Ca$hflow September 5, 2013 · bearbeitet September 5, 2013 von Ca$hflow Man darf die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung nie aus den Augen verlieren und ohne Euro wird es bestimmt nicht besser, man denke an die Zeit vor dem Euro. Bitte um eine weitere Ausführung des Gedankens, was war zu diesem Zeitpunkt in Verbindung mit der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 5, 2013 · bearbeitet September 5, 2013 von BondWurzel Man darf die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung nie aus den Augen verlieren und ohne Euro wird es bestimmt nicht besser, man denke an die Zeit vor dem Euro. Bitte um eine weitere Ausführung des Gedankens, was war zu diesem Zeitpunkt in Verbindung mit der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung? http://wolfkaepchen.blog.de/2013/04/30/30-4-13-studie-besagt-dm-waere-schlimmer-15809533/ 0.4.13 Wer ganzheilich rechnet, wird dem Euro den Vorzug vor der DM lassen. Volkswirtschaftlich ist der Euro der DM in allen bedeutenden Vergleichsfeldern überlegen. Unter der DM gab es weit höhere Inflation, unter der DM schossen die Devisenspekulationen zulasten der Volkswirtschaften regelmäßig ins Kraut. Unter dem Euro geht es Deutschland gesamtvolkswirtschaftlich so gut wie nie. Deutschland ist der Hauptgewinner einer gesamteuropäischen Währung. Relativ geringe Arbeitslosigkeit bei hohem Wohlstand sind Fakt. Die niedrigen Zinsen gereichen Häuslebauern zum Vorteil. Die Eigentumswohnung können sich bei günstigster Finanzierung jetzt selbst Menschen leisten, denen die Mietkosten über den Kopf wachsen. Und jetzt das Wichtigste, eine einheitliche Währung stärkt Zusammenhalt und Frieden in Europa mitten im Raubeinkapitalismus dem stimme ich zu.....ich kann mich noch an 10% für Sparbriefe plus enormer Inflation erinnern zu DM-Zeiten und einiges andere auch und jede Menge Insolvenzen...aber , alles würde zu weit führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn September 5, 2013 Du meinst das Geschwätz von Helmut Schmidt, ihm seien 5% Inflation lieber, als 5% Arbeitslose? Wie das endete wissen wohl nur noch die erfahrenen Semester hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow September 5, 2013 · bearbeitet September 5, 2013 von Ca$hflow 0.4.13 Wer ganzheilich rechnet, wird dem Euro den Vorzug vor der DM lassen. Volkswirtschaftlich ist der Euro der DM in allen bedeutenden Vergleichsfeldern überlegen. Unter der DM gab es weit höhere Inflation, unter der DM schossen die Devisenspekulationen zulasten der Volkswirtschaften regelmäßig ins Kraut. dem stimme ich zu.....ich kann mich noch an 10% für Sparbriefe plus enormer Inflation erinnern zu DM-Zeiten und einiges andere auch und jede Menge Insolvenzen...aber , alles würde zu weit führen. Nun ja, wenn du die Inflation ab den 70igern bis in die 80iger hinein meinst, so war das vorwiegend in den Industrieländern eine angebotsinduzierte Inflation. Würde beispielsweise heute die OPEC sagen (z.B. aus Protest gegen irgendwelche Maßnahmen) wir drosseln die Förderung um XX%, dann würden wir heute ebenso eine Inflation bzw. einen Ölpreisschock erleiden. Zur damaligen Situation in Deutschland, so war trotz hoher Inflation der Sparbrief bei den besagten 10% und im Gegensatz zu den USA war in Deutschland die meiste Zeit der Realzins (deutlich) positiv. In den Zeiten mit der DM, die weniger oder nicht von der angebotsinduzierten Inflation geprägt waren, hatte Deutschland merklich niedrigere Inflationsraten, die aber zugegebenermaßen höher waren als die unter dem Euro. Aber ist das so schlimm und eventuell nicht die Konsequenz einer damals wachsenden Wirtschaft? Über den Schnitt gemittelt war das Wirtschaftswachstum bis zur Euroeinführung deutlich höher als danach. Kann die höhere Inflation dann nicht einfach nur ein Ausdruck einer stark wachsenden Wirtschaft sein? Schaut man sich aufstrebende Länder wie China, Indien, Brasilien usw. seit den starken Wachstumsjahren hinweg an, so kommt keines dieser Länder auf eine durchschnittliche Zielmarkte von 2%. Zum Thema Devisenspekulation: Natürlich findet keine Devisenspekulation unter den einzelnen Ländern im Euro-Raum mehr statt, aber dafür finden jetzt Spekulationen auf die Bonität einzelner Länder statt. Es fand nur eine Verschiebung der Instrumentarien statt. Außerdem wurde im Zuge der zunehmenden Spekulation auf die Bonität einzelner Länder auch wiederum der Euro insgesamt zum Spekulationsobjekt. Unter dem Euro geht es Deutschland gesamtvolkswirtschaftlich so gut wie nie. Deutschland ist der Hauptgewinner einer gesamteuropäischen Währung. Relativ geringe Arbeitslosigkeit bei hohem Wohlstand sind Fakt. Gemessen woran? Quantitativ mag das mit der Arbeitslosenquote und der Einkommens- und Vermögensstandquote zutreffen, aber qualitativ relativiert sich dies doch beträchtlich. Leiharbeit, Werkverträge, nicht sozialversicherungspflichte Jobs als Schlagwörter. Dazu immer mehr Einkommensbezieher, die gerade so mit diesem Einkommen auskommen oder aufstocken müssen. Dasselbe mit der Einkommens- und Vermögensentwicklung, bei der nur eine geringe Anzahl von Einwohnern eine deutliche Steigerungen in den letzten Jahren verzeichnen konnten (bei denen die es konnten dafür aber relativ hohe Zuwächse). Die niedrigen Zinsen gereichen Häuslebauern zum Vorteil. Die Eigentumswohnung können sich bei günstigster Finanzierung jetzt selbst Menschen leisten, denen die Mietkosten über den Kopf wachsen. 1. Gut für Investitionen schlecht für Sparguthaben. 2. Der Satz, dass sich jetzt jeder eine Hausfinanzierung leisten kann, klingt ja wohl eher mehr nach drängen. Subprime lässt grüßen, zumindest dann, wenn man so argumentiert. Und jetzt das Wichtigste, eine einheitliche Währung stärkt Zusammenhalt und Frieden in Europa mitten im Raubeinkapitalismus Floskeln eines Mannes, der weder in Griechenland, Portugal, Spanien oder sonst wo in der Peripherie lebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart September 5, 2013 · bearbeitet September 5, 2013 von chart Bei den Arteislosenzahlen sollte man doch wissen, dass diese nicht wirklich stimmen. Es wird nur so getricks damit die Zaheln gut aussehen. Ein Beispiel, nimmt ein Arbeitsloser an einer Maßname teil, gilt er nicht mehr als Arbeitslos, obwohl er es eigentlich ist. Wir haben also weit mehr als 3 Millionen Arbeitslose. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 6, 2013 Bei den Arteislosenzahlen sollte man doch wissen, dass diese nicht wirklich stimmen. Es wird nur so getricks damit die Zaheln gut aussehen. Ein Beispiel, nimmt ein Arbeitsloser an einer Maßname teil, gilt er nicht mehr als Arbeitslos, obwohl er es eigentlich ist. Wir haben also weit mehr als 3 Millionen Arbeitslose. Was hat das mit der SPD zu tun? Dass Arbeitslosenzahlen geschönt werden, das hatten wir schon bei einer Arbeitslosenzahl von 5 Mio. unter anderen Regierungen. Ich denke unter einer rotgrünen Regierung würde die Arbeitslosenzahl auch faktisch wieder ansteigen. Bei diesen Segnungen des Staates lohnt es sich doch.......... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart September 6, 2013 · bearbeitet September 6, 2013 von chart Lies einfach mal den Beitrag vor mir, da wurde kurz über Arbeitslosenzahlen geschrieben. Ich habe darauf allgemein geantwortet. Natürlich hat das auch mit der SPD zu tun, aber auch mit der CDU, FDP usw. weil diese Zahlen noch nie gestimmt haben! Aber wie heißt es so schön, denken heißt nicht wissen. Denn erst durch die Agenda2010 unter den rot-grünen sind die Zahlen gesunken. Die CDU hat sich danach in ein gemachtes Nest gesetzt. Wählen werde ich denoch keine von diesen Parteien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 6, 2013 Wir sollten nur beim Thema bleiben, auch wenn du anderer politischer Meinung bist. Ich bin schon groß und kann lesen und auch noch gut denken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 6, 2013 · bearbeitet September 6, 2013 von BondWurzel Denn erst durch die Agenda2010 unter den rot-grünen sind die Zahlen gesunken. und war nur ein kurzfrsitiger Ansatz, die Zahlen sind auch nicht wegen der Agenda gesunken und sie recht sich jetzt bitter und so haben die Sozis sich selber ein Wahlkampfthema geschaffen... Die Agenda 2010 hat den Arbeitsmarkt massiv verändert. Sie hat einen riesigen Niedriglohnsektor geschaffen und viele neue Arbeitsformen. Meistens auf Kosten der Beschäftigten. Ihr Leben ist ärmer und unsicherer geworden. Ob man das feiern soll, muss jeder für sich entscheiden. Schröder sitzt jetzt bei Freund und Despot Putin und kassiert noch einmal. I Gitt! Chart - Ahnung hast die keine. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart September 6, 2013 Chart - Ahnung hast die keine. Hast du das mit Absicht so geschrieben? Du hast von allem und in jedem Lebensbereich die Ahnung, du weisst wirklich alles? Stell dir vor alle hätten Ahnung und hätten die weisheit mit löffeln gefressen, dann wäre dieses Forum überflüssig und würde es vermutlich nicht geben. Also sei froh das es Menschen gibt die keine Ahnung haben, die du und andere dann belehren und sie schlauer machen kann. Vor Hartz4 war es doch so das viele die eine schlecht bezahlte Arbeit angeboten bekamen, nicht arbeiten gegangen sind, da es sich einfach nicht gelohnt hat. Seit Hartz4 habe ich oft von bekannten und andere Leute gehört wie sie sagten,lieber eine schlecht bezahlte Arbeit als Hartz4. Somit finde ich schon das Hartz 4 unter anderem dazu beigetragen hat, die Arbeitslosenzahlen zumindest etwas zu verringern. Zu welchen Bedingungen und Niedriglöhnen ist eine andere Sache, darüber habe ich nichts geschrieben. Die allermeisten die hier schreiben wissen doch gar nicht wie es ist mit 1000€ im Monat Nettoverdienst bzw. 2000€ im 2-3 Personenhaushalt auszukommmen und noch zu sparen. Hier kann ich sagen, ich weiss es und habe Ahnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 6, 2013 · bearbeitet September 6, 2013 von BondWurzel Chart - Ahnung hast die keine. Hast du das mit Absicht so geschrieben? Du hast von allem und in jedem Lebensbereich die Ahnung, du weisst wirklich alles? Stell dir vor alle hätten Ahnung und hätten die weisheit mit löffeln gefressen, dann wäre dieses Forum überflüssig und würde es vermutlich nicht geben. Also sei froh das es Menschen gibt die keine Ahnung haben, die du und andere dann belehren und sie schlauer machen kann. Vor Hartz4 war es doch so das viele die eine schlecht bezahlte Arbeit angeboten bekamen, nicht arbeiten gegangen sind, da es sich einfach nicht gelohnt hat. Seit Hartz4 habe ich oft von bekannten und andere Leute gehört wie sie sagten,lieber eine schlecht bezahlte Arbeit als Hartz4. Somit finde ich schon das Hartz 4 unter anderem dazu beigetragen hat, die Arbeitslosenzahlen zumindest etwas zu verringern. Zu welchen Bedingungen und Niedriglöhnen ist eine andere Sache, darüber habe ich nichts geschrieben. Die allermeisten die hier schreiben wissen doch gar nicht wie es ist mit 1000€ im Monat Nettoverdienst bzw. 2000€ im 2-3 Personenhaushalt auszukommmen und noch zu sparen. Hier kann ich sagen, ich weiss es und habe Ahnung. Und was sagst du zu dem obigen Bericht konkret? http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/sr/2013/agenda-2010-100.html Im übrigen brauchst du nicht so aufzutragen, ich stamme aus einer Arbeiterfamilie und könnte dir einiges erzählen, wie oft man Vater arbeitslos war und wie meine Mutter im Akkord gearbeitet hat mit 2 Kindern in 2 Zimmern mit Etagentoilette mit einem Waschzuber ohne Geschirrspülmaschine und 1 Lederhose, nur damals waren die Menschen zufriedener, haben noch 2 Gärten bewirtschaftet und die Familie hat zusammengehalten und im Herbst kamen die Kohlen in den Keller. Ich habe im ersten Lehrjahr 100 Euro bekommen. Ein Nettoverdienst von 2000 € ist dagegen ein Traum. Heute bekommt man viel Kindergeld und Betreuungsgeld. Die Ansprüche sind zu hoch geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 6, 2013 · bearbeitet September 6, 2013 von 35sebastian Chart - Ahnung hast die keine. Hast du das mit Absicht so geschrieben? Du hast von allem und in jedem Lebensbereich die Ahnung, du weisst wirklich alles? Stell dir vor alle hätten Ahnung und hätten die weisheit mit löffeln gefressen, dann wäre dieses Forum überflüssig und würde es vermutlich nicht geben. Also sei froh das es Menschen gibt die keine Ahnung haben, die du und andere dann belehren und sie schlauer machen kann. Vor Hartz4 war es doch so das viele die eine schlecht bezahlte Arbeit angeboten bekamen, nicht arbeiten gegangen sind, da es sich einfach nicht gelohnt hat. Seit Hartz4 habe ich oft von bekannten und andere Leute gehört wie sie sagten,lieber eine schlecht bezahlte Arbeit als Hartz4. Somit finde ich schon das Hartz 4 unter anderem dazu beigetragen hat, die Arbeitslosenzahlen zumindest etwas zu verringern. Zu welchen Bedingungen und Niedriglöhnen ist eine andere Sache, darüber habe ich nichts geschrieben. Die allermeisten die hier schreiben wissen doch gar nicht wie es ist mit 1000€ im Monat Nettoverdienst bzw. 2000€ im 2-3 Personenhaushalt auszukommmen und noch zu sparen. Hier kann ich sagen, ich weiss es und habe Ahnung. Komm mal runter von deinen Emotionen! Dann schreibst du vielleicht auch ein besseres Deutsch. Hier im Forum wollen wir nicht die Hartz4 Leute beweinen und auch nicht die Niedrigverdiener , die es sicherlich gibt. So schlecht sieht es In D nicht aus, sonst würden nicht Menschen aus aller Welt in Scharen nach D kommen. Immer schlechter sieht es tatsächlich für Leute aus, die 30 , 40 Jahre fleißig gearbeitet haben und dann eine Niedrigrente bekommen, die nicht höher oder viel höher ist als Hartz4 oder das Geld für Asylbewerber . Arbeit muss sich lohnen, und nicht Faulenzen. SPD steht mehr für Faulenzer. Umverteilung ist das Zauberwort oder soziale Gerechtigkeit. Nein, wer umsonst immer mehr Geld bekommt, hat doch keine Lust zu arbeiten. Ich bin doch nicht blöd. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli September 6, 2013 Hier im Forum wollen wir nicht die Hartz4 Leute beweinen und auch nicht die Niedrigverdiener , die es sicherlich gibt. Hier im Forum scheint es eine gewisse Tendenz zu geben in der 1. Person Plural zu schreiben. Dabei frage ich mich dann immer wieder ob "er" von sich selber in der 1. Person Plural schreibt oder ob "er" glaubt irgendwie eine gewisse Meinungshoheit hier im Forum zu haben. Wer den Niedriglohnsektor gut heißt, dem wünsche ich viel Spaß dabei mal ein paar Jahre als Mietsklave in der Arbeitnehmerüberlassung oder in einem der vielen anderen "Dienstleistungs-Jobs" für unter 10 Euro/Stunde zu arbeiten. Und der, der glaubt, dass ihm das nie passieren könnte, weil er so gut ausgebildet sei, dem wünsche ich, dass die Ankunft in der Realität nicht ganz so wehtun wird. Die SPD steht nicht umsonst bei unter 30 Prozent. Die Grünen nicht umsonst bei knapp 10 Prozent. Die einzige Frage ist, warum die CDU/CSU bei über 40 Prozent steht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 6, 2013 Wenn in meinem Beitrag einmal das Wort wir fällt , kann sicherlich nicht von einer Tendenz die Rede sein. Ich verwende ja schon häufig das Wort mann , damit ich nicht als ichsüchtig gelte. Und Meinungshoheit , die habe ich nicht und will sie auch nicht haben. Normalerweise tummle ich mich nicht in offtopic Themen, sondern tue meine Meinung bei Aktien kund. Ich heiße den Niedriglohnsektor nicht gut. Habe ich das etwa gesagt? Warum die SPD und die Grünen da stehen, wo sie sind, das sollten man die Verantwortlichen fragen- Ich finds wenigstens gut.. Oder darf mann das nicht im WPF sagen? Nochmals. Wir sind nicht beim paritätischen Wohlfahrtsverband, sondern in einem Wertpapierforum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli September 6, 2013 Ich denke, dass man seine persönliche Meinung schon mit einem „ich“ Ausdruck verleihen soll und kann. Für mich hat die Verwendung des Wortes "wir", wenn es um die/eine persönliche Einzelmeinung geht etwas Arrogantes, denn – zumindest für mich – unterstellt es, dass Autor meint mit seiner Einzelmeinung eine größere Basis zu vertreten. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Dass Du es anders meinst, hast Du ja nun geschrieben. Meine Meinung zu Hartz4 und dem Niedriglohnsektor sollte durch den 2. Absatz in meinem vorangegangenen Post klar geworden sein. Das ist meine Meinung. Und die sage ich wie Du Deine sagst. Dafür ist das WPF ein Diskussionsforum. Daher ist es auch relativ gleichgültig ob das hier das WPF oder das Forum des paritätischen Wohlfahrtsverbands ist: Im Thread über die SPD sollte man sich auch über Hartz4 und die Folgen für die Betroffenen äußern dürfen. Oder um Dich zu zitieren: Oder darf mann das nicht im WPF sagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart September 6, 2013 Hast du das mit Absicht so geschrieben? Du hast von allem und in jedem Lebensbereich die Ahnung, du weisst wirklich alles? Stell dir vor alle hätten Ahnung und hätten die weisheit mit löffeln gefressen, dann wäre dieses Forum überflüssig und würde es vermutlich nicht geben. Also sei froh das es Menschen gibt die keine Ahnung haben, die du und andere dann belehren und sie schlauer machen kann. Vor Hartz4 war es doch so das viele die eine schlecht bezahlte Arbeit angeboten bekamen, nicht arbeiten gegangen sind, da es sich einfach nicht gelohnt hat. Seit Hartz4 habe ich oft von bekannten und andere Leute gehört wie sie sagten,lieber eine schlecht bezahlte Arbeit als Hartz4. Somit finde ich schon das Hartz 4 unter anderem dazu beigetragen hat, die Arbeitslosenzahlen zumindest etwas zu verringern. Zu welchen Bedingungen und Niedriglöhnen ist eine andere Sache, darüber habe ich nichts geschrieben. Die allermeisten die hier schreiben wissen doch gar nicht wie es ist mit 1000€ im Monat Nettoverdienst bzw. 2000€ im 2-3 Personenhaushalt auszukommmen und noch zu sparen. Hier kann ich sagen, ich weiss es und habe Ahnung. Komm mal runter von deinen Emotionen! Dann schreibst du vielleicht auch ein besseres Deutsch. Hier im Forum wollen wir nicht die Hartz4 Leute beweinen und auch nicht die Niedrigverdiener , die es sicherlich gibt. So schlecht sieht es In D nicht aus, sonst würden nicht Menschen aus aller Welt in Scharen nach D kommen. Immer schlechter sieht es tatsächlich für Leute aus, die 30 , 40 Jahre fleißig gearbeitet haben und dann eine Niedrigrente bekommen, die nicht höher oder viel höher ist als Hartz4 oder das Geld für Asylbewerber . Arbeit muss sich lohnen, und nicht Faulenzen. SPD steht mehr für Faulenzer. Umverteilung ist das Zauberwort oder soziale Gerechtigkeit. Nein, wer umsonst immer mehr Geld bekommt, hat doch keine Lust zu arbeiten. Ich bin doch nicht blöd. Ich war noch gar nicht oben. Also kann ich nicht runter kommen. Menschen aus vielen Ländern kommen nach Deutschland, aus aller Welt würde ich nicht sagen. Warum kommen diese Menschen zu uns? Weil es ihnen schlecht geht in ihrem Land und sie glauben hier ist alles schön und es wird ihnen besser gehen. Doch oft werden sie enttäuscht, die Realität sieht dann doch anders aus. Natürlich sieht es in Deutschland nicht so schlecht aus, hier würde es immer noch gut aussehen wenn alle 5 € die Stunde verdienen, gegenüber einem armen Land in Afrika oder sonst einem anderen armen Land. Man sollte nicht nach unten schauen sondern auch nach oben, wo geht es wen besser, warum ist es dort besser und wie komme ich dahin. Klar muss sich Arbeit lohnen, wenn man Hartz4 abschaffen würde, lohnt sich auch ein Job für 5€ die Stunde, ist dann immer noch besser als nichts zu haben. Übrigens, wenn du schon Wörter abkürzt solltest du auch einen Punkt setzen. SPD habe ich auch nicht gewählt, weil sie nichts mit Sozial zu tun hat, jetzt aber wieder ein auf Sozial machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nolske September 7, 2013 [...] Die Ansprüche sind zu hoch geworden. Was aber auch daran liegen mag, das die Definition über materielle Güter stark zugenommen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 7, 2013 [...] Die Ansprüche sind zu hoch geworden. Was aber auch daran liegen mag, das die Definition über materielle Güter stark zugenommen hat. und der Mensch zur Konsumpappnase geworden ist. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli September 7, 2013 Die Ansprüche sind zu hoch geworden. Und bist Du schon wieder in die Wohnung mit Etagen-Klo und Kohleheizung zurückgezogen? Ja, ja. Damals war alles besser. Die Jugend hatte noch Respekt vor den Älteren. Nicht so wie heute... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein September 7, 2013 Die Ansprüche sind zu hoch geworden. Und bist Du schon wieder in die Wohnung mit Etagen-Klo und Kohleheizung zurückgezogen? Ja, ja. Damals war alles besser. Die Jugend hatte noch Respekt vor den Älteren. Nicht so wie heute... Ich verlinke da mal auf einen Klassiker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli September 7, 2013 · bearbeitet September 7, 2013 von Holgerli Ich verlinke da mal auf einen Klassiker. Den Thread kenne ich schon. Da kann man eine Menge über die persönliche Einstellung diverser User lernen. Einen Kommentar in dem Thread habe ich mir und werde ich mir zukünfig verkneifen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Platon September 13, 2013 Tja, warum nur Peer ..... Yo, geil....:thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee September 13, 2013 Mir ist der Peer mit seinen Ecken und Kanten jedenfalls viel lieber als diese weichgespülte Kanzlerin. Peer Steinbrück weicht den Fragen wenigstens nicht aus. Angela Merkel hat doch immer diese Standard-Floskeln drauf. "Wir sind auf einem guten Weg...den wollen wir weiter beschreiten." Da hab ich leider nicht das Gefühl, dass sie die Ärmel hochkrempeln will und wirklich was bewegen mag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag