Fleisch Februar 2, 2013 Telekom Austria AG EO-FLR Notes 2013(18/Und.) Nachrangige Anleihe mit unendlicher Laufzeit. Kupon 5,625 % bis 02/2018, danach 5-Jahres-Swap-Satz + 485,9 BP bis 02/2023, danach bis 02/2038 5-Jahres-Swap-Satz + 510,9 BP und ab 02/2038 5-Jahres-Swap + 560,9 BP. Emittentenkündigungsrecht ab 02/2018 zum Nennwert, darüberhinaus außerordentliches Emittentenkündigungsrecht bei Eintritt besonderer Bedingungen. Kupon und Rückzahlung der Anleihe ebenfalls abhängig von Bedingungen. Für Informationen wenden Sie sich bitte direkt an den Emittenten. Quelle: Bondboard - Anleihedetails Segment Corporate Bonds - Hybrid WKN / ISIN A1HE5C/XS0877720986 Börse Düsseldorf (DUS) Kassenvereinsnr 4257 Kurzbezeichnung Telekom Austria 13/unbefr. (Nachranganl. Hybrid) Langbezeichnung Telekom Austria AG nachrangige var. verzinsl. Anleihe v. 13(2018/unbefr.) - Hybridanleihe Kupon 5,6250 !!! Kuponzahlungen können aufgeschoben werden !!! Emissionswährung EUR Notierung Prozent Emissionstag 01.02.2013 Emissionskurs 98,943 Zinslauf ab 01.02.2013 Erster Kupon per 01.02.2014 Fälligkeit unbefristet Zinstermin 01.02.gzj. Stückelung 1.000 außerb. Handel Nein Emissionsbetrag 600.000.000 Kündigung ** Prospekt (Dank an Ceekay) Mein Link Aus gegebenem Anlass stelle ich euch dieses Hybridpapier vor und beziehe meine Infos nachfolgend, sofern nicht anders gekennzeichnet, von der IR-Seite der Telekom Austria Aktuelles Fälligkeitsprofil (Stand 30.09.12) Damit summieren sich die Verbindlichkeiten auf rund 3,9 Mrd . Laut IR betragen die durchschnittlichen FK-Kosten ca. 4,3 %. Für unvorhergesehenes steht ein Kreditrahmen von 1,06 Mrd zur Verfügung. Alles in allem liegt die durchschnittliche Fälligkeit bei etwas über 4 Jahren. Der Leverage liegt bei etwa 2,6 Rating: S&P: BBB (Prognose: stabil) - Ratingbericht Moodys: Baa1 (Prognose: negativ) - Ratingbericht Die hier vorgestellte Anleihe "stieß mit einem Orderbuch von rund 4 Mrd. EUR auf großes Interesse und wurde primär von institutionellen Investoren aus Großbritannien, Deutschland, Italien, Schweiz, Österreich und Frankreich gezeichnet." Laut Telekom Austria dient das Papier der langfristigen Finanzierung, wobei eine Kündigung in 2018 zum ersten Termin als unwahrscheinlich angesehen werden kann. Das Papier wird immerhin zu Hälfte von den Ratingagenturen als EK anerkannt. Es ist wohl das erste Hybridpapier im europäischen Telekomsektor. "Die Emissionserlöse sollen für allgemeine Unternehmenszwecke, insbesondere für die Akquisition von YESSS! und anderen Vermögensgegenständen, Frequenz-Auktionen und die Verlängerung bestehender Frequenzverträge verwendet werden." Das dröseln wir erstmal ein wenig auf. Yesss kostet ca. 300 Mio, andere Vermögensgegenstände lassen wir mal so stehen. Die Frequenzversteigerungen für LTE sind hier wohl eher der Grund der Begebung. Man schätzt daher bei der Telekom die Lage als akzeptabel ein, schließt aber eine weitere Kapitalmaßnahme durch Anleiheausgabe nicht aus. Ich interpretiere dies als weiteren Kapitalbedarf. So sagte der Finanzvorstand gegenüber Börse Express Offenen Finanzierungsbedarf gibt es noch für die Frequenzversteigerungen, die wahrscheinlich im vierten Quartal zahlungswirksam werden, machte Tschuden deutlich. Theoretisch könnten wir da eine Anleihe begeben, hätten aber auch eine Milliarde Euro an fixen Kreditzusagen. Die Kreditzusage ist die von oben. Die werden das aber wohl kaum darüber machen oder wenn nur kurzfristig und dann eine Anleihe begeben. Fakt bleibt aus meiner