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Ramstein

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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M_M_M

Schulz ist jetzt der Held!!! Andere Parteien scheinen vergessen. Endlich ist er da und sein Programm sind Wunschvorstellungen, die er selbst hätte ändern können, weil er schon lange in der Regierung ist.

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article161768115/Schulz-schlaegt-Merkel-bei-Kanzlerfrage-haushoch.html

 

und wir diskutieren über "Rechte".... dabei ist der Fall längst geklärt. Schön, wenn der SPD einige Medien quasi schon gehören...

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Schulz vertritt die gleich Schei*-Politik wie Merkel.

Vor allem in Bezug auf Gesellschaftspolitik, Zuwanderung (aus unterentwickelten Gesellschaften/Staaten) und Abgabe staatlicher Souveränität an die EU.

Er redet den gleichen Wischiwaschi-Quark, ist genauso wenig verbindlich wie Merkel.

 

Nur ist er eben nicht Merkel, an welcher sich der ein oder andere Gehirngewaschene dann wohl doch satt gesehen zu haben scheint.

 

Aber bis zur Wahl ist es noch lang hin. Siebeneinhalb Monate.

Mal schaun, ob es irgendeiner der beiden schaffen wird, sich vom anderen unterscheidbar zu machen. Abgesehen vom Bart.

 

Für mich ist die Sache derzeit recht klar:

Mit Merkel bzw. der CDU wird es so weiter gehen, wie bisher. Mit Schulz und der SPD ebenso. Mit Grünen und Linken würde es noch schlimmer.

Will ich meine Stimme wegwerfen?

Nein.

 

Bleiben also noch AfD und FDP als einzig realistisch wählbare Parteien.

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Leonhard_E
vor einer Stunde schrieb M_M_M:

 

https://www.welt.de/newsticker/news1/article161424349/Lindner-FDP-unterstuetzt-Steinmeier-als-Bundespraesident.html

 

So kenne ich die FDP, Stimmenfänger, hauptsache wir kommen hoch. Fähnchen im Wind! 

 

Für mich ist die FDP lediglich der Wurmfortsatz der CDU. Wahlweise der SPD. Denen ist alles egal, hauptsache wieder irgendwie in Erscheinung treten.

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bert54
vor 13 Stunden schrieb LagarMat:

Schulz vertritt die gleich Schei*-Politik wie Merkel.

Vor allem in Bezug auf Gesellschaftspolitik, Zuwanderung (aus unterentwickelten Gesellschaften/Staaten) und Abgabe staatlicher Souveränität an die EU.

Er redet den gleichen Wischiwaschi-Quark, ist genauso wenig verbindlich wie Merkel.

 

Nur ist er eben nicht Merkel, an welcher sich der ein oder andere Gehirngewaschene dann wohl doch satt gesehen zu haben scheint.

 

Oder aber für viele sind einfach gar nicht Gesellschaftspolitik, Zuwanderung und die EU das wesentliche Problem, sondern im weitesten Sinne was so unter dem Stichwort "soziale Gerechtigkeit in Deutschland" fällt. Und da darf man sich von einer SPD-geführten Regierung tendenziell etwas mehr erhoffen als von einer CDU-geführten Regierung. 

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Maikel
vor einer Stunde schrieb bert54:


 

Oder aber für viele sind einfach gar nicht Gesellschaftspolitik, Zuwanderung und die EU das wesentliche Problem, sondern im weitesten Sinne was so unter dem Stichwort "soziale Gerechtigkeit in Deutschland" fällt. Und da darf man sich von einer SPD-geführten Regierung tendenziell etwas mehr erhoffen als von einer CDU-geführten Regierung.

dazu Cicero: Die Mär von der sozialen Gerechtigkeit

 

 

daraus

" Hinzu kommt ein wohlstandinduziertes Wahrnehmungsparadox: Je ähnlicher die Konsummöglichkeiten in einer Wohlstandsgesellschaft werden, desto größeren Widerwillen erzeugen die verbleibenden Unterschiede. Es entsteht das, was Sozialpsychologen Vergleichsstress nennen: Nicht, was ich habe und konsumiere, befriedigt. Vielmehr frustriert, dass sich mein Nachbar mehr leisten kann als ich."
 

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Cellardoor

Wenn Martin Schulz dazu führt, dass Wähler statt CDU und Grünen nun SPD wählen, soll mir das nur recht sein. Es wird dann nämlich trotzdem nicht für Rot-Rot-Grün reichen und es besteht die Chance, dass es eine große Koalition (die es sowieso sicher geben wird) unter Führung der SPD gibt. Und das wichtigste Wahlziel "Merkel muss weg" ist damit ebenfalls erfüllt.

 

Natürlich vertritt Martin Schulz die gleich Schei*-Politik wie Angela Merkel. Im Unterschied zu ihr darf man ihn aber kritisieren und man muss sich nicht dauernd das Geschwätz ala "Sie denkt die Dinge immer vom Ende her." anhören.

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DrFaustus

Vielleicht mögen die Menschen Schulz auch, weil er ein "Verwalter" ist? Ein Bürokrat, der den Status Quo erhält?

Vielleicht geht es vielen nicht so schlecht wie die AfD und deren Wähler es gerne hätten?

Gestern bei Extra 3 traf es das ganz gut:

Im Vergleich Gabriel vs. Schulz erscheint Schulz super.

Im Vergleich Merkel vs. Söder erscheint Merkel super.

Im Vergleich Seehofer vs. Hannibal Lector erscheint Lector super. :D

 

Wenn man die Umfragen sieht mobilisiert Schulz vor allem Nichtwähler. Daher der Verlust aller anderen Parteien. Deren Wählerschaft schwindet nicht, sondern die der SPD steigt. Daher auch die leichten Veluste der AfD. Glaubt doch kein Mensch, dass ein AfD Wähler jetzt plötzlich SPD wählt wegen Schulz (einen EU Bürokraten!). Dann müssten man diesen Leuten wirklich jegliche Intelligenz absprechen.

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Schwachzocker
vor 3 Stunden schrieb bert54:

 

Oder aber für viele sind einfach gar nicht Gesellschaftspolitik, Zuwanderung und die EU das wesentliche Problem, sondern im weitesten Sinne was so unter dem Stichwort "soziale Gerechtigkeit in Deutschland" fällt. Und da darf man sich von einer SPD-geführten Regierung tendenziell etwas mehr erhoffen als von einer CDU-geführten Regierung. 

Das Gute dabei ist, dass niemand weiß, was "soziale Gerechtigkeit" ist.

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bert54

Und weil es so schwer zu definieren ist, lassen wir es am besten gleich sein oder wie?

Keine Frage, viele in Deutschland klagen auf hohem Niveau, aber deswegen das Thema soziale Gerechtigkeit gleich ganz abtun zu wollen wie es manche, bevorzugt eher aus dem rechten Parteienspektrum, so gerne tun ist wohl kaum angemessen.

Und glücklicherweise muss man auch gar nicht abschließend definieren können was soziale Gerechtigkeit ist, es reicht teilweise auch schon sagen zu können was es auf jeden Fall nicht ist, z.B. wenn jemand 40 Stunden die Woche arbeitet aber davon nicht mal halbwegs ordentlich leben kann. 

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M_M_M
vor 2 Stunden schrieb DrFaustus:

... Glaubt doch kein Mensch, dass ein AfD Wähler jetzt plötzlich SPD wählt wegen Schulz (einen EU Bürokraten!). Dann müssten man diesen Leuten wirklich jegliche Intelligenz absprechen.

 

So ist es!

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb bert54:

Und weil es so schwer zu definieren ist, lassen wir es am besten gleich sein oder wie?

...

Nein, wir lassen es gleich, weil es völlig unmöglich zu definieren ist.

 

Zitat

Und glücklicherweise muss man auch gar nicht abschließend definieren können was soziale Gerechtigkeit ist, es reicht teilweise auch schon sagen zu können was es auf jeden Fall nicht ist, z.B. wenn jemand 40 Stunden die Woche arbeitet aber davon nicht mal halbwegs ordentlich leben kann. 

Jetzt müsste man "halbwegs ordentlich" definieren. Sonst kann man schlecht etwas dazu sagen.

 

Ich frage mich wirklich, warum man es nötig hat, so schwurbelige Dinge zu fordern, von denen niemand genau weiß, was es eigentlich bedeutet. Warum sagt man nicht klar und deutlich, was man will, wie man es umsetzt, wem es nützt und nicht zuletzt wem es schadet?

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checker-finance
vor 18 Stunden schrieb M_M_M:

 

https://www.welt.de/newsticker/news1/article161424349/Lindner-FDP-unterstuetzt-Steinmeier-als-Bundespraesident.html

 

So kenne ich die FDP, Stimmenfänger, hauptsache wir kommen hoch. Fähnchen im Wind! 

 

Du siehst durch eine Meldung, die Du nicht verstanden hast, Deine vorgefertigte Meinung bestätigt. Das sagt nichts über die FDP aus, sondern über Dich.

 

Tatsache ist, dass die FDP mit Wahlleuten in der Bundesversammlung vertreten ist und die dort die Wahl haben zwischen dem Kandidaten der Linken und Steinmeier. Dass die FDP-Leute bei der Bundespräsidentenwahl dementsprechend für Steinmeier stimmen werden, steht in keinem Widerspruch dazu, dass die FDP in den meisten politischen Fragen die Standpunkte der SPD nicht teilt. 

