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Ramstein

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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Holgerli

aber eigentlich müsste dem braunen Pack hier das ergebnis der Afd freuen....hab ja gehört, das man das sagen darf thumbsup.gif

 

Die Frage ist nur, wen Du hier als "bauenes Pack" bezeichnest.

Das wäre noch ein weiter Punkt, den man der Liste der "Wagenburgmentalität" hinzufügen könnte: Die Diffamierung "Wenn Du gegen uns bist, bist Du braunes Pack/Nazi!".

 

Den Schuh muss man sich zwar erst anziehen, aber ggf. könnte der ein oder andere zu dem Schluss kommen, dass wenn er schon baunes Pack bzw. Nazi sein soll, er auch direkt entsprechend wählen kann.

 

Und BaWü mit Kretschmann und nun McPom haben gezeigt, dass auch die CDU ganz schnell in die Juniorpartner- oder noch weniger Rolle abrutschen kann und nicht nur die SPD.

BTW: Die Abspaltung der WASG hat gezeigt: Ist ein Flügel erstmal dauerhaft weg kommen die Wähler nicht mehr wieder. Und bei der Union heisst die WASG scheinbar CSU was man so hört.

 

25% für die CDU und 21% für die SPD, da würde auf Bundesebene schwierig. :-*

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Schildkröte

Herrlich, wie Ihr Euch hier gegenseitig zerfleischt. Ich hol mal eben ein Pack Popcorn. :thumbsup:

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Holgerli

Herrlich, wie Ihr Euch hier gegenseitig zerfleischt. Ich hol mal eben ein Pack Popcorn. :thumbsup:

 

Wenn das schon für Dich "zerfleischen" ist. :-*

Bisher finde ich die Diskussion noch recht sachlich und nicht wirklich persönlich.

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checker-finance
· bearbeitet von checker-finance

25% für die CDU und 21% für die SPD, da würde auf Bundesebene schwierig. :-*

 

Je nachdem wie viele Parteien an der 5%-Hürde scheitern und wieviele Stimmen auf die gescheiterten entfallen, könnte 41% durchaus für eine Fortsetzung der Groko reichen. Machterhalt und Versorgung mit Montblanc-Füllern wäre also gesichert.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

25% für die CDU und 21% für die SPD, da würde auf Bundesebene schwierig. :-*

Je nachdem wie viele Parteien an der 5%-Hürde scheitern und wieviele Stimmen auf die gescheiterten entfallen, könnte 41% durchaus für eine Fortsetzung der Groko reichen. Machterhalt und Versorgung mit Montblanc-Füllern wäre also gesichert.

Dadurch, dass die Grünen nicht wieder in den Schweriner Landtag eingezogen sind, hat die SPD letztlich "nur" einen Sitz verloren. Während man mit der Linken lediglich einen Sitz über der absoluten Mehrheit läge, kommt man mit der CDU auf eine komfortable Mehrheit. Allerdings wurde die CDU ordentlich abgewatscht und da man theoretisch auch mit den Linken koalieren könnte, hat die SPD eine gute Verhandlungsposition bei den kommenden Koalitionsverhandlungen. Glück auf!

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Holgerli

Je nachdem wie viele Parteien an der 5%-Hürde scheitern und wieviele Stimmen auf die gescheiterten entfallen, könnte 41% durchaus für eine Fortsetzung der Groko reichen. Machterhalt und Versorgung mit Montblanc-Füllern wäre also gesichert.

 

Langsam werden aber die kleinen Parteien knapp. Man könnte da noch auf die FDP hoffen, die nochimmer um 5 Prozent schwirrt oder aber, dass die Linke als "Protestpartei" Wähler an die AfD verliert.

Aber die Linke ist schlechtestenfalls stabil um 9% strotz erstarkender AfD und die Grünen haben zw. 2,5 und 4,5 Prozent hinzugewonnen.

Stand jetzt hat die CDU zur Bundestagswahl 2013 zw. 6,5 und 11 Prozent und die SPD zw. 2 und knapp 5 Prozent verlohren.

 

Könnte Spannend werden. Wenn nicht 2017 dann spätestens 2021, denn an einen Turn-around für SPD noch CDU glaube ich nicht. Denen sterben schlicht die Stammwähler weg.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Die SPD ist über 150 Jahre alt. Die hat schon wesentlich schlimmere Zeiten als jetzt erlebt. Unkraut vergeht nicht. Andere Parteien kommen und gehen. Was ist denn aus Bayernpartei, KPD, SRP, NPD, DVU, Republikanern, Piraten etc. (seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland - bis zur Weimarer Republik und zum Kaiserreich wollte ich dann doch nicht ausholen - alle mal eine zeitlang recht erfolgreich gewesen) geworden? Gut, die Grünen und die Linken (Ex-PDS + WASG, Ex-Ex-SED, Ex-Ex-Ex-KPD + Ost-SPD, Ex-Ex-Ex-Ex-Spartakusbund, Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-SPD-Abspaltung - wie oft die sich schon neu erfunden haben) halten sich schon lange, was zunächst auch nicht jeder erwartete. Aber die AfD und auch die Freien Wähler müssen erstmal zeigen, dass sie keine Eintagsfliegen sind. Genauso wenig sollte man die FDP vorzeitig abschreiben.

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checker-finance

Dadurch, dass die Grünen nicht wieder in den Schweriner Landtag eingezogen sind, hat die SPD letztlich "nur" einen Sitz verloren. Während man mit der Linken lediglich einen Sitz über der absoluten Mehrheit läge, kommt man mit der CDU auf eine komfortable Mehrheit. Allerdings wurde die CDU ordentlich abgewatscht und da man theoretisch auch mit den Linken koalieren könnte, hat die SPD eine gute Verhandlungsposition bei den kommenden Koalitionsverhandlungen. Glück auf!

 

Mit dem Motto "Kurs halten" antreten und dann den Koalitionspartner bei der erstbesten Gelegenheit wechseln? So sähe Wählerveralberung a la Müntefering aus.

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rolasys
Mit dem Motto "Kurs halten" antreten und dann den Koalitionspartner bei der erstbesten Gelegenheit wechseln? So sähe Wählerveralberung a la Müntefering aus.

 

Sorry, aber ich sehe das total anders. Als Wähler wähle ich keine Koalition, sondern eine Partei. Und dann erwarte ich, dass diese Partei schaut, mit welchen Partnern sie ihre Ziele am Besten umsetzen kann.

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Schildkröte
Mit dem Motto "Kurs halten" antreten und dann den Koalitionspartner bei der erstbesten Gelegenheit wechseln? So sähe Wählerveralberung a la Müntefering aus.

Sorry, aber ich sehe das total anders. Als Wähler wähle ich keine Koalition, sondern eine Partei. Und dann erwarte ich, dass diese Partei schaut, mit welchen Partnern sie ihre Ziele am Besten umsetzen kann.

Richtig. Es sei denn, man geht entweder mit einer konkreten Koalitionsaussage ins Rennen oder aber man schließt einen bestimmten Koalitionspartner im Vorfeld aus. Dazu sollte man nach der Wahl allerdings auch stehen. Nicht wahr, Frau Ypsilanti?

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checker-finance

 

Sorry, aber ich sehe das total anders. Als Wähler wähle ich keine Koalition, sondern eine Partei. Und dann erwarte ich, dass diese Partei schaut, mit welchen Partnern sie ihre Ziele am Besten umsetzen kann.

Richtig. Es sei denn, man geht entweder mit einer konkreten Koalitionsaussage ins Rennen oder aber man schließt einen bestimmten Koalitionspartner im Vorfeld aus. Dazu sollte man nach der Wahl allerdings auch stehen. Nicht wahr, Frau Ypsilanti?

 

Der Punkt ist, dass man nicht glaubwürdig mit einer Amtsperiode guter Politik und dem Motto "Kurs halten" werben kann, um dann bei der erstbesten Möglichkeit den Koalitionspartner zu wechseln. Ob das "Kurs halten" nun eine förmliche Koalitionsaussage ist oder nicht, sei mal dahingestellt.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

"Kurs halten" symbolisiert meines Erachtens "weiter so". Eine verbindliche Koalitionsaussage ist das nicht unbedingt. Allgemein gebe ich nicht viel auf Phrasen auf Wahlplakaten. Viele Bürger können darüber bloß mit dem Kopf schütteln.

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Baddschkappelui

Allgemein gebe ich nicht viel auf Phrasen auf Wahlplakaten. Viele Bürger können darüber bloß mit dem Kopf schütteln.

 

Das ist gerade mit Blick auf die grenzdebilen Plakate der AFD auch genau die richtige Einstellung.

Sehe übrigens durchaus einen Erfolg der SPD beim Blick auf die absoluten Stimmen. Freut mich persönlich sehr, allerdings reicht es nicht um den bitteren Beigeschmack des Erfolgs der Neu-Rechtsnationalen zu überdecken.

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Schwachzocker

...

Sehe übrigens durchaus einen Erfolg der SPD beim Blick auf die absoluten Stimmen. Freut mich persönlich sehr, allerdings reicht es nicht um den bitteren Beigeschmack des Erfolgs der Neu-Rechtsnationalen zu überdecken.

Doch! Diese Partei hat noch 1933 in Mecklenburg 48% der Wählerstimmen geholt. Nun hat man immerhin ca. 28% verloren. Wenn das keine Wahlniederlage ist.

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Baddschkappelui
· bearbeitet von Baddschkappelui

Ein Vergleich mit 1933? Dein ernst?

 

Ah okay, bezogen auf die Rechten...Amüsant...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

...

Sehe übrigens durchaus einen Erfolg der SPD beim Blick auf die absoluten Stimmen. Freut mich persönlich sehr, allerdings reicht es nicht um den bitteren Beigeschmack des Erfolgs der Neu-Rechtsnationalen zu überdecken.

Doch! Diese Partei hat noch 1933 in Mecklenburg 48% der Wählerstimmen geholt. Nun hat man immerhin ca. 28% verloren. Wenn das keine Wahlniederlage ist.

Ja, in Mecklenburg OHNE Vorpommern.

Der mecklenburgische Westen in MeckPom wählt rot und der vorpommersche Osten schwarz.

 

Btw:

48 - 28 = 20

Die SPD hat aber 30,6% der Stimmen erhalten. :blink:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Altkanzler Gerhard Schröder hat gerade den Ludwig Erhard - Preis erhalten. Hier ein aktuelles Interview von der FAZ mit ihm: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/altkanzler-gerhard-schroeder-ueber-linke-populisten-und-merkel-14440489.html

Preis für die Demolierung des deutschen Sozialsystems durch die Einführung von Leih- und Zeitarbeit, Mini - und Midijobern. Ganz groß - der 1-Eurojob. Reiche reicher gemacht und dann inkl. aller Pensionen in den Schoß der Gazprom begeben. Clement direkt hinterher.

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Baddschkappelui

Altkanzler Gerhard Schröder hat gerade den Ludwig Erhard - Preis erhalten. Hier ein aktuelles Interview von der FAZ mit ihm: http://www.faz.net/a...l-14440489.html

Preis für die Demolierung des deutschen Sozialsystems durch die Einführung von Leih- und Zeitarbeit, Mini - und Midijobern. Ganz groß - der 1-Eurojob. Reiche reicher gemacht und dann inkl. aller Pensionen in den Schoß der Gazprom begeben. Clement direkt hinterher.

 

Die Alternative zur Agenda-Politik wäre gewesen? Und warum man ihm vorwirft einen Job bei Gazprom angenommen zu haben... Man hätte ihn nur wählen müssen, dann wäre er Kanzler geblieben... So war er ohne Job und es ist völlig legitim, sich so teuer wie möglich zu verkaufen.

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checker-finance

 

Preis für die Demolierung des deutschen Sozialsystems durch die Einführung von Leih- und Zeitarbeit, Mini - und Midijobern. Ganz groß - der 1-Eurojob. Reiche reicher gemacht und dann inkl. aller Pensionen in den Schoß der Gazprom begeben. Clement direkt hinterher.

 

Die Alternative zur Agenda-Politik wäre gewesen? Und warum man ihm vorwirft einen Job bei Gazprom angenommen zu haben... Man hätte ihn nur wählen müssen, dann wäre er Kanzler geblieben... So war er ohne Job und es ist völlig legitim, sich so teuer wie möglich zu verkaufen.

 

Ich würde nicht so weit gehen, die Agenda 2010 als alternativlos zu bezeichnen. Man hätte auf Kosten der Nachhaltigkeit das Schuldenrad sicher noch weiter drehen können oder die Bundeswehr noch stärker kaputtsparen können. Die Agenda2010 war ein mutiger und richtiger Schritt, aber Lob und Beifall war dafür weder von der Wählerschaft noch von der Parteibasis zu erwarten.

 

Leiharbeit ist der Kampfbegriff für Zeitarbeit und eingeführt war sie auch schon. Es wurde nur etwas Regulierung rausgenommen. Minijobs gab es auch vorher schon, hieß "geringfügige Beschäftigung". Aber Faktenhaben die Agenda-Gegner noch nie interessiert.

 

Was man Schröder vorwirft ist, dass er politische Entscheidungen als Kanzler getroffen hat, die sich dann später durch den persönlichen Vorteil bei der Vergabe lukrativer Jobs ausgezahlt hätten. So eine Kausalität wurde stets nur behauptet und aus Mangel an argumentativer Kraft um so öfter wiederholt.

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Baddschkappelui

Die Alternative zur Agenda-Politik wäre gewesen? Und warum man ihm vorwirft einen Job bei Gazprom angenommen zu haben... Man hätte ihn nur wählen müssen, dann wäre er Kanzler geblieben... So war er ohne Job und es ist völlig legitim, sich so teuer wie möglich zu verkaufen.

 

Ich würde nicht so weit gehen, die Agenda 2010 als alternativlos zu bezeichnen. Man hätte auf Kosten der Nachhaltigkeit das Schuldenrad sicher noch weiter drehen können oder die Bundeswehr noch stärker kaputtsparen können. Die Agenda2010 war ein mutiger und richtiger Schritt, aber Lob und Beifall war dafür weder von der Wählerschaft noch von der Parteibasis zu erwarten.

 

Leiharbeit ist der Kampfbegriff für Zeitarbeit und eingeführt war sie auch schon. Es wurde nur etwas Regulierung rausgenommen. Minijobs gab es auch vorher schon, hieß "geringfügige Beschäftigung". Aber Faktenhaben die Agenda-Gegner noch nie interessiert.

 

Was man Schröder vorwirft ist, dass er politische Entscheidungen als Kanzler getroffen hat, die sich dann später durch den persönlichen Vorteil bei der Vergabe lukrativer Jobs ausgezahlt hätten. So eine Kausalität wurde stets nur behauptet und aus Mangel an argumentativer Kraft um so öfter wiederholt.

 

Ich würde Sie auch nicht als alternativlos bezeichnen, es gab durchaus handwerkliche Fehler. Dies gibt es aber fast bei jeder Neuerung diesen Ausmaßes. Ich wollte nur wissen, welche konkrete Alternative der Kritiker den gesehen hätte. Und da bin ich schon wieder bei dir... Klar hätte man die Bundeswehr ganz abschaffen können, oder noch ein paar Schulden anhäufen können, nur wäre das besser? Ich bin ja beispielsweise ein Freund von Steuergerechtigkeit, nur zum damaligen Zeitpunkt an die Unternehmensbesteuerung und die Spitzensteuersätze rangehen? Wäre sicherlich kein geeignetes Instrument gewesen, um mehr Leute in Arbeit zu bringen (und damit das Sozialsystem zu entlasten).

 

Und ja, diese Argumente bzgl. Gazprom hört man oft. Ich halte sie schlichtweg für Schwachsinn, bzw. den Ausdruck von Neid.

 

Btw. Ich war nie ein großer Freund Schröders, doch mit der Agenda und seiner Haltung im Irak-Krieg hat er mehr Mumm an den Tag gelegt, als die meisten aktuellen Politiker in ihrer ganzen Karriere.

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Kaffeetasse

Das waren alles "k(l)eine Probleme" verglichen mit dem, was wir heute vor der Brust haben. Und leider werden wir derzeit von der schlechteren Kanzlerin regiert...damals hätte sie weniger Schaden anrichten können

für D und die Europäer.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Der Output und die Saat Schröders ist auch die Rente mit 67 und darüber hinaus, weil er keine langfristigen Arbeitsmarktkonzepte hatte und nur die Dinge umsetzte die der Klientel der CDU diente, deshalb wird er auch von ihr geehrt. Gazprom ist kein Neid, es ist nur die Feststellung, dass Adenauer recht hatte: Eher geht ein Hund an der Wursttheke vorbei als ein Sozi am Geldbeutel seiner Mitbürger. Pensionen aus Niedersachsen und dem Bund reichen nicht aus. Schön wäre auch ein Ehrenamt gewesen. Richtig abgewatscht wird er von seinen Parteifreunden auf Facebook, wenn ich das so lese.

 

"Deutschland wieder wettbewerbsfähig gemacht"

und das auf Kosten von Millionen von Arbeitnehmern. Und nebenbei das Grab für eine einst mal große Partei geschaufeltUm Pispers zu zitieren :

" Noch nie hatten soviele Menschen Arbeit - und noch nie konnten soviele von ihrer Arbeit nicht leben..

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DarkBasti

Zu SPD Zeiten mit G. ging es dem Land und seinen Bürger wohl nie schlechter. Ich weiß nicht ob es an der Konjunktur damals gelegen hat oder doch an der Politik.

 

 

 

 

In Zeiten von hoher Arbeitslosigkeit, hätte man die Bundeswehr auch personell stärken können. Jetzt heulen sie schon seit Jahren rum, dass sie keine Rekruten mehr bekommen.

 

Und nein das wäre nicht teurer. Der Sold eines GWD ist so ziemlich auf dem Niveau eines Harz4 Empfängers.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der Wechsel vom Kanzleramt zu Gazprom ging sicher etwas schnell. Es steht der Politik frei, entsprechende Sperrfristen einzuführen. Ein Vorstandsvorsitzender darf ja nun auch erst nach zwei Jahren Aufsichtsratsvorsitzender werden. Grundsätzlich finde ich es nicht verwerflich, nach der Karriere sich noch was dazu zu verdienen. Bei Gerhard Schröder hatte der Wechsel zu Gazprom sicher auch eine politische Brisanz, da er sich mit Wladimir Putin gut versteht. Aber wie war das beispielsweise bei Peer Steinbrück. Der hielt hochdotierte Vorträge, was systematisch ausgeschlachtet wurde, nachdem er zurück ins Rampenlicht kehrte, um fürs Kanzleramt zu kandidieren. Sehr hoch dotierte Vorträge halten jedoch z. B. auch ehemalige (sowie künftige?) US-Präsidenten. Über Klüngel bzw. Vorteilsnahme kann man sich gerne unterhalten. Diese permanente Neidkultur nervt allerdings.

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Gast
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