Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Apolllo

Hat jemand derzeit ein Tagesgeldkonto bei der Renault Bank? Wenn ja, welche Erfahrung habt ihr mit ihr gemacht?

 

Vielen Dank im voraus.:)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
flamie

Ich habe sowohl für mich als auch für meine Kinder seit über zwei Jahren ein Tagesgeldkonto bei der Renault-Bank-Direkt. Die Konditionen sind zwar sukzessive schlechter geworden, aber das ist ja überall so. Das Eröffnen von Festgeldern klappt auch reibungslos. Das Portal finde ich übersichtlich. Passt für mich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 23 Stunden von Apolllo:

Hat jemand derzeit ein Tagesgeldkonto bei der Renault Bank? Wenn ja, welche Erfahrung habt ihr mit ihr gemacht?

Ja. Gute. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Slith

Ja, bin dort auch schon mehrere Jahre Kunde und habe nur gute Erfahrungen gemacht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Apolllo

Danke euch! Dann werde ich mal sehen wo mein Tagesgeld als nächstes wandert.:)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MyNameIsNobødy

Renault Bank räumt für Neukunden ab den 5.5.2020 für 6 Monate einen Sonderzins von 0,55 % ein. 
 

Link

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
etf-friese

Lustiger IT-Fehler - bei der Renault-Bank hat der Februar 30Tage.

Bildschirmfoto_2021-02-27_21-35-15.png.0ab6fa9f83fd2a14cd6657e797bc3ff9.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PericoloGiallo

Ob das ein "echter Fehler" ist? Bankmonate "haben" meines Wissens 30 Tage. Vielleicht wird das mit dem unmöglichen Datum 30.2. abgebildet?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 27.2.2021 um 22:01 von PericoloGiallo:

Ob das ein "echter Fehler" ist? Bankmonate "haben" meines Wissens 30 Tage. Vielleicht wird das mit dem unmöglichen Datum 30.2. abgebildet?

 

Ja, die Wikipedia schreibt dazu:

Zitat

Banktechnisch hat der Februar wie jeder andere Rechnungsmonat (nach deutscher Zinsberechnungsmethode) 30 Zinstage, so dass Zinsabrechnungen zum 30. Februar durchaus sinnvoll sind.

 

In diesem Wikipedia-Artikel wird es genauer erklärt:

Zitat

In Deutschland wird bei der „kaufmännischen“ Zinsrechnung aus Vereinfachungsgründen jeder Monat mit 30 Tagen und das Kalenderjahr mit 360 Tagen angesetzt. Üblicherweise wird dieses Verfahren bei Kreditgeschäften zwischen Kaufleuten und im wirtschaftlichen Schulunterricht verwendet. Beläuft sich ein Kreditzeitraum beispielsweise vom 28. Januar bis zum 3. März, so berechnen sich die Zinstage wie folgt: Januar (30–28) + Februar (30) + März (3) = 35 Zinstage.

 

Einige Banken geben deshalb auf Abrechnungen aus Vereinfachungsgründen jeweils den 30. eines Monats statt des Monats-Ultimos an. Damit kann z. B. als Valutadatum einer Rechnungsabschlussbuchung auf dem Kontoauszug auch der 30.02. angegeben sein, was bei einer eventuellen elektronischen Weiterverarbeitung zu Problemen führen kann.

 

Wusste ich übrigens auch noch nicht!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder

Zu dem Thema:

In Anleiheprospekten wird die Zinsberechnungsformel normalerweise angegeben, dort ist act/act (kalendergenau) inzwischen die Regel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
etf-friese
vor 50 Minuten von stagflation:

Einige Banken geben deshalb auf Abrechnungen aus Vereinfachungsgründen jeweils den 30. eines Monats statt des Monats-Ultimos an. Damit kann z. B. als Valutadatum einer Rechnungsabschlussbuchung auf dem Kontoauszug auch der 30.02. angegeben sein, was bei einer eventuellen elektronischen Weiterverarbeitung zu Problemen führen kann.

Probleme mit der Übersetzung des 30.02. in ein echtes Datum z.B.?

Bildschirmfoto_2021-03-04_23-02-09.png.711849557437b6a010bdbe28fac963d1.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee

Ab 11.März: Tagesgeldzinsen gehen von 0,2% auf 0,1%. Auch für Neukunden.

Festgeld:

Laufzeit 1 Jahr 0,10% p.a. garantiert für 1 Jahr

Laufzeit 2 Jahre 0,20% p.a. garantiert für 2 Jahre

Laufzeit 3 Jahre 0,30% p.a. garantiert für 3 Jahre

Laufzeit 4 Jahre 0,40% p.a. garantiert für 4 Jahre

Laufzeit 5 Jahre 0,50% p.a. garantiert für 5 Jahre

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
firsthippi

Ich habe eben probiert ein vorhandenes Festgeld zu verlängern. Hier wurden mir 0,1% mehr als oben bzw. auf der Webseite angegeben, angeboten.

Vor kurzen (am 04.03) konnte ich ein Festgeld noch für 0,6% pro Jahr verlängern. So rasant und deutlich ändern sich die Zinssätze.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation

Die Renault-Bank plant, SecureGo und SMS TAN in Kürze abzuschalten. Kunden müssen auf die SecureGo+ Renault Bank direkt-App wechseln. Andernfalls wird das Tagesgeld-Konto gekündigt.

 

Zum 5.4.2022 gab es eine Zinsänderung:

  • Laufzeit 1 Jahr 0,05% p.a. garantiert für 1 Jahr
  • Laufzeit 2 Jahre 0,35% p.a. garantiert für 2 Jahre
  • Laufzeit 3 Jahre 0,60% p.a. garantiert für 3 Jahre
  • Laufzeit 4 Jahre 0,75% p.a. garantiert für 4 Jahre
  • Laufzeit 5 Jahre 0,85% p.a. garantiert für 5 Jahre

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover
vor 54 Minuten von stagflation:

Die Renault-Bank plant, SecureGo und SMS TAN in Kürze abzuschalten. Kunden müssen auf die SecureGo+ Renault Bank direkt-App wechseln. Andernfalls wird das Tagesgeld-Konto gekündigt.

 

Woher stammt diese Information?

Ich bin weder angeschrieben worden noch sehe ich online etwas dazu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover

Na toll, noch so eine blöde App die einen ärgern will.  :(

Bei der Funktionalität dieser Bank könnte man eigentlich TAN-Listen auf Papier verwenden. Macht die ING ja auch noch.

Aber schon dreist daß sie nicht mal einen TAN-Generator anbieten.

Was machen alte reiche Leute die kein Handy haben?

 

Ich bin ja gespannt wann Onvista mit diesem TAN-Terror kommen wird.

Bisher haben sie diesen ganzen Quatsch ja einfach ignoriert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Belgien
· bearbeitet von Belgien

Onvista kann es sich leisten, "diesen ganzen Quatsch" einfach zu ignorieren, da für Onvista PSDII schlichtweg keine Bedeutung hat. Die Renault Bank könnte als reiner TG/FG-Anbieter mit beschränkter Zahlungsverkehrsfunktionalität auch ihren eigenen Weg gehen, doch nutzen sie die technische Infrastruktur der Atruvia und müssen sich wohl nach deren Vorgaben richten. Ohne es schon irgendwo gelesen zu haben, gehe ich davon aus, dass Atruvia die Authentifizierung per mTAN irgendwann nicht mehr unterstützen wird und dann alle angeschlossenen Institute ihre Kunden auf andere Authentifizierungsmethoden umstellen müssen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
50cent

Bin auch gerade gezwungenermaßen dabei, die App einzurichten. Die Einrichtung finde ich irgendwie relativ kompliziert zu vergleichbaren Apps. Warte jetzt auf Post, damit der Zugang freigeschaltet werden kann. Aber wenn es sicherer sein soll als mtan ,von mir aus. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover
vor 5 Minuten von 50cent:

Bin auch gerade gezwungenermaßen dabei, die App einzurichten. Die Einrichtung finde ich irgendwie relativ kompliziert zu vergleichbaren Apps. Warte jetzt auf Post, damit der Zugang freigeschaltet werden kann. Aber wenn es sicherer sein soll als mtan ,von mir aus. 

Was sollte daran sicherer sein? Da man nur auf das eigene Referenzkonto überweisen kann ist das alles absolut unnötig.

Siehe Onvista. Wobei dort könnte ein Unbefugter noch etwas Ärger im Depot verursachen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
50cent

Bin wahrlich kein TAN-Experte ;) 

aber eine SMS soll leichter abzufangen sein, als eine TAN aus einer App. 
Mit dem Referenzkonto hast du jedoch vermutlich recht, dass eigentlich nicht viel Schaden angerichtet werden kann. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
vor 30 Minuten von 50cent:

Bin auch gerade gezwungenermaßen dabei, die App einzurichten.

 

Ich werde die App nicht einrichten. Im Login-Bereich gibt es ein Formular, mit dem man der Bank mitteilen kann, dass man die Smartphone-App nicht installieren möchte. Die Bank kündigt dann zeitnah das Tagesgeld-Konto - und die Festgeld-Konten bei Fälligkeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pilli0806
vor 41 Minuten von 50cent:

Aber wenn es sicherer sein soll als mtan ,von mir aus. 

Ich vermute, der wahre Grund ist, dass die mTAN via SMS einfach zu teuer für die Banken ist. Das Volumen der verschickten SMS ist über die letzten Jahre konstant geblieben bzw. letztlich sogar wieder etwas gestiegen. Privat werden wohl nur noch wenige SMS verschickt - alle verwenden irgendwelche Messenger Apps. Ein Gros des Volumens dürfte daher auf mTAN SMS zurückgehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover
vor 11 Minuten von stagflation:

 

Ich werde die App nicht einrichten. Im Login-Bereich gibt es ein Formular, mit dem man der Bank mitteilen kann, dass man die Smartphone-App nicht installieren möchte. Die Bank kündigt dann zeitnah das Tagesgeld-Konto - und die Festgeld-Konten bei Fälligkeit.

Und warum? Wieso sollte man deshalb auf das Konto verzichten?

Bei fast jeder Bank braucht man das auch.

Mir ist es inzwischen doch egal ob ich da 5 oder 6 Apps für die Banken habe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 9 Minuten von pilli0806:

Ich vermute, der wahre Grund ist, dass die mTAN via SMS einfach zu teuer für die Banken ist.

Vielleicht ist das auch ein Faktor, aber bei SMS-Tan gab es auch einige Schwachstellen, die aktiv ausgenutzt wurden:

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Online-Banking-Online-Shopping-und-mobil-bezahlen/Online-Banking/smsTAN/sms-tan_node.html

 

https://www.heise.de/news/SMS-Hijacking-Zweifaktor-Schutz-trivial-ausgehebelt-5994414.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...