 

"Hauptsachewir kommen hoch" ist ebenfalls abwegig. Begründe mal, inwiefern irgendjemand von der FDP dadurch hochkäme.

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Cellardoor
vor 25 Minuten schrieb checker-finance:

 die dort die Wahl haben zwischen dem Kandidaten der Linken und Steinmeier.

Es gibt sogar noch zwei weitere Kandidaten. https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl_des_deutschen_Bundespräsidenten_2017#Kandidaten

 

Aber da der Bundespräsident nicht durch eine Wahl, sondern durch Hinterzimmerkungelei bestimmt wird, sind sie nicht weiter relevant.

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odensee
vor 10 Minuten schrieb Cellardoor:

Es gibt sogar noch zwei weitere Kandidaten. https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl_des_deutschen_Bundespräsidenten_2017#Kandidaten

 

Aber da der Bundespräsident nicht durch eine Wahl, sondern durch Hinterzimmerkungelei bestimmt wird, sind sie nicht weiter relevant.

2012: Joachim Gauck im ersten Wahlgang mit hoher Mehrheit

2010: Christian Wulf erst im 3. Wahlgang mit 50,2% gewählt.

2009: Köhler: 1. Wahlgang, aber nur knappe 50,1%

2004: Köhler 1. Wahlgang ebenfalls knappe 50,1%

1994: Roman Herzog, erst im dritten Wahlgang

 

Immer knappe Ergebnisse, mehrfach waren mehrere Wahlgänge notwendig. Wo du da undemokratische Praktiken sieht, ist mir unklar. Da geht es bei deiner Lieblingspartei doch deutlich anders ab: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wahlliste-der-afd-in-nrw-verursacht-chaos-14554408.html

(ja, klar, ultralinke Presse)

 

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
Anrede verbessert
vor einer Stunde schrieb checker-finance:

 

Du siehst durch eine Meldung, die Du nicht verstanden hast, Deine vorgefertigte Meinung bestätigt. Das sagt nichts über die FDP aus, sondern über Dich.

 

Tatsache ist, dass die FDP mit Wahlleuten in der Bundesversammlung vertreten ist und die dort die Wahl haben zwischen dem Kandidaten der Linken und Steinmeier. Dass die FDP-Leute bei der Bundespräsidentenwahl dementsprechend für Steinmeier stimmen werden, steht in keinem Widerspruch dazu, dass die FDP in den meisten politischen Fragen die Standpunkte der SPD nicht teilt. 

 

"Hauptsachewir kommen hoch" ist ebenfalls abwegig. Begründe mal, inwiefern irgendjemand von der FDP dadurch hochkäme.

 

Checker-Finance, ohne Dich angehen zu wollen. Ich habe es aus den ganzen Jahren ehemaliger Politik so empfunden. Damals wurde noch groß schwadroniert: "Arbeit muss sich wieder lohnen!". Diese Partei habe ich damals mehr als Arbeiterpartei gesehen, als ich die SPD je sehen könnte. Am Ende haben sie aber nur noch CDU-Politik gemacht.

Ich gebe Dir Brief und Siegel, sollte die FDP 15% erreichen, gibt es wieder diesen Pakt CDU/FDP und alles bleibt beim Alten. Es gab viele Landtagswahlen in der letzten Zeit, doch sie blieben im Ergebnis meist unten. Vielleicht stehe ich mit meinem Eindruck ja doch alleine da?! 

 

"Hauptsache, wir kommen hoch"....Ich hätte vielleicht besser schreiben sollen: "Hauptsache, wir kommen wieder wieder rein".  Wenn man drin ist hat man auch die Chance in einer Koalition auf bessere Pöstchen. Meine Theorie: Herr Lindner ist die Fahrkarte für den Bundestag und dann sieht man zu sich mit einer Koalition zu festigen. Aber ist nur meine Meinung.

 

Ist aber eher ein Thema für den Politik-Faden.

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odensee
vor 20 Minuten schrieb M_M_M:

Damals wurde noch groß schwadroniert: "Arbeit muss sich wieder lohnen!". Diese Partei habe ich damals mehr als Arbeiterpartei gesehen, als ich die SPD je sehen könnte.

 

Sorry, aber wenn du da wirklich so blauäugig warst, frage ich mich noch mehr, welchen Sprücheklopfern du diesmal auf den Leim gehst.

 

FDP unter Westerwelle und Arbeiterpartei ... YMMD.

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
Einfall
vor 21 Minuten schrieb odensee:

 

Sorry, aber wenn du da wirklich so blauäugig warst, frage ich mich noch mehr, welchen Sprücheklopfern du diesmal auf den Leim gehst.

 

FDP unter Westerwelle und Arbeiterpartei ... YMMD.

 

Genau dieser Spruch kam, glaub ich von ihm! Leider weiß ich nicht was "YMMD" bedeutet. Wenn Du auf meine Gesinnung abzielst, freue ich mich schon auf die Aufklärungsarbeit im Bundestag ;) 

 

Edit: You made my day....es hat gefunkt!

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Schwachzocker
vor 39 Minuten schrieb M_M_M:

 

Checker-Finance, ohne Dich angehen zu wollen. Ich habe es aus den ganzen Jahren ehemaliger Politik so empfunden. Damals wurde noch groß schwadroniert: "Arbeit muss sich wieder lohnen!". Diese Partei habe ich damals mehr als Arbeiterpartei gesehen, als ich die SPD je sehen könnte. Am Ende haben sie aber nur noch CDU-Politik gemacht.

Ich gebe Dir Brief und Siegel, sollte die FDP 15% erreichen, gibt es wieder diesen Pakt CDU/FDP und alles bleibt beim Alten. Es gab viele Landtagswahlen in der letzten Zeit, doch sie blieben im Ergebnis meist unten. Vielleicht stehe ich mit meinem Eindruck ja doch alleine da?! 

...

Mit welchem Eindruck? Dass die FDP unten ist? Nein, damit stehst Du nicht allein da.

Oder mit dem Eindruck, dass es sich bei der FDP früher einmal um eine Arbeiterpartei gehandelt hat? Ja, damit stehst Du allein da!:D

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odensee
Gerade eben schrieb M_M_M:

 

Genau dieser Spruch kam, glaub ich von ihm! Leider weiß ich nicht was "YMMD" bedeutet. Wenn Du auf meine Gesinnung abzielst, freue ich mich schon auf die Aufklärungsarbeit im Bundestag ;) 

 

Das mag sein, dass Westerwelle so einen Spruch getan hat, zweifle ich nicht an. Aber wie ein politisch interessierter Mensch wie du (das meine ich ernst!) auf solche Sprüche einer neoliberalen Partei "hereinfallen" kann, verstehe ich nicht.

 

YMMD ist nichts schlimmes. you made my day - du hast mir den Tag gerettet, weil ich wirklich herzhaft über die Vorstellung von Westerwelle als "Arbeiterfürst" lachen musste. Ausgerechnet Westerwelle....

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
Zusatz
vor 12 Minuten schrieb Schwachzocker:

Mit welchem Eindruck? Dass die FDP unten ist? Nein, damit stehst Du nicht allein da.

Oder mit dem Eindruck, dass es sich bei der FDP früher einmal um eine Arbeiterpartei gehandelt hat? Ja, damit stehst Du allein da!:D

 

Ich muss dazu sagen, ich komme aus den neuen Bundesländern. Bei uns gab es bislang nie so viele Wahlen, wie in den Alten. Am Anfang war es sicher blauäugig, dann gab es Hoffnung..später Enttäuschung.

vor 8 Minuten schrieb odensee:

 

Das mag sein, dass Westerwelle so einen Spruch getan hat, zweifle ich nicht an. Aber wie ein politisch interessierter Mensch wie du (das meine ich ernst!) auf solche Sprüche einer neoliberalen Partei "hereinfallen" kann, verstehe ich nicht.

 

YMMD ist nichts schlimmes. you made my day - du hast mir den Tag gerettet, weil ich wirklich herzhaft über die Vorstellung von Westerwelle als "Arbeiterfürst" lachen musste. Ausgerechnet Westerwelle....

 

Na im Nachhinein bin ich auch auch selbst drauf gekommen. Bin ja eh BLAUäugig ;). Ich habe mich erst seit den ersten Griechenland-Rettungen intensiv mit Politik beschäftigt

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odensee
vor 2 Minuten schrieb M_M_M:

 Bin ja eh BLAUäugig ;)

 

Das habe ich lediglich auf dein Verständnis der FDP als Arbeiterpartei gemünzt.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 5 Minuten schrieb M_M_M:

 

Ich muss dazu sagen, ich komme aus den neuen Bundesländern. Bei uns gab es bislang nie so viele Wahlen, wie in den Alten. Am Anfang war es sicher blauäugig, dann gab es Hoffnung..später Enttäuschung.

 

Na im Nachhinein bin ich auch auch selbst drauf gekommen. Bin ja eh BLAUäugig ;)

Und FDP bedeutet "Freie demokratische Partei"! Jetzt weißt Du es!

Die Bedeutung des Begriffes "frei" musst Du selbst herausfinden.

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M_M_M
vor 4 Minuten schrieb odensee:

 

Das habe ich lediglich auf dein Verständnis der FDP als Arbeiterpartei gemünzt.

 

Dann sind wir uns ja einig, warum ich eine Ablehnung für die FDP habe.

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M_M_M
vor 6 Minuten schrieb Schwachzocker:

Die Bedeutung des Begriffes "frei" musst Du selbst herausfinden.

 

Ist das eine Anspielung auf meine Vergangenheit? 

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Gast
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