was passieren könnte/müsste, wenn man sich entschließt die Einhaltung einer Grenze zu überwachen, diese Einhaltung konsequent durchzusetzen und Barrieren oder andere Methoden, bspw. mit nichttödlichen Waffen (z.B. Wasserwerfer), keinen Effekt mehr erzielen.

 

Zu dieser Frage kann ich wärmstens die aktuelle Ausgabe des Cicero ab Seite 14 empfehlen.

Zitat Peter Sloterdijk: "Die postmodernisierte Gesellschaft träumt sich in einen Zustand "jenseits von Grenzschutz". Sie existiert in einem surrealen Modus von Grenzvergessenheit. Sie genießt ihr Dasein in einer Kultur der dünnwandigen Container. Wo früher starkwandige Grenzen waren, sind schmale Membrane entstanden. Die werden jetzt massiv überlaufen. [...] Die Politik der offenen Grenzen kann final nicht gutgehen."

 

Folgt man diesen Gedanken ist jeder kategorische Ausschluss eines Schusswaffengebrauches zum Zwecke der Grenzsicherung ein Verschließen der Augen vor einer möglichen Realität. Dass die Wahlkämpfer daraus eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ableiten wollen, löst bei mir nichtmal mehr ein Lachen aus.

Um politische Konkurrenz in Person der AfD zu versuchen zu verdrängen - was derzeit aussichtslos sein dürfte - versucht man eben seitens der sogenannten etablierten Parteien nichtmehr durch eigenes Handeln zu überzeugen, sondern nur durch üble Nachrede.

 

btw.: ein weiterer treffender Satz in diesem Interview auf die Frage, ob sich der Journalismus die Realität zurecht biege:

Das Wort "Lügenpresse" setzt mehr Harmlosigkeit voraus, als es in diesem Metier gibt.

 

Hängt dies mit dem skizzierten linksliberalen Meinungs-Zeitgeist zusammen?

Journalisten sollten sich klarmachen, dass sie immer die dritte Partei sind, nicht Ankläger, nicht Verteidiger, nicht Darsteller, nicht Gegendarsteller. Ohne den Dritten sind die streitenden Zwei a priori verloren. Heute treten die Verwahrlosung im Journalismus, die zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor. Wo gibt es noch eine Bemühung um Neutralisierung, um Objektivierung, hoch ausgedrückt: um Vergeistigung? Die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.

 

Dear LagarMat,

 

langsam gehst du mir wirklich auf den Senkel mit deinen Beiträgen zu diesem Thema, treibt dich eigentlich noch irgendetwas anderes um?

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Maikel

Am besten wäre es, man nähme allen Landes- und Bundespolizisten ihre Dienstwaffen ab und ersetzte diese durch Wasserpistolen oder ähnliches.

BTW: (Wieso) gibt es eigentlich immer noch keine brauchbaren Waffen mit Betäubungsfunktion?

(Gab es doch schon zu Zeiten von Daktari:-)

 

Wäre auch eine Alternative z.B. für die amerikanischen Bürger, die auf Selbstverteidigung setzen.

 

Es geht doch idR. lediglich darum, jemanden außer Gefecht zu setzen.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Dear LagarMat,

langsam gehst du mir wirklich auf den Senkel mit deinen Beiträgen zu diesem Thema, treibt dich eigentlich noch irgendetwas anderes um?

Das tut mir nur ein bisschen Leid, lieber Otto. Wie Du weißt - ich habe es Dir bereits zweimal ausführlich dargelegt - treibt es mich (wie viele viele andere derzeit in Deutschland und Europa) immens um.

Gleichwohl ist es nicht meine Initiative, die AfD immer wieder mit erfundenem Dreck zu bewerfen. Und das ist es, was mich aufregt. Bei diesen haltlosen Vorwürfen à la Gefahr für freiheitlich-demokratische Grundordnung durch SPD, CDU, Grüne und Linke, was nun schon als (unberechtigtes) Totschlagargument verwandt wird, fällt es mir schwer, nicht zu reagieren. Wo ich doch zusätzlich von diesen Parteien deutlich mehr erwarten würde. Wären sie nicht so untätig, wäre die AfD vermutlich gar kein größeres Thema. Durch dieses Versagen schwingt sie sich nun dazu auf, drittstärkste Kraft in Deutschland zu werden.

 

-----

Natürlich treiben mich noch andere Themen um, auch gezwungenermaßen.

Aber ich werde hier keinen Thread eröffnen, der sich mit Betäubungsmethoden von Schlachttieren befasst. ;-)

Damit befasse ich mich seit Monaten im wissenschaftlichen Teil meines Lebens.

 

Dazu fällt mir aber noch ein netter Funfact ein: In einigen europäischen Ländern (Deutschland zum Glück noch(!) nicht.) wird bereits ein signifikanter Teil der Schlachttiere gänzlich ohne Betäubung geschlachtet.

Halal muss sein und steht freilich über dem Leid der Tiere.

In Frankreich sind es 80% der Schafe und Lämmer, 20% der Kälber, 20% der Rinder. In Belgien: 92% der Schafe, 40% der Lämmer, 21% der Kälber, 10% der Rinder. Wer einen Zusammenhang zu bestehenden Bevölkerungsstrukturen findet, findet ihn bestimmt nur rein zufällig.

Deutschland hält sich hier noch fast komplett raus und importiert dafür fleißig. Wobei es auch schon ordentliche Anstrengungen gibt, eine Änderung hin zu den Bedürfnissen unserer muslimischen Mitbürger zu erreichen.

Schweine haben hier natürlich großes Glück. Dass dies mit der Religion zu tun hat und nicht aus der Luft gegriffen ist, kann man daran erkennen, dass diese Art der Schlachtung bei Schweinen völlig gegenstandslos ist.

Diese Zahlen sind von 2003 und ganz offiziell von der Europäischen Kommission.

 

Willst Du noch mehr hören?

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Joseph Conrad

Am besten wäre es, man nähme allen Landes- und Bundespolizisten ihre Dienstwaffen ab und ersetzte diese durch Wasserpistolen oder ähnliches.

BTW: (Wieso) gibt es eigentlich immer noch keine brauchbaren Waffen mit Betäubungsfunktion?

(Gab es doch schon zu Zeiten von Daktari:-)

 

Wäre auch eine Alternative z.B. für die amerikanischen Bürger, die auf Selbstverteidigung setzen.

 

Es geht doch idR. lediglich darum, jemanden außer Gefecht zu setzen.

 

Ich bin ja ein großer Netflix Fan und habe die Mini Serien Staffeln von "Fargo" gebingt (hintereinander angeschaut wink.gif). Eine Krimiserie deren zweite Staffel Ende der Siebziger Jahre spielt

 

Dort zieht der Sheriff seinen Colt Python 357. Magnum 4` Zoll Revolver mit ventilierter Laufschiene. Der macht deutlich mehr Eindruck und wirkt einschüchternder als eine Wasserpistole oder eine Waffe mit "Betäubungsfunktion". Mich beruhigen ordentlich ausgerüstete Polizisten, Grenzschützer, Soldaten etc. ungemein. Eine Demokratie muss wehrhaft sein.

Das die Beamten darüber hinaus auch mit less lethal Waffen wie Tazern und Pfefferspray ausgerüstet werden ist natürlich auch sehr sinnvoll. Tazer haben ja angeblich keinen Platz am Polizei Koppel. Bei einer Demo in Köln sah ich einen Polizisten mit einem vermeintlichen Feuerlöscher. Doch weit gefehlt : Es handelte sich um ein XXL Pfefferspraydose whistling.gif

 

Gruß

Joseph

 

 

 

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ebdem

Der arme deutsche Mann, der seine Felle davon schwimmen sieht bzw. sich das zusammen phantasiert, weil er immer noch auf der Gewinnerseite steht, übt sich in großen Gewaltfantasien.... traurig.

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Joseph Conrad

Der arme deutsche Mann, der seine Felle davon schwimmen sieht bzw. sich das zusammen phantasiert, weil er immer noch auf der Gewinnerseite steht, übt sich in großen Gewaltfantasien.... traurig.

 

Während der Pariser Anschläge wärst du gewiss nicht traurig über den Anblick schwer bewaffneter Polizisten gewesen.

 

Gruß

Joseph

 

 

 

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Roter Franz
· bearbeitet von Roter Franz

Sieht so aus als ob wir österreichische Verhältnisse bekommen, regieren wird nur noch eine große Koalition.

 

 

 

GroKo mit rechtem Kontrollrand ist gut.

Siehe

 

Schweden ( Schwedendemokraten 49 Sitze)

Dänemark ( dänische Volkspartei 37 Sitze)

Schweiz (SVP 65 Sitze)

und und und..

Nicht normal ist der unkontrollierte komplette Linksdrall der deutschen GroKo.

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otto03

 

Nicht normal ist der unkontrollierte komplette Linksdrall der deutschen GroKo.[/size]

 

Dein Verständnis der Wirklichkeit (so schwierig und komplex sie auch immer ist) unterscheidet sich dramatisch von meinem.

 

Ohne dir zu nahe zu treten, alte weiße Männer fürchten den Verlust ihres Status und ihres Schrebergartens und verstehen die Welt nicht mehr.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Nicht normal ist der unkontrollierte komplette Linksdrall der deutschen GroKo.

 

wo du da einen Linksdrall siehst erschließt sich mir zwar überhaupt nicht, aber gut..

 

wenn ich das hier lese, dann weiß ic haber was von der AFD zu halten ist,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-beatrix-von-storch-schliesst-waffeneinsatz-gegen-kinder-nicht-aus-a-1074933.html

 

 

Es geht hier immer noch um Menschen, Kriegsflüchtlnge, sicher auch Wirtschaftsflüchtliche keine Frage, aber es geht hier hauptsächlich um Menschen. Die Antwort die Grenzen dicht zu machen ist äußerst einfach, löst aber das Problem in keinster Weise, es wird nur nach Griechenland und Italien verschoben. Aber da helfen ja dann die Sprüche von anderen Politikern, die nach der griech. Marine rufen...

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wendelin

GroKo mit rechtem Kontrollrand ist gut.

 

GroKo ist immer sch*****, weil die Politik ihre Kontur verliert. Die konservativen Menschen diagnostizieren einen Linksdrall, die Linken zu viel Kompromisse mit den bösen Kapitalisten, und allgemeine Politikverdrossenheit setzt ein, weil keiner mehr sein Programm realisiert sieht. Das Ergebnis ist, dass extreme Parteien gewählt werden (rechts wie links) weil man das Gefühl hat, mal was ändern zu wollen. Genau das Szenario gabs schonmal, nämlich in der Weimarer Republik. Wo es hinführte, ist bekannt.

 

Es gibt innerhalb der CDU Initiativen zu einer Wiederbelebung konservativer Werte. Wer es ernst meint mit einer konservativen demokratischen Haltung, sollte sich da engagieren, statt den Bauernfängern von der AfD hinterherzulaufen. Wer wieder eine konservative demokratische Politik haben will, sollte dafür sorgen, dass die CDU stark bleibt und die FDP wieder ins Parlament kommt. Damit wäre viel gewonnen. Denn was wir viel mehr als eine "rechte" Kontrolle brauchen, das ist eine liberale Kontrolle.

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Gast
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