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mala

Dividendendepot

Empfohlene Beiträge

mala

Hallo,

ich möchte gerne für den Nachwuchs ein Depot einrichten. Die Ausrichtung des Depots soll sich an Dividenden orientieren, d.h. möglichst dividendenstarke Titel sollen in das Depot. Alternativ kann das auch durch entsprechend ausgerichtete ETF/Fonds geschehen.

 

Zum Anfang sollen monatlich 50,- Euro eingezahlt werden. Das kann sich natürlich im Laufe der Jahre ändern. Der Anlagehorizont kann durchaus als langfristig bezeichnet werden (> 16 Jahre).

 

Was würdet ihr empfehlen?

 

Einzelaktien dürften sich bei der Anfangssumme nicht rentieren aufgrund der Orderkosten bzw. auch der Preise der Einzelaktien. Somit also tendenziell eher in Richtung ETF/Fonds? Sollte ein entsprechender ETF/Fonds eher ausschüttend oder thesaurierend sein?

 

Falls ihr auch zu einem ETF/Fonds tendiert: Was habt ihr da für Vorschläge?

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Akaman

Falls ihr auch zu einem ETF/Fonds tendiert:

Die konstruktionsbedingten Nachteile von regelbasierten Strategie-ETFs sind in diesem Forum bereits häufig diskutiert worden.

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mala
Die konstruktionsbedingten Nachteile von regelbasierten Strategie-ETFs sind in diesem Forum bereits häufig diskutiert worden.

Also wenn du hierfür einen Link zu einem Thema hast, der dieses Problem behandelt, wäre ich dir dankbar. Denn erstens kann ich damit auf Anhieb nichts anfangen und zweitens will mir die Forensuche auch nicht recht weiterhelfen.

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Antonia

Hallo mala,

es gibt bereits viele Anfragen nach Depots für Kinder. Z.B. hier

 

Versuche dich etwas einzulesen und dann kannst du näher fragen.

(Es gibt Dividenden-ETFs, auf den DAX oder global oder oder ... )

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mala
· bearbeitet von mala

Ok, danke für den Link.

 

Nur das mit dem Einlesen leuchtet mir nicht ein, da ich doch bereits konkrete Fragen habe?

 

Was das steuerliche angeht (das in dem Beispiellink u.a. ein Hauptthema wird), so ist das für mich erstmal zweitrangig, da ich das Depot auf meinen Namen laufen lasse und dann zum gegebenen Zeitpunkt das Geld entnehmen werde oder entsprechend das Depot überschreibe. Bis zu diesem Zeitpunkt wird es definitiv unter meinem Namen laufen und die Steuer usw. durch mich bezahlt.

 

Meine Fragen sind einfach:

Einzelaktien oder ETF oder Fonds?

 

Wobei ich selbst bereits Aktien nahezu ausschließe, da sich das unter Berücksichtigung von Ordergebühren usw. nicht rechnet.

 

Ergo: ETF bzw. Fonds.

 

Nun wird mir weiter oben eine Problematik genannt:

konstruktionsbedingte Nachteile von regelbasierten Strategie-ETFs

Das sagt mir leider nichts, in dem Beispielthread finde ich dazu auch nichts und die Forensuche quäle ich bisher auch vergebens. Daher: Wo finde ich hierzu etwas?

 

Da es aber wohl eine gewisse Problematik gibt, dürfte es auf Fonds hinauslaufen.

 

Und dann kommt man zu meinen eingangs bereits konkret gestellten Fragen: Welche Fonds kommen in Betracht, wenn diese auf Dividendenausschüttung ausgerichtet sein sollen und sollen diese eher ausschüttend oder thesaurierend sein?

 

Dass es ETF auf alles mögliche gibt, ist mir bekannt. Daher auch die Frage, was, bei meinem Anlageziel, konkret empfohlen werden kann. Denn genau hier fehlt mir der Überblick.

 

Oder verstehe ich etwas nicht?

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Antonia

Regelbasiert heißt nach strikten Regeln ausgewählt - z.B. die Aktien in einen ETF, die in den letzten x Jahren immer über x% Dividende hatten. Damit kann man aber nicht auf die Zukunft schließen, Bsp.: Banken waren vor 2008 in allen Dividendensachen drin. Und folglich haben genau die Dividenden-ETFs (ebenso Fonds) in der Finanzkrise besonders stark verloren. Siehe hier eine Erklärung von Akamann :Link

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mala

Danke! Das ist eine Aussage, die mir tatsächlich weiterhilft und die mir die Problematik auch direkt klar gemacht hat.

 

Bleibt mir, wenn ich an der Dividendenausrichtung festhalten möchte, nur der Ausweg über Einzelwerte? Welcher meiner Ansicht nach aber gleichfalls diese Problematik nach sich zieht: Auch dort kann der Wert der Aktie abstürzen oder die Dividende nicht den Erwartungen entsprechen (wenn ich mich an den im Beispiel genannten Bankwerten orientiere).

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Einzelne Aktien machen m.E. wenig Sinn bei der Ansparquote.

Du kannst natürlich Dividenden-ETFs nehmen. Das Risiko hast du bei allen Strategieanlagen. Und überhaupt bei Aktienanlagen.

 

(Wenn es Aktien sein sollen, warum nicht einfach in einen DAX-ETF oder globalen ETF (MSCI-World) - nur meine Meinung)

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PaulPanther

Nein, Dir bleibt nicht nur der Weg über Einzelaktien; es gibt durchaus aktive Fonds mit Dividendenfocus (wenn es das wirklich sein muss). Z.B.

DWS Top Dividende

DJE Dividende und Substanz

M&G Global Dividend

Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen

Google einfach mal nach Dividendenfonds - da kommt schon einiges raus.

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mala

Von den Eingangsüberlegungen her habe ich zu einem ETF mit Dividendenausrichtung tendiert, der global agiert. Sich nur auf den DAX zu fixieren, scheint mir doch etwas eingeschränkt zu sein - wobei mir der DAX EX doch recht gute Ausschüttungen bringt.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Deutschland ist Exportweltmeister. Und wenn du den Dax besparst, dann hast du die ganze Welt :) . Das meine ich ernst. Aber auch das kann sich natürlich im Laufe der Jahre ändern. Aber du kannst natürlich auch im Laufe der Jahre deine Strategie ändern. Man muss nicht auf Jahrzehnte immer das gleiche machen.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Regelbasiert heißt nach strikten Regeln ausgewählt - z.B. die Aktien in einen ETF, die in den letzten x Jahren immer über x% Dividende hatten. Damit kann man aber nicht auf die Zukunft schließen, Bsp.: Banken waren vor 2008 in allen Dividendensachen drin. Und folglich haben genau die Dividenden-ETFs (ebenso Fonds) in der Finanzkrise besonders stark verloren. Siehe hier eine Erklärung von Akamann :Link

 

Danke, Antonia. Die Hauptgefahr beim "regelbasierten" Investieren über ETFs ist übrigens nicht, dass die Gewinner der Vorperiode die Loser dieser Periode sein können. Die Hauptgefahr ist, das andere Player (zB Hätschfonds) das Kaufverhalten dieser ETFs im Vorwege "ausrechnen" und darauf eigene Strategien aufsetzen können.

 

@TO: Ich habe noch an verschiedenen anderen Stellen warnende Hinweise hinterlassen. Besonders gefährlich sind solche ETFs, die - im Verhältnis zu ihrer eigenen Grösse - auch marktenge Werte zu ihrem Anlageuniversum zählen.

 

Infofern klänge ein Div-DAX-ETF erstmal nicht schlecht.

 

Bis man dann mal reinschaut, was drin ist.

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mala
@TO: Ich habe noch an verschiedenen anderen Stellen warnende Hinweise hinterlassen. Besonders gefährlich sind solche ETFs, die - im Verhältnis zu ihrer eigenen Grösse - auch marktenge Werte zu ihrem Anlageuniversum zählen.

 

Infofern klänge ein Div-DAX-ETF erstmal nicht schlecht.

 

Bis man dann mal reinschaut, was drin ist.

Ja, ich habe inzwischen einige Deiner Warnungen gefunden. Aber was würdest Du mir als Alternative empfehlen?

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
@TO: Ich habe noch an verschiedenen anderen Stellen warnende Hinweise hinterlassen. Besonders gefährlich sind solche ETFs, die - im Verhältnis zu ihrer eigenen Grösse - auch marktenge Werte zu ihrem Anlageuniversum zählen.

 

Infofern klänge ein Div-DAX-ETF erstmal nicht schlecht.

 

Bis man dann mal reinschaut, was drin ist.

Ja, ich habe inzwischen einige Deiner Warnungen gefunden. Aber was würdest Du mir als Alternative empfehlen?

Ich bin eigentlich nicht für aktive Fonds.

 

Wenn man eine Dividendenstrategie verfolgen will und sich das ausreichend überlegt hat, dann bleiben imho nur 2 Möglichkeiten: (1) (besser) selbst stricken oder (2) (teurer) ein guter aktiver Fonds. Alternative (1) hat den Nachteil, dass man unterhalb von 20 bis 50k kaum sinnvoll anfangen kann. Alternative (2) ist teuer und man kann trotzdem immer noch reinfallen. Wenn man den AA vermeiden kann, könnte ein guter aktiver bei kleineren Anlagebeträgen die bessere Alternative sein. Leicht fällt es mir nicht, dies zu schreiben.

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Al Bundy

Vielleicht hat diese Seite ein paar brauchbare Infos für Dich:

 

finanziell umdenken

 

Dort geht es auch um das Generieren von regelmäßigen Ausschüttungen mittels Dividenden.

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Dandy

Danke, Antonia. Die Hauptgefahr beim "regelbasierten" Investieren über ETFs ist übrigens nicht, dass die Gewinner der Vorperiode die Loser dieser Periode sein können. Die Hauptgefahr ist, das andere Player (zB Hätschfonds) das Kaufverhalten dieser ETFs im Vorwege "ausrechnen" und darauf eigene Strategien aufsetzen können.

Mal eine generelle Frage: Gilt das nicht allgemein für passive Fonds? Auch bei einem Index gibt es doch klare Regeln wann Werte aufenommen werden und wann sie rausfallen. Auch das können Anleger, egal welcher Couleur, ausnutzen, oder. Aktive Fonds sind natürliche unberechenbarer, in jeder Hinsicht.

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Investbert

Ja, ich habe inzwischen einige Deiner Warnungen gefunden. Aber was würdest Du mir als Alternative empfehlen?

Ich bin eigentlich nicht für aktive Fonds.

 

Wenn man eine Dividendenstrategie verfolgen will und sich das ausreichend überlegt hat, dann bleiben imho nur 2 Möglichkeiten: (1) (besser) selbst stricken oder (2) (teurer) ein guter aktiver Fonds. Alternative (1) hat den Nachteil, dass man unterhalb von 20 bis 50k kaum sinnvoll anfangen kann. Alternative (2) ist teuer und man kann trotzdem immer noch reinfallen. Wenn man den AA vermeiden kann, könnte ein guter aktiver bei kleineren Anlagebeträgen die bessere Alternative sein. Leicht fällt es mir nicht, dies zu schreiben.

 

@ mala: da wir von dir wenig wissen: ist die Dividendenstrategie wirklich das Ergebnis deiner Anlageüberlegungen oder nur so ne Idee? Ansonsten gäbe es hier im Forum sinnvollere Beispiele für deine Ausgangssituation.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Mal eine generelle Frage: Gilt das nicht allgemein für passive Fonds? Auch bei einem Index gibt es doch klare Regeln wann Werte aufenommen werden und wann sie rausfallen. Auch das können Anleger, egal welcher Couleur, ausnutzen, oder.

Im Prinzip ja. Aber marktbreite Dickschiffe kann man nicht so leicht austricksen.

 

Den ETF auf dividendenstarke vietnamesische Banken, der weltweit 3 Milliarden USD Kapital eingesammelt hat und dessen zugrunde liegender Index immer am 1.6. seine Zusammensetzung anpasst, natürlich schon eher.

 

Der Einwand von Investbert ist natürlich berechtigt: bist du eigentlich sicher, dass du überhaupt eine Dividendenstrategie fahren willst?

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maush

Persönlich würde ich immer zu Einzelaktien tendieren. Ich würde auf einem Tagesgeldkonto immer 1000 Euro ansparen und dann den gesamten Betrag in eine Aktie investieren. Anfangs ist das Risiko höher als bei einem Fonds aber bereits 5 Aktien bieten eine gute Streuung, wenn man auf unterschiedliche Branchen setzt. Als erste Investition würde ich auf Werte wie bspw Nestle setzen. Solche Unternehmen sind so breit aufgestellt, dass sie eigentlich selbst schon eine Art Fonds im Lebensmittel Sektor darstellen. Als nächstes dann einen Pharmawert, dann einen Ölwert usw.

Bezüglich der Dividende würde ich eher auf Beständigkeit mit regelmäßigen Erhöhungen setzen als auf absolute Höhe.

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mala
· bearbeitet von mala
@ mala: da wir von dir wenig wissen: ist die Dividendenstrategie wirklich das Ergebnis deiner Anlageüberlegungen oder nur so ne Idee? Ansonsten gäbe es hier im Forum sinnvollere Beispiele für deine Ausgangssituation.

War schon über den Stand einer Idee hinaus.

 

Die Überlegung war, dass ggf. in 14-16 Jahren einiges an Dividende anfällt und diese (sofern ausschüttend) als monatliches Taschengeld zur Verfügung stehen könnte. Daher passt das ganz gut:

 

Bezüglich der Dividende würde ich eher auf Beständigkeit mit regelmäßigen Erhöhungen setzen als auf absolute Höhe.

 

Daher ist auch weniger die Kursentwicklung das Hauptaugenmerk, da es in erster Linie nicht unbedingt um zu erzielende Kursgewinne geht.

 

Natürlich bin ich nach wie vor offen für andere Ideen und Anregungen. Noch ist nichts beschlossen!

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Persönlich würde ich immer zu Einzelaktien tendieren. Ich würde auf einem Tagesgeldkonto immer 1000 Euro ansparen und dann den gesamten Betrag in eine Aktie investieren. Anfangs ist das Risiko höher als bei einem Fonds aber bereits 5 Aktien bieten eine gute Streuung, wenn man auf unterschiedliche Branchen setzt.

Hm, ca. alle 2 Jahre mal einen Aktientitel für 1000 EUR kaufen zu können (und dafür noch mind. 1% gebühren zu zahlen pro Order) führt nach 10 Jahren nciht wirklich zu einem besonders kosteneffizienten oder gut diversifizierten Depot . 10 Jahre sind ne lange Zeit, in der sich der eine oder andere Fehlgriff herausstellen kann, und Umschichtungen sind bei dieser Losgröße stets sehr teuer.

Auch unter der Berücksichtigung dass es in Zukunft mal ein höherer Sparbetrag (derzeit 50,- EUR/Monat geplant seitens mala) werden kann, macht es im Kern nicht soviel besser.

 

Die Überlegung war, dass ggf. in 14-16 Jahren einiges an Dividende anfällt und diese (sofern ausschüttend) als monatliches Taschengeld zur Verfügung stehen könnte. Daher passt das ganz gut:

Auch hier würde ich nochmal grundsätzlich den Ansatz hinterfragen wollen:

Falls es noch 16 Jahre à 12 Monate à 50,- EUR sind kommen knapp 10.000 EUR an Einzahlungen und ein wenig was an Wertsteigerung hinzu. Meinetwegen in Summe 15.000. Der Ausschüttungsvorteil von Dividendentitel mag so bei 3% liegen. D.h. das Kind erhält ca. 450 EUR "Taschengeld" mehr im Jahr als bei einem nicht Dividendenspezialisierten Fonds. Macht 37,50 EUR im Monat (ggfs. vor Steuern und mit der Kaufkraft des geldes in 16 Jahren). Ob sich dafür all das lohnt?

Dazu kommt:

- Dividendentitel sind historisch nicht unbedingt besser gelaufen als nicht so dividendenstarke Titel, d.h. andere Titel würden dafür höhere Kursgewinne erzielen

- Außerhalb Europas sind hohe Dividendenausschüttungen nicht so üblich. Eine weltweite Anlage des Geldes zu Lasten einer Dividendengewichtung auszuschlagen halte ich auch für fraglich.

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Schinzilord

Da die letzten beiden Jahren regelmäßig die Dividendensau durchs Dorf getrieben wurde (gefühlte 3 Threads und Artikel / Tag inkl. Empfehlungen von Fondsmanager etc.), mahne ich jetzt mal zur Vorsicht.

 

Ich sehe eine Kursblase bei Dividendentitel, weil die Leute alle Aktien kaufen, die mehr als 0.3% TG Zins bieten und nicht bei 3 auf Bäumen sind.

Genau das sehe ich auch bei High Yield Fonds...

Wenn die Unternehmen die Dividenden kürzen, fallen bestimmt viele Aktien in Ungnade und werden abgestoßen (weil sie ja dann x-beliebige Kriterien nicht mehr erfüllen).

 

Von reinen Dividenenstrategie halte ich genausowenig wie von anderen Schwerpunkten (sei es reg. Energie, Wasser, Nachhaltigkeit, High Yield, etc.).

Langfristig, einfach, breit diversifiziert, dann ist man beim zukünftigen Trend dabei, gewichtet aber den aktuellen Trend nicht über.

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Luxor

ich würde mich darauf auf dividenfonds verengen. man sollte auch sehen, dass auch "normale" fonds eine dividenrendite von rund 2% (ishares gibt aktuell für msci world 1,87% an). dafür erhält man dann einen fonds der weniger untern transaktionskosten und market impact zu leiden hat.

 

grüße luxor

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FranzFerdinand

Einzeltitelauswahl ist immer mit Risiken behaftet!

 

Man stelle sich ein wunderbares Depot aus dem Jahre 2001 vor, gefüllt mit tollen Titeln wie Telekom, BP, Enron, Delta Airlines, TUI, Lehmann Brothers, Tepco usw.

 

Eine Katastrophe kann ein einzelnes Unternehmen nahezu vernichten, aber kaum einen ganzen Index. Wer Sicherheit will, nimmt einen Index. Selbst Cola ist nicht unzerstörbar.

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Ich schwöre auf Dividenden ETF , allerdings bespare ich diese nur unregelmäßig jeweils in Schwächephasen . Man darf nicht vergessen das die Dividenden die man mal hat ewig als Gewinn stehen , ich ziehe die Ausschüttung jeweils am Ende des jahres vom Einstandskurs ab und mittlerweile kann ich mit meinem Depot aber sowas von ruhig schlafen . Von aktiven Divifonds würde ich persönlich ehr abraten .

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