x_markus_x März 17, 2013 Richtig, höhere Freibeträger wären sinnvoll. (Gab es früher auch .) Die "Reichtumsschwelle" von 801€ = 2,1945€ pro Tag ohne Schaltjahr ist ein Witz. Alle Freigrenzen oder Freibeträge wurden gemindert oder nicht angepasst in den letzten 50 Jahren. Das stimmt zwar. Aber irgendwann muss ja auch mal gut sein, oder denkst du, es geht runter auf Null? Ich bin ja doch ein kleiner Optimist und hoffe, dass sich irgendwann auch Leute durchsetzen, die erkennen, das private Sparer nicht nur geschröpft werden sollen.Und das Leute, die privat vorsorgen und investieren, auf lange Sicht das Staatssäckel schonen, da für die Aufstockungen zur Rente usw. kein Thema sein werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 17, 2013 Was kostet Steinbrück den Steuerzahler? Ginge es nach den Grünen, würden auf Zinsen und Dividenden sogar Beiträge zur Krankenkasse fällig, ebenso auf Mieteinnahmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 17, 2013 Was kostet Steinbrück den Steuerzahler? Ginge es nach den Grünen, würden auf Zinsen und Dividenden sogar Beiträge zur Krankenkasse fällig, ebenso auf Mieteinnahmen. Ginge es nach den Grünen würden wir alle nur noch fahrradfahren, no Alkohol, no smoking, nur noch Biokost, nix Süsses mehr, krankwerden verboten und Wohnsitzverlagerung in die Türkei. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf März 17, 2013 Ginge es nach den Grünen, würden auf Zinsen und Dividenden sogar Beiträge zur Krankenkasse fällig, ebenso auf Mieteinnahmen. Wenn im Gegenzug die Beitragssätze gesenkt werden würden, weil dann ja mehr Einzahler zur (Kranken-)Kasse gebeten werden, dann wäre dies eine Besserstellung von Arbeitslohn gegenüber Kapitalerträgen, was grundsätzlich nicht zu bemängeln ist. Es kommt also auf die exakte Umsetzung an, genau wie bei der Abschlagssteuer. 32% auf Kapitalerträge bei gleichzeitiger Erhöhung der Freibeträge wäre eine Änderung, die zur Reduzierung des Öffnungswinkels der sozialen Schere beitragen könnte, also durchaus im Interesse des SPD-Klientels. Wieso es sinnvoll sein soll, dass ein mittlerer Angestellter einen höheren Steuersatz zahlen muss als ein Millionenerbe, das hat mir noch niemand erklären können. Dass in diesem Forum natürlich hauptsächlich solche Teilnehmer posten, die sich mit Kapitalerträgen intensiv beschäftigen und sicherlich auch von solchen profitieren, kann man am negativen Feedback zu solchen Ideen ablesen. Aber selbstverständlich sind die Teilnehmer an diesem Forum nicht repräsentativ für die gesamte Wählerschaft. Wenn die Führungsspitze der Linkspartei nicht so dämlich wäre, sich in Macht- und Flügelkämpfen zu verzetteln und eine grottige Außendarstellung zu liefern, dann müsste diese Partei eigentlich mehr Wählerstimmen bekommen als die Grünen, vielleicht sogar mehr als die SPD. Gerade im Nichtwählerpool sollte ein riesiges Potenzial für linke Parteien stecken, denn das abgehängte Präkariat hätte durch den Sozialismus kaum etwas zu verlieren. Insofern muss die kapitalstarke Schicht in unserem Lande froh sein über jeden Nichtwähler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
x_markus_x März 18, 2013 · bearbeitet März 18, 2013 von x_markus_x Ginge es nach den Grünen, würden auf Zinsen und Dividenden sogar Beiträge zur Krankenkasse fällig, ebenso auf Mieteinnahmen. Wenn im Gegenzug die Beitragssätze gesenkt werden würden, weil dann ja mehr Einzahler zur (Kranken-)Kasse gebeten werden, dann wäre dies eine Besserstellung von Arbeitslohn gegenüber Kapitalerträgen, was grundsätzlich nicht zu bemängeln ist. Es kommt also auf die exakte Umsetzung an, genau wie bei der Abschlagssteuer. 