Sicht, dass da eine Anleihe mit mindestens 250 Millionen kommen wird, tendenziell eher mehr. Interessant ist vlt. noch, dass der Laden keine Gewinnprognose abgegeben hat. Das Management der Telekom Austria Group erwartet, dass die Herausforderungen, die das operative Umfeld bereits 2012 gekennzeichnet haben, weiterhin anhalten und die Entwicklung im Jahr 2013 prägen werden. Hierunter fallen insbesondere der starke Wettbewerb in den entwickelten Märkten, weitere regulatorische Einschnitte, makroökonomische Gegenwinde sowie Wechselkursrisiken. Aufgrund der eingeschränkten Prognosegenauigkeit in Bezug auf ihre Hauptmärkte begrenzt die Telekom Austria Group den finanziellen Ausblick für 2013 auf Umsatzerlöse und Anlagenzugänge. Dieser Ausblick liegt im Rahmen des durch das Unternehmen generierten Konsensus. Die Telekom Austria Group wird den bevorstehenden Herausforderungen mit einer Reihe von Maßnahmen begegnen, allen vorangestellt mit Fokus auf das hochwertige Kundensegment in den entwickelten mobilen Märkten. Während dieser Fokus sich kurzfristig auf die Marge auswirken wird, ist das Management der Telekom Austria Group überzeugt, dass diese Strategie die optimale Basis für eine zukünftige Stabilisierung bietet. In diesem Sinne wird das Management der Telekom Austria Group auch die Kosteneffizienz in allen Unternehmenssegmenten weiterhin intensivieren, um den Druck auf die Marge abzufedern. Die Dividende wird mit 0,05 je Aktie prognostiziert. Die Aktie (588811) notiert aktuell bei knapp 5,50 , was damit einer Dividendenrendite von weniger als 1 % entspricht. Wer da die Aktie kauft und noch bei dem Kursverlauf, der...naja lassen wir das. Was etwas bedenklich stimmt ist die Entwicklungdes Unternehmens. Umsätze etc. fallen und fallen und der Gewinn schwankt entsprechend. Die anderen Zahlen sind auch nicht so überragend. Ich rechne dennoch mit einem relativ stabilen Kurs, der sich ähnlich wie die der anderen Hybridpapiere etablierter Unternehmen entwickeln wird. Jetzt dürft ihr euch darüber auslassen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 Februar 2, 2013 Ergänzend die Aktionärsstruktur: Per 25. September 2012 hält América Móvil Europa B.V., Niederlande, 16,01% der Aktien an der Telekom Austria AG, da heute der Abschluss des am 15. Juni 2012 bekannt gegebenen aufschiebend bedingten Aktienkaufvertrages, der mit einem Beteiligungsunternehmen der RPR Privatstiftung, Wien, abgeschlossen worden war, stattgefunden hat. Da dieser Aktienkaufvertrag nun erfüllt wurde, hält América Móvil direkt und indirekt insgesamt 100.836.874 Aktien oder 22,76% am Grundkapital der Telekom Austria AG. Per 15. Juni 2012 hat folgender Aktionär seine Anteile gemeldet: América Móvil S.A.B. de C.V. (América Móvil"), Mexiko, hält mit 15. Juni 2012 direkt und indirekt gesamt 6,75% des Stammkapitals an der Telekom Austria AG. Dieser direkte und indirekte Anteil setzt sich wie folgt zusammen: América Móvil hält direkt 7.935.700 Aktien der Telekom Austria AG, was einem Anteil von 1,79% am Stammkapital der Telekom Austria AG entspricht. Weiters hat América Móvil indirekt über die 100% Enkelgesellschaft AMOV Europa B.V. (AMOV"), Niederlande, 21.977.284 Aktien der Telekom Austria AG, was einem Anteil von 4,96% am Stammkapital der Telekom Austria AG entspricht, am 15. Juni 2012 erworben. AMOV ist eine 100% Tochtergesellschaft der Sercotel S.A. (Sercotel"), Mexiko. Sercotel ist zu 100% eine Tochtergesellschaft der América Móvil. Per 19. Jänner 2012 hat folgender Aktionär seine Anteile gemeldet: Die RPR Privatstiftung, Wien, hält direkt und indirekt 20,118% der Aktien der Telekom Austria AG. Die Marathon Zwei Beteiligungs GmbH, eine 100% Beteiligungsgesellschaft der RPR Privatstiftung, übte heute die bestehenden Call Optionen aus, um 22.593.000 Aktien der Telekom Austria AG oder 5,100% des Grundkapitals zu kaufen. Diese Aktien müssen innerhalb von 3 Werktagen geliefert werden. Darüber hinaus hält die Marathon Zwei Beteiligungs GmbH weiterhin 66.467.000 Aktien der Telekom Austria AG, welches 15,004% des Grundkapitals entspricht. Somit hält die Marathon Zwei Beteiligungs GmbH insgesamt 89.060.000 Aktien der Telekom Austria AG, welches 20,103% des Grundkapitals entspricht. Marathon Zwei Beteiligungs GmbH wird zu 100% von Marathon Beteiligungs GmbH gehalten, deren Alleineigentümerin die RPR Privatstiftung ist. Folge dessen hält die RPR Privatstiftung insgesamt direkt 64.721 Aktien der Telekom Austria AG, die 0,015% des Grundkapitals entsprechen. Insgesamt hält die RPR Privatstiftung direkt und indirekt 89.124.721 Aktien der Telekom Austria AG, welches 20,118% des Grundkapitals entspricht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
b.p. Februar 2, 2013 · bearbeitet Februar 2, 2013 von b.p. EKQ vor Hybridpapier 12 % EKRendite von EPS 19 % Ebit Marge 12 % KBV 2,7 KGV 10 2012 KGV 7 Jahre ca 25 (ohne minus KGV) Gewinn durschn. 7 Jahre 0,5 EPS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Februar 3, 2013 Bedenklich finde ich den Unterschied zwischen EBITDA und EBIT: Nach Abschreibungen bleiben derzeit nur 27% des operativen Gewinns übrig (zum Vergleich: Deutsche Telekom 38%, KPN 48%, Telefonica 51%, France Telecom 52%, Vodafone 90%), und aus dem EBIT gehen dann durch Zinsen und Steuern noch einmal zwei Drittel weg. Da macht es wohl Sinn, erst mal eine Weile lang keine Dividende auszuschütten und die Verschuldung auf ein erträgliches Maß zu drücken: Ein KGV2013 von 20 ist für den Sektor deutlich zu hoch. Mit Carlos Slim (America Moviles) ist allerdings immerhin der reichste Mann der Welt als Großaktionär eingestiegen, ebenso wie bei der niederländischen KPN; vielleicht hat er der Telekom Austria diesen Sparkurs verordnet. So gesehen wäre diese Nachranganleihe der Weg, Telekom Austria trotzdem als "Dividendenaktie mit geringer Schwankung" zu spielen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pummelchen März 15, 2013 hat sie jemand von euch gekauft? Werbung wurde in den Finanzzeitungen ja genügend gemacht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 15, 2013 Ja, ich sehe es als eher langweiliges Papier an, da der Sektor trotz Roamingpreissenkungen und Konkurrenzdruck nach wie vor relativ sicher ist. Carlo Slim ist übrigen auch nicht dafür bekannt übermäßig viel zu bezahlen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 15, 2013 hat sie jemand von euch gekauft? Werbung wurde in den Finanzzeitungen ja genügend gemacht Brief 104....uninteressant... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. März 15, 2013 hat sie jemand von euch gekauft? Werbung wurde in den Finanzzeitungen ja genügend gemacht Brief 104....uninteressant... :- Gekauft ja, aber ned bei 104. Wobei die Anleihe auf diesem Niveau und bei einer geschätzten Kündigung in 2023 als Corporate Hybrid ganz ok ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pummelchen März 18, 2013 aber trotz 104 , noch 5% Rendite oder nehmt ihr bei diesem Risiko nur mehr % :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bb_florian März 18, 2013 Wobei die Anleihe auf diesem Niveau und bei einer geschätzten Kündigung in 2023 als Corporate Hybrid ganz ok ist. Glaskugel oder Würfel? Ergänzende Infos von Börse Stuttgart zur Anleihe: "Kupon: 5,625% bis 01.02.2018, danach Floater Kupon: 5 Jahres Swap Satz + 485,9 Basispunkte bis 01.02.2023, 5 Jahres Swap Satz + 510,9 Basispunkte bis 02.01.2028, danach 5 Jahres Swap Satz + 560,9 Basispunkte. Zinsanpassung immer zum 01. Februar. Anleihe Kündbar zum 01.02.2018 zu 100% -danach alle 5 Jahre, letzmalig zum 01.02.2038." (... das mit dem "letztmalig" würde ich mal bezweifeln, aber habe den Prospekt nicht gelesen...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. März 18, 2013 Wobei die Anleihe auf diesem Niveau und bei einer geschätzten Kündigung in 2023 als Corporate Hybrid ganz ok ist. Glaskugel oder Würfel? Ergänzende Infos von Börse Stuttgart zur Anleihe: "Kupon: 5,625% bis 01.02.2018, danach Floater Kupon: 5 Jahres Swap Satz + 485,9 Basispunkte bis 01.02.2023, 5 Jahres Swap Satz + 510,9 Basispunkte bis 02.01.2028, danach 5 Jahres Swap Satz + 560,9 Basispunkte. Zinsanpassung immer zum 01. Februar. Anleihe Kündbar zum 01.02.2018 zu 100% -danach alle 5 Jahre, letzmalig zum 01.02.2038." (... das mit dem "letztmalig" würde ich mal bezweifeln, aber habe den Prospekt nicht gelesen...) Beides. Meine Annahme setzt gleiche Qualität des Unternehmens voraus. Wenn sich die Telekom Austria wesentlich verbessert, ist auch eine Kündigung 2018 möglich. Der Satz nach der ersten Kündigungsmöglichkeit ist identisch zum jetzigen, ab 2023 wirds teurer. Deswegen rechne ich mit 2023. Kündigen sie später und zahlen immer brav, juckt mich das auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Squirrel Juni 30, 2013 · bearbeitet Juni 30, 2013 von Squirrel Ja, ich sehe es als eher langweiliges Papier an, da der Sektor trotz Roamingpreissenkungen und Konkurrenzdruck nach wie vor relativ sicher ist. Carlo Slim ist übrigen auch nicht dafür bekannt übermäßig viel zu bezahlen Die Telekom Austria hat eine 300Mio Senior platziert. Mein Link Grund ist wohl die Frequenzauktion im Herbst. Dieser Artikel im Standard ist etwas älter und fasst die Lage zusammen: Mein Link (Die Emission des Hybrids war wohl auch in der Aktionärsstruktur begründet???) Kurs schon auf 103 gesunken Während der Korrektur wäre man nochmal günstig reingekommen. Jetzt wieder über 102. EDIT: Zweites Zitat geändert. Telekom-Aktien egal woher sind eben nur für Masochisten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. Juni 30, 2013 Die Korrektur hatte meines Erachtens nach nichts mit der Telekom Austria zu tun, sondern mit den steigenden Zinsen. Das konnte man durch den gesamten Markt bei allen länger fixierten Nachrängen und auch bei Seniors beobachten. Nachdem der Druck durch steigende Zinsen momentan wieder etwas abgemildert ist, steigt auch die TA wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Squirrel Juni 30, 2013 Die Korrektur hatte meines Erachtens nach nichts mit der Telekom Austria zu tun, sondern mit den steigenden Zinsen. Das konnte man durch den gesamten Markt bei allen länger fixierten Nachrängen und auch bei Seniors beobachten. Nachdem der Druck durch steigende Zinsen momentan wieder etwas abgemildert ist, steigt auch die TA wieder. Sehe ich auch so. Habe das für diverse Zukäufe nutzen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 August 31, 2013 Erste Group Research Telekom Austra 20130828.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Oktober 21, 2013 ... Die Telekom Austria hat eine 300Mio Senior platziert. Mein Link Grund ist wohl die Frequenzauktion im Herbst. Ob das wohl reicht? TA hat heute bei der Auktion eine Mrd. für weitere Frequenzen ausgegeben und will dies u. a. durch zusätzliches Fremdkapital finanzieren. Da der Kaufpreis noch dieses Jahr fällig wird, wird demnächst vermutlich eine weitere Emission ins Haus stehen. Die Blöcke scheinen extrem teuer gewesen zu sein, die Republik hat das Vierfache des Mindestpreises erzielt und die Wettwerber (DTK und Hutchinson, die zusammen eine weitere Mrd. aufbringen müssen) jammern laut. Ad hoc (Börse STU) DJ News (Börse STU) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 21, 2013 das war aber bereits im Frühjahr angekündigt worden, Vani. Da hieß es, dass dies durch die Ausgabe von Anleihen, aus dem Cashbestand und durch Verkäufe finanziert werden sollte. Ich kann mich nur leider nicht mehr an die genaue Verteilung und die Zahlen erinnern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 Oktober 28, 2013 Die Telekom Austria (TA) erwarb bei der am 21.Oktober abgeschlossenen Spektrumauktion in Österreich 50% des insgesamt vergebenen Spektrums für EUR 1,03 Mrd. Der Preis ist im internationalen Vergleich hoch. Die TA führt dies auf die (aus Konzernsicht) international nicht übliche bzw. intransparente Ausgestaltung einiger Aspekte des Auktionsverfahrens zurück. Das Unternehmen wird den Kaufpreis aus bestehenden liquiden Mitteln sowie durch zusätzliches Fremdkapital finanzieren. Deshalb erwarten wir bis Jahresende einen Anstieg der Entschuldungsdauer (Nettoverschuldung/EBITDA) bis nahe 3,0x (berichtet per 30.06.2013: 2,0x). (..) Da der Preis für Spektrum die Erwartungen der Ratingagenturen Moody’s und S&P übertraf, reagierten beide am 23. Oktober mit Rating-Abstufungen um jeweils eine Stufe auf Baa2 bzw. BBB-. Bei beiden Agenturen verfügt die TA nun über einen stabilen Ausblick. Wegen des von Moody’s positiv berücksichtigten 28,4%-Anteils der Republik Österreich liegt das Rating bei dieser Agentur weiterhin um eine Stufe höher als bei S&P. Den stabilen Ausblick gründet S&P auf der Erwartung einer Stabilisierung des zuletzt negativen operativen Trends ab 2014, getrieben durch die Marktkonsolidierung in Österreich, Investments in das hochwertige Kundensegment und der verbesserten Wettbewerbsposition in Folge der Spektrumauktion. Dies sollte zu einer schrittweisen Verbesserung der Kreditkennzahlen beitragen. Sollten sich diese bis 2015 nicht verbessern, könnte S&P eine weitere negative Rating-Aktion in Betracht ziehen. (...) Erste Group Research - Telekom Austria131028.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck November 13, 2013 Ob das wohl reicht? Telekom Austria zapft Kapitalmarkt an Themenpapier davon bislang sehr unbeeindruckt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck November 26, 2013 · bearbeitet November 26, 2013 von Rubberduck Telekom Austria sammelt mit Anleihe Millionen ein. Und hier der Link zu Investor Relations: Mein Link Danach hat der Bond hat 1k Stückelung. Mit einem Kupon von 3,125% für 8 Jahre vielleicht leidlich interessant für den einen oder anderen. Für nachhaltige Rendite! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity November 28, 2013 Mit einem Kupon von 3,125% für 8 Jahre vielleicht leidlich interessant für den einen oder anderen. Für leidlich Interessierte - Hier kann man nachhaltig kaufen: A1ZALN Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag