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troi65

Hallo zusammen,

 

ein neuer Player auf dem Tagesgeldmarkt :

 

http://www.renault-bank-direkt.de/tagesgeld/tagesgeld-performance.html?partnerId=annlec&pk_campaign=SEA&seo=0

 

Laut diesem Artikel sind die conditions derzeit vergleichbar ( 1,85 % ) mit rabodirect und Cortal Consors:

 

http://www.biallo.de/finanzen/Geldanlage_Fonds/tagesgeld-neuer-anbieter-renault-bank-direkt.php

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Mato

Ja, ist mir auch durch modern-banking.de aufgefallen. Jetzt scheinen also auch die französischen Autobauer zu erkennen, was die deutschen schon lange hinter sich haben: Mit sowas kann man Werbung für Autos machen, Kundenbindungen herstellen oder sowas in der Art :)

 

Ob das was bringt, halte ich für fraglich. Die deutschen Autohersteller haben sich mit ihren Banken ja weitgehend wieder vom attraktiven Zinsmarkt entfernt. Mein 4-jähriges VW-Festgeld läuft bald aus, 4,5%, das waren noch Zeiten...

 

Im Vergleich zu Rabodirect ist das Renault Angebot leicht schlechter, da jährlich anstatt monatlich verzinst, aber so genau muss man es wohl nicht nehmen.

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Squirrel
· bearbeitet von Squirrel

D. Hinweise zur Einlagensicherung

Die Bank ist kein Mitglied der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken e.V.

Die Bank ist dem französischen Einlagensicherungsfonds (Fonds de Garantie des Dépôts) angeschlossen.

Für klassische Einlagen. z. B. Tagesgeld oder Festgeld, gilt eine Sicherungsgrenze von 100 Prozent bis maximal 100.000 Euro pro Kunde.

 

 

Aus den AGB.

 

EDIT: Steht natürlich auch im Link von Troi65. thumbsup.gif

 

Das Tagesgeld rentiert damit besser als die Kurzläufer der RCI Banque.

Für Bondisten bleiben offenbar nur noch Tiere und Lateinamerika.dry.gif

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Xerox

Hallo, bin neu hier, gleich meine erste Frage.

Ich habe seit ein paar Monaten bei der Renault Bank Tagesgeld liegen (knapp unter der Einlagensicherungsgrenze).

Bislang klappt alles ganz gut, sowohl Zugang und Verwaltung als auch Zinszahlung.

Ich habe im Netz nichts gefunden was mich hinsichtlich der Bank nachdenklich stimmen würde.

 

Meine Überlegung und Frage:

 

Ich "muss" in ca. 6 Wochen einen mittleren 6-stelligen Betrag (vermutlich vorübergehend - ich habe dann auch noch in anderen Threads Fragen...) zusätzlich lagern.

Eigentlich kann ich im Moment keine akute Gefahr erkennen (aber was weiß ich schon), dass Geld über der Einlagensicherungsgrenze bei dieser Bank bedroht sein könnte.

Gibt es jmd der mir dabei abraten würde?

Wäre für Eure Hinweise dankbar.

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Akaman

Gibt es jmd der mir dabei abraten würde?

Ja, ich.

 

Und zwar aus grundsätzlichen Gründen. Dabei ist meine eigene "normale" Obergrenze jeweils 50% der Einlagensicherung. Nur in sehr aussergewöhnlichen Notfällen gehe ich kurzfristig mal auf bis zu 80%.

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Xerox
· bearbeitet von Xerox

Ok, akzeptiert.

Ich schreibs in einem anderen Thread noch ausführlich, aber ganz kurz:

Es ist einiges sehr in Unordnung geraten bei mir und meinem Vermögen.

Derzeit habe ich ca. 100k TG zu 0,6 % bei Santander, 50k als Sparbrief bei Santander (wird in 4 Wochen frei), ca. 80 K TG bei Renault.

Bei Flatex liegt extrem viel Geld zu Null Prozent.

Und in etwa 6 Wochen kommt ein mitllerer 6-stelliger Betrag aus einem Geschäft hinzu.

Ich müsste dann sehr sehr viele TG-Konten haben.

Ich will das Geld nur parken für 3-6 Monate und hoffe, dass ich es in dieser Zeit schaffe, das Geld wieder vernünftig anzulegen, vlt. mit Hilfe des Boards.

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Akaman

Bei Flatex liegt extrem viel Geld zu Null Prozent.

 

Das hört sich überhaupt nicht gut an.

 

Und in etwa 6 Wochen kommt ein mitllerer 6-stelliger Betrag aus einem Geschäft hinzu.

Ich müsste dann sehr sehr viele TG-Konten haben.

 

Ich kenne das Problem und würde mir an deiner Stelle überlegen, ob es nicht eine Alternative sein könnte, vorübergehend in Bundesanleihen zu gehen. Evtl. Kursverluste kann man gegen die (niedrigen) Zinsen rechnen und gegebenenfalls den Saldo als Versicherungsprämie ansehen.

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vanity

...

Ich kenne das Problem und würde mir an deiner Stelle überlegen, ob es nicht eine Alternative sein könnte, vorübergehend in Bundesanleihen zu gehen. Evtl. Kursverluste kann man gegen die (niedrigen) Zinsen rechnen und gegebenenfalls den Saldo als Versicherungsprämie ansehen.

Die Idee kam mir auch grad. Allerdings würde ich bei dieser Überlegung gleich auf Nummer "Ganz sicher" gehen und Bundespapiere mit passender kurzer Laufzeit wählen. Dann steht die Versicherungsprämie von vorne herein fest (ca. 0,3% p. a. für ein halbes Jahr "FG-Anlage beim Bund", z. B. 113529).

 

Persönlich würde ich aber die bereits genannte Variante "Verteilung auf unterschiedliche TG-Konten" wählen (mir fallen da Rabodirect und pbb direkt mit 0,8% ein).

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Ich müsste dann sehr sehr viele TG-Konten haben.

Informiere dich 'mal über die Sicherungsgrenzen der BVR-Sicherungseinrichtung (deutsche Genossenschaftsbanken) sowie des deutschen Sparkassensektors.

 

Die Idee kam mir auch grad. Allerdings würde ich bei dieser Überlegung gleich auf Nummer "Ganz sicher" gehen und Bundespapiere mit passender kurzer Laufzeit wählen. Dann steht die Versicherungsprämie von vorne herein fest (ca. 0,3% p. a. für ein halbes Jahr "FG-Anlage beim Bund", z. B. 113529).

Wenn es sich hier um eine relativ niedrige Summe handelt, die von Genossenschaftsbanken ohne Negativzins [1] als Einlage [Girokonto/Tagesgeld/Festgeld] (im Rahmen der BVR-Sicherungseinrichtung) angenommen wird, habe ich keine Bedenken, das Geld dort zu parken. Sobald der Betrag ein paar Nullen mehr hat, wird's schwieriger...

 

[1] Solange die Einlage als Privatkonto eingestuft wird, sollte das machbar sein.

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Xerox

Ja ich hatte auch schon an Bundesanleihen gedacht und vorgestern mit einem Anleihenfinder einer Börse danach gesucht, die Renditen waren erschütternd.

Ich hab ja noch 6 Wochen Zeit und wenn man bei Flatex noch ne Flasche wegen mir aufmacht kann ich damit leben :)

 

Ich will aber nochmal ganz offensiv meine Eingangsfrage verschärfen, da ich kein Jurist bin.

Die Einlagensicherung scheint mir klar. 100k sind abgesichert.

Der Teil darüber hinaus kann verloren gehen wenn die Bank sagen wir insolvent wird oder gibt es da noch andere "Fallen" und Ihr seid deswegen so zurückhaltend?

Das war der Hintergrund meiner Frage, wenn das Geld "nur" im Insolvenzfall weg ist muss ich doch nur wissen ob die Bank "stabil" ist.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Ja ich hatte auch schon an Bundesanleihen gedacht und vorgestern mit einem Anleihenfinder einer Börse danach gesucht, die Renditen waren erschütternd.

Ja, wie Wänni schon schrieb, können sie uU auch negativ sein.

 

Ich will aber nochmal ganz offensiv meine Eingangsfrage verschärfen, da ich kein Jurist bin.

Die Einlagensicherung scheint mir klar. 100k sind abgesichert.

Das ist imho keine rein juristische Frage. Fast alle sind sich hier darüber einig, dass sich in einem richtig grossen Crash kein Sicherungssystem als ausreichend dimensioniert herausstellen wird. Nicht mal das lustige Versprechen von Merkel und Steinbrück ... Man wird aber auch nicht alle Kleinstsparer rasieren. Daher meine "Sicherheitsmarge" von 50% (die aber auch zu gross oder zu klein sein kann, klar).

 

Und wie man jetzt in Griechenland sehen kann, besteht die Gefahr, dass es Banken an den Kragen gehen kann unabhängig davon, wie gut ihr Geschäftsmodell funktioniert.

 

In deiner Situation könntest du zB Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zB 2 Jahren kaufen (habe jetzt nicht nachgesehen, vermute aber, dass man da noch eine positive Kleinstrendite bekommen kann) - das bringt dir dann genügend Zeit, um sorgfältig und ohne Zeitdruck über deine Wunschallokation nachzudenken.

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odensee

Ja ich hatte auch schon an Bundesanleihen gedacht und vorgestern mit einem Anleihenfinder einer Börse danach gesucht, die Renditen waren erschütternd.

 

Nochmal zur Klärung: es geht um mehrere 100k Euro, die für 3 bis 6 Monate irgendwie geparkt werden sollen. Ich gehe jetzt mal von 500k aus. Die ergeben in einem halben Jahr 2500 Euro Zinsen. Für mich gutes Geld. Im Vergleich zu der Gesamtsumme aber eben gerade mal 0,5%. (oder, wenn es nur drei Monate sind, 0,25%).

 

Wenn du mit dem wohl sehr geringen Risiko, dass die Renault-Bank in den nächsten Woche Pleite geht und alles über 100k weg ist, gut schlafen kannst: warum nicht? Wenn du damit nicht gut schlafen kannst: mehrere TG-Konten (NIBC bietet z.B. auch ca. 1%).

 

Da du wahrscheinlich immer TG haben wirst, ist der Aufwand, jetzt noch zwei oder drei TG-Konten anzulegen auch nicht für die Tonne nach den 6 Monaten. Du kannst dann ohne großen Aufwand immer TG-Hopping betreiben.

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bondholder

In deiner Situation könntest du zB Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zB 2 Jahren kaufen (habe jetzt nicht nachgesehen, vermute aber, dass man da noch eine positive Kleinstrendite bekommen kann)

Kleinstrendite stimmt, aber positiv ist reines Wunschdenken:

minus 0,2% p.a. vor Transaktionskosten

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Akaman

Kleinstrendite stimmt, aber positiv ist reines Wunschdenken:

minus 0,2% p.a. vor Transaktionskosten

Tja, die Versicherungsprämien werden offenbar auch immer teurer ...

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Beluk

Am 19.01.2016 werden die Konditionen für bestehende Tagesgeldkonditionen von 1,00% auf 0,85 % p.a.geändert.

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BarbarossaII

die Änderung wird während der Zinsgarantiephase nicht wirksam

 

Quelle: Bankinfo in meinem Online-Postfach; auch die Online unter meinem Konto abrufbaren Konditionen stehen noch auf "1,0%, garantiert bis xx.xx.2016"

 

Barbarossa II

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odensee

Zinssenkung Tagesgeld von 0,85% auf 0,7% am 31.März (Bestandskunden)

 

Anders als bei MASCOTTEs täglicher DAX-Prognose ist es bei Tagesgeld einfach: Es geht abwärts!

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Baddschkappelui

Zinssenkung Tagesgeld von 0,85% auf 0,7% am 31.März (Bestandskunden)

 

Anders als bei MASCOTTEs täglicher DAX-Prognose ist es bei Tagesgeld einfach: Es geht abwärts!

 

Ich hatte es bereits im Bank of Scotland-Thread geschrieben... Ich warte drauf, bis mein nächster Tagesgeldanbieter nachzieht... Done!

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mo_mo92

War ja leider irgendwie zu befürchten

 

Aber ich glaub 0,7 ist immer noch einer der höchste Bestandskundenzinssätze oder?

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Baddschkappelui

Ja klar war es zu erwarten. Alles andere als ne Anpassung Richtung 0,0%Zinsen in den nächsten 6 Monaten wäre ja ne Überraschung. Und aktuell sind 0,7% für Bestandskunden immernoch Top (wie krank ist die Welt eigentlich).

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Mvp
· bearbeitet von Mvp

Die Renault Bank bietet zur Zeit einen Zinsbonus von +0,1% für die Verlängerung von Festgeldern kurz vor Laufzeitende.

 

Rating ST/LT (Dez 2015):

S&P: A-2/BBB

Moody's: p-2/Baa1

 

Das Moody's Rating hat sind damit im Vergleich zum Vorjahr um 2 Stufen im LT Bereich verbessert.

 

Nach Durchsicht des Annual Reports 2015 (RCI Banque) ein paar kleine Takeaways:

- Das Geschäftsmodell stützt sich vor allem auf die Finanzierung von Neukäufen von Marken der Renault-Nissan Alliance, zu nennen vor allem noch Dacia, sowie der Finanzierung der Händler der Marken und dem Versicherungsgeschäft mit den Käufern.

- Daher sind mit knapp 84% der Aktiva Forderungen ggü genannten Gruppen der größte Posten, in dieser Gruppe wiederum machen Privatkunden rund 74% aus, Händler 26%

- Gewinn 2015 um 13,6% gesteigert, jedoch bei niedrigerem ROI. Der Gewinn ist seit mehreren Jahren relativ stabil bei ~0,5 mrd. € bzw. durchbrach diese Marke nun nach mehreren Jahren wieder.

- Der Anteil an Kundeneinlagen zu den gesamten Verbindlichkeiten ist seit 2011 von 17% auf 30% gestiegen, auffällig ist vor allem der Anstieg der Festgelder von 4% auf 7% von 2014 auf 2015.

- Die Durchdringungsquote, daher der Anteil der Bank an den Finanzierungen des Konzerns wächst konstant weiter und beträgt momentan ca 44%

- Neben Europa, dort vor allem Frankreich, sind Russland und Brasilien zwei sehr wichtige Märkte, die es im Auge zu behalten gilt

Was ich daraus ableite:

Die Bank verfolgt eine nachhaltige Strategie und begleitet das Geschäft des 3 oder 4 größten Autobauers der Welt auf mehreren Ebenen. Sehr kleinteiliges Geschäft, was einen natürlichen Diversifikationseffekt mit sich bringt.

Immer noch ist der französische Staat mit rund 15% Anteilseigner, zudem ist Renault wichtiger Arbeitgeber, außerdem ist Nissan in Japan ein großer Name, Staatshilfen wären im Notfall nicht unwahrscheinlich.

Eine Schieflage der Bank selbst, während der Gesamtmarkt stabil bleibt, könnte wenn dann mit Problemen des Konzerns selbst verbunden sein, wobei selbst das die Rückzahlungsfähigkeit der Schuldner nur im Händler-Bereich betreffen würde, sowie natürlich das generelle Neugeschäft.

Bei gesamtwirtschaftlichen Probleme sehe ich die Bank aufgrund des sehr geringen Eigengeschäfts als relativ stabil. Hier sehe ich zum Beispiel einige Banken die unter deutscher Einlagensicherung stehen trotzdem als gefährdeter an, da sie vor allem Unternehmen finanzieren und mehr Eigengeschäft betreiben.

 

Ich sehe daher eine Anlage für mich bei der Renault Bank Direkt bis zu 5 Jahren weiterhin als solide an. Im Notfall gibt es ja noch die Versprechen des französischen Einlagensicherungsfonds, dieser ist einer des best gefüllten in Europa (auch besser als der deutsche, wobei natürlich eher die Bonität des Staates als das Volumen des Fonds im Notfall entscheidend ist), daher sollte trotz allem die Grenze von 100.000€ beachtet werden.

 

Das ist alles nur meine persönliche Meinung, die zur Diskussion und Korrektur freisteht. Auch keine Haftung für die Richtigkeit von Informationen.

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odensee

Die Renault Bank bietet zur Zeit einen Zinsbonus von +0,1% für die Verlängerung von Festgeldern kurz vor Laufzeitende.

Bieten die das auf der Webseite an (da habe ich die Info nicht gefunden), oder bist du als Kunde angeschrieben worden? Das haben die vor einigen Monaten auch schon mal gemacht, ich weiß nicht, ob die das bei jedem auslaufenden Festgeld so machen. Jedenfalls mal eine Bank, die was für die Bestandskunden tut.

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Mvp

Letzteres, mit der Benachrichtigung, dass dein Festgeld bald ausläuft bekommst du auch die Information, dass bei Verlängerung 2 Tage vor Ablauf der Zinsbonus oben drauf kommt.

Ich weiß nur, dass es das letztes Jahr auch schon gab, keine Ahnung ob es zwischendrin ausgesetzt wurde.

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firsthippi

Bei der Renault Bank direkt gibt es eine Aktion für Bestandskunden.

Für jede neue Einzahlung von je 1.000€ gibt es einen Bonus von 1,00€. Der Bonus ist begrenzt auf 100,00€ (also 100.00€ Einzahlung). Es werden im Aktionszeitraum von 06.11.2018 bis 27.12.2018 die Einzahlungen kumiliert. Dabei darf aber der Gesamtsaldo bis zum 31.03.2019 nicht verringert werden (bzw. wenn doch, wird der bonuswürdige Einzahlungsbetrag virtuell verringert). Die Bonuszahlung erfolgt dann Mitte April 2019.

 

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firsthippi

Die Renaultbank erhöht die Zinsen für Festgelder durchgängig um 0,1%

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