32% auf Kapitalerträge bei gleichzeitiger Erhöhung der Freibeträge wäre eine Änderung, die zur Reduzierung des Öffnungswinkels der sozialen Schere beitragen könnte, also durchaus im Interesse des SPD-Klientels. Wenn die Führungsspitze der Linkspartei nicht so dämlich wäre, sich in Macht- und Flügelkämpfen zu verzetteln und eine grottige Außendarstellung zu liefern, dann müsste diese Partei eigentlich mehr Wählerstimmen bekommen als die Grünen, vielleicht sogar mehr als die SPD. Gerade im Nichtwählerpool sollte ein riesiges Potenzial für linke Parteien stecken, denn das abgehängte Präkariat hätte durch den Sozialismus kaum etwas zu verlieren. Insofern muss die kapitalstarke Schicht in unserem Lande froh sein über jeden Nichtwähler. Die Erhöhung der Freibeträge wäre auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richung. Auch wenn die Meinung vieler verständlich ist, dass Arbeitslohn ggü. Kapitalerträgen besser gestellt werden sollte, liegt es doch auch im Interesse der Parteien, dass auch »Kleinsparer« finanzielle Polster aufbauen. Zur Linken: Auch wenn das besser in einen anderen Thread passt. Ich habe selber auch schon links gewählt, auf Landes- und Stadtratebene sogar regelmäßig. Das gegenseitige Überbieten von populistischen Vorschlägen und das heillose Durcheinander der Führungsriege wird leider dafür sorgen, dass sich die Partei über kurz oder lang erledigt. Die Linke hat es leider auch nicht verstanden, bei den Krisen und Themen der vergangenen Jahre (Außenpolitik mit Afghanistan, Euro-Krise, Wirtschaftskrise) auch nur annähernd realistische und umsetzbare Ideen zu kommunizieren. Obwohl es ihr auch schwer gemacht wird: wenn schon rechte Parteien Banken verstaatlichen, gibt es für die Linken nicht mehr so viel zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 18, 2013 Die Erhöhung der Freibeträge wäre auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richung. Auch wenn die Meinung vieler verständlich ist, dass Arbeitslohn ggü. Kapitalerträgen besser gestellt werden sollte, liegt es doch auch im Interesse der Parteien, dass auch »Kleinsparer« finanzielle Polster aufbauen. Noch einmal: das wäre nach meiner Meinung genau der falsche Schritt. Pauschale Freibeträge soll(t)en dazu dienen, unverhältnismäßigen Aufwand bei der Steuererklärung bei Bürger und Staat zu vermeiden. Wenn es um "Gerechtigkeit" ginge, würde Ertrag in Höhe der Inflationsrate von der Besteuerung ausgenommen. Und Grundfreibetrag und Steuertarif würden jährlich entsprechend angepasst. Aber darum geht es wohl nicht, sondern um die weitere Erhöhung der ohnehin schon auf Rekordniveau befindlichen Steuereinnahmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
x_markus_x März 18, 2013 Wenn es um "Gerechtigkeit" ginge, würde Ertrag in Höhe der Inflationsrate von der Besteuerung ausgenommen. Mal kurz für mich zum Verständnis. Was ist für dich der "Ertrag in Höhe der Inflationsrate"? Die IR wird ja immer in Prozent angegeben, bei Freibeträgen reden wir von fixen Summen. Nehmen wir an, wir haben eine IR von 2%. Sind dann 2% meiner Einnahmen steuerfrei? Kann ich mir nicht vorstellen. dass du das so meinst. Danke für eine Klärung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 18, 2013 Wenn es um "Gerechtigkeit" ginge, würde Ertrag in Höhe der Inflationsrate von der Besteuerung ausgenommen. Mal kurz für mich zum Verständnis. Was ist für dich der "Ertrag in Höhe der Inflationsrate"? Die IR wird ja immer in Prozent angegeben, bei Freibeträgen reden wir von fixen Summen. Nehmen wir an, wir haben eine IR von 2%. Sind dann 2% meiner Einnahmen steuerfrei? Kann ich mir nicht vorstellen. dass du das so meinst. Danke für eine Klärung. Genau das meine ich für Zinserträge, denn sonst wird "in Tateinheit mit Inflation" die Substanz besteuert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 18, 2013 Mal kurz für mich zum Verständnis. Was ist für dich der "Ertrag in Höhe der Inflationsrate"? Die IR wird ja immer in Prozent angegeben, bei Freibeträgen reden wir von fixen Summen. Nehmen wir an, wir haben eine IR von 2%. Sind dann 2% meiner Einnahmen steuerfrei? Kann ich mir nicht vorstellen. dass du das so meinst. Danke für eine Klärung. Genau das meine ich für Zinserträge, denn sonst wird "in Tateinheit mit Inflation" die Substanz besteuert. Vermute es sind zwei Prozentpunkte gemeint Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 18, 2013 Steuerskandal voraus – versagt hat auch Peer Steinbrück Eingeweihte Reiche und Banker haben Lücken bei der Dividendenbesteuerung ausgenutzt. Dividendenstripping genannt. Mitschuldig sind Politiker wie Peer Steinbrück. Das Geschäftsmodell, das Banker organisiert hatten, ging ungefähr so: Am Dividendentermin fallen Steuern an, die direkt von der deutschen Aktiengesellschaft an die Finanzämter abgeführt werden. Bei Ausländern kann das zu Nachteilen führen, da sie hierzulande gar nicht steuerpflichtig sind, sondern in ihrem Heimatland. Wer als Steuerausländer an dem Dividendentermin eine Aktie kauft, der erhält eine Steuergutschrift. Richtig agiert könnten für ein und dieselbe Aktie an einem Tag mehrere Steuergutschriften erstellt werden – die angesprochene Lücke. Besonders zwei der ehemaligen Minister sind politisch brisant. Beide behaupten von sich eine besondere Kompetenz im Finanzsektor zu haben. Oskar Lafontaine tritt gerne als Möchtegern-Dompteur des Finanzmarktes auf und Peer Steinbrück hat neben seiner gefühlten Finanzkompetenz nur noch wenige Sachargumente aufzubieten. Kann das jemand bestätigen Schweizer, Österreicher, Amerikaner, Ex-Deutsche etc.? Also mehrere Steuergutschriften? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 18, 2013 So wenig ich Peer Steinbrück mag, hier ist eine Schuldzuweisung kaum angebracht. Das Problem wurde vom Bundesverband Deutscher Banken schon 1980 kommuniziert und seitdem von allen Regierungen dilettantischerweise nicht adressiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man März 18, 2013 So wenig ich Peer Steinbrück mag, hier ist eine Schuldzuweisung kaum angebracht. Das Problem wurde vom Bundesverband Deutscher Banken schon 1980 kommuniziert und seitdem von allen Regierungen dilettantischerweise nicht adressiert. Ob die Dilet Tanten wirklich Dilettanten waren? Ich zweifle daran. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 18, 2013 So wenig ich Peer Steinbrück mag, hier ist eine Schuldzuweisung kaum angebracht. Das Problem wurde vom Bundesverband Deutscher Banken schon 1980 kommuniziert und seitdem von allen Regierungen dilettantischerweise nicht adressiert. Ob die Dilet Tanten wirklich Dilettanten waren? Ich zweifle daran. Gruß €-man Nichtwissen im Steuerrecht schützt nicht, was für den deutschen Michel gilt, gilt auch für die Dilletanten... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man März 18, 2013 Nichtwissen im Steuerrecht schützt nicht, was für den deutschen Michel gilt, gilt auch für die Dilletanten... B) Hast Du schon erlebt, dass für den Michel die Futterklappe über dreißig Jahre lang ungestraft offen stand? Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 20, 2013 Das neue Griechenland...NRW SPD trotz hoher Steuereinnahmen mit Neuverschuldung.... http://www.wz-newsline.de/home/politik/nrw/nrw-haushalt-kraft-nimmt-fehdehandschuh-auf-1.1271562 „Sie sind in einer finanzpolitischen Sackgasse, aus der sie nicht mehr herauskommen.“ Mittlerweile mache NRW, das rund 20 Prozent der Bevölkerung Deutschlands habe, bundesweit 60 Prozent der Neuverschuldung aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn März 22, 2013 Das neue Griechenland...NRW SPD trotz hoher Steuereinnahmen mit Neuverschuldung.... http://www.wz-newsli...h-auf-1.1271562 „Sie sind in einer finanzpolitischen Sackgasse, aus der sie nicht mehr herauskommen.“ Mittlerweile mache NRW, das rund 20 Prozent der Bevölkerung Deutschlands habe, bundesweit 60 Prozent der Neuverschuldung aus. Tja, die neue Kanzlerkandidatin, schon an der Realität gescheitert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 23, 2013 Stunde der Wahrheit für Peer Steinbrück bei der Entlastung des Mittelstands Der Koalitionsausschuss hat am gestrigen Donnerstag beschlossen, einen Gesetzentwurf zur Verkürzung der Aufbewahrungspflichten auf den Weg zu bringen. (Die Verkürzung der Aufbewahrungspflichten für Belege und Rechnungen wird unsere Unternehmen von unnötiger Bürokratie und Kosten von insgesamt 2,5 Milliarden Euro jährlich entlasten. Das schafft Freiräume für Investitionen in die Zukunft.) SPD und ihr Kanzlerkandidat brüsten sich damit, diese Maßnahme verhindert zu haben. Dort heißt es: “Die Regierung Merkel wollte die Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen verkürzen. Wenn die von SPD und Grünen geführten Länder dies im Bundesrat nicht verhindert hätten, hätte die Verkürzung von Aufbewahrungsfristen zu Mindereinnahmen im Staatshaushalt von 200 Millionen Euro ab 2013 und 1 Milliarde Euro ab 2015 geführt. Darüber hinaus wären künftige Betriebs- und Steuerfahndungsprüfungen erschwert worden.” In seinen Siegener Thesen zum Mittelstand vom 4. März 2013 hat der Kanzler-kandidat der SPD Peer Steinbrück sein mittelstandspolitisches Wahlprogramm vorgelegt. Darin fordert er unter anderem – abweichend vom Abstimmungsverhalten seiner Partei im Deutschen Bundestag – nunmehr genau diese Maßnahme: “Ich will, dass unnötige, für den Mittelstand kostenträchtige Regelungen abgeschafft werden: Verkürzung der Aufbewahrungspflichten für Rechnungen und Belege und Anhebung der Umsatzsteuer für die Ist-Besteuerung bei der Umsatzsteuer.” Im Wahlprogramm der SPD, das Herr Steinbrück mit dem SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel am 11. März 2013 vorgestellt hat, ist die Maßnahme nicht mehr als Forderung enthalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat März 23, 2013 · bearbeitet März 23, 2013 von Stezo Das historische Erbe der SPD. Weit weg von Vergleichen mit den damaligen Zuständen gibt es auch heutzutage leider immer wieder Versuche durch die Regierungskoalition, die Machtbefügnisse der Exekutive und Judikative unter dem Vorwand der Kriminalitäts- oder Terrorismusbekämpfung (oder auch nur "Interessenwahrung") zum Nachteil/Schaden/Rechteverlust der Bürger auszuweiten. Erst gestern passierte ein von der Regierungskoalition angestrengtes Gesetz (Das Leistungsschutzrecht, verabschiedet im Bundestag am 01.03.2013.) dank fehlenden Widerstandes der SPD den Bundesrat. Dies als jüngstes Beispiel. Die SPD hat sich vergessen. Nun wird das Bundesverfassungsgerich hoffentlich beide in diesem Beitrag genannten Gesetzesvorhaben aufhalten. Überhaupt scheint diese Instanz die einzige zu sein, die sich in ihrem Selbstverständnis noch bedingungslos der Verfassungstreue zu widmen scheint. Die Parteien haben diese ganz offensichtlich hinter sich gelassen und räumen anderen Dingen eine höhere Priorität ein. Erst vorgestern hat der Bundestag dies hier (ab Beitrag #8710) fabriziert. Ich frage mich hierbei, wieviele Menschen 1933 ob der Ereignisse die mögliche Zukunft Deutschlands abgesehen haben. Wir beurteilen aus heutiger Sicht die Ereignisse durch die Kenntnis des Gesamten anders als es damals den meisten möglich gewesen sein dürfte. p.s.: @Crosplit: Bei Deiner Malerei bekommt man Augenkrebs. Mag Deinen Beitrag überhaupt nicht lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 23, 2013 · bearbeitet März 23, 2013 von BondWurzel Das neue Griechenland...NRW SPD trotz hoher Steuereinnahmen mit Neuverschuldung.... http://www.wz-newsli...h-auf-1.1271562 „Sie sind in einer finanzpolitischen Sackgasse, aus der sie nicht mehr herauskommen.“ Mittlerweile mache NRW, das rund 20 Prozent der Bevölkerung Deutschlands habe, bundesweit 60 Prozent der Neuverschuldung aus. Tja, die neue Kanzlerkandidatin, schon an der Realität gescheitert. Zwischen Wollen und Können liegen eben Welten, gerade dann, wenn man immer nur weitestgehend die eigenen Pfründe sichern will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 26, 2013 Wie die SPD aus Bürgern Antragssteller macht Nicht Angela Merkel gefährdet mit ihrem einschläfernden Politikstil die Demokratie, sondern Peer Steinbrück mit seiner etatistischen SPD, meint Alexander Kissler. Das Wahlprogramm der SPD sei ein gigantisches Mastprogramm für Staat und Staatsbedienstete und also ein kolossales Misstrauensvotum an die Bürger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 26, 2013 Wie die SPD aus Bürgern Antragssteller macht Nicht Angela Merkel gefährdet mit ihrem einschläfernden Politikstil die Demokratie, sondern Peer Steinbrück mit seiner etatistischen SPD, meint Alexander Kissler. Das Wahlprogramm der SPD sei ein gigantisches Mastprogramm für Staat und Staatsbedienstete und also ein kolossales Misstrauensvotum an die Bürger. Die SPD macht das? Was hat den die CDU/CSU/FDP in der sich dem Ende neigenden Legislaturperiode geschafft bei der Entlastung der Bürger (der Bürger und nicht der Hoteliers!)? Schäuble ist es doch, der sich wesentlich um die Einnahmeseite und nicht um die Ausgabenseite kümmert. Die CDU/CSU sind es doch, die das bürokratische Monster "Betreuungsgeld" geschafft haben. Besonderer Wahnsinn diese ABM für die ehemaligen Kreiswehrersatzämter, die jetzt diese Pflegezeitversicherungslösung administrieren sollen. Uschi & Muschi sind sich auch einig, dass die Frauenquote in Aufsichtsräten steigen soll. Die eine will eine harte Quote, die andere eine flexible, aber beide wollen den privaten Unternehmen reinreden. Nicht nur mehr Frauen, sondern auch beim Gehalt. Mindestlohn findet die CDU auch ganz ok. Einen Staatsverschlankungsehrgeiz kann ich bei der FDP nicht erkennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 26, 2013 Wie die SPD aus Bürgern Antragssteller macht Nicht Angela Merkel gefährdet mit ihrem einschläfernden Politikstil die Demokratie, sondern Peer Steinbrück mit seiner etatistischen SPD, meint Alexander Kissler. Das Wahlprogramm der SPD sei ein gigantisches Mastprogramm für Staat und Staatsbedienstete und also ein kolossales Misstrauensvotum an die Bürger. Die SPD macht das? Was hat den die CDU/CSU/FDP in der sich dem Ende neigenden Legislaturperiode geschafft bei der Entlastung der Bürger (der Bürger und nicht der Hoteliers!)? Die Umsatzsteuer wurde nicht erhöht. Die Einkommensteuer wurde nicht erhöht. Die Abgeltungsteuer wurde nicht erhöht. Der Soli wurde nicht erhöht. Die Ökosteuer wurde nicht erhöht. Vermögensteuer wird nicht erhoben. Ebenso die Trinkgeldsteuer. Eine Nichterhöhung=ENTLASTUNG :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn März 26, 2013 Also langsam könnte er einem Leid tun: SPD-Anhänger wenden sich von Steinbrück ab – und hoffen auf eine große Koalition wie konnte der so realitätsfern sein, zu hoffen, dass ihn die eigenen Leute unterstützen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 26, 2013 Also langsam könnte er einem Leid tun: SPD-Anhänger wenden sich von Steinbrück ab – und hoffen auf eine große Koalition wie konnte der so realitätsfern sein, zu hoffen, dass ihn die eigenen Leute unterstützen? Politiker leben in einer Traumwelt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 26, 2013 Also langsam könnte er einem Leid tun: SPD-Anhänger wenden sich von Steinbrück ab – und hoffen auf eine große Koalition wie konnte der so realitätsfern sein, zu hoffen, dass ihn die eigenen Leute unterstützen? Politiker leben in einer Traumwelt... und Peer lebt in einer Honorarwelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag