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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

checker-finance

...

Unabhängig davon, was man sonst von der AfD hält. Mittlerweile beklagen auch SPD und CDU, dass die Desorganisation der staatlichen Behörden zu langen Bearbeitungszeiten führt und dass die Flüchtlingsallokation optimiert werden müsse. Griffe der Staat nicht auf Turnhallen zurück, wäre der Druck größer, diese Probleme endlich anzugehen....

 

Wie ist das gemeint?

 

Ist hier gemeint, dass die Behörden dann schneller arbeiten, weil sie Mitleid mit den unter freien Himmel schlafenden Flüchtlingen haben?

 

Oder ist man hier generell wieder dem Irrtum aufgesessen, dass man Beamte unter Druck setzen kann?

 

Ja, ja, mal schön alle Beamte in einen Topf werfen. jemand der so pauschaliert wie Du, sollte aus so einem Glashaus heraus besser nicht mit Steinen werfen...

 

Selbstverständlich können die politisch Verantwortlichen Druck auf eine Behörde ausüben. Was meinst du wohl, warum in Berlin der LaGeSo-Behördenleiter abgesetzt worden, warum der Chef des BAMF oder in Köln der Polzeipräsident abgelöst worden ist? Alles Irrtümer der Minister?

 

Das politsche Entscheidungen vom Handlungsdruck abhängig sind, sollte eigentlich unstrittig sein. Aber wenn Du da eine andere Meinung hast, bitte sehr.

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ebdem

Keine eigene Meinung und deswegen nur Zitate von "Kattascha"?

 

Für große Erhfurcht vor den Meinungsäußerungen dieser Dame sehe ich wenig Anlaß. Sie mag ja der meinung sein, dass Schulsport nicht so wichtig sei und entsprechende Bauten gerne nach Bedarf für andere Zwecke genutzt werden sollten. Dann sollte sie mit so einer strittigen Meinung aber so viel Toleranz aufbringen, abweichende Meinungen nicht als "absurd" zu bezeichnen.

 

Unabhängig davon, was man sonst von der AfD hält. Mittlerweile beklagen auch SPD und CDU, dass die Desorganisation der staatlichen Behörden zu langen Bearbeitungszeiten führt und dass die Flüchtlingsallokation optimiert werden müsse. Griffe der Staat nicht auf Turnhallen zurück, wäre der Druck größer, diese Probleme endlich anzugehen. Da aber mit der Zweckentfremdung der Turnhallen eine einfache und bequeme Alternative zur Lösung der Probleme besteht, wird die Lösung verschleppt. Das kritisiert die AfD doch völlig zu Recht.

 

So ein Wohngebäude ist auch einfach mal gebaut. Zwangsarbeit hilft dann ja ;). Vielleicht könnten wir auch die dicken Kinder nehmen? Die machen ja sowieso zu wenig Sport.

 

Was Du wissen solltest, bevor Du die AfD wählst

Soziales

war gestern: Die
BaWü fordert jetzt Zwangsarbeit unter Mindestlohn für Langzeitarbeitslose.

 

War das nicht schon mal Bestandteil der Agenda 2010?

 

Nööö...

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WOVA1

...

Unabhängig davon, was man sonst von der AfD hält. Mittlerweile beklagen auch SPD und CDU, dass die Desorganisation der staatlichen Behörden zu langen Bearbeitungszeiten führt und dass die Flüchtlingsallokation optimiert werden müsse. Griffe der Staat nicht auf Turnhallen zurück, wäre der Druck größer, diese Probleme endlich anzugehen....

 

Wie ist das gemeint?

 

Ist hier gemeint, dass die Behörden dann schneller arbeiten, weil sie Mitleid mit den unter freien Himmel schlafenden Flüchtlingen haben?

 

Oder ist man hier generell wieder dem Irrtum aufgesessen, dass man Beamte unter Druck setzen kann?

 

Vielleicht nicht schneller, aber besser - wenn sie denn könnten und dürften.

Der Artikel stammt zwar von Oktober letzten Jahres - aber so richtig viel daran geändert hat sich noch nicht.

Was wohl mindestens zum Teil auch mit dem hochheiligen Föderalismus zu tun hat.

Registrierung von Flüchtlingen - Behörden im Handbetrieb

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checker-finance

 

War das nicht schon mal Bestandteil der Agenda 2010?

 

Nööö...

 

Unterschied zum 1-Euro-Job?

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checker-finance

Keine eigene Meinung und deswegen nur Zitate von "Kattascha"?

 

Für große Erhfurcht vor den Meinungsäußerungen dieser Dame sehe ich wenig Anlaß. Sie mag ja der meinung sein, dass Schulsport nicht so wichtig sei und entsprechende Bauten gerne nach Bedarf für andere Zwecke genutzt werden sollten. Dann sollte sie mit so einer strittigen Meinung aber so viel Toleranz aufbringen, abweichende Meinungen nicht als "absurd" zu bezeichnen.

 

Unabhängig davon, was man sonst von der AfD hält. Mittlerweile beklagen auch SPD und CDU, dass die Desorganisation der staatlichen Behörden zu langen Bearbeitungszeiten führt und dass die Flüchtlingsallokation optimiert werden müsse. Griffe der Staat nicht auf Turnhallen zurück, wäre der Druck größer, diese Probleme endlich anzugehen. Da aber mit der Zweckentfremdung der Turnhallen eine einfache und bequeme Alternative zur Lösung der Probleme besteht, wird die Lösung verschleppt. Das kritisiert die AfD doch völlig zu Recht.

 

So ein Wohngebäude ist auch einfach mal gebaut. Zwangsarbeit hilft dann ja ;). Vielleicht könnten wir auch die dicken Kinder nehmen? Die machen ja sowieso zu wenig Sport.

 

Zu spät geshen, dass Du gar nicht ernsthaft diskutieren, sondern nur trollen willst. wäre schön, wenn Du Dich mal sachlich zu den Themen Desorganisation des BAMF und infolgedessen unnötig langer Bearbeitungszeiten und Flüchtlingsallokation geäußert hättest. Hätte mich ja durchaus interessiert, ob Du dazu eine begründete andere Meinung hast.

 

Stattdessen kommt von Dir nur billige Polemik, als ob der Wohnungsbau hier das einizige Problem wäre und sarkastische Bemerkungen darüber, ob sich das durch Zwangs- oder Kinderarbeit beschleunigen ließe. Paßt vom Niveau her gut zu Kattascha...

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Wie ist das gemeint?

 

Ist hier gemeint, dass die Behörden dann schneller arbeiten, weil sie Mitleid mit den unter freien Himmel schlafenden Flüchtlingen haben?

 

Oder ist man hier generell wieder dem Irrtum aufgesessen, dass man Beamte unter Druck setzen kann?

 

Ja, ja, mal schön alle Beamte in einen Topf werfen. jemand der so pauschaliert wie Du, sollte aus so einem Glashaus heraus besser nicht mit Steinen werfen...

 

Selbstverständlich können die politisch Verantwortlichen Druck auf eine Behörde ausüben. Was meinst du wohl, warum in Berlin der LaGeSo-Behördenleiter abgesetzt worden, warum der Chef des BAMF oder in Köln der Polzeipräsident abgelöst worden ist? Alles Irrtümer der Minister?

Das liegt daran, dass es sich hier eben nicht um Beamte handelt, jedenfalls nicht um Beamte im Sinne des Art. 33 GG, sondern allenfalls um politische Beamte, also Politiker.

 

Das politsche Entscheidungen vom Handlungsdruck abhängig sind, sollte eigentlich unstrittig sein. Aber wenn Du da eine andere Meinung hast, bitte sehr.

Ja, habe ich!

Entscheidungen von Beamten sind eben keine politischen Entscheidungen, jedenfalls sollten sie das nicht sein.

 

Zu spät geshen, dass Du gar nicht ernsthaft diskutieren, sondern nur trollen willst...[/Quote]

Ich habe es bei Dir sofort gesehen.

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checker-finance

Ja, ja, mal schön alle Beamte in einen Topf werfen. jemand der so pauschaliert wie Du, sollte aus so einem Glashaus heraus besser nicht mit Steinen werfen...

 

Selbstverständlich können die politisch Verantwortlichen Druck auf eine Behörde ausüben. Was meinst du wohl, warum in Berlin der LaGeSo-Behördenleiter abgesetzt worden, warum der Chef des BAMF oder in Köln der Polzeipräsident abgelöst worden ist? Alles Irrtümer der Minister?

Das liegt daran, dass es sich hier eben nicht um Beamte handelt, jedenfalls nicht um Beamte im Sinne des Art. 33 GG, sondern allenfalls um politische Beamte, also Politiker.

 

Dann glaubst Du wohl, dass die sich nach ihrer Ablösung arbeitssuchend melden müssten. Es mag nicht in Dein Weltbild passen, aber die "politischen Beamten"n die in den "einstweiligen Ruhestand" versetzt werden, sind gut versorgt: http://debatare.de/hintergrund/bis-ans-teure-ende-baden-wuerttemberg-regierungspraesidenten-politische-beamte/

 

Umgekehrt gibt es auch genügend Möglichkeiten im Beamtenrecht, den unteren Rängen Beine zu machen: http://www.capital.de/themen/wie-der-staat-unbequeme-steuerfahnder-kaltstellt.html

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ebdem

@ checker-finance: Behalt mal deine Steine bei dir, du sitzt nämlich nicht im Glashaus der Sachlichkeit ;)

 

Beim BAMF gibt es tatsächlich Probleme, aber die Situation ist schon besser geworden. Modelle, wie das Heidelberger Drehkreuz, bieten gute Lösungen für die Erstregistrierung. Strukturelle Probleme, wie in der IT, sollten zügig behoben werden. Leider wurde auch in den vergangenen Jahren viel an einer Unterbringungsinfrastruktur für Flüchtlinge rückabgewickelt, von daher kann das jetzt auch nicht von jetzt auf nachher wieder geschaffen werden. Die allgemeinen Probleme auf dem Wohnungsmarkt sind auch bekannt. Hier hat sich auf Grund neoliberaler Politik der Staat zunehmend zurückgezogen. Das führt leider auch zu Problemen, gerade auch in den unteren Segmenten des Wohnungsmarktes.

Jetzt muss man - auch für die Integration - wieder mehr Staat wagen, um die Aufgabe auch zukünftig stemmen zu können.

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checker-finance

Beim BAMF gibt es tatsächlich Probleme, aber die Situation ist schon besser geworden. Modelle, wie das Heidelberger Drehkreuz, bieten gute Lösungen für die Erstregistrierung. Strukturelle Probleme, wie in der IT, sollten zügig behoben werden. Leider wurde auch in den vergangenen Jahren viel an einer Unterbringungsinfrastruktur für Flüchtlinge rückabgewickelt, von daher kann das jetzt auch nicht von jetzt auf nachher wieder geschaffen werden. Die allgemeinen Probleme auf dem Wohnungsmarkt sind auch bekannt. Hier hat sich auf Grund neoliberaler Politik der Staat zunehmend zurückgezogen. Das führt leider auch zu Problemen, gerade auch in den unteren Segmenten des Wohnungsmarktes.

Jetzt muss man - auch für die Integration - wieder mehr Staat wagen, um die Aufgabe auch zukünftig stemmen zu können.

 

Probleme auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt an der gegenwärtigen Allokationsregelung festhält. würde man die Flüchtlinge dort unterbrigen, wo Wohnraum leersteht - in ländlichen Gebieten, insbesondere im Osten und in strukturschwachen Gebieten - gäbe es kein Wohnraumproblem.

 

Bei der Regeistrierung bzw. Verwaltung hat sich doch nichts signifikant verbessert. Jedenfalls nicht Berlin. Das Gegenteil ist der Fall: Es hat sich noch verschlimmert: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-helfer-klagen-lageso-nach-angeblichem-tod-eines-syrers-an-a-1074107.html

 

Mit "Wir schaffen das" meinte die Kanzlerin "Ihr schafft das schon." allerdings ist ihr das "ob" und "Wie" offenbar völlig gleichgültig. In Schweden sieht das anders aus. Da fühlt sich ein Regierungschef verantwortlich und fährt sofort hin, wenn ein jugendlicher flüchtling eine Helferin ersticht: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fluechtlinge-in-schweden-minderjaehriger-asylbewerber-ersticht-22-jaehrige-helferin-a-1073882.html

 

Ansonsten ist es in Schweden aber auch nicht viel besser: Die Polizei verschweigt Straftaten und ermittlungen gegen Migranten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/schweden-polizei-verheimlicht-informationen-zu-fluechtlingskriminalitaet-a-1073127.html und auch dort ist es der Polizei egal, wenn Migranten frauen als Freiwild behandeln: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-polizei-vertuschte-sexuelle-uebergriffe-a-1071528.html

Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven reagierte erbost auf die Enthüllung. Er empfinde eine "große Wut", dass junge Frauen nicht auf ein Musikfestival gehen können, "ohne belästigt oder angegriffen zu werden". Dass die Polizei die Vorfälle unter den Teppich gekehrt habe, sei "ein Problem der Demokratie für unser Land".

 

Es handle sich "um einen doppelten Betrug an diesen jungen Frauen", sagte er der Zeitung "Expressen". Zum einen seien die Übergriffe nicht angemessen verfolgt worden. Zum anderen habe die Polizei nicht über diese Probleme informiert.

 

Da ist Herr Löfven dann aber auch merkelmäßig: Die Polizei bekommt ein Schweigegelübte auferlegt und wenn sie sich daran hält, wird sie dafür gescholten.

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ebdem

Probleme auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt an der gegenwärtigen Allokationsregelung festhält. würde man die Flüchtlinge dort unterbrigen, wo Wohnraum leersteht - in ländlichen Gebieten, insbesondere im Osten und in strukturschwachen Gebieten - gäbe es kein Wohnraumproblem.

 

Das ist sachlich einfach falsch. Selbst ohne Flüchtlinge gäbe es massive Probleme auf dem Wohnungsmarkt.

Genauso macht es für die Integration - gerade in den Arbeitsmarkt - keinen Sinn, Flüchtlinge zu zwingen in Gegenden zu wohnen, die strukturschwach sind und daher nur weniger Arbeitsplätze bieten.

 

Bei der Regeistrierung bzw. Verwaltung hat sich doch nichts signifikant verbessert. Jedenfalls nicht Berlin. Das Gegenteil ist der Fall: Es hat sich noch verschlimmert: http://www.spiegel.d...-a-1074107.html

 

Von einem - leider schrecklichen - Einzefall auf die gesamte Situation zu schließen, ist unpassend und geht gar nicht.

 

Mit "Wir schaffen das" meinte die Kanzlerin "Ihr schafft das schon." allerdings ist ihr das "ob" und "Wie" offenbar völlig gleichgültig. In Schweden sieht das anders aus. Da fühlt sich ein Regierungschef verantwortlich und fährt sofort hin, wenn ein jugendlicher flüchtling eine Helferin ersticht: http://www.spiegel.d...-a-1073882.html

 

Mit Wir meinte Merkel alle - auch sich.

Die Tat ist schrecklich. Aber wird in Zukunft über jeden Mord europaweit berichet? Und soll immer ein führender Politiker vorbei kommen, wenn jemand stirbt?

 

Ansonsten ist es in Schweden aber auch nicht viel besser: Die Polizei verschweigt Straftaten und ermittlungen gegen Migranten: http://www.spiegel.d...-a-1073127.html und auch dort ist es der Polizei egal, wenn Migranten frauen als Freiwild behandeln: http://www.spiegel.d...-a-1071528.html

Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven reagierte erbost auf die Enthüllung. Er empfinde eine "große Wut", dass junge Frauen nicht auf ein Musikfestival gehen können, "ohne belästigt oder angegriffen zu werden". Dass die Polizei die Vorfälle unter den Teppich gekehrt habe, sei "ein Problem der Demokratie für unser Land".

 

Es handle sich "um einen doppelten Betrug an diesen jungen Frauen", sagte er der Zeitung "Expressen". Zum einen seien die Übergriffe nicht angemessen verfolgt worden. Zum anderen habe die Polizei nicht über diese Probleme informiert.

 

Da ist Herr Löfven dann aber auch merkelmäßig: Die Polizei bekommt ein Schweigegelübte auferlegt und wenn sie sich daran hält, wird sie dafür gescholten.

 

Und was hat jetzt Schweden genau mit deinem ursprünglichen Anliegen der sachlichen Debatte der Probleme bei der Registrierung und Erstunterbringung zu tun?

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checker-finance

Probleme auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt an der gegenwärtigen Allokationsregelung festhält. würde man die Flüchtlinge dort unterbrigen, wo Wohnraum leersteht - in ländlichen Gebieten, insbesondere im Osten und in strukturschwachen Gebieten - gäbe es kein Wohnraumproblem.

 

Das ist sachlich einfach falsch. Selbst ohne Flüchtlinge gäbe es massive Probleme auf dem Wohnungsmarkt.

Genauso macht es für die Integration - gerade in den Arbeitsmarkt - keinen Sinn, Flüchtlinge zu zwingen in Gegenden zu wohnen, die strukturschwach sind und daher nur weniger Arbeitsplätze bieten.

 

Ok, für Dich nochmal gaaanz langsam: Dass es ohne Flüchtlinge auf dem Wohnungsmarkt massive Probleme gäbe steht nciht im Widerspruch zu der Aussage, es genügend Leerstand gäbe, um die Flüchtlinge dort untterzubrigen. Sachlich einfach falsch ist Deine Behauptung, dass es da einen Widerspruch gäbe.

 

Ein Problemverschärfung auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt die Flüchtlinge da unterbringen will, wo ohnehin schon günstiger Wohnraum knapp ist.

 

Selbst das BMAS gibt ja mittlerweile zu, dass mittelfrsitig nur ein sehr, sehr kleiner Teil unmittelbar arbeitsmakrtfähig ist. Deutsch lernen können die Syrer auch in der Uckermark. Im übrigen würde ihr Zuzug dort auch Arbeitsplätze schaffen. man schlüge also mehrere Fliegen mit einer Klappe: Günstiger Wohnraum für Flüchtlinge, Arbeitsplätze für dei einheimische Bevölkerung und aufgrund der Vorteile für die einheimische Bevölkerung würden auch Widerstände abgebaut.

 

Stattdessen wird auf biegen und Brechen an dem Dogma festgehalten, die Flüchtlinge räumlich dort zu allozieren, wo ohnehin schon Wohnungsknappheit besteht.

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checker-finance

Mit "Wir schaffen das" meinte die Kanzlerin "Ihr schafft das schon." allerdings ist ihr das "ob" und "Wie" offenbar völlig gleichgültig. In Schweden sieht das anders aus. Da fühlt sich ein Regierungschef verantwortlich und fährt sofort hin, wenn ein jugendlicher flüchtling eine Helferin ersticht: http://www.spiegel.d...-a-1073882.html

 

Mit Wir meinte Merkel alle - auch sich.

Die Tat ist schrecklich. Aber wird in Zukunft über jeden Mord europaweit berichet? Und soll immer ein führender Politiker vorbei kommen, wenn jemand stirbt?

 

Bist Du in der Lage zwischen einem konkreten Ereignis, einem Mord an einer Helferin durch einen Flüchtling, und einer Abstraktion "jeder Mord" oder gar "wenn jemand stirbt" zu unterscheiden?

 

Menschen sind nun einmal keine Roboter und erwarten von Führungspersonal, dass es Empathie zeigt und dorthin geht, wo es großen Schmerz gibt. Wenn sich Churchill in den Nächten der Bombardierung Londons ins sichere schottische Bergland zurückgezogen hätte, wäre die Stimmung der Bevölkerung höchstwahrscheinlich gekippt. Wenn Stalin Moskau verlassen hätte, als die Wehrmacht die Außenbezirke Moskaus erreichte, wäre die SU damals ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit untergegangen. Ein Gerhard Schröder hat auch nicht in der Weltgeschichte rumgeturnt als in Deutschland die Deiche brachen, sondern er ist dorthin gefahren und hat sich gezeigt - sonst hätte er wohl gegen Stoiber verloren und Merkel wäre uns vielleicht für immer erspart geblieben.

 

Merkel sitzt entrückt im kanzleramt und es interessiert sie nicht, dass in derselben Stadt Menschen vor Entkräftung sterben, weil in das LaGeSo keine geordnete Verwaltung hinbekommt. Der Tod des 24jährigen Flüchtlings war ebenso wenig einunabänderliches Schicksal wie die in Schweden erstochene Helferin. Beides war aufgrund der Zustände vorprogrammiert. Der Unterschied ist, dass der schwedische Ministerpräsident sich verantwortlich zeigt, während Merkel sich verschanzt.

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ebdem

Ok, für Dich nochmal gaaanz langsam: Dass es ohne Flüchtlinge auf dem Wohnungsmarkt massive Probleme gäbe steht nciht im Widerspruch zu der Aussage, es genügend Leerstand gäbe, um die Flüchtlinge dort untterzubrigen. Sachlich einfach falsch ist Deine Behauptung, dass es da einen Widerspruch gäbe.

 

Ein Problemverschärfung auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt die Flüchtlinge da unterbringen will, wo ohnehin schon günstiger Wohnraum knapp ist.

 

Selbst das BMAS gibt ja mittlerweile zu, dass mittelfrsitig nur ein sehr, sehr kleiner Teil unmittelbar arbeitsmakrtfähig ist. Deutsch lernen können die Syrer auch in der Uckermark. Im übrigen würde ihr Zuzug dort auch Arbeitsplätze schaffen. man schlüge also mehrere Fliegen mit einer Klappe: Günstiger Wohnraum für Flüchtlinge, Arbeitsplätze für dei einheimische Bevölkerung und aufgrund der Vorteile für die einheimische Bevölkerung würden auch Widerstände abgebaut.

 

Stattdessen wird auf biegen und Brechen an dem Dogma festgehalten, die Flüchtlinge räumlich dort zu allozieren, wo ohnehin schon Wohnungsknappheit besteht.

 

Du hast geschrieben "Probleme auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt an der gegenwärtigen Allokationsregelung festhält." Das steht da. Das ist falsch. Punkt.

Leerstand ist auch nicht gleich bewohnbarer Leerstand, vor allem ist der in privater Hand. Den zentralstaatliche zu heben, mach mal bitte ;).

Außerdem gibt es in Ostdeutschland deutlich höhere Vorurteile gegenüber Ausländern. Von daher wäre die vorwiegende Ansiedlung dort auch schwer politisch durchsetzbar.

 

Das Dogma gibt es nicht.

 

Bist Du in der Lage zwischen einem konkreten Ereignis, einem Mord an einer Helferin durch einen Flüchtling, und einer Abstraktion "jeder Mord" oder gar "wenn jemand stirbt" zu unterscheiden?

 

Menschen sind nun einmal keine Roboter und erwarten von Führungspersonal, dass es Empathie zeigt und dorthin geht, wo es großen Schmerz gibt. Wenn sich Churchill in den Nächten der Bombardierung Londons ins sichere schottische Bergland zurückgezogen hätte, wäre die Stimmung der Bevölkerung höchstwahrscheinlich gekippt. Wenn Stalin Moskau verlassen hätte, als die Wehrmacht die Außenbezirke Moskaus erreichte, wäre die SU damals ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit untergegangen. Ein Gerhard Schröder hat auch nicht in der Weltgeschichte rumgeturnt als in Deutschland die Deiche brachen, sondern er ist dorthin gefahren und hat sich gezeigt - sonst hätte er wohl gegen Stoiber verloren und Merkel wäre uns vielleicht für immer erspart geblieben.

 

Merkel sitzt entrückt im kanzleramt und es interessiert sie nicht, dass in derselben Stadt Menschen vor Entkräftung sterben, weil in das LaGeSo keine geordnete Verwaltung hinbekommt. Der Tod des 24jährigen Flüchtlings war ebenso wenig einunabänderliches Schicksal wie die in Schweden erstochene Helferin. Beides war aufgrund der Zustände vorprogrammiert. Der Unterschied ist, dass der schwedische Ministerpräsident sich verantwortlich zeigt, während Merkel sich verschanzt.

 

Bist du in der Lage Dinge in die Relationen zu setzen?

 

Was hat die Bombadierung Londons mit der humanitären und friedlichen Aufnahme von Flüchtlingen zu tun?

 

Das mit der Lageso war eine Presseente. Merkel ist viel im Land unterwegs.

Du hast echt komische Fantasien. Nichts ist irgendwo vorprogrammiert.

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checker-finance

Ok, für Dich nochmal gaaanz langsam: Dass es ohne Flüchtlinge auf dem Wohnungsmarkt massive Probleme gäbe steht nciht im Widerspruch zu der Aussage, es genügend Leerstand gäbe, um die Flüchtlinge dort untterzubrigen. Sachlich einfach falsch ist Deine Behauptung, dass es da einen Widerspruch gäbe.

 

Ein Problemverschärfung auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt die Flüchtlinge da unterbringen will, wo ohnehin schon günstiger Wohnraum knapp ist.

 

Selbst das BMAS gibt ja mittlerweile zu, dass mittelfrsitig nur ein sehr, sehr kleiner Teil unmittelbar arbeitsmakrtfähig ist. Deutsch lernen können die Syrer auch in der Uckermark. Im übrigen würde ihr Zuzug dort auch Arbeitsplätze schaffen. man schlüge also mehrere Fliegen mit einer Klappe: Günstiger Wohnraum für Flüchtlinge, Arbeitsplätze für dei einheimische Bevölkerung und aufgrund der Vorteile für die einheimische Bevölkerung würden auch Widerstände abgebaut.

 

Stattdessen wird auf biegen und Brechen an dem Dogma festgehalten, die Flüchtlinge räumlich dort zu allozieren, wo ohnehin schon Wohnungsknappheit besteht.

 

Du hast geschrieben "Probleme auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn man unbedingt an der gegenwärtigen Allokationsregelung festhält." Das steht da. Das ist falsch. Punkt.

Leerstand ist auch nicht gleich bewohnbarer Leerstand, vor allem ist der in privater Hand. Den zentralstaatliche zu heben, mach mal bitte ;).

Außerdem gibt es in Ostdeutschland deutlich höhere Vorurteile gegenüber Ausländern. Von daher wäre die vorwiegende Ansiedlung dort auch schwer politisch durchsetzbar.

 

Das Dogma gibt es nicht.

 

Ich glaube Du weißt einfach nicht, was der Königsteiner Schlüssel ist. Gäbe es diese Allokationsregelung nicht, könnte man dahin verteilen, wo es Leerstand gibt. Dann würden die Migranten auch keine Wohnungsknappheit verschärfen. Du hast bisher noch kein schlüssiges Argument genannt, warum das falsch sein soll. Punkt.

 

Zu Deiner Kenntnis:

Zudem bestehen Aufnahmequoten für die einzelnen Bundesländer. Diese legen fest, welchen Anteil der Asylbewerber jedes Bundesland aufnehmen muss und werden nach dem sogenannten "Königsteiner Schlüssel" festgesetzt. Er wird für jedes Jahr entsprechend der Steuereinnahmen und der Bevölkerungszahl der Länder berechnet.

 

Leerstand mag nicht bewohnbarer Leerstand sein, aber es schafft Umsatz für Handwerksbetriebe aus unbewohnbarem leerstand bewohnbaren zu machen. Ich weiß ja nicht, wo Du die letzten Monaten gelebt hast, aber wenn du Dich in Deutschland aufgehalten haben solltest, mußt du schon sehr ignorant sein, um z. B. so etwas nicht mitbekommen zu haben: http://www.tagesspiegel.de/politik/unterbringung-von-fluechtlingen-enteignung-in-deutschland/12554902.html oder http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingsunterkuenfte-in-hamburg-notfalls-durch-enteignung-1.2673943 oder http://www.n-tv.de/ratgeber/Droht-Vermietern-die-Enteignung-article15978581.html

 

Abgesehen davon, dass Zwangsmaßnahmen möglich wären: Eigentümer mit leerstehenden Immobilien im ländlichen Raum, würden ja gerne vermieten. Aus Spaß haben die den Leerstand nicht. Und auch da scheinst Du wieder auszublenden, was Dir nciht in den Kram paßt. Ich habe schon vorhin geschrieben, dass der Widerstand im Osten dahin schmölze, wenn für die Einheimischen ökonomische Vorteile vom Zuzug sichtbar würden. Für die Eigentümer leerstehender Immobilien wären das Mieteinnahmen, für Handwerker Umsätze, für Arbeitslose Jobs.

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checker-finance

Bist Du in der Lage zwischen einem konkreten Ereignis, einem Mord an einer Helferin durch einen Flüchtling, und einer Abstraktion "jeder Mord" oder gar "wenn jemand stirbt" zu unterscheiden?

 

Menschen sind nun einmal keine Roboter und erwarten von Führungspersonal, dass es Empathie zeigt und dorthin geht, wo es großen Schmerz gibt. Wenn sich Churchill in den Nächten der Bombardierung Londons ins sichere schottische Bergland zurückgezogen hätte, wäre die Stimmung der Bevölkerung höchstwahrscheinlich gekippt. Wenn Stalin Moskau verlassen hätte, als die Wehrmacht die Außenbezirke Moskaus erreichte, wäre die SU damals ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit untergegangen. Ein Gerhard Schröder hat auch nicht in der Weltgeschichte rumgeturnt als in Deutschland die Deiche brachen, sondern er ist dorthin gefahren und hat sich gezeigt - sonst hätte er wohl gegen Stoiber verloren und Merkel wäre uns vielleicht für immer erspart geblieben.

 

Merkel sitzt entrückt im kanzleramt und es interessiert sie nicht, dass in derselben Stadt Menschen vor Entkräftung sterben, weil in das LaGeSo keine geordnete Verwaltung hinbekommt. Der Tod des 24jährigen Flüchtlings war ebenso wenig einunabänderliches Schicksal wie die in Schweden erstochene Helferin. Beides war aufgrund der Zustände vorprogrammiert. Der Unterschied ist, dass der schwedische Ministerpräsident sich verantwortlich zeigt, während Merkel sich verschanzt.

 

Bist du in der Lage Dinge in die Relationen zu setzen?

 

Was hat die Bombadierung Londons mit der humanitären und friedlichen Aufnahme von Flüchtlingen zu tun?

 

Das mit der Lageso war eine Presseente. Merkel ist viel im Land unterwegs.

Du hast echt komische Fantasien. Nichts ist irgendwo vorprogrammiert.

 

 

 

Für jemanden der über Probleme auf dem Wohnungsmarkt durch Flüchtlinge mitreden will und den königsteiner Schlüssel nicht kennt, lehnst Du dich weit aus dem Fenster.

 

Ich bin der lage Dinge in Realtionen zu setzen und wenn Du in der Lage wärest, ein paar zusammenhängende Sätze zu lesen und zu verstehen, würde sogar Dir das klar.

 

Was die Bombadierung Londons mit der humanitären und friedlichen Aufnahme von Flüchtlingen zu tun hat, steht in dem Beitrag: "Menschen sind nun einmal keine Roboter und erwarten von Führungspersonal, dass es Empathie zeigt und dorthin geht, wo es großen Schmerz gibt." Darauf folgt ein Beispiel für führungspersonal, welches dieser Erwartung gerecht wird, nämlich u. a. Churchill während der Bombardierung Londons. aktuell ist der schwedische Ministerpräsident ein Beispiel dafür und Merkel ist eben das Gegenbeispiel für eine Regierende, die dem nicht gerecht wird.

 

Das mit der Lageso soll eine Presseente gewesen sein? Hast Du ein Beleg dafür, dass der erwähnte 24jährige Syrer da nicht gestorben ist?

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Hellerhof
ebdem

Den Königsteiner Schlüssel kenne ich. Aber wenn du ihn nicht erwähnst, kann ich ja nicht wissen, dass du dich darauf beziehst. Er ist einfach der Status Quo nach dem Flüchtlinge verteilt werden. Ob sie sich daran auch letztendlich halten, steht sowieso in den Sternen. Und gäbe es diesen anerkannten Schlüssel nicht, gäbe es massive Verteilungskämpfe zwischen den Ländern. Also kann man froh sein, dass es diesen anerkannten Schlüsel gibt. So viele Vor- und Nachteile er hat.

 

Ja. Meiner Meinung nach gibt es auch kein Recht Wohnungen leerstehen zu lassen. Ich habe in diesem Fall kein Problem damit Wohnungen, die leerstehen, für Flüchtlinge zu aktivieren. Genauso wie ich kein Problem habe, Ferienwohnungen wieder in normale Wohnungen umzuwandeln, um sie für den Wohnungsmarkt zu aktivieren. Genauso bin ich für einen starken gemeinnützigen, genossenschaftichen und/oder kommunalen Wohnungsbestand.

 

Glaubst du wirklich, dass die Ausländerfeindlichkeit in Ostdeutschland wegen mehr vermieteter Wohnungen verschwindet? Gewagte These. Würdest du die AfD in Zukunft doof finden, wenn man dir 50 € gibt? ;)

 

Ja. Das mit der LaGeSo-Ente lief doch die Lügenkresse hoch und runter.

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Fleisch
Wenn das so weitergeht, dass sich Nutzer zu aus gutem Grund geschlossenen Themen in anderen Threads verbal erbrechen und diese für den eigentlichen Zweck unbrauchbar werden, so werden wir dann wohl eine Zwangsmedikation von Antibrechmitteln an diese einzelnen Nutzer verteilen müssen. Achtung ! Bei dieser Medikation ist mit schweren kommunikativen Nebenwirkungen bis zur vollständigen Schweigsamkeit zu rechnen.

 

Die Dekontamination vorhandener , dann gesperrter Themen muss ein Spezialkommando vornehmen. Diese Reinigung ist zeitintensiv und leider aggressiv, so dass auch vorhandene sachlich gut ablaufende Diskussionen in Teilen angegriffen werden. Es ist daher auf den Themenbezug zu achten.

 

Wir bitten daher um Beachtung des Themenaufhängers.

 

i.A. Rennleitungsteam

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sparfux

ziemlich geschwollenes Gerede....

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aragon7

ziemlich geschwollenes Gerede....

 

Der NRW-Landtag "berät" auch gerade darüber, wie man das "Problem" AfD angehen könnte.

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Matthew Pryor

ziemlich geschwollenes Gerede....

Weniger humorbefreite Menschen könnten es als "erfrischend anders formuliert" bezeichnen.

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Platon

 

Ich bin der lage Dinge in Realtionen zu setzen und wenn Du in der Lage wärest, ein paar zusammenhängende Sätze zu lesen und zu verstehen, würde sogar Dir das klar.

 

 

 

Und du bist scheinbar nicht in der Lage zu schreiben....Was sind Realtionen?

 

Andere User immer maßregeln wie dumm sie seien und dann solche Fehler....herrlich biggrin.gif

 

 

Zu AfD:

 

Der Umgang der etablierten Parteien mit der AfD ist mehr als peinlich, aber mit neuen parteien hat man sich immer schwer getan.

 

Für mich war die AfD mal eine Alternative, nachdem aber der rechtsnationale Flügel übernommen hat...stellt die Partei für mich keine Alternative dar.

 

Werden aber leider sehr stark werden, hoffen wir mal, das sie dann den weg der piraten/rep/npd gehen werden.

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Roter Franz

 

Werden aber leider sehr stark werden, hoffen wir mal, das sie dann den weg der piraten/rep/npd gehen werden.

 

Hoffen wir mal nicht.dafuer.gif

Segner, Malu und Co. arbeiten sich ja sonst völlig nutzlos ab.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

ziemlich geschwollenes Gerede....

 

Der NRW-Landtag "berät" auch gerade darüber, wie man das "Problem" AfD angehen könnte.

...was die AfD abermals aufwertet. Ich verstehe nicht, wieso hochintelligente Menschen das nicht blicken.

Die AfD ist nun einmal da. Sie dürfen auch da sein. Und sie gehen auch nicht einfach weg.

Sie dürfen sich auch äußern soviel sie wollen. Und je mehr sie sich äußern desto weniger Menschen wird es geben, die sie wählen.

 

Das Problem ist nicht die AfD, sondern der Umgang mit ihr. Ähnlich ist es mit der Flüchtlingskrise.

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checker-finance

Und du bist scheinbar nicht in der Lage zu schreiben....Was sind Realtionen?

 

Andere User immer maßregeln wie dumm sie seien und dann solche Fehler....herrlich biggrin.gif

 

 

Zu AfD:

 

Der Umgang der etablierten Parteien mit der AfD ist mehr als peinlich, aber mit neuen parteien hat man sich immer schwer getan.

 

Für mich war die AfD mal eine Alternative, nachdem aber der rechtsnationale Flügel übernommen hat...stellt die Partei für mich keine Alternative dar.

 

Werden aber leider sehr stark werden, hoffen wir mal, das sie dann den weg der piraten/rep/npd gehen werden.

 

Zu Deinen Schmähungen:

Was Du so alles aus einem Buchstabendreher meinst herleiten zu können. Übrigens "Partei" ist ein Substantiv. "Weg" und "Pirat" sind es auch. Substantive schreibt man groß. Nach Deinem eigenen Maßstab hast Du jetzt bewiesen, dass Du nicht schreiben kannst. Buchstabendreher und Dummheit sind übrigens zwei völlig unterschiedliche Kategorien. Beides in einen Topf zu werfen, wirkt allerdings ziemlich dumm, schon fast pegida-mäßig dumm.

 

Zur AfD:

Die AfD ist ein Problem der CDU. Die CDU kann nicht mit der AfD koalieren und die AfD kostet vor allem die CDU Stimmen. Ob sie allerdings zweistellige Ergebnisse erreichen kann, wage ich zu bezweifeln